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Multae sunt causae bibendi

(Es gibt viele Gründe um zu trinken)
von

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# 2. Tief im Wald – WB-Beitrag

Telias Bild, welches zum WB http://animexx.onlinewelten.com/wettbewerbe/wettbewerb.php?id=45691 gehört, gab mir endlich die nötige Motivation, hier weiterzumachen.
 


 

„Mach dass du rauskommst!“, fuhr sie ihn an, als er tatsächlich wieder zurück in die brennende Hütte gelaufen war. Hatte sie ihn doch bereits hinaus gejagt und jetzt? Er war doch tatsächlich zurückgekommen. Sein Blick schien von ihren Augen wie paralysiert zu sein. Der goldene Schimmer in ihnen hatte ihn, wie es schien, erstarren lassen. Ihr Retter bewegte sich nicht von ihr weg. „Verschwinde!“, versuchte sie es erneut. „Sei doch nicht töricht!“ Sie schloss schnell die Augen und als sie die Dachbalken über sich brechen hörte, hatte sie den schmächtigen Menschen schließlich einfach unter den Arm geklemmt und hinaus gezerrt. Keinen Augenblick zu früh, wie sich herausstellte. Der heiße Windhauch, der herabstürzenden Balken, blies ihnen von hinten entgegen. Eine heiße Wolke umwehte sie für einen Moment und schob sie förmlich dort hinaus. Cecilias Blick fiel sofort zurück auf die kleine Holzhütte, welche jetzt nur noch ein lodernder Bretterhaufen war. Ein großes Lagerfeuer, welches jetzt seine Rauchschwaden in die Weiten des Nachthimmels aufsteigen ließ. Jetzt, wo kein Bannkreis dies mehr verhinderte. Ihr Retter hatte die weißen Linien des Bannsymbols, welches im fünfeckigen Stern um die Hütte herum angelegt war, auf ihre Anweisung an mehreren Stellen mit dem Fuß verwischt und auch eines der magischen Gefäße, welche an den Eckpunkten standen, zertreten. Kaum einen Augenblick später, spürte sie bereits, dass ihre Kräfte zurückkamen. Es gelang ihr sofort, sich aus ihrer unbequemen Halterung zu befreien. Augenblicklich war sie wieder bei Kräften und Herr ihrer Sinne gewesen.

Das Metall, der Konstruktion, auf welcher sie diese Bastarde in den schwarzen Kutten festgekettet hatten, glühte in der Hitze des Feuers. Cecilia schleppte den Mensch noch ein paar Meter auf einen sicheren Abstand vom Feuer weg und ließ ihn schließlich langsam auf den moosigen Boden sinken. Erst dann atmete sie auf. Fest hängte sie ihren Blick in die tanzenden Flammen.

Jetzt, wo dieser Kerl den Bannkreis zerstört hatte, der sie in dieser Hütte und auf dieser Konstruktion gefangen gehalten hatte, würde sich dieses Feuer ausbreiten. Wie dumm von diesen Leuten, ihr Hexenritual ausgerechnet in einem Wald abhalten zu müssen. Hatten sie wirklich gedacht, dass keiner zu nächtlicher Stunde hier her kommen würde? Keiner, der sie dort herausholen würde? Waren die Menschen so einfältig? Aber genaugenommen hatte sie wohl selbst nicht mehr mit einer Rettung gerechnet. Wenn sie ehrlich zu sich selbst war, hatte sie mit ihrem Leben bereits wenigen Augenblicken abgeschlossen. Mit einem Gebet auf den Lippen, das sie ihren Göttern näher gebracht hatte, doch dazu war es nicht gekommen.
 

Cecilia lehnte sich an einen der Bäume an und starrte erneut in die Flammen. Diese waren für sie keine Gefahr. Sie wäre nicht verbrannt. Eine wie sie war feuerfest. Das waren alle in ihrer Familie. Allerdings war sie dem Erstickungstode bereits sehr nahe gewesen. Zunächst war sie mit ihrem inneren Feuer, den Flammen, die sie umgaben, entgegengetreten, doch ihre Kräfte waren irgendwann zu schwach geworden und da dieser Rauch nicht abziehen konnte, war sie gezwungen, die Luft anzuhalten. Sehr lange wäre ihr das wohl jedoch nicht mehr gelungen. Dementsprechend froh war sie, als irgendwer die Tür aufbrach und bereits in diesem Moment ihr Erstickunsggefühl schwand. Die Dämonin rieb sich das unversehrte Gesicht und blickte in den verrauchten Nachthimmel hinauf. Glück im Unglück hatte sie also gehabt? Sie konnte es selbst noch immer nicht glauben.

Nur wo hatten sie sie überhaupt hingebracht? Kannte sie diesen Wald? Cecilia ließ ihren Blick schweifen. Ein Wald, wie jeder andere, wie es ihr schien. War sie noch in der Nähe ihres neuen, selbst gewählten Zuhauses? Oder hatten sie diese Leute tatsächlich weggeschleppt? Ganz bestimmt machte sich der Alte bereits Sorgen.
 

Aber was waren das überhaupt für Leute? Mit ihren Kutten? So etwas hatte sie, bis zu dem Aufeinandertreffen mit ihnen noch nie gesehen. Und vor allem: Wie hatten sie sie betäuben und wegbringen können? Und wie waren sie überhaupt darauf gekommen, dass sie nicht so menschlich war, wie sie es vorgab zu sein? Fragen über Fragen und so langsam schwirrte ihr davon bereits der Kopf.

Cecilia hatte sich in ihrem Dorf, in dem sie sich niedergelassen hatte, nie auffällig verhalten – so glaubte sie zumindest. Sie hatte die häuslichen Tätigkeiten bei einem alten Bauern übernommen, dessen Frau verstorben war und hatte sich stets freundlich allen gegenüber gegeben.

Als sie damals von zu Hause wegging, war das zwar nie ihr Vorhaben gewesen, doch sie wollte die Menschen studieren und wie konnte man das besser, als das man sich unter sie mischte – eine von ihnen wurde. Ein Schmunzeln huschte ihr über die Lippen, als sie an den alten Bauern dachte. Er hatte so eine reizende Art gehabt. Hätte es nie zugelassen, dass auch nur irgendwer schlecht über sie sprach.

Ihre Eltern hatten dieses Vorhaben niemals gut geheißen. Sie hatten ihr verboten, weg zu gehen. Und dass sie mit den Menschen sympathisierte? Undenkbar! Wenn sie davon auch nur annähernd eine Ahnung hätten, wäre ihr Leben wohl bereits von Seiten der eigenen Familie in Gefahr.
 

Als die Dämonin nach ihrer Entführung zu sich gekommen war, war sie bereits angekettet. Auch in der Hütte hatte sie bereits gesessen, doch Flammen loderten zu dieser Zeit noch nicht. Stattdessen vernahm sie dieses Murmeln. Ein komischer, melodischer Singsang, wie aus hundert Kehlen. Eine Gänsehaut hatte sich auf ihre Arme gelegt, als ihr klar geworden war, was diese Leute hier vor hatten. Die schwarzen Kutten, in welche alle gehüllt waren, verbargen ihre Gesichter und nur hin und wieder konnte sie einen von ihnen an der noch offen stehenden Tür vorbeihuschen sehen. Doch dann hatten sie Fackeln in den Händen, die Tür wurde wortlos verschlossen und verriegelt. Cecilia hörte genau, wie sie von außen vernagelt wurde und auch die beiden Fenster verdunkelten sich schließlich, als man auch davor Feuerholz auftürmte.

„Was habt ihr vor?!“ Ihre Worte blieben ungehört. Was hatte sie getan, dass man sie hier offensichtlich verbrennen wollte? War es ihr rotes Haar? Glaubten sie hier eine Hexe sitzen zu haben?

„Ich bin keine Hexe!“, schrie sie dennoch verzweifelt. Sie war etwas ganz Anderes. Aber irgendwie bezweifelte die Dämonin, dass diese Leute davon eine Ahnung hatten. War sie tatsächlich an eine Gilde geraten, die es sich zur Aufgabe gemacht hatten, Hexen zu verbrennen? Gab es die etwa auch hier zu Lande? Ihr Unverständnis, dem gegenüber, war nie größer gewesen. Erst recht jetzt, wo sie direkt damit konfrontiert wurde.
 

Das Lodern von Flammen riss sie aus ihren Gedanken. Hinter dem Baum, an den sie sich angelehnt hatte, lugte sie schließlich erneut in die Richtung, in welcher ihr Retter lag. Dieser hier gehörte ohne Zweifel ebenfalls zu den Einfältigen ihrer Art. Nur war er ganz klar einer von den Guten. Aber er war auch nicht ganz nüchtern gewesen, als er die Tür zu der Hütte aufgebrochen hatte. Seine Alkoholfahne war kaum auszuhalten gewesen. Und doch? Ohne diesen Rausch hätte er vielleicht gar nicht den Mut gehabt, dort einzubrechen, um sie zu retten. Dennoch war er nicht gänzlich Kopflos dort hineingestürmt. Seine Kleidung war triefendnass, als er vor ihr auftauchte und seine Kapuze hatte er sich tief ins Gesicht gezogen. Allerdings hatte sein Mantel nicht lang diese Nässe. Die Hitze, in diesem Gefängnis war so hoch, dass seine Kleidung binnen Sekunden bereits wieder getrocknet sein musste.
 

Für einen Moment flammten ihre bis jetzt grünen Augen gelb auf, bis sie wieder ihre einstige Farbe hatten.

Was sollte sie nur tun? Ihn sterben lassen? Konnte sie das? Es war so dumm von diesem Menschen gewesen, erneut in die brennende Hütte zu laufen. So DUMM! Aber er hatte doch keine Ahnung, dass ihr die Flammen nichts anhatten. Unmöglich hätte er ahnen können, wen er da vor sich hatte. Sie, die dieses unschuldige Äußere nur angenommen hatte, um unter den Menschen nicht aufzufallen. Wieder fiel ihr Blick auf dem sich am Boden vor Schmerzen krümmenden jungen Mann. Sie konnte ihn nicht zurücklassen. Sie konnte es einfach nicht! Viel zu lange hatte sie hier bereits unter den Menschen gelebt. Sie war wohl weich geworden. Seufzend nahm sie diese Tatsache zur Kenntnis. Doch was sollte sie tun? Zu allererst mussten sie hier jedoch erst einmal weg. Wenn die Rauchwolken und die Flammen irgendwem auffielen, würden sicherlich bald andere Leute hier her kommen. Sollte sie ihn vielleicht hier lassen, dass diese sich um ihn kümmern konnten? Die Dämonin hob den Blick. Wenn sie hier nun aber doch weiter weg von jedem Dorf war, als sie glaubte? Dann würde ihn wohl niemand rechtzeitig finden und er würde hier doch verenden. Das wollte sie nicht. Auf keinen Fall!
 

Ganz zaghaft trat sie näher heran. Von ihrer Kleidung war nicht mehr viel übrig, doch daran störte sie sich jetzt nicht. Die Dämonin hockte sich neben ihn auf den Boden. „Hey?“ Behutsam berührte sie ihn am Kopf, doch so verbrannt wie er war, hatte er sicherlich überall Schmerzen. Ein Wimmern entwich ihm. Überall war er voller Blut „Kannst du mich hören?“ Sie nahm die Hand wieder zurück und beobachtete ihn unruhig. In einer derartigen Situation hatte sie noch nie gesteckt. Abermals blickte sie sich unwohl um. Wenn er keine Hilfe bekam, würde er ihr doch zwischen den Fingern wegsterben. Sie hatte also gar keine Zeit zu verlieren.

„Hast du einen Namen?“, versuchte sie erneut mit ihm in Kontakt zu treten. Behutsam zerrte sie den Verbrannten dabei wieder vom Boden hoch und an sich heran. Er schrie auf vor Schmerzen.

„Hank...“, flüsterte er schließlich doch, dann kippte jedoch bereits sein Kopf nach vorn. Er war bewusstlos geworden. Das war gut! So bekam er von all dem nichts mehr mit. Besorgt betrachtete sie ihn jedoch. Ob er überhaupt noch zu retten war? Cecilia wollte nicht, dass er in ihren Armen starb, also überlegte sie nicht noch länger.
 

Tief atmete die Dämonin die warme Luft ein, welche sich hier in diesem Wald auszubreiten begann. Mit ganzer Konzentration ging sie dabei in sich und fast augenblicklich verschoben sich mit einem Male ihre unschuldigen, weiblichen Gesichtszüge und raue, gefährlichere Züge traten hervor. Auch Hörner wuchsen ihr aus den Schläfen und selbst ihre Hautfarbe nahm einen roteren Hauch an. Sie verwandelte sich. Die Dämonin nahm diese Form an, welche sie eigentlich hatte. Das Aussehen, mit dem sie geboren wurde. Sie schloss die Augen und unter Schmerzen ließ sie schließlich auch noch ihre Schwingen zum Vorschein kommen. Hatte sie doch tatsächlich vergessen, wie weh ihr diese Verwandlung jedes Mal tat? War es so lange her? Doch auf diese Art war sie schneller von hier weg und sie mussten das auch! Jetzt wo Flammen und Rauchschwaden für jeden gut sichtbar waren, würden sie schnellsens von hier verschwinden müssen! Zumal sie nun um sich griffen, wie ein hungriges Tier.
 

Eng zog sie ihren Retter an ihren nackten Busen und hielt ihm fest, dann spannte sie auch bereits ihre Schwingen auf. Während sie Anlauf nahm, kam ihr wieder in den Sinn, wie lange sie diese bereits nicht mehr benutzt hatte. Ob sie es überhaupt schaffte, vom Boden wegzukommen? Immerhin hatte sie jetzt noch einen Menschen auf dem Arm. Er kam ihr zwar nicht sonderlich schwer vor, doch er war recht Groß und somit eher unhandlich und bei einem Flug mit zusätzlicher Last würde sie sicherlich Probleme bekommen. Aber nun musste Cecilia es versuchen! Hatte sie überhaupt jemals einen Menschen in dieser Form mit sich genommen? Sie konnte sich nicht erinnern. Seit sie hier war, hatte sie nie wieder ihre eigentliche Form angenommen. Darum waren ihr wohl auch die Schmerzen entfallen, die sie dabei jedes Mal verspürte. Einzig ihre Augen schienen hin und wieder aufzuflammen, wenn sie sich über irgendetwas ärgerte. Erneut holte sie Schwung und bekam sich mit samt ihrem Retter auch in die Luft. Noch ein zweimal schlug sie die Schwingen stark auf, dann hatte sie sein Gewicht im Gefühl, mit welchem es jetzt zu arbeiten galt. Und kaum ein paar weitere Flügelschläge später hatte sie auch bereits das obere Ende der Tannenwipfel erreicht. Dann überblickte sie knapp die Umgebung.
 

Nicht weit von der Stelle entfernt, bei welcher sie sich in die Luft begeben hatte, war wirklich ein Dorf. Sein Umriss kam ihr jedoch nicht im Geringsten bekannt vor. Sie erkannte nicht ein einziges Haus wieder. Und die Kirche? Gab es hier überhaupt eine? Hatten sie diese Leute also doch verschleppt? Weg von Zuhause, wo man sie hätte vermissen können? Dennoch war sie hier tief genug im Wald gewesen, dass die Bewohner des Dorfes das Treiben dieser Gilde gar nicht rechtzeitig hätten bemerken können. Dieser Platz war keineswegs unüberlegt gewesen. Im Gegenteil. Er war sehr geschickt gewählt. Die Senke, in der diese Hütte gestanden hatte, war vom Dorf aus wohl nicht einmal zu sehen gewesen und der Rauch, der zuvor ebenfalls in diesem Bannkreis gefangen schien, wehte jetzt in die genau entgegengesetzte Richtung. Cecilia entschied sich dafür, nicht dieses Dorf aufzusuchen. Wenn sie dort so landen würde – ihr Dämonisches Aussehen und dann auch noch mittlerweile splitternackt - würde sie eine nur noch viel größere Panik auslösen, also sah sie zu, dass sie von hier wegkam.
 

Abermals besah sie sich ihnen schwer verletzten Retter. Hank hieß er also? Ein einfacher, kurzer Name, den man sich durchaus merken konnte. Aber war das wichtig? Wenn er es nicht schaffte, spielte das gar keine Rolle mehr. Er stank so entsetzlich nach Blut, Rauch und Angst, dass es der Dämonin ganz anders wurde. Was hatte sie sich nur dabei gedacht? Vielleicht hätte sie ihn doch in dieses Dorf fliegen sollen? Wahrscheinlich war er sogar aus diesem gekommen. Aber wenn auch dort diese Bastarde waren? Diese kuttentragenden Hexenmörder? Vielleicht hatten sie dort sogar Räumlichkeiten, in denen sie ihre Vorbereitungen trafen. Gehörte ihr Retter vielleicht zu ihnen? Den kurzen Augenblick, in dem sie dieser Gedanke ereilte, verwarf sie mit einem Kopfschütteln. Unmöglich! Er konnte keiner von ihnen sein! Immerhin hatte er nicht einmal gewusst, wie diese Falle zu lösen war. Cecilia jedoch hatte den genauen Grund der Barriere sofort gespürt, als sie versuchte dagegen anzukommen. Hank gehörte nicht dazu! Schon allein nicht, weil er sie versucht hatte zu retten und nun sein eigenes Leben am seidenen Faden hing.

In diesem Fall würde sie ihn erst recht ihn Gefahr bringen, wenn sie ihn hier absetzte und sich ebenfalls! Dann würde sie zwei Leben aufs Spiel setzten. Und ihn einfach dort ablegen? Und sie selbst würde versuchen, ungesehen zu bleiben? Wenn nun aber mehr Leute in diesem Dorf wussten, was die Kuttenträger hier trieben? Ganz bestimmt kamen sie von selbst darauf, wo sich dieser Mann derart verbrannt hatte. Erst recht, wenn sie die Reste der Hütte absuchten. Dann würden sie ihn ganz bestimmt sterben lassen. Das waren alles keine guten Ideen! Also setzte sie ihren Weg fort. Sie würde ihn von hier wegbringen. Mit ihren Adleraugen würde sie sicherlich einen geeigneteren und vor allem sichereren Platz zum landen finden. Sie würde ihn an einen Ort schaffen, an dem sie sich um seine Verletzungen kümmern konnte, ohne Angst haben zu müssen, dass diese Leute ihr wieder auf den Fersen sein werden. Sie musste ihn schnellstens aus seiner verbrannten Kleidung bekommen und seine Wunden versorgen.
 

Und dann, wenn er genesen war, würde sie ihn davonjagen. Warum sollte sie sich auch länger als nötig näher mit einem Mensch beschäftigen? Schön, sie hatte in einem Dorf gelebt und war pausenlos von ihnen umgeben, aber die Fürsorge für einen von ihnen? Diese Wesen waren Schwach und ihr keineswegs gewachsen. Dafür würde sie nicht genug Geduld aufbringen können. Sie war nie sonderlich Geduldig gewesen und das hier war auch gar nicht zu vergleichen mit dem Zusammenleben des alten Bauern unter einem Dach. Sie würde Hank vertreiben, wenn sie ihm überdrüssig war. Das war ihr Plan! Genau das und nichts Anderes...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Teleia
2014-06-17T09:37:53+00:00 17.06.2014 11:37
Vielen Dank für deinen Beitrag zu meinem Wettbewerb. Es freut mich sehr, dass du wieder teilnimmst :)
Ich habe deine Geschichte gelesen, werde aber erst nach der Bewertung einen ausführlichen Kommentar schreiben.
Danke nochmal!

LG
Teleia


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