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Die Jägerin

Küsst du noch oder beißt du schon?
von

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Like a curse...

Hallo meine Leser

Nach vier Monaten Pause durch:

1) einen kaputten Computer

2) Mehreren tiefen Schreibkrisen

3) und Schul- und Fahrschulwahnsinn

bin ich endlich zurück!

Mit neuen Kapiteln, frischen Ideen und mehr Motivation

Ich hoffe euch gefällt mein neues Kapitel!
 

LG Eure

Weirdo-Kitty
 

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Like a curse...
 

Sakura saß auf dem Stück Rasen im Park und starrte auf ihre Hände.

Das Grün darunter fühlte sich weich an und doch beruhigte es sie nicht so wie in Kindertagen.

Der Duft war zu Intensiv... Die Farbe des Grünes war viel zu grell für ihre Augen.

Alles wirkte seltsam surrealistisch und verzehrt. Eine absolute Reizüberflutung für ihre schwächlichen, menschlichen Sinne die nicht die volle Tragweite der Welt um sie herum erfassen, verarbeiten und begreifen konnten. Wie sollte sie jemals diesem Teufelskreis entrinnen?! Wie könnte sie jemals normal sein?

Doch die Erkenntnis traf die Hart und dennoch nicht überraschend...

Niemals.

Niemals würde sie ein normales Leben führen mit normalen Freunden und Alltagsproblemen.

Niemals würde sie den Mann fürs Leben finden und mit ihm zusammen ziehen.

Niemals würde sie eine eigene, durchschnittliche Familie haben mit durchschnittlichen Kindern und durchschnittlichen, alltäglichen Problemen.

Nichts davon würde jemals geschehen denn sie würde niemals lange genug normal sein um all diese Dinge zu erleben und zu genießen.

Beeile dich flüsterte die Stimme in ihrem Kopf lauf so schnell du kannst sonst ist es vielleicht zu spät...

Sakura schüttelte den Kopf um die Gedanken loszuwerden und drückte sich vom Boden hoch.

Sie zitterte und war für ihre Verhältnisse beinahe schwächlich. Ihre Sicht verschwamm als sie begann zu rennen und jeder Atemzug schmerzte. Doch sie musste weiter. Sie durfte keine Zeit verlieren, wenn sie sich retten wollte. So durfte es einfach nicht enden. Nicht hier und nicht jetzt. Ansonsten würde sie sich niemals verzeihen. Es gab noch so viel das sie zu erledigen hatte. Noch so viel das sie erleben wollte und erleben musste. Sie durchquerte die halbe Stadt auf ihrem Rennen gegen die Zeit. Häuser flogen an ihr vorbei in denen Teilweise noch die Lichter brannten. Eheleute die nach dem zu Bett bringen der Kinder noch gemeinsam einen Wein tranken, gelangweilte Teenager die noch etwas an ihren Computern saßen um der traurigen Realität ihrer Existenz noch eine Stunde länger zu entfliehen oder vielleicht auch Singles die Zwielichtiges Dates hatten oder einfach nur ein langweiliges Buch lasen. Alles flog an ihr vorbei während sie sich in Zeitlupe zu bewegen schien. Sie hatte das Gefühl sie würde sich keinen Meter bewegen wobei sie schon die Hälfte der Strecke zurückgelegt hatte. Ihr Körper begann auf Hochtouren zu arbeiten und sie wusste sie musste sich beeilen wenn sie es noch rechtzeitig schaffen wollte. Nach weiteren 10 Minuten des nervenaufreibenden Rennens sackte Sakura kraftlos auf dem Treppenabsatz eines alten Gebäudes zusammen dass in einem Geschmacklosen und verlassenen Teil der Stadt stand. Hier trieb sich das Gesindel herum. Hier war man nur, wenn man ganz unten angekommen war...

Ein paar Stufen aus billigem Backstein führten hinauf zu einer altmodischen Holztür mit einem eisernen Griff. Das Holz der Tür war längst gesplittert und die intensive Farbe die sie einmal gehabt haben muss war längst angeblichen. Der Stein wies schwere Risse auf von kleineren Beben und anderen Naturschäden. Um das Haus herum standen weitere unbewohnte Häuser.

Die Fassade bröckelte bereits ab und die Fenster waren vom Dreck ganz Braun und verschmiert. Man konnte weder hinein noch hinaus sehen. Es war sogar Zweifelhaft ob die Sonne jemals das Innere des Gebäudes erreichte. Einige der Fensterläden hingen schief und knarrten bedenklich im Wind und der Vorgarten war übersät von Unkraut. Es glich eher einer Wildwiese als einem zünftigen Vorgarten aus dem 20 Jahrhundert.

Ein Ort, dem die Zeit und die Witterung mächtig zugesetzt hatte und der absolut verwahrlost war.

Es war definitiv kein Ort an dem man ein Team von Jägern vermuten würde...

„Kiba“ krächzte Sakura hilflos und schlug mit der Faust gegen die Tür. Das massive Holz gab nicht nach und ein dumpfer Ton war zu hören.

„Kiba, hilf mir“ wimmerte sie ein letztes Mal ehe sie auf dem kalten Steinboden in Ohnmacht fiel. Ein hünenhafter Mann trat aus dem Haus als Sakura in Ohnmacht gefallen war und schlang die Arme um ihren zierlichen Körper ehe er sie in Haus und dann hinab in den Keller schleifte um ihr zu helfen und sich selbst zu beschützen.
 

Sasuke saß auf einem aus Leder gefertigtem Sessel und starrte nachdenklich in die Flammen des Kamins. Irgendetwas stimmte mit dieser Jägerin nicht. Sie war nicht...

Er wusste nicht wie er es formulieren sollte und fluchte ungehalten.

Wieso kümmerte es ihn überhaupt?!

Sie war eine Sterbliche! Ein Wegwerfspielzeug. Nicht mehr und nicht weniger.

„Uh diese Denkerfalten auf deiner Stirn kenne ich. Also: was für ein Ärger steht uns jetzt bevor Teme?“ Sasuke sah auf und Blickte seinen wohl einzige wahren Freund an.

Naruto Uzumaki.

„Ärger? Für den Sorgst du doch immer Teme“ meinte der Vampir und erhob sich in einer flüssigen Bewegung ehe sich die beiden mit einem Handschlag begrüßten. Naruto war ein blonder, junger Mann mit strahlend blauen Augen und einem kindlichen Grinsen. Er war genau das Gegenteil zu dem stattlichen und ernsten Uchiha. Und nur deshalb konnte es funktionieren. „Wie geht es deiner Frau?“ fragte der Uchiha und setzte sich wieder. Mit einer Geste deutete er auf den Sessel gegenüber und Naruto setzte sich. „Wenn sie nicht die ganze Zeit meckern würde, dass es meine Schuld ist das sie so dick wird, dann wäre sie Schwanger noch hübscher als Nicht Schwanger“ sagte der Blonde Chaot und lachte herzhaft. Sasuke kam nicht umhin den Neid zu bemerken, der in ihm aufstieg als er den anderen Vampir von seiner Frau Hinata sprechen zu hören. Die beiden waren einfach wie geschaffen füreinander und jetzt erwarteten sie ein Kind. Wenn Naruto an deine Frau dachte spiegelte sich ein seliges Lächeln auf seinen Lippen wieder welches nur ein Mann zur schau tragen konnte, der die wahre Erfüllung seiner Existenz gefunden hatte und der sie so fest halten konnte wie er nur musste, damit sie auf ewig bei ihm blieb. Dabei war alles vor 400 Jahren noch ganz anders gewesen...

„Also, was ist dein Problem? Die Lakaien erzählten mir du wärst völlig außer dir gewesen als die kleine Menschenfrau verschwunden ist“ sagte Naruto und riss den Schwarzhaarigen damit aus deinen Gedanken über die Komplexität und dennoch Vollkommenheit von Beziehungen. „Ich brauche deine Hilfe“ sagte Sasuke und stützte die Ellenbogen auf die Knie und legte den Kopf auf seine gefalteten Hände. „Finde für mich alles über Sakura Haruno heraus was du finden kannst“

Er sah wie das stetige Lächeln aus Narutos Gesicht schwand und einer Nachdenklichen Miene wich. Ja Sakura Haruno – Die Jägerin unter allen Jägern – war berühmt berüchtigt in ihrer Welt und sogar die Ältesten wagten es nicht, ihre Fähigkeiten an zu zweifeln. Spätestens nach dem Blutmassaker in Las Vegas vor gut 5 Jahren zweifelte daran wohl niemand mehr. „Sasuke ich kann Hinata und das Baby nicht gefährden in dem ich deinem neuen Spielzeug nachjage. Das ist zu Gefährlich“ sagte der

Uzumaki und lehnte sich zurück „Du weißt ich würde alles für dich tun aber bitte verlange nicht von mir für dich meine Familie aufs Spiel zu setzen“ murrte er und fuhr sich mit einer Hand durch das Blonde Haar welches so intensiv leuchtete, dass man glauben könnte er trüge pures Gold auf seinem Kopf spazieren. Doch Narutos höchstes Gut war nicht etwa in seinem Kopf, sondern in seiner Brust. Dein Herz und seine Seele waren so viel kostbarer als alles andere an ihm. Sasuke wusste, dass Naruto alles für ihn tun würde und die Narben in seinem Gesicht bewiesen genau das. In einem Kampf hatte Naruto Sasuke geschützt und diese unwiderruflichen Narben erhalten. Doch in diesem Fall musste Sasuke einfach Gewissheit haben. Und Naruto war nun mal der einzige, dem er wirklich vertraute. „Sie benimmt sich wie ein Vampir“ sagte er nach einigen, lang gezogenen Sekunden der Stille und er sah wie Naruto ungläubig die Augenbraue hochzog. „Das ist ihre Strategie“ mutmaßte der Blonde und gähnte gelangweilt „Sie kopiert unseren Kampfstil um uns zu verunsichern. Verwirre den Feind und schlage ihn mit seinen eigenen Waffen“ meinte er und streckte sich genüsslich. „Unwahrscheinlich“ entgegnete der Uchiha und seine Schwarzen Augen bohrten sich in Narutos Blick „Da muss etwas anderes sein. Ich bin mir sicher, dass...“

„Hallo Jungs“

Sasukes und Narutos Blick schnellten sofort zur Tür und Sasuke lächelt sanft. Da stand sie. Hinata Uzumaki und sein Freund hatte recht gehabt: Schwanger war sie fast noch Schöner als zuvor.

Das lange, Mitternachtsblaue Haar fiel ihr glatt bis zur Hüfte hinab und ihr Herzförmiges Gesicht war liebevoll und sanftmütig. Ihre blassen Hände hatte sie auf die Wölbung ihre Bauches gelegt, in dem ihr Sohn sich befand und ihre Fliederfarbenen Augen sahen den Meister Nordamerikas wissend an. „Was gibt es diesmal für ein Problem“ sagte sie und ließ sich auf den anderen noch freien Sessel sinken und überschlug elegant die Beine. „Sasuke bekommt Wahnvorstellungen. Das ist los“ meinte Naruto murrend und sah seinen besten Freund an „Und jetzt will er mich auf Sakura Haruno ansetzen, weil er glaubt, dass sie sich wie ein Vampir benimmt. Albern oder?“

Hinata nickte bekräftigend und Sasuke seufzte resignierend bei dieser Einstimmigkeit.

„Das ist wirklich Albern. Ich meine, sie wird für dich arbeiten... Wieso lässt du das nicht besser mich machen? Eine Schwangere bringt nicht mal Sakura Haruno um. Sie ist ja kein Monster oder so etwas in der Art“ sagte die Blauhaarige und sah zwischen den Männern hin und her „Oder?“
 

Hier stand sie nun und starrte verhasst in ihr Spiegelbild.

Das Licht strahlte auf ihren Körper als wollte er ihr Zeigen, was doch so unvermeidlich war. Es schien sie geradezu zu verhöhnen so wie er alles anstrahlte was sie doch so zwanghaft zu verbergen suchte. Sakuras warme Hand legte sich auf die kalte Oberfläche des Spiegels und sie betrachtete sich erneut so wie jedes Mal wenn es geschah. Ihre Augen waren von einem So strahlenden Grün wie es der Rasen gewesen war, der im Park ihre Sinne überflutet hatte und die Pupillen hatten so ein intensives Schwarz angenommen, dass der Farbkontrast ihren Augen eine beinahe hypnotisierende Wirkung verlieh. Ihre Haut war noch bleicher als zuvor und noch makelloser.

Jünger. Reiner. Schöner.

Perfekt.

Doch sie erfreute sich nicht an der zurückgewonnen Jugend. Sie erfreute sich auch nicht an der übernatürlichen Schönheit. Eigentlich erfreute sie sich nicht einmal an ihrem eigenen Überleben.

Ihre Haare hatten den selben Unnatürlichen Ton beibehalten, doch was zuvor noch kurz und praktisch gewesen war, war nun lang und hinderlich. Ihre Haare waren nun ungefähr 80 Zentimeter lang und reichten ihr weit bis über die Taille. Unten an den Spitzen lockten sie sich perfekt und wunderschön. Doch alles was Sakura tun wollte, war einen lauten Schrei aus zustoßen und den Spiegel in tausend Teile zu zerschlagen. Kein Gramm Fett fand man an ihrem Körper. Alles war perfekt Trainiert und dennoch so unsagbar weiblich. Sie war eine einzige Versuchung. Eine Schöne Verpackung für ein tödliches Gift wie sie nur zu gut wusste.

Die Tür zu dem Badezimmer wurde geöffnet und der Wissenschaftler Shino Aburame trat ein.

Der hohe Kragen verdeckte seine untere Gesichtshälfte und die dunkle Sonnenbrille schloss gänzlich alle Menschen aus seinem Leben aus. Doch er war einfach ungeschlagen wenn es um DNA Beeinflussung auf Zeit ging. „Wie geht es ihnen?“ fragte er mit gedämpfter Stimme und Sakura konnte den Reflex nicht unterdrücken der sie dazu Zwang mit den Augen zu rollen. Natürlich ging es ihr nicht gut! Sie verwandelte sich immer wieder in das zurück, was sie vor 10 Jahren hinter sich gelassen hatte. Nichts war Inordnung.

„Alles bestens wie immer. Vielen Dank Shino“ entgegnete die Haruno. „Schick mir bitte Ino herunter. Und sag ihr sie soll die Schere mitbringen.“ Shino nickte und ließ die Haruno wieder in dem unpersönlichen Badezimmer zurück. Alles war in einem strahlenden Weiß gehalten und Leuchtstoffröhren an der Decke erhellten den Raum. Es gab eine Badewanne, eine Dusche, ein Waschbecken und eine Toilette. Alle Handtücher waren weiß, hygienisch einwandfrei und unpersönlich. So wie man es von einem Badezimmer in einem Laboratorium erwarten würde.

Die Tür wurde erneut geöffnet und Ino Yamanaka trat ins Badezimmer ein.

Sie war jung, schön und leider mit dem falschen Mann zusammen.

Sie war hoch gewachsen, hatte absolut perfekte Maße und strahlend blaue Augen.

Ihr Gesicht war genauso fantastisch wie der Rest von ihr und sie hatte sich Kiba Inuzuka ausgesucht und war bei den Jägern gelandet. Seitdem übernahm sie einfache Büroarbeiten und war irgendwie immer unter ihrem Möglichkeiten geblieben. Doch sie war Glücklich damit, und das war es, was Sakura einfach nicht begreifen konnte. Wie konnte man es als erfüllend empfinden, nur für den Mann zu Leben, den man liebte? Doch sie war damals nicht anders gewesen. Die Naivität hatte sie den selben Fehler machen lassen. Doch Ino war gute 10 Jahre älter als Sakura es damals gewesen war. Und doch...

„Ich versteh es echt nicht warum du sie immer abschneiden lässt“ seufzte Ino und Sakura zuckte bei der Lautstärke und Tonlage von Inos Stimme merklich zusammen „Du siehst so toll aus mit den langen Haaren!“ Sakura seufzte frustriert und setzte sich auf den Rand der Badewanne damit sie endlich beginnen konnten. „Toll aussehen gehört nicht zu meinem Job Ino“ entgegnete sie schlicht. „Schneid sie einfach ab“ meinte Sakura gelangweilt und streckte sich „Kurz sind sie einfach viel praktischer.“ Mit einem Resignierten Seufzen begann Ino mit der Arbeit an Sakuras Haaren. „Weißt du“ begann Ino und setzte die Strähne an „Wenn du nichts für dein äußeres tust, musst du dich nicht wundern wenn du niemanden hast der dich liebt.“ Sakura schluckte scher und doch blieb sie still. Strähne um Strähne fiel zu Boden und nach einer halben Stunde erinnerte nichts mehr an den Vorfall, der die Haruno dazu gebracht hatte auf einem Treppenaufgang in Ohnmacht zu fallen. Inos Worte hatten Sakura hart getroffen. Die Blondine tat dies nicht um die Haruno zu verletzen. Sie wusste einfach nicht was sie mit ihren Worten anderen antun konnte. Ino war nicht der Mensch, der viel über andere nachdachte. Und Sakura... Sakura schien nur an andere zu denken und trotzdem blieb sie allein. „So fertig“ hörte sie Ino sagen die bereits im nächsten Moment aus dem Badezimmer verschwunden war.

Sakura hob den Blick und sah in den Spiegel.

Sie sah eine starke, unabhängige Frau, mit kurzem Haar und entschlossenem Blick.

Diese Frau hatte keine Angst vor dem allein sein.

Diese Frau fürchtete nichts und niemanden.

Und Sakura war froh diese Frau gegen das Schöne aber ängstliche Modell eingetauscht zu haben...



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Enyxis
2013-11-16T16:40:24+00:00 16.11.2013 17:40
o__O Jetzt bin ich etwas verwirrt.... und noch mehr gespannt, was Sakura sein könnte... vllt eine Dhampir??
Och Göttchen Naruto und Hinata =3 Die sind immer knuffig xD
Wirklich tolles Kapitel!!
Von:  jungbluth
2011-04-24T13:36:33+00:00 24.04.2011 15:36
Hallöchen mein Herzblatt! ;)
Ich hab mir mal die Zeit genommen und alle deine Kapitel noch einmal gelesen.
Ich liebe deinen Schreibstil und deine fantastischen Beschreibungen von Gefühlen und Emotionen.
Du schaffst es wirklich einen mitten in das Geschehen zu ziehen und einen zu fesseln, sodass man schnell eine Meinung zu den Protagonisten hat. (Ja... ich bin im Team Sasuke :D)
Du gibst ihnen verdammt interessante Eigenarten, die sie eigentlich nur noch sympathischer machen.
Rundum ein sehr gelungenes Kapitel und ich freue mich darauf mehr von dir, Bestseller-Autorin ;), zu lesen!
Kuss Kuss
Dein Lieblingsmenschlein
Von:  BeelzebubCherry
2011-04-16T17:33:27+00:00 16.04.2011 19:33
echt klasse!!!!
bitte schreib bald weiter!!!
ich bitte dich auch mir eine ens zu schicken! :)

lg
BC
Von: abgemeldet
2011-03-10T16:55:08+00:00 10.03.2011 17:55
Wow, bin grade auf deine FF gestoßen und bin wirklich beeindruckt:D
So einen Schatz findet man hier ja selten.
Dein Schreibstil ist sehr gut von Anfang bis Ende spannend und du schaffst es, dass deine kreierte Welt wirklich zu werden scheint.
Besonders das erste zusammentreffen von Sakura und Sasuke war beeindrucken. Die luft hier bei mir im zimmer hat quasi geprickeltxD

Also ein Buch von dir würde ich auf jedenfall Kaufen;)
Die Story ist auch jetzt schon sehr ansprechen, genau das habe ich grade gesucht:) Eine starke Sakura und ein böser, beeindruckender Sasuke:) Und dann auch noch dieser Zweispalt, wenn sie für ihn arbeiten sollte ^^ sehr schöne Idee:)
und ich bin seeehr gespannt wie's weitergehen wird:D

Liebe Grüße und vie Kreativität ;) Kimmi
Von: abgemeldet
2011-02-09T16:37:50+00:00 09.02.2011 17:37
tolle ff schreib schnell weiter :) <3
Von:  xXSakuraHarunoXx
2011-02-08T13:21:03+00:00 08.02.2011 14:21
tolles kapi freue mich auf´s nächstes.das hätte ich niecht gedacht aber ich kapire niecht warum sakra kein vampier sein will?
Von:  Cendy
2011-02-07T19:53:51+00:00 07.02.2011 20:53
super kapitel!
du hast deine andeutungen echt gut untergebracht, um dann eigentlich doch nichts zu verraten. :)
ich hoffe der führerschien hat geklappt!
lg cendy
Von:  kayla_casterville
2011-02-07T18:12:14+00:00 07.02.2011 19:12
Was is sie den Jetzt? Halb Vampir?
Bin verwirrt
aber freue mich auf ein neues Kapi

Von:  sasusakufrek
2011-02-07T14:02:23+00:00 07.02.2011 15:02
echt klasse Kapitel

Doch jetzt bin ich total verwirrt!
Bin mal gespannt was vor 10 Jahren passiert ist
Und was Sakura jetzt ist?

Ich hoffe du schreibst bald weiter.
Und hast deine Schreinkriese überwunden.

Kann es kaum abwarten was als nächstes passiert
Von:  black_lily
2011-02-07T11:39:51+00:00 07.02.2011 12:39
COOL!!! Ist Sakura ein Vampir und kämpft dagegen an oder wie?!? Bin sher gespannt...man könnte es durchaus so interpretieren.

Die Vorstellung von einer ständig rumzickenden schwangeren Hinata und einem deshalb verzweifelten Naruto find ich echt witzig und das Sasuke auf deren (familiäre) Situation keine Rücksicht nimmt, war abzusehen.

Ich muss shadowgate zustimmen: das warten hat sich wirklich gelohnt.
Ich hoffe, dass dein Computer heile bleibt, du in Schule und Fahrschule gut voran kommst und du deine Schreibkriese überwunden hast und hoffe, dass es bald weitergeht.
Kann's kaum erwarten.

lg black_lily


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