Hallo Luthien-Tasartir und vielen Dank,
dass du an Chevelles und meinem Wettbewerb über die Neugeborenenarmee teilgenommen hast!
Wir haben uns sehr über deine Einsendung gefreut und als Dankeschön folgt nun auch der von mir versprochene – wie ich doch hoffe: konstruktive – Kommentar.
Gleich vorneweg möchte ich dir sagen, dass du eine hervorragende Rechtschreibung präsentiert hast und deine FF auch keinerlei grammatikalische Fehler auswies; zumindest keine, die ich gesehen habe. Da ich dich jedoch kenne und auch aus der Beschreibung weiß, dass du dich sehr über konstruktive negative Kritik freust, wollte ich dich auf zwei kleine Sätze aufmerksam machen, die mich beim Lesen doch ein wenig störten, da ich sie erst bei mehrmaligem Lesen wirklich begriffen hatte.
Zum einen geschah dies bei folgendem Absatz:
»Umso unerklärlicher war für mich die Tatsache, dass mein Mund, der anscheinend nicht meinem Verstand, sondern der Seite, die sich nur zu gerne auf ihn einlassen wollte, gehorchte, ein „Gerne, warum nicht.“ von sich gab.«
zum anderen bei diesem hier:
»Mich über die Tatsache, einen vertrauenswürdigen Menschen – ich vergaß dabei sein seltsames Erscheinen und Benehmen, als er mich angesprochen hatte – freuend, bemerkte ich nicht, dass Riley sich, als wir um die nächste Ecke bogen, die in eine etwas engere, noch abgelegenere Gasse führte, plötzlich etwas zurückfallen ließ.«
Letzteren musste ich klar nach Neben- und Hauptsätzen sortieren und zu „Mich freuend bemerkte ich nicht, dass Riley sich plötzlich etwas zurückfallen ließ“ kürzen, um alles zu verstehen... Das liegt jetzt zwar vermutlich an mir, jedoch würde ich raten, die beiden Sätze vielleicht doch lieber in jeweils zwei kürzere umzuformulieren. Dem Lesefluss zuliebe, immerhin sind sie nicht falsch.
Die Umsetzung deiner Geschichte, also die Verwandlung Brees, hat mir sehr, sehr gut gefallen und sie traf auch meine Vorstellung davon, wie es wohl gewesen sein muss. Die Bedingungen, unter welchen Bree lebte, hast du durch die Ermangelung von (Essens-)Geld und durch die Gedanken Brees an ihr Zuhause wirklich sehr deutlich gezeigt. Besonders gefiel mir dabei, dass du es mit den Gedanken, die Bree aufzählte (dass sie zu Hause nur eventuell etwas bekäme, weil es so spät sei, dass sie geliehenes Geld kaum zurückgeben könne), schaffst, den Lesern zu vermitteln, dass die Kleine sich in der Zeit unmittelbar vor Beginn der Geschichte eingehendst damit beschäftigt haben musste, wie sie ihr Problem lösen könnte.
Die kleinen Details und Gedanken und auch die feine Art, auf die du den Leser durch die FF führst, gefielen mir ebenfalls, zudem kann ich dir versichern, dass du die Charaktere Rileys und Brees auf jeden Fall getroffen hast.
Das einzige, was mir inhaltlich an deiner Geschichte auffiel, ist, dass laut dir Riley derjenige war, der verwandelte. Jemanden zu verwandeln erfordert, wie jeder Bis(s) Leser wohl durch Ed-Warts Trauerreden weiß, ein hohes Maß an Selbstbeherrschung. Dadurch wird es, wie ich denke, für einen relativ jungen Vampir beinahe unmöglich, da er nur wenig Zeit gehabt haben wird, um sich in Kontrolle zu üben – Riley wird nicht alt genug, um von sich behaupten zu können, dass er das jemals geschafft habe. Vorsichtshalber habe ich mich auf der englischen Wiki-Seite noch einmal vergewissert und dort ebenfalls bestätigt bekommen, was ich in Erinnerung hatte: Victoria verwandelt all die Menschen; Riley lockt sie lediglich zu ihr in eine dunkle Gasse und führt sie im Anschluss an.
Hierbei handelt es sich um den einzigen Fehler, auf den ich in deiner FF gestoßen bin. Alles andere, wie ich bereits sagte, lässt keinerlei negative Kritik zu. Ich habe viel Freude an deiner FanFiction gehabt und freue mich wirklich, dass du am Wettbewerb teilgenommen hast.
Vielen Dank und liebe Grüße,
sowie herzlichen Glückwunsch zu deinem ersten Platz!
Lingo
Hallö'chen! :]
Juhu ~ endlich mal wieder eine tolle Geschichte über Bree, die einer meiner Lieblinge aus der Bis(s)-Reihe ist! Also schonmal ein Pluspunkt dafür! :D
Und der Oneshot ist einfach perfekt. Kaum hatte ich angefangen, konnte ich auch schon gar nicht mehr aufhören. Ich mag die Idee und die simple Tatsache, dass du Bree irgendwie total gut getroffen hast. ♥.♥
Ich denke es kommt sehr gut zur Geltung, wie sehr der gute Riley sie im Griff hat.
Alles in allem wirklich gelungen!
Hat mir Spaß gemacht, ihn zu lesen. :]
vlg Zoeyloo :*
✖✐✖
Hallo~
Ich mag dieses Kapitel wirklich, es ist schön geschrieben und besonders gefällt mir, wie du die Situation zwischen Riley und Bree beschrieben hast.
Auch wenn ich eigentlich kein so großer Twilight Fan bin, gefällt mir diese FF doch recht gut :).
Mach weiter so,
lg Jasmonisch
✖✐✖
Hallu ♥
Ich hätte längst kommentieren sollen und könnte jetzt sogar mit einer guten Ausrede antanzen, aber ich belass es mal bei: tut mir leid, ich hols hiermit brav nach. ^^°
Dem Kommentar unter mir schließ ich mich an. Dieser eine Absatz ist wirklich genial, vor allem der Teil "[...]es einen Sachverhalt schilderte, der für gewöhnlich,[...] so eintreffen würde, beziehungsweise müsste, es aber in diesem Augenblick nicht tat[...]" ist treffend und humorvoll formuliert und ringt einem ein schmunzeln ab, ob man nun will oder nicht.
Besonders gut gefällt mir auch, dass du Brees Gedanken im völligen Gegensatz zu ihren Handlungen beschreibst. Meiner Ansicht nach würde kein dermaßen naiver Charakter zu ihr passen, der sie völlig ohne Hintergedanken mitgehen hätte lassen. Das sie praktisch "eingelullt" ist und gar nicht anders reagieren kann, als ihm zu vertrauen.
Insgesamt ein gelungener Oneshot, spannend und interessant zu lesen
♥ Zhu
✖✐✖
>>Das Problem bei diesem Wort war, dass es einen Sachverhalt schilderte, der für gewöhnlich, wenn alles in Ordnung wäre, so eintreffen würde, beziehungsweise müsste, es aber in diesem Augenblick nicht tat. Es war der Inbegriff des Wunschdenkens der Erwachsenen, wobei sie den letzten Teil gerne penetrant ignorierten.<< ----> das hat mir am besten gefallen. Einfach ein toller Abschnitt! *_*
Ich mag das Kapitel gerne leiden. Eigentlich bin ich ja gar nicht so der Twilight-Fan aber ich mag FF davon gerne^^
Besonders mag ich auch Riley und Bree im Film.
Ich finds schade dass beide gleich gestorben sind^^
Deswegen mag ich den OS auch.
Schön geschrieben und ich mag deinen Stil gerne.
XXX
Shiro<3
Hii^^
Jetzt murr ich dir auch mal einen Kommi hier lassen. Ich sollte eigentlich Bio lernen, aber dieser OS hat mich irgendwie abgelenkt, da ich dir auch sowieso einen Kommentar (bzw. mehere) schuldig bin.
Alles in allem war dein OS sehr schön, spannend und auch echt irwie traurig Oo
Deine Version bis hin zu ihrem "neuen Leben" ist wirklich interessant geschrieben und beschrieben worden.
Es hat mir echt Spaß gemacht zu lesen, vorallem habe ich zum Schluss vorallem auch bei Rileys Aussage, Gänsehaut bekommen!
Ich habe, mein ich zumindest, einen kleinen Fehler entdeckt:"Ängstlich blickte ich mich"...fehlt da nicht ein "um" ? Oo
Oder kann man das auch so schreiben? Mich hats irwie etwas stutzig gemacht xD
Find ich echt schön, zu da du kein Twilight Fan in dem Sinne bist, hast du es doch gut geschrieben^^
LG
deine Coco
✖✐✖
Hey :)
Ein wundervolles erstes Kapitel, kaum hatte ich angefangen zu lesen, wollte ich mehr und mehr von dem Kapitel verschlingen. Ein wunderbarer Schreibstil gemischt mit nahezu perfekter Wortwahl - genau mein Geschmack.
Ich bin schon mal gespannt, wie es mit Bree weitergeht und werde die FF weiterhin verfolgen.
Mir hat auch gut gefallen, dass du die Situation zwischen Riley und Bree so gut beschrieben hast.
Mach weiter so,
lg
Veilchen
✖✐✖
