Zum Inhalt der Seite

Das Medaillon des Wächter- Drachen

Geheimniss einer Vergangenheit
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 2. Der Drache und sein Schloss

Kapitel 2. Der Drache und sein Schloss
 

„jemand spricht“

/jemand denkt/
 

Inuyasha stand immer noch wie versteinert auf der Klippe, seine Freunde wussten nicht was sie tun sollten. Dann ging Kagome vorsichtig auf ihn zu und beruhte ihn vorsichtig an der Schulter. „Inuyasha alles in Ordnung mit dir?“ durch Kagomes Worte erwachte er aus seiner Starre.

„Ja, a-alles in Ordnung lasst uns weitergehen.“ sagte er und wand sich ab in Richtung Wald nicht in Richtung des Schlossen. „Inuyasha warte mal!“ hielt Shippo ihn noch auf. Kagome lief zu ihm und sagte: “Inuyasha ist wirklich alles in Ordnung. So bist du doch sonst nicht. Kennst du dieses Schloss etwa.“ „Es ist wirklich nichts mach dir keine Sorgen.“ erwiderte er lächelnd und wollte weitergehen als er diesmal von Miroku aufgehalten wurde. „Inuyasha warte doch mal lass uns doch zu dem Schloss gehen und dort übernachten es wird eh bald dunkel.“ „Nein, wir gehen auf keinen Fall in dieses Schloss!!“ diesen Satz schrie er schon fast. „Aber Inuyasha was hast du denn?´´ kam es von der verwirrten Sango. “Ich weiß du magst es nicht in Schlössern oder Dörfern zu übernachten, aber so stellst du dich doch sonst nicht an.“ kam es auch gleich darauf von dem Mönch der auch recht verwirrt war . Aber Inuyasha lies nicht mit sich reden sondern blieb stur. Er wollte auf Teufel komm raus nicht in dieses Schloss. Kagome war die einzige in der Gruppe die sich noch nicht dazu geäußert hatte. Das aber nun nachholte: “Du kennst dieses Schloss nicht war?“

Da wurde alle still und schauten den Hanyou erwartungsvoll an.

„Und wenn es so wäre was dann?“ antwortete er nach einiger Zeit leise. „Dann sag uns warum wir da nicht hingehen sollen du musst doch einen Grund haben.“ versuchte Kagome ihn zu überzeugen. „Sehts euch doch selbst an aber ich geh da nicht hin.“ sagte er und wand sich ab. Bevor er aber besonders weit weg kam hielt Kagome ihn noch einmal auf.„ Inuyasha was soll das denn warum sagst du uns nicht was los ist.“ Er blieb nach dem sie geendet hatte stehen und drehte den Kopf zu ihr und sagte: du wolltest doch unbedingt wissen was es damit auf sich hat, oder?“ dabei hielt er das Medaillon hoch, welches kurz rot aufleuchtete.“ In diesem Schloss kannst du es raus finden.Aber ohne mich Ich bleibe in der nähe und warte auf euch.“ damit verschwand er endgültig im Wald und obwohl sie ihn suchten konnten seine Freunde ihn nicht mehr finden.

„Was machen wir denn jetzt wir werden ihn nicht mehr finden es wird schon dunkel?“ fragte der kleine Shippo. „Wir sollten zum Schloss gehen irgendwas ist dort was Inuyasha uns verheimlicht und ich will wissen was. Außerdem scheint er zu wollen das wir dorthin gehen, findet ihr nicht?“ kam es von der Miko. „Ja, da hast du recht er will wohl das wir uns irgendwas dort ansehen, oder so. Was er uns aber nicht selbst sagen kann und dieses Medaillon schien irgendeine Energie auszustrahlen. Ich frage mich wo er das her hat.“ sagte Miroku nachdenklich. „Das stimmt ich habe das auch gespürt habt einer von euch es schon mal gesehen, ich nämlich nicht.“ kam es von Sango. „Nein, aber Kagome hat es schon mal gesehen, oder? Das war doch sicher das von dem du mir erzählt hast, oder?“ sagte nun wieder Miroku. „Ja , genau das meinte ich. Lasst uns nun zum Schloss gehen.„ Die Anderen stimmten zu und auf dem Weg erzählten Kagome und Miroku, Sango und Shippo von dem Gespräch von vor ein paar Tagen, bis sie am Schoss ankamen.
 

Was sie aber alle nicht bemerkten war das sie ihr Freund die Ganze Zeit über beobachtet hatte und erst wieder ging als sie ins Schloss gelassen wurden.
 

Als Kagome und die anderen ins Schloss gelassen wurden sahen sie sich erst mal um und staunten nicht schlecht. Das war das mit Abstand prächtigste Schloss das sie je gesehen hatten. Überall waren Staturen von einem roten Drachen, aber nicht so einem wie sie in Japan oder China üblich sind. Sondern einen mit großen Flügeln, Membranen am Kopf und Stacheln.

Alles war mit dem Motiv geschmückt Säulen, Wege sogar die Mauer, Aber am meisten faszinierte sie die riesige Statur auf dem Dach des Haupthauses.Sie war wirklich sehr beeindruckend und sie hatte ein Medaillon um das dem von Inuyasha sehr ähnlich war. Das aber konnten sie von solch einer Entfernung natürlich nicht sehen.

Aber eins fiel zumindest Kagome auf der Drache hatte große Ähnlichkeit mit dem auf dem Medaillon von dem Hanyou. Sie beschloss so bald wie möglich nach der Bedeutung dieses Drachen zu fragen. Sie alle wurden in ihre Gemächer geführt nachdem Miroku den Leuten eine seiner Lügen aufgetischt hatte und ihm das mal wieder jeder abgekauft hatte.

Man sagte ihnen noch das man sie zum Abendessen holen lassen wurde und ließ sie allein. „Habt ihr die vielen Drachen gesehen die auf dem Schlosshof waren und immer der selbe.“ kam es von Sango. „Natürlich die waren ja nicht zu übersehen.Der hat sicher etwas mit der Geschichte des Schlosses zu tun. Wir können ja beim Essen mal danach fragen.“ sagte Miroku. „Kagome was hast du denn, du sagst gar nichts.“ fragte Shippo vorsichtig. Die Miko hatte die ganze Zeit noch kein Word gesagt. „Nein, ich mach mir nur Sorgen um Inuyasha...er ..hat so aufgelöst gewirkt und dann war er auf einmal ganz ruhig so ist er doch sonst nicht.“ „Ich weiß er kann auf sich aufpassen, das hat er schließlich fast 200 Jahre lang gemacht ihm passiert schon nichts.“ versuchte Sango sie aufzumuntern. „Du hast recht er kann besser auf sich aufpassen als wir alle zusammen.“
 

Beim Abendessen:

Unsere Freunde waren beim Essen mit dem Schlossherrn und Kagome fiel wieder ein was sie noch fragen wollte. „Mylord ich frage mich schon die ganze Zeit was es mit diesem Drachen auf sich hat von dem hier überall Statuen stehen.“ „oh, natürlich unser großer Meister Kalin kam vor mehreren Hundert Jahren aus einem fernen Land in Europa nach Japan. Er wurde in einem Kampf schwer verletzt und lag halb bewusstlos am Ufer eines Flusses. Die damalige Prinzessin dieses Schlosses fand ihn dort und kümmerte sich um ihn. Sie freundeten sich an und als Meister Kalin wieder gesund war besuchte die Prinzessin in täglich der damalige Herr wusste nichts davon da die Prinzessin sich immer fort schlich ohne das es jemand bemerkte. Bis eines Tages ein sehr mächtiger Dämon das Schloss angriff. Meister Kalin kam um seine Freundin zu beschützen und verbrannte den Dämon mit einem Feuerstoß.Die andere Bewohner des Schlosses hatten große Angst weil sie dachten er wollte sie töten aber er stand vor nur vor der Prinzessin, die schwer verletzt worden war,sie war dem Tode nah aber Meister Kalin übertrug einen teil seiner Kraft in die Prinzessin, Ihre Wunden heilten. Er hatte ihr das Leben gerettet. Die Schlossbewohner merkten das er ihnen nichts tun wollte.Der Herr ging zu ihm und bedankte sich und bot ihm an bei ihnen bleiben zu dürfen und er blieb. Viele Jahre wachte er über das Schloss bis ein anderen Drache namens Zacharias auftauchte er forderte Meister Kalin zum Kampf. Meister Kalin gewann aber er war schwer verletzt. Die Prinzessin die er mit den Jahren immer mehr mochte weinte um ihn weil sie genau wusste das er es nicht schaffen würde. Dann passierte das unglaubliche Meister Kalin begann von innen heraus zu strahlen, er verwandelte sich in ein goldenes Medaillon. Er hatte seine letzte Kraft geopfert um Die Prinzessin und das schloss für immer beschützen zu können. Seit dem war das Medaillon in Familienbesitz bis vor fast 200 Jahren.Unsere damalige Prinzessin wurde getötet Meister Kalin war außer sich vor Wut wir wissen bis heute nicht warum. Aber er zerstörte das halbe Schloss bei diesem Anfall. Seit dem ist er verschwunden mit dem Sohn unserer Prinzessin er war 5 Jahre und ein niederer Hanyou er verschwand und nahm das Medaillon mit sich, seine Mutter gab es ihm wohl vor ihrem Tod. Sie haben ihn Tagelang gesucht aber fanden nichts er blieb verschollen ist wahrscheinlich schon längst Tod.“ damit endete er verabschiedete sich noch von unseren Freunden und verließ den Speisesaal. Die Gruppe verließ ein paar Minuten später ebenfalls den Saal. Sie gingen einen langen Flur entlang in dem viele Bilder hingen. * Wohl die früheren Herrscher.* dachte Kagome bei sich. Da fiel ihr ein Bild ins Auge. Sie blieb geschockt stehen und starre auf das Bild * N-NEIN D-Das kann doch nicht sein !!! * war das einzige was sie denken konnte.
 

So jetzt kennt ihr die Geschichte von Kalin, für den Namen hab ich eine halbe stunde gebraucht.

Im nächsten Kappi kommt Inuyasha dran was der wohl so erlebt??

Und was Kagome wohl an dem Bild findet

Ich verrate nichts ;P

Hier noch Bilder zu Kalin: http://fc05.deviantart.net/fs30/f/2008/057/7/b/DRACONIS_INFERNVS_II_by_deligaris.jpg http://www.thewallpapers.org/photo/26779/fantasy-dragon.jpg so stell ich mir den vor.
 

Bye Bye ^_^

MidnightDragon



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück