Zum Inhalt der Seite

Für immer wir

in alle Ewigkeit (James S. & oC)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der geliehene Schmuck

Pauline wusste nicht, wann sie das letzte Mal in ihrem Kinderzimmer geschlafen hatte. Doch nun hatte sie es drei Tage hintereinander getan.

Ihre Baujungfern und ihre Mutter hatten dafür gesorgt, dass sie und James in diesen drei Tagen so wenig Kontakt wie möglich miteinander hatten.

„Wach?“ Pauline zuckte heftig zusammen, als Esther in das Zimmer stürmte.

„Wenn ich es nicht gewesen wäre, dann sicher nach deiner Frage.“ Paulines Stimme klang leicht säuerlich.

„Und aufgeregt?“ Esther setzte sich neben Pauline auf das Bett und ignorierte ihre Kritik einfach.

Pauline überlegte einen kurzen Augenblick. „Etwas.“

„Wie vor einem Quidditchspiel, nur viel stärker und noch schöner.“ Maren stand in der Tür und lächelte den beiden zu.

„Ist das ein Versuch mich zum Heiraten zu bewegen?“ fragte Felix, der hinter Maren stand.

Maren lachte. „Vielleicht.“ leicht strich sie über seine Wange und lächelte geheimnisvoll.

„Fürs heiraten braucht man aber zwei.“

„Dir auch guten Morgen, Friederike.“ Felix drehte sich zu ihr um. „Es gibt übrigens ein schönes Muggelsprichwort zu dieser Sache.“

„Und das wäre?“ wollte Friederike wissen.

„Wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen.“ Summer Fawcett war mit Friederike die Treppe hochgekommen.

„Tante Summer.“ Pauline sprang auf, um ihre Patentante zu umarmen.

Summer lachte. „Ich dachte, Maren braucht etwas Hilfe von jemanden der Ahnung hat und sich von deinen Zickereien, die du hast, wenn du nervös bist, nicht verscheuchen lässt.“

Die Badezimmertür öffnete sich. „Ist das hier eine Massenveranstaltung auf meinem Flur?“ fragte Oliver. „Miss Fawcett, wir haben vor acht Uhr, was machen Sie dann schon hier?“

Summer warf Oliver einen Blick mit hochgezogenen Augenbrauen zu. „Ist das eine Kritik an meinem Hang zu humanen Aufstehzeiten?“

„Versteht einer die Spitze, die sie andeuten möchte?“

Die anderen lachten.

„Nein, Daddy.“ Maren küsste ihren Vater auf die Wange. „Das Team zu den furchtbarsten Zeiten rauszuholen, hat Feli ganz sicher von Mom.“

„Warst halt im falschen Haus, Schwesterherz.“ Pauline lachte.

„M ist doch kein Streber.“ Esther streckte Pauline die Zunge raus.

„Esther.“ Pauline drohte mit dem Zeigefinger. „Kleid.“

„Dafür ist es viel zu spät.“

„Apropos spät.“ Maren sah auf die Uhr. „Wir sollten uns fertig machen und dann zum Schloss fahren.“ James hatte ein schönes romantisches Schloss gemietet.

„Wir ziehen die Sachen oben an, oder?“ fragte Friederike.

„Ja.“ Maren nickte und Pauline wusste, warum sie sie zur ersten Brautjungfer gemacht hatte, obwohl sie die einzige Verheiratete war. Sie hatte alles unter Kontrolle und hatte Pauline viel Arbeit abgenommen. „Line, du gehst duschen und, Tante Summer, hast du Hunger? Ich glaube, der Frühstückstisch ist noch gedeckt.“

„Gerne.“ Summer harkte sich bei Maren an. „Wer weiß, wann wir da was zu essen bekommen.“

„Es sitzen ein Haufen Weasleys am Tisch.“ Esther durfte das sagen, ihre beiden besten Freunde waren Weasleys. „Glaube mir, so spät gibt es da nichts zu essen.“

„Line, du solltest duschen gehen.“ Erinnerte Friederike sie, da Pauline immer noch an ihrem Platz stand.

„Was?“

Friederike lächelte. „Aufgeregt?“

„Ein bisschen.“ Ein bisschen viel.
 

„Au du tust mir weh.“

„Tu ich gar nicht.“ Marens Stimme klang leicht gereizt. Seit sie nun hier waren, hatte Pauline an allem etwas auszusetzten. Summer hatte Recht behalten, Dominique hatte sich schon ins Nebenzimmer verzogen, leicht beleidigt, weil Pauline sie ein paar Mal wegen Kleinigkeiten angefahren hatte. Dabei hätte sie es als Ravenclaw besser wissen müssen. Pauline war immer unausstehlich, wenn sie aufgeregt war, und heute war sie sehr aufgeregt.

Nicht, weil sie zweifelte, ob es richtig sei, James zu heiraten, sondern ob alles glatt lief. Denn sie hatte es sehr gern, wenn alles glatt lief.

Also waren nur noch ihre beiden Schwestern, Friederike und Summer im Raum. Letztere diskutierte mit Maren über den letzten Schliff der Frisur, während Friederike mit einer Engelsgeduld ihre Nägel lackierte – der dritte Versuch in dieser Stunde.

„Tust du eigentlich auch etwas?“ wollte Pauline von Esther wissen, die auf einen Sessel lag und eine Zeitschrift las.

„Klar. Dir seelischen Beistand leisten. Wusstest du eigentlich, dass Mom Hassbriefe bekommen hat?“

„Warum denn das?“

„Von Hexenwocheleserinnen. Sie wollen James als Schwiegersohn.“

Summer lachte. „Da ist eure Mom hart im nehmen.“

„Standen diese Frauen denn schon auf Dad?“

„So ungefähr. Wo ist sie eigentlich?“

„Bei Dad und Feli.“ informierte Maren sie. „Ihnen die Anzüge richtig anziehen. Man sollte meinen, nach sieben Jahren könnte Feli endlich eine Krawatte richtig binden…“

„Und dafür sorgen, dass Grandma sie nicht in Schottenröcke steckt.“ tönte Esther von hinten. „Unser Daddy ist manchmal nämlich ein ziemliches Müttersöhnchen und wenn sie mit den Röcken ankäme, würde er sie höchstwahrscheinlich anziehen.“

„Keine Schottenröcke auf meiner Hochzeit. Sonst möchte Moms Familie noch einen irischen Volkstanz aufführen und so nationalverbunden bin ich nun auch wieder nicht.“

„Außerdem wäre es doch tragisch, wenn dein neuer Schwager gleich auf deiner Hochzeit sterben würde.“ fügte Esther hinzu und blätterte weiter. Es war unklar, ob sie damit meinte, Albus würde sich vor Lachen an seinem Essen ersticken oder sie würde ihn umbringen, weil er sie nun auch mit irischen Klischees aufziehen würde.

„Nicht auf die Lippe beißen.“ mahnte Maren und Pauline, die gar nicht gemerkt hatte, was sie tat, gehorchte, denn auch wenn sie versuchte sich zu beruhigen, nervös war sie immer noch.

„Line.“ Maren umarmte Pauline von hinten, natürlich darauf achten, nichts zu zerstören. „Alles wird gut werden. Schau, du bist wunderschön und wir haben wirklich alles genau durchgeplant.“

„Danke.“ Pauline lächelte Marens Spiegelbild an.

Die anderen hatten Recht, alles würde gut werden.

Sie hatte alles geplant, was zu planen war, nur musste sie alles dem Schicksal oder dem Zufall überlassen, ein ungewohntes Gefühl.

Maren steckte auf der linken Seite den Schleier fest, der wie geplant, die nackten Schultern überdeckte. „So die Haare sind fertig, wie sieht es mit den Nägeln aus?“

Friederike warf Pauline einen leicht angesäuerten Blick zu. „Wenn sie die nächsten fünf Minuten nichts anfasst, fertig.“

Pauline wusste, dass sie eigentlich schuldbewusste sein müsste, hatte sie die anderen zwei Versuche durch ihr unüberlegtes Handeln ruiniert. Aber es war ihr Hochzeitstag, da durfte sie nervös sein und unbedacht handeln.

So lange sie bei der Zeremonie ja sagte.

„Dann bin ich mal eurer Mutter beistehen.“ Summer griff nach ihrer Handtasche. „Braucht ihr noch etwas?“

„Du kannst schauen, ob Alex die Ringe hat.“ Pauline seufzte. Alex Blunt, einer von James besten Freunden und sein Trauzeuge, war nicht immer ganz zuverlässig und Pauline fürchtete, dass er die Ringe Zuhause bei sich vergessen hatte oder schlimmer irgendwo anders und nun nicht mehr wusste, wo sie waren. Doch im Gegensatz zu James anderem besten Freund Zack mochte sie Alex und war daher froh, dass er der Trauzeuge war. Zack hatte so eine undefinierbare Art an sich, die Pauline nicht mochte und nur James zu Liebe, war sie nett zu ihm. Denn sonst zeigte sie den Leuten, die sie nicht mochte, einfach die kalte Schulter. Eine Eigenschaft, die sie sich in ihrem Beruf als Journalistin abgewöhnen musste, wusste man doch nie, ob man den einen oder anderen Informanten noch brauchte.

„Line?“ Friederike wedelte mit der Hand vor ihrem Gesicht. „Hörst du uns zu?“

„Was? Entschuldigung.“

„Rike sagte, dass wir noch etwas für dich haben.“

„Was denn?“

„Du hast ein neues Brautkleid, den alten Schleier von Oma und schicke blaue Unterwäsche. Was fehlt also?“, fragte Maren.

„Etwas geliehenes.“

„Das ist von mir.“ Maren öffnete den Verschluss ihrer Kette und legte sie Pauline um den Hals.

„Danke.“ Der silberne Anhänger hatte die Form eines Sterns, in dem ein blauer Stein eingearbeitet war – eine Anspielung auf ihre Namensbedeutung und ihrer Augen, denn sie hatten genau die gleiche Farbe. Es war das Taufgeschenk ihres Patenonkels und seit Pauline sich erinnern konnte, trug Maren diese Kette um den Hals.

„Pass gut drauf auf.“ Maren umarmte Pauline erneut und küsste sie auf die Wange. „Heute ist dein Tag.“

„Ich habe auch etwas für dich.“ Esther zog aus der Hosentasche das silberne Armband, das Pauline, Maren und Felix ihr zum siebzehnten Geburtstag geschenkt hatten.

Pauline steckte das Handgelenk aus, damit Esthers es ihr umlegen konnte. Das Armband bestand aus zwei schon in sich verdrehten Ketten, die noch einmal umeinander gedreht waren. Es wirkte sehr fein und zart – war aber sehr stabil, darauf hatten Pauline und Maren sehr geachtet, und passte eigentlich nicht so richtig zu Esthers Stil, sie trug es trotzdem gern und häufig.

„Jetzt ich.“ Friederike öffnete eine Schatulle, in der kleine Perlenohrringe langen. „Sie haben keine tiefere Bedeutung. Meine Mutter hat sie Mal für mich gekauft, weil sie gut zu dem Kleid passen, das ich auf der Hochzeit meines Cousins getragen habe. Sie haben also schon Erfahrung mit Hochzeiten.“

„Sie sind echt toll.“

„Und passen gut zu dem Haarschmuck.“ fügte Maren hinzu.

„Daran habe ich auch gedacht.“ Friedrike lächelte und schaut dann auf die Uhr. „Sollten wir uns auch nicht mal langsam umziehen?“

„Du hast Recht.“ Auch Maren sah kurz auf ihre Uhr. „Line, du bleibst schön brave in dem Raum bis wir wieder kommen.“

„Und wenn ich aufs Klo muss?“

„Dann wird eingehalten. Fehlt noch, dass James dich kurz vor Schluss sieht.“
 

„Was wäre wohl, wenn ich vor der Hochzeit ein Nervenbündel wäre, wie diese Muggel in den Filme?“, fragte Pauline ihr Spiegelbild, nachdem sie schon seit über einer Viertelstunde keine ihrer Brautjungfern mehr gesehen hatte. „Ich hätte sicher schon einen Nervenzusammenbruch ohne dass einer es merken würde.“

Maren und Summer hatten ganze Arbeit geleistet. Pauline fand sich schön, als sie in den Spiegel blicke und sah trotzdem sich selbst. Keine schöne Puppe, bei der das Make-up reißen würde, wenn sie anfing zu lächeln.

Heute war es also so weit. Sie würde Mrs. Potter.

Hätte ihr das jemand vor fünfzehn Jahren gesagt, hätte sie ihn wohl ausgelacht. James Sirius Potter und Pauline Antonia Wood. Beste Freunde und ein unglaubliches gerissenes Duo, dem auch eine Häusertrennung und neue Freunde nichts anhaben konnten.

Beide mit berühmten Eltern gesegnet oder bestraft, wobei James als Sohn des Helden den größeren Anteil bekommen hatte. Ihre Eltern waren nur berühmte Quidditchspieler, aber das reichte schon, um auf der Straße von wildfremden Menschen angesprochen zu werden. „Aber als Mrs. Potter erst.“

„Euer Hochzeit wird auf jedem Titelbild zu bewundern sein.“

„Al.“ Pauline wirbelte herum, sie hatte gar nicht gehört, wie er eingetreten war.

„Es und Rose waren der Meinung, ich sollte Mal nach dir schauen.“ Albus hob grinsend die Schultern. „Hier bin ich.“

„Ich hätte längst einen Nervenzusammenbruch haben können, ohne das ihr es bemerkt hättet.“

Er lachte. „Du bist Pauline.“

„Und da heißt?“

„Du bekommst keine Nervenzusammenbrüche. Dann währst du für einige Zeit unfähig zu denken.“ Er grinste noch breiter und erinnerte sie so an den Sommer, bevor Albus und Esther eingeschult wurden. Das Jahr ohne James schien ihm damals sehr gut bekommen zu sein, besonders seinem Selbstbewusstsein. Doch Pauline hatte es nie übers Herz gebracht, James das vorzuhalten, schon damals als Zwölfjährige nicht. Wie sollte sie denn verstehen, wie eine Bruderbeziehung funktionierte? James foppte und ärgerte Albus, doch Pauline sah mehr. Da war dieser zusammengekniffene Blick, als ein paar große Siebtklässler den kleinen Erstklässler Albus ohne Grund anschnauzten. Die zusammen geballte Faust und die angespannte Haltung als Scorpius Malfoy und Freunde Albus verhöhnten – sie würde James ganz sicher nicht erzählen, dass der bald zur Familie gehörte.

James liebte Albus, sowie Pauline ihre Geschwister liebte, doch er zeigte es nicht so sehr, wie sie. Pauline konnte es sehen, doch manchmal war sie sich nicht sicher, ob Albus es auch sehen konnte. James wollte ihn beschützen und das tat er auf seine Weise.

„Ihr erinnert mich ein bisschen an Mum und Dad.“

„Wie das?“

„Naja.“ Albus setzten sich in den Sessel neben Pauline. „Bei meinem Onkel Ron und meiner Tante Hermine hat sie die Hosen an und jeder weiß es. Bei meinen Eltern hat auch Mum die Hosen an, aber sie lässt Dad denken, sie würden sich die Hose teilen. Der ist immerhin der Held.“

Pauline lachte. „Und du denkst bei James und mir ist das auch so?“

„Ich sehe es.“

„Da bist du ein kluger Junge.“ Pauline grinste und legte den rechten Zeigefinger auf die Lippen. „Aber psscht, kein Wort zu James. Wir wollen doch, dass es so bleibt.“

„Er ist immer noch viel zu viel verliebt, um diesen Zustand zu ändern.“ Einen kurzen Augenblick trat ein kleiner Schatten auf Albus Gesicht, der aber dann gleich wieder verschwand. „Du trägst ja Esthers Armband“, wechselte er das Thema.

„Ja.“ Pauline strich darüber. „Es ist das Geliehene, zusammen mit Marens Kette und Rikes Ohrringe.“

„Das Geliehene?“ Albus runzelte die Stirn.

„Du hast keine Ahnung von Heiraten?“

„Ein Mann und eine Frau gehen zu einem Pfarrer und versprechen sich die Ehe?“

„Das ist nur die Kurzfassung. Aber lass dir das von Es und Rose erklären.“ Pauline sah auf die Uhr. „Wir müssen langsam los.“

„Immer alles perfekt durchgeplant, was?“ Albus erhob sich und bot Pauline seinen Arm an. Er hatte vielleicht keine Ahnung vom Heiraten, aber er war ein Gentleman.

„Natürlich. Alles, was schiefgehen kann, wird auch schiefgehen.“

„Das erste Murphy Gesetz, ich weiß.“
 

„Bereit?“ Dominique, strahlend wie die Sonne, stand vor ihnen. Sie hatte Pauline ihren Anfahrer verziehen, immerhin war es ihre Hochzeit und Pauline hatte alle ihre Brautjungfern in wunderschöne royalblaue Kleider gesteckt, in denen allen eine gute Figur machten, nicht nur Dominique.

„Jetzt geht es los.“ Lily klatschte sich in die Hände vor Freunde. „Nervös?“ Sie würde auch gerne heiraten und so ein leuchtend weißes Kleid tragen, dass sah man in ihrem Gesicht.

„Aufgeregt. Wenn ich nervös wäre, würde das doch indirekt heißen, ich wäre mir nicht sicher, ob ich den Richtigen heiratet, oder?“

„Maren ist als Einzige schon verheiratet und die war fast gar nicht nervös vor ihrer Hochzeit.“

„Stimmt.“ Esther grinste. „Du hast ja die Vorbereitung zusammen mit Clara übernommen und warst für drei nervös.“

„Jetzt bin ich nicht nervös.“

„Natürlich. Weil es perfekt wird, auch wenn das Zelt zusammenstürzen würde oder die Suppe versalzen wäre. Du heiratest heute und wirst eine rosarote Brille tragen.“

„Sternchen, du hast noch nie so etwas süßes gesagt.“ Pauline umarmte Esther und drückte ihr einen Kuss auf die Wange.

„Wirklich?“

„Jetzt wird es wirklich perfekt.“

„Dann los.“ Oliver stand neben seinen Töchtern und hielt Pauline den Arm hin. „Dein Fast-Mann wartet.“

Die Brautjungfer stellten sich hinter Pauline auf, die mit Oliver in Richtung Kirche ging.

„Und da war es nur noch eine.“ hörte Pauline Oliver murmeln, als sie die Kirche betraten. Doch dann blendete sie alles aus und sah nur zu dem Mann, der am Altar stand und wartet.

Auf sie wartete.

Seine Augen weiteten sich und er starrte sie mit einem Gesichtsausdruck an, wie sie ihn nur einmal bei ihm gesehen hatte – an ihrem ersten Date, als sie die Treppe runterkam.

Da wusste sie es: Sie hatte es geschafft, James Potter war sprachlos.

Sie löste sich von ihrem Vater und ging die letzten drei Stufen zum Altar alleine hoch.

Sie sah lächelnd in seine braunen Augen.

„Ich liebe dich.“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Wintersoldier
2011-07-30T13:25:40+00:00 30.07.2011 15:25
So, leider schon beim letzten Kapitel angelangt. Irgendwie schon gut, weil es ein schöner Abschluss ist und ein weiteres Kapitel mit der Feier wohl nicht unbedingt passen würde oder zumindest keinen schöneren Abschluss bilden würde. Aber irgendwie auch schade, hätte gerne noch mehr von ihnen allen gelesen. Sie sind einfach alle so knuffig. ♥ :3

Wirklich wieder eine sehr schöne Geschichte! Weiter so!

Liebe Grüße
Aya
Von:  Acrobalena-
2010-12-25T15:47:44+00:00 25.12.2010 16:47
Perfekt. Der krönende Abschluss ♥-♥
sry was wirklich intelligentes werde ich heute nicht mehr schreiben können, aber ich kann es versuchen...
Die ganzen Szenen der OCs, die nicht so oberflächlich sondern wirklich tief sind, waren wie immer genial. Alles so genau aufeinander abgestimmt :D
Und witzig wrs auch wieder, das mit den 'humanen' Zeiten xD
Summer ist genial :D
und das Geliehene sind auch wirklich schöne Dinge :)

ich weiß nicht was ich noch sagen soll...schon wieder^^
auf jeden Fall ist es verzhaubernd, mach weiter so :)

achja ALbus ist echt niedlich^^ ;)

hdl Lena


Zurück