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Caught by the Moon

Fortsetzung von Poison in my veins
von

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Dreamers

Bei dem lauten Knall, den die Haustür verursachte, als sie gegen die Wand knallte, hätte Bakura um ein Haar die Tasse mit seinem Milchkaffee fallen lassen. Er fuhr alarmiert von seinem Stuhl hoch, stolperte dabei über den Saum seines Bademantels und klammerte sich mit beiden Händen an der Kühlschranktür fest. Wieder auf die Beine gekommen, lief er in die Eingangshalle hinaus, wo er einen leichenblassen und am ganzen Körper zitternden Joey Wheeler vorfand.

„Was ist mit dir passiert? Bist du dem Jäger über den Weg gelaufen?“

„Könnte ... man so sagen“, stammelte er und versuchte die Schlüssel an ihren Platz zurückzuhängen. Bakura nahm sie ihm aus der Hand, ehe sie seinen Fingern entgleiten und auf den Boden fallen konnten.

„Komm erst mal rein und setz dich“, sagte er entschieden und schob ihn Richtung Wohnzimmer, wo sich Joey auf das Sofa setzen musste.

„Also, was ist los?“

„Ich ... ich hab ihn ... im Wald ...“

Er schlug die Hände vor das Gesicht und begann zu schluchzen. Sein Gegenüber schluckte. Tränen waren etwas, mit dem er nicht sonderlich gut umgehen konnte.

„Du hast ihn gesehen?“, hakte er nach und reichte ihm ein Taschentuch.

„Ja.“ Er schnäuzte sich geräuschvoll.

„Hat er dich auch gesehen?“

„Nein, das ... das konnte er nicht mehr. Er ist ... er ist tot, Bakura!“

„Was? Woher willst du das wissen?“

Der Weißhaarige ließ sich gegen das Rückenpolster sinken. Sollte dieser Albtraum so schnell vorbei sein, wie er begonnen hatte?

„Ich bin praktisch über ihn gestolpert – über seine Leiche. Er ... er lag da im Schnee. Alles war voller Blut ... Er scheint mit dem Kopf auf einen Stein aufgeschlagen zu sein.“

„Wir müssen die Polizei rufen.“

Bakura stand auf und griff nach dem Telefon.

„Aber ... werden sie uns nicht verdächtigen?“

„Kann sein, aber wir machen uns noch verdächtiger, wenn wir nichts tun und ihn der Förster findet. Ich nehme an, du hast eine hübsche Fußspur hinterlassen, die direkt zu ihm führt.“ Die erschrockenen Augen waren ihm Antwort genug.

„Daran hab ich gar nicht gedacht.“

„Dafür hast du ja mich.“

Er wählte die Nummer der Polizei und stellte den Lautsprecher an, damit sie beide mit dem Beamten sprechen konnten. Joey krallte sich vor Nervosität an seinem Arm fest, während er schilderte, wie und wo er die Leiche gefunden hatte. Er versicherte mehrmals, sie nicht angefasst zu haben, da er vor Schreck sofort weggelaufen sei. Mit der Ankündigung, ein Streifenwagen wäre schon unterwegs und sie sollten im Haus auf seine Kollegen warten, beendete der Beamte das Gespräch.

Eine gute Dreiviertelstunde später klingelte es an der Haustür. Bakura, der sich zwischenzeitlich etwas angezogen hatte, um die Polizisten nicht in Bademantel und Pantoffeln zu empfangen, öffnete die Tür und bat sie herein.

„Ich bin Kommissar Pegasus und das ist Inspektor Valentine“, stellte der Beamte, dessen Haare ebenso weiß wie die von Bakura waren, sich und seine blonde Kollegin vor.

„Ihr Haus ist nicht leicht zu finden, liegt ziemlich ab vom Schuss“, fügte die Frau, die gerade Mitte zwanzig war, hinzu.

„Ich habe gern meine Ruhe.“

„Wer von Ihnen beiden hat die Leiche gefunden?“

„Das war ich“, meldete sich Joey schüchtern und nahm den beiden gegenüber auf einem Sessel im Wohnzimmer Platz.

„Unsere Kollegen von der Spurensicherung sind schon vor Ort. Dann erzählen Sie mal.“
 

„Endlich, es ist vorbei“, seufzte der Blonde erleichtert und sah den beiden nach, wie sie in ihren Wagen stiegen, wendeten und davonfuhren.

„Noch nicht ganz“, berichtigte ihn Bakura. „Du hast diesen ... wie hieß der Kerl?“

„Rafael Asano“, half ihm Joey. Das hatte in dem Ausweis gestanden, den die Polizei bei dem Wolfsjäger gefunden hatte.

„Du hast diesen Asano angeschossen. Die Spur werden sie auch verfolgen.“

„Aber es war doch in Notwehr.“

„Das wissen wir zwei, aber das würde zu viele Erklärungen nach sich ziehen. Also müssen wir zusehen, dass wir die Waffe schnellstmöglich verschwinden lassen.“

„Und wie? Im nächsten See versenken?“

„Nette Idee, wäre es nicht Winter und alles zugefroren. Verkaufen können wir sie auch nicht, Onkelchens Waffen sind zu alt. Diese Stücke findest du heute zu selten auf dem Markt, eigentlich fast nur noch bei Sammlern oder im Museum.“

„Dann müssen wir sie auseinander nehmen. In Einzelteilen können wir sie besser loswerden. Oder?“

„Hey, du kannst ja auch richtig gute Ideen haben.“

„Ja, ich – Was soll das denn heißen, hab ich die sonst etwa nicht?“

„Doch, doch.“ Bakura lachte leise und wuschelte ihm durch die Haare. „Aber jetzt ans Werk.“

Einen Teil der Metallteile sonderte Bakura gleich aus und verstaute sie in einer Kiste. Er war mit einem Schmied befreundet, dem er sie zum Einschmelzen anvertrauen wollte. Die Holzteile wurden zusammen mit ein paar Buchenscheiten in den Kamin befördert und verbrannten in den knisternden Flammen, vor die sich die beiden jungen Männer setzten, bis nur noch Asche von ihnen übrig war.

Zwischendurch rief die Polizei noch einmal bei ihnen an, um ihnen mitzuteilen, die Bergungsarbeiten seien beendet, das Gelände um die Fundstelle bleibe aber noch eine Weile abgesperrt und sie sollten sich bitte von dort fernhalten.

Zu Joeys Erleichterung ging das Fieber seines Freundes an diesem Tag weiter zurück, bis er mit knapp unter 38°C die für ihn normale Temperatur wiedererlangt hatte. Der Blonde hatte sich inzwischen so weit beruhigt, die Wunde brannte auch nicht mehr, wie sie es in den ersten Stunden getan hatte. Dennoch hielt er, als sie am Abend beisammen saßen und sich einen Film ansahen, ein wenig Abstand zu Bakura, hin und her gerissen zwischen dem Gedanken, ans andere Ende der Couch zu rutschen oder sich an ihn zu kuscheln. Nur seine Fingerspitzen lagen leicht auf seinem Arm. Er hatte keine Ahnung, wie lange er es vor ihm würde verbergen können. Werwölfe erkannten sich doch untereinander, oder?

„Irgendwas stimmt mit dir doch nicht“, sagte Bakura, beladen mit einer großen Schüssel voll noch dampfendem Popcorn, die er zwischen sie stellte, und setzte sich wieder.

„Es ist ... immer noch wegen heute Morgen.“

„Sie werden nichts finden, mach dir keine Sorgen mehr darum. Ich kann ehrlich nicht sagen, sein Tod würde mir leid tun. Einer weniger, der hinter mir und meinesgleichen her ist.“

Joey zuckte kaum merklich zusammen.

„Du hast Recht“, murmelte er und richtete den Blick wieder zum Fernseher, um sich von dem Film berieseln zu lassen. Die Handlung interessierte ihn nicht wirklich, er wollte sich nur ablenken.

„Wie lange kannst du eigentlich noch bleiben?“, erkundigte sich Bakura, der aufgestanden war, um das Gerät nach dem Ende des Films auszuschalten.

„Welchen Tag haben wir heute?“, fragte Joey zurück, dem in den letzten Tagen ein wenig sein Zeitgefühl abhanden gekommen war.

„Es ist Freitag, der vierte Dezember.“

„Hmm ... Dann fahre ich am besten morgen Mittag zurück. Ich muss noch den Stoff der letzten Tage nacharbeiten, sonst kapier ich am Montag nicht, über was unser Professor redet.“

„Braver Junge.“ Er tätschelte ihm grinsend den Kopf. „Schön fleißig lernen.“

„Du behandelst mich wie ein Kleinkind!“

„Mit dem Schmollmund, den du gerade ziehst, siehst du genau so aus“, gab er zurück und zog ihn in einen Kuss, der von Joeys Gähnen unterbrochen wurde. „Lass uns schlafen gehen, bevor du mir noch aus den Latschen kippst.“

Er zog ihn aus seiner bequemen Position auf dem Sofa hoch, schlang einen Arm um seine Hüfte und schlenderte mit ihm Richtung Schlafzimmer. Zu schade, dass sich sein Freund (war das ein schönes Gefühl, ihn so nennen zu können) morgen schon wieder auf den Weg machen wollte, wo es ihm endlich besser ging. Heute fühlte er sich selbst zu erschöpft dazu, doch morgen früh, so nahm er sich vor, wollte er versuchen, Joey zu überzeugen, doch bis Sonntag bei ihm zu bleiben.

Nacheinander verschwanden sie kurz im Bad. Bakura runzelte die Stirn, als Joey mit einem T-Shirt zurückkam, während er sich bis auf die Boxershorts entkleidet hatte.

„Mir ist kalt“, entschuldigte er sich und schlüpfte zu ihm unter die Decke. Dass er es eigentlich trug, um die Kratzspuren an seinem Arm zu verdecken, behielt er lieber für sich. Den Kopf gegen Bakuras Schulter gelehnt, schlief er bald darauf ein.
 

Joey wurde davon wach, dass er kaum noch Luft bekam. Der Grund zeigte sich ihm, kaum dass er die Augen aufgeschlagen hatte. Bakura hatte den Arm um ihn gelegt und drückte ihn fest, als wäre er sein Eigentum, das er nicht mehr hergeben wollte, gegen seine Brust. Auf seinen Lippen lag ein kleines Lächeln, womit er ein vollkommen anderes Bild bot als in der letzten Nacht, wo er sich als Wolf in Albträumen herumgewälzt hatte.

Der Blonde lockerte vorsichtig, um ihn nicht zu wecken, den Griff um seine Schulter und hob seinen Arm an, den er auf dem Kissen ablegte. Er betastete die Wunde durch den Stoff und den leichten Verband, den er nach wie vor trug. Bisher war alles gut gegangen, aber wie lange er dieses Versteckspiel führen konnte, wusste er nicht. Bakura brummte etwas, das Joey nicht verstand, und warf sich im Bett herum, dass der Lattenrost ächzte.

Nach einem zögernden Blick auf die Uhr beschloss Joey aufzustehen und das Frühstück vorzubereiten. Dass er wegen der Uni heute schon nach Hause wollte, war nicht gelogen gewesen. Seine eine Professorin, von ihren Studenten hinter vorgehaltener Hand die alte Jungfer genannt, gab häufig umfangreiche Leseaufgaben, deren Inhalt sie in der nächsten Stunde abfragte und sich dabei mit großer Sicherheit diejenigen herauspickte, die ihrer Arbeit nicht nachgekommen waren. Sie machte sich einen Spaß daraus, diese Studenten vorzuführen und vor dem gesamten Kurs als dumm darzustellen. Joey hatte sie vom ersten Tag an nicht gemocht.

Bevor er in die Küche ging, führte ihn sein erster Weg aber ins Bad, um eine heiße Dusche zu nehmen und sich anzuziehen. Nur mit dem T-Shirt bekleidet fröstelte es ihn in dem über Nacht ausgekühlten Haus. Die Kleider und der Verband landeten auf einem kleinen Haufen auf dem Fußboden. Er hängte das große beige Frotteetuch, das er in den letzten Tagen auch benutzt hatte, auf die Metallstange neben der Dusche, stieg in die Kabine und drehte das Wasser auf. Heiß und wohltuend begann es auf ihn herabzuprasseln.

Bakuras Nase zuckte. Etwas fehlte hier, eine feine, leicht nach Zitrone riechende Duftnote. Er schnüffelte, wandte den Kopf um und tastete, die Augen noch geschlossen und ein tiefes Gähnen hören lassend, über das Kopfkissen neben sich. Die Wärme, die er die ganze Nacht über dort gespürt hatte, hatte sich fast gänzlich verflüchtigt.

„Joey?“, murmelte er. Komisch, er kam mir gar nicht vor wie ein Frühaufsteher.

Unwillig quälte er sich aus dem Bett und sah sich nach ihm um. An seine auch als Mensch empfindlichen Ohren drang das Rauschen von Wasser. Die Bilder, die dieses in ihm heraufbeschwor, ließen seine Müdigkeit im Nu verfliegen und ein Grinsen auf seinem Mund erscheinen. Er würde leichtes Spiel mit seinem süßen blonden Unschuldsengelchen haben.

Aus der Tür zum Badezimmer kamen ihm dichte weiße Dampfwolken entgegen; Joey war dabei, das Duschgel abzuspülen, mit dem er sich eingecremt hatte. Bakura schlüpfte aus seiner Boxershorts und öffnete von seinem Freund unbemerkt, da dieser ihm seine Rückseite präsentierte, die Tür der Duschkabine. Die Hände des Blonden glitten langsam, gedankenverloren über seinen Körper, verteilten das Wasser, um den Schaum wegzuwaschen. Er hatte die Augen geschlossen und richtete das Gesicht direkt unter den Wasserstrahl.

Ein Ruck ging durch seinen Körper, als er völlig unerwartet zwei fremde Hände spürte, die streichelnd über seine Seiten glitten und sich die Schenkel entlang nach unten streichelten. Er drehte den Kopf ein Stück nach hinten.

„M ... Morgen, Bakura.“

„Gut geschlafen, Kleiner?“, fragte dieser und leckte über die feuchte Haut an seinem Hals.

„Ja, ganz gut. Und auf jeden Fall länger als in den letzten Nächten.“

„Du weißt, dass ich nichts dagegen habe, wenn du noch eine Nacht hier bleibst. Ob ich dich nun heute nach Domino zurückfahre oder morgen ...“

„Schon ... aber dann bleibt mir morgen so wenig Zeit zum Lernen.“

„Dafür hätten wir mehr Zeit zusammen“, fuhr Bakura fort und ließ seine Fingerspitzen vorwitzig über Joeys Innenschenkel tanzen, sein Glied streifte er dabei nur flüchtig, was aber genügte, um ihm ein heiseres Stöhnen zu entlocken. „Zum Beispiel für so was hier.“

„Verlockende Vorstellung“, flüsterte er. „Trotzdem –“

„Kein Aber, Joeylein.“ Er zog ihn herum, so dass sie sich ins Gesicht schauen konnten. „Du wolltest einen Wolf, dann musst du auch mit den Konsequenzen leben.“

„Das tue ich“, erwiderte er. Sogar mehr als du weißt.

Ein gieriges Funkeln trat in Bakuras braune Augen. Er drängte ihn zurück, bis er mit dem Rücken gegen die Kacheln der Duschkabine stieß, packte ihn am Nacken und küsste ihn verlangend. Seine freie Hand wanderte über die Haut seines Geliebten, erforschte sie überall, jede weiche Stelle, jede Unebenheit ... An seinem linken Oberarm hielt er inne und unterbrach ihren Kuss. Die Farbe von Joeys Wangen wechselte in Sekunden von zarter Röte zu Blässe, trotz des heißen Wassers, das über die beiden Männer strömte.

„Was ... was ist das?“

Bakura starrte entgeistert auf die drei roten Striemen. Erinnerungen stürmten aus ihm hervor, an jene Nacht, in der er selbst damit gekennzeichnet und zu einem Gefangenen des Mondes worden war.

„Nein ... Sag bitte nicht, ich habe dich ... Das kann nicht sein.“

Er ging einen Schritt von ihm zurück, sah ihn verzweifelt an und schüttelte den Kopf.

„Es ist ... es war in der dritten Nacht“, flüsterte Joey und drehte das Wasser ab. „Du hast dich losgerissen, als du diesen Albtraum oder so was in der Art hattest.“

„Was habe ich getan ...“

Er schlug die Hände vor sein entsetztes Gesicht. Durch seine Schuld war der Mensch, den er liebte, verdammt worden. Verdammt zu dem gleichen Schicksal, mit dem er leben musste und das er selbst seinem schlimmsten Feind nicht wünschte.

Durch den Wasserdampf, der sich nur langsam verflüchtigte, trat Joey zu ihm, strich ihm über den Handrücken und zog dann vorsichtig seine Hände von seinem Gesicht.

„Es ist nicht deine Schuld, Kura.“

„Aber ich habe dir das angetan!“, rief er.

„Du hast geschlafen und es war meine Entscheidung, dich wieder festbinden zu wollen. Es ist nun mal passiert.“

„Wie kannst du so was sagen? Wie kannst du so gelassen bleiben? Du hast keine Ahnung, wie schlimm das ist!“

„Ich bin nicht gelassen, im Gegenteil. Ich hab die ganze Zeit überlegt, wie ich es dir sagen soll, ob ich es dir überhaupt sagen soll. Und wenn nicht, wie lange du brauchen würdest, um es herauszufinden ... Aber wenn man es mal von der anderen Seite betrachtet, damit steht nichts mehr zwischen uns.“

„Wie meinst du das?“

„Kein Vollmond, an dem wir uns nicht sehen dürfen.“

Joey küsste ihn sanft und griff nach dem Badetuch, mit dem er erst Bakura, danach sich selbst trockenrieb. Er stieg aus der Dusche und streckte ihm die Hand hin, die dieser ergriff.

„Beim nächsten Vollmond jagen wir zu zweit durch den Wald“, versprach er ihm.

Allein war Bakura gefangen gewesen. Zusammen waren sie frei.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Aschra
2010-09-14T17:30:57+00:00 14.09.2010 19:30
Okay meine Süße, hier hast du deinen Kommentar!
Du hast ja selbst mitbekommen wie sehr mir dein Geschenk gefallen hat! Ich liebe liebe liebe es!!! Und ich freu mich noch immer nen Keks wenn ich das Buch sehe oder darin blättere! Gott wenn ich irgendwann mal geahnt hätte das sich meine Wolfssucht so auswirkt, dann hätte ich mir ein anderes Hobby gesucht^^ Nee scherz beiseite, ich liebe meine Wölfe und Kura als Werwolf gleich noch mehr!

*Dich nochmal ganz ganz kräftig durchknuddel* Gott ich liebe diese Story einfach nochmal^^
Von:  trinithy
2010-09-06T20:39:27+00:00 06.09.2010 22:39
Wie, was wo?
Schluss, jetzt schon?

Ähm *räusper* Das ging viel zu schnell! ^^

Nein, mal ernst, ich fand es soooooo super süß als Joey nachts aufgewacht ist und Bakura ihn im Arm - oder Würgegriff^^- hatte *__*
*schmelz*

Und das Ende:
Ich gebe Karma mal ganz doll recht.
Genau der Zucker, den ich jetzt gebraucht habe, um meinen Adrenalinschock zu überwinden xD

Das hast du wirklich ganz toll hinbekommen und Joey und Bakura werden mir als Pairing immer lieber^^

*knuff*
Von: Karma
2010-09-05T12:45:11+00:00 05.09.2010 14:45
O.O
Okay, damit, dass Joey den toten Jäger findet, hab ich nicht gerechnet. Gut, es war verschneit und er war angeschossen, aber trotzdem. Na ja, gut, wenn er ausgerutscht ist oder so... War ja immerhin Nacht. Trotzdem hat mich das umgehauen. Aber die beiden Polizisten find ich toll.
*hrrhrrhrr*

Ha, und es WAR Rafael!
*feier*
Ganz ehrlich, um den ist es nicht schade. Wirklich nicht. Ich mochte den schon in der Serie nicht.
>.<

Ooooooh, ist das Ende schön!
*den Rest in einem Rutsch durchgelesen hat*
*einfach nicht mehr aufhören konnte*
*~*
Soooooooo süß! Die letzten zwei Sätze sind purer Zucker, ohne total übertrieben kitschig zu sein, finde ich. Vor allem sind sie so wahr. Jetzt hat Bakura wirklich einen Gefährten, der nicht nur sein menschliches Leben, sondern auch das andere mit ihm teilt. Wenn das nicht ein tolles Ende ist, dann weiss ich auch nicht. Und ich gehe jede Wette ein, unser Geburtstagskind hat beim Lesen immer wieder gequiekt - besonders am Ende. Das ist wirklich eine Fortsetzung, die sich absolut nicht hinter dem ersten Teil verstecken muss. Super gemacht, Liebes!
*knuddel*

P.S.: Yay, Erste bei jedem einzelnen Kapitel!
*feier*


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