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Joli Rouge

Fräulein Navigatorin liebt Schlangenprinzessin?
von

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Hana

Coverstory – Die wundersamen Erlebnisse der lächelnden Gottheit

Letzter Teil: Victoria

„Ich werde nicht zu lassen, dass du mit Mary gehst!“, schrie Hulk, vor Wut bebte der grüne, mit Muskeln bepackte Körper und sein Gesicht verfärbte sich doch glatt rot. Mit donnerten Schritten raste er nun auf Urouge zu, während dieser nur schelmisch grinste und seine Hände zu Fäusten ballte. Dann passierte alles ganz schnell. Urouges rechte Faust landete auf der Nase des Feindes, kurz darauf schlug er noch einmal mit seiner linken zu. Hulk sackte bewusstlos zu Boden und die Gottheit wandte sich wieder zu Mary, die gelangweilt alles beobachtet hatte.

„Mary!“, sprach er lächeln und hob die Vollkommene hoch, „Lass uns zusammen reisen! Jetzt verbringen wir erst einmal unsere Flitterwochen!“

Mary Sue nickte und wurde so ein Teil von Urouges unendlichem Harem.

Ende
 

Kapitel 22: Hana
 

„Wahnsinn!“ Choppers Augen glitzerten, als wir auf der Insel ankamen. Es war angenehm warm, der Himmel schillerte ebenso blau wir das Meer. Hana war wirklich nichts sonderlich groß, am Horizont sah man bereits wieder das Wasser der See, die schweigsam die Schatzinsel umgab wie ein Teppich. Und Hana war wunderschön, überzogen von weißen Blumen, so weit das Auge reichte Blüten, die wie Schnee das Licht der Sonne reflektierten.

„Üargs…“, gab Kukki von sich, als alle beeindruckt die Insel begutachteten.

„Was passt dir jetzt schon wieder nicht?“, beschwerte sich Sanji, der gerade dabei war einige der Blumen zu pflücken.

„Hier gibt es sicherlich viele Bienen, bei so viel Gestrüpp… ich habe panische Angst vor Bienen!“, erklärte das Mädchen entrüstet und betrachtete zweifelnd die Umgebung.

„So was lächerliches…“, erwiderte der Koch nur, während er sich langsam wieder zu mir wandte, „Namilein! Sie einmal her, ich habe Blumen für die gepflückt! Die sind fast ebenso schön wie du!“ Sanji tänzelte auf mich zu und drückte mir eine der weißen Pflanzen in die Hand, danach hopste er weiter.

„Robinchen! Hancock!“, hörte ich seine Stimme.

„Wo fangen wir nun an zu suchen?“, vernahm ich weiter hinter mir Ruffys Stimme, der sich am Schiffsmast hochgezogen hatte und nun angestrengt die Insel überblickte.

Ein selbstbewusstes Grinsen überzog mein Gesicht, während ich immer noch auf die Blume in meiner Hand starrte.

„Hihihi, mein Schatz-Sinn wird uns schon den Weg zeigen!“, erklärte ich entschlossen, während ich, um meinen Worten mehr Ausdruck zu verleihen, die Hände zu Fäusten ballte, wobei ich dummerweise auch gleich die Pflanze zwischen meinen Fingern zerdrückte. Welk sanken die Blüten langsam zu Boden, flogen leichte Bogen im ruhigen Wind und versanken schließlich zwischen den Anderen am Boden.

„Schatz-Sinn?“, fragte Chopper erstaunt, seine Knopfaugen funkelten wild.

Ruffy, der sich inzwischen zu uns gesellte hatte, unterbrach die Unterhaltung: „Da hinten habe ich ein Haus gesehen, vielleicht finden wir da Informationen! Lass uns losgehen!“

Voller Euphorie deutete er hinter einen kleine Erhöhung, die sich vor uns erstreckte.
 

„Sieht ziemlich unbewohnt aus…“, stellte Nami fest, als wir vor dem Haus angekommen waren. Das Gebäude war nur eine kleine Blockhütte, das dunkele Holz bildete einen harten Kontrast zu den weißen Blumen drum herum, es hingen keine Vorhänge in den Fenstern, so das man ungeniert in das Innere schauen konnte. , wobei man schnell feststellte, das es vollkommen leer stand.

„Da steht was neben der Tür…“, sagte Ruffy, er beugte sich nach vorne und deutete auf ein kleines Schildchen, das neben dem Eingang an der Wand hing.

„‚Für Reisende’“, las Robin vor.

„Eine Übernachtungsmöglichkeit für Reisende also…“, erklärte Nami unnötiger Weise noch weiter.

„Lasst uns reingehen!“, beschloss der Kapitän und öffnete die Tür, nacheinander traten wir alle in das Gebäude ein. Besonders großzügig war der Herr, der dieses Häuschen erbaut hatte offensichtlich nicht gewesen, denn es sah nicht nur leer aus, es war auch noch leer. Lediglich ein paar Kratzer im Holz und Fußabdrücke, die sich mit dem Dreck in den Boden eingezogen hatten, deuteten daraufhin, dass wir nicht die ersten Besucher waren.

Langsam strich ich über die Wände, spürte die Narben im Holz, als ich feststellte, dass die Kratzer nicht willkürlich eingeritzt wurden.

„Nanu?“, stutze ich, als ich die Zeichen genauer betrachtete.

„Stimmt was nicht Hancock?“, fragte Ruffy mich, ich spürte wie kurz mein Herz aufsprang als ich seine Stimme vernahm.

„Hier wurden Wörter in das Holz geritzt…“, erklärte ich schnell, meine Finger fuhren über die Striche, ich spürte die Einkerbungen auf meiner Haut, die sich anfühlten wie Täler die sich durch ein Gebirge zogen.

„Tatsache…“, stellte Robin fest, auch die anderen stellten sich vor die Wände und starrten angespannt auf die Inschriften.

„Das sind Namen!“, stellte Lysop fest.

„Und Zahlen…“, fügte Zorro hinzu.

„Das sind Daten! Die Leute haben vermerkt, wann sie hier waren!“, erklärte Nami, ich warf ihr einen flüchtigen Blick zu, sie stand am anderen Ende der kleinen Hütte, ihre Augen funkelten während sie die Wörter untersuchte, ihr rotes Haar fiel ihr sanft ins Gesicht. Als sie sich etwas nach vorne beugte um die Texte besser entziffern zu können, fiel ihr einer der Strähnen über die Stirn, schnell schob sie dieser wieder hinters Ohr. Ihr wunderschönes Haar.

Geschockt wandte ich mich wieder ab, als ich bemerkt wie fanatisch ich sie beobachtete, mir war plötzlich seltsam warm geworden.

„Was für lustige Namen die Leute alle hatten!“, kicherte Ruffy, er deutete auf den Namen ‚Axel Schweiß’. Ich konnte mir kein Grinsen verkneifen, als ich sah wie Ruffy sich über so einen schlechten Wortwitz amüsierte.

„Seltsam, dass all diese Leute offensichtlich hier waren, aber keiner diesen Schatz gefunden hat, oder?“, warf Sanji plötzlich in die Runde.

„Anna Nass…“, kicherte Ruffy währenddessen weiter, Kukki und Lysop, die sich inzwischen neben ihn gepflanzt hatten, hielten angestrengt ihr Lachen zurück.

„Hört mir verdammt nochmal zu!“, schrie der Koch nun auf und trat nach den dreien.

„Was fällt dir ein meinen Ruffy anzugreifen!“, erwiderte ich laut, Sanji hielt sich daraufhin zurück, trällerte mehrere Komplimente und Entschuldigungen in einem runter, während ich mich zu Ruffy beugte.

„Recht hat der Löffelschwinger schon…“, meinte Zorro.

„Yohohoho, vielleicht hatte Kukki ja Recht und es gibt wirklich keinen Schatz. Da kriege ich glatt Gänsehaut! Und das obwohl ich gar keine Haut habe!“

Ein bedrücktes Schweigen machte sich in der Runde breit, wobei ich nicht deuten konnte ob der Ursprung dafür in der verringerten Chance, den Schatz zu finden lag, oder der Tatsache, das Brooks Witze noch weiter an Niveau verloren.

Draußen ging bereits die Sonne unter, rotes Licht fiel durch die Fenster wodurch sich ein bedrohliches Schimmern über die Wände erstreckte.

Einige Minuten lang starrten alle verträumt auf die Wände, als würden sie hoffen, dass die Personen, die ihre Namen hier hinterlassen hatten hier erscheinen und ihnen den Weg zeigen. Aber es passierte nichts.

Es war Kukki die schließlich die Stille durchbrach. „Also wenn alle Piraten so schnell aufgegeben haben wie ihr, hat sicherlich noch niemand den Schatz gefunden…“ Sie lehnte sich gegen die Wand und schaute in die Runde, in ihren Augen blitze eine unergründliche Mischung aus Enttäuschung und Belustigung auf.

„Hast nicht gerade du letztens behauptet, das es diesen Schatz gar nicht gibt?“, fragte Franky, der sich in die Mitte des Raums gehockt hatte, sein imposanter Körper sah in der kleinen Hütte irgendwie fehl am Platz aus.

„Ich habe nur gesagt, das es ihn vielleicht nicht gibt, weil ihn nun mal niemand bisher gefunden hat…“, erklärte das Mädchen, während sie sprach hatte sie sich wieder zu Wand gedreht und betrachtete die Namen, bei einige fing sie an zu grinsen, „Man weiß ja noch nicht einmal, wer überhaupt behauptet hat, das es hier einen Schatz geben soll…“

„Das ganze wird ja nur noch seltsamer… wir sollten wirklich aufgeben…“; warf Lysop entrüstet ein.

„Du warst also auch hier…“, murmelte Kukki zusammenhangslos vor sich hin, gleichzeitig zog sie aus ihrem Rucksack ein kleines Taschenmesser hervor und begann ebenfalls sich zu verewigen.

„Nippelleuchten!“, rief Franky auf einmal los, als das Licht nur noch spärlich war, und gleichzeitig wurde der Raum erneut erhellt.

„Waaaahnsinn!“, rief Ruffy auf, als Franky mal wieder seine Cyborg Fähigkeiten zu Schau stellte.

„Das hier ist viel Wahnsinniger, schaut euch das mal an!“, reif plötzlich Nami, mein Blick wanderte schnell zu ihr. Die Navigatorin stand an einem der Fenster, sie hatte es geöffnet und leicht hinaus gebeugt. Der Wind ließ ihre Haare leicht erzittern, während ihre Haut fast zu leuchten schien.

Langsam versammelten sich die anderen um sie herum.

„Unglaublich…“, hauchte ich nur hervor, meine Augen weiteten sich vor Erstaunen.

„Das ist echt noch wahnsinniger als Nippelleuchten!“, rief Ruffy aufgeregt.

„Das ist echt schön“, belächelte die Archäologin die Euphorie der Anderen.

Die Blumen, die an Tag weiß wie Schnee die Insel bedeckt haben, leuchteten nun im silbernen Mondlicht, als wären sie in alle Regenbogenfarben getaucht wurden. Das sanfte Licht erstreckte sich über die gesamte Insel, schillernd und glitzernd wie vom Himmel gefallene Sterne.

„Wie ein Feuerwerk am Boden!“, begutachtete Kukki die Blumen von einem anderen Fenster aus, sie schien mit dem bearbeiten des Holzes fertig zu sein.

„Vielleicht ist das ja der Schatz…“, hauchte Sanji vor sich her, entgeistert starrte er auf das schimmernde Meer.

„So ein Quatsch!“, erwiderte Nami, die nun plötzlich gereizt war. Sie schuppste die anderen beiseite und rannte schnell aus dem Gebäude raus.

„Was sollte das denn nun werden?“, fragte Zorro.

Etwas irritiert schauten ihr die anderen nach, dann vergingen einige Sekunden bis man…

„KREISCH!“, ihren Schrei hörte, der sich durch die beruhigende Stille zog wie ein Stromschlag.

Erschrocken lief auch nun ich aus dem Haus, mein Blick suchte panisch nach dem Mädchen, doch nirgendwo konnte ich Nami zwischen den strahlenden Blumen entdecken.

„Namilein, ich werde dich retten!“, schrie Sanji auf, er stürmte geradeaus an mir vorbei, seine Schritte wirbelten die Blüten auf, die wild durch die Luft tanzten. Und dann war er weg. Einfach so. Zögernd rieb ich mir über die Augen, doch es schien wirklich so, als hätte sich der Koch in Luft aufgelöst.

„Er wurde vom Boden verschluckt!“, stammelte Ruffy, der zusammen mit den Anderen inzwischen auch aus der Hütte gekommen war, verzweifelt.

„Der Boden verschluckt nicht einfach so Menschen!“, entgegnete Lysop, wirklich überzeugt klang er nicht.

„Oh mein Gott, ich bekomme Angst, vielleicht sind da Untote im Spiel?“, stotterte Brook schnell vor sich her.

„Der Boden… verschluckt Menschen hier? Nami auch?“ Der kleine Chopper wandte sich ängstlich zu Zorro, der genauso wie Robin vollkommen ruhig blieb.

„Ich habe lange darauf gewartet das der Boden den Löffelschwinger frisst, nun ist es endlich war geworden!“, sagte der Schwertkämpfer ernst, das Rentier wurde daraufhin nur noch panisch.

„Seltsam ist das schon…“, sagte Robin, sie ging vorsichtig einige Schritte voraus.

„Sei vorsichtig, sonst fressen dich die Blumen auch noch!“, riet Chopper ihr, Robin lächelte ihm beruhigend zu.

„Vielleicht ist das ja so was wie Treibsand?“, warf nun Kukki in die Runde, skeptisch schaute sie über den Boden.

„Finden wir es einfach heraus!“, beschloss der Kapitän, überzeugt rannte er an Robin vorbei auf die Stelle zu, an der Sanji verschwunden war. Und schon war auch er weg.

„Ruffy!“, schrie ich geschockt auf.

„Folgen wir ihm einfach…“ Zorro lief nun auch los, hinter ihm her Franky und Brook, Robin folgte ihnen ruhig. Nach und Nach verschwanden immer mehr der Strohhüte, fast so als wäre im Boden eine Falltür, durch die sie alle nacheinander fielen.

„Ich habe ein ganz schlechtes Gefühl…“, murmelte Lysop, der wie angewurzelt hinter mir stand.

„Wenn da der Schatz ist, bekomme ich nichts ab, wenn ich hier rumhocke…“, fluchte Kukki, schließlich lief auch sie los, Chopper hopste hinter ihr her. „Lasst mich doch nicht allein…“, stammelte er aufgelöst.

„Feigling, du bist ein Paradebeispiel für die Unfähigkeit von Männern…“, warf ich der Langnase zu, bevor auch ich mich auf den Weg machte.

Meine Schritte verlangsamten sich an der Stelle, an der die anderen verschwunden waren. Schließlich spürte ich wie der Boden unter meinen Füßen nachließ, ich rutschte einfach durch, als wäre er aus Luft, geräuschlos und ohne jeden Widerstand.

Nach einigen Sekunden freien Fall landete ich auf einem glatten Untergrund, um mich herum schien so etwas zu sein wie eine Röhre aus spiegelglattem Kristall, durch die ich immer weiter hinab rutschte. Immer schneller schlitterte ich über den Boden, ich konnte gar nicht mehr erkennen, wie meine seltsame Umgebung die Farbe wechselte. Schließlich knallte ich mit einem dumpfen Knall auf den Boden auf… oder auf was anderem, das genervt „Ahhh“, schrie. Es war die gesamte Crew, die unter mir lag. Anstatt aufzustehen schaute ich mich langsam um, alles drehte sich noch, doch ich konnte klar erkennen, das wir in einer Art Höhle waren, die aus dem selben Material war wie die seltsame Röhre. Durch den sonderbaren Kristall sah man Wasser schimmern, waren wir etwas schon unter dem Meer?

Plötzlich hörte ich einen lauten Schrei… und sah einige Sekunden später Lysop, der durch ein Loch in der Decke auf uns hinab stürzte. Noch einmal ein genervtes „Ahhh, würdet ihr endlich alle von mir runtergehen?“ Ich identifizierte die Stimme, die ziemlich gedämpft klang, als die von Sanji, der wohl an unterster Stelle lag.

Nacheinander löste sich der Berg auf, die ganze Gruppe starrte fassungslos auf ihre Umgebung.

„Das ist wirklich Interessant…“, murmelte Robin vor sich her, indessen schlenderte Kukki weiter voraus, in einen der Gänge, die aus dem Innenraum führten.

„Leute, habt ihr auch endlich hierher gefunden?“, fragte Nami, die aus einem anderen Tunnel kam.

„Was ist das hier für ein Ort?“, fragte sich Lysop, er klopfte gegen die milchig, durchsichtigen Wände, hinter dem Kristall bewegte sich ein bunter Fleck schnell weg.

„Ich habe keine Ahnung, aber wenn das nicht nach Schatz riecht!“, erklärte Nami schnell, doch noch während sie sprach wurde sie von Kukki unterbrochen, die sich wieder panisch zu uns gesellte.

„Ich habe es doch gewusst, ich habe es gewusst…“, stammelte sie vor sich hin, sie war vollkommen außer Atem und sackte vor uns zusammen.

„Was hast du gewusst?“, fragte Zorro, sein Blick wanderte zu dem Gang, in dem Kukki gewesen war.

„Bienen, ich wusste das es auf einer Insel mit so vielen Blumen welche gibt…“, erklärte das Mädchen weiter.

Ich seufzte. „Und wegen so ein paar kleinen Tierchen schiebst du hier so eine Welle?“, erwiderte ich genervt.

„Also ich fand sie ganz und gar nicht klein!“, keuchte Kukki los, über ihre Gesicht tropften ein paar Tränen. Während sie sprach hörte ich im Hintergrund ein seltsames Dröhnen, das mich an das Tosen der wütenden See erinnerte, er klang als würden Meterhohe Wellen gegen Felsen schlagen. Plötzlich flogen aus dem Tunnel vor uns einige Bienen. Sie waren nicht klein. Jede von ihnen war mindestens 3 Meter lang, das Schlagen ihrer Flügel war das seltsame Geräusch, das ich vernommen hatte, und was nun unerträglich laut in meinem Kopf pochte.
 

Kapitel 22 - Ende
 

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Ich mag keine Bienen. Ich habe mal als Kind nen Film gesehen, indem so nen Junge von Bienen gestochen wurde, und weil er allergisch gegen die Stiche war, ist der gestorben. Seitdem habe ich irgendwie Angst vor den Viechern. Aber eigentlich tut ein Stich gar nicht so sehr weh... lol... Senseless 4 ever!

Danke fürs lesen ;)

Bald sind es 100 *_*

Ihr seid super!
 

lg

Keks



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Schatten_des_Lichts
2011-03-13T16:11:31+00:00 13.03.2011 17:11
Ja Bienenstiche sind wirklich gar nicht so schlimm, es sei den sie sind im Fuß und du musst damit rennen T.T
Ich glaube den Film habe ich auch mal gesehen...
Na ja jetzt du dem eigentlich Kapitel:
War mal wieder klasse, Hancock ist total verliebt und wie du das beschreibst einfach genial.
Mal sehen ob sie den Schatz finden und wer sich außer den Bienen ihnen noch in den Weg stellt.
Mach weiter so und 'tschuldige das der Kommentar erst so spät kommt.
Von:  -NicoRobin-
2011-01-23T17:16:04+00:00 23.01.2011 18:16
Ich mag auch keine Bienen. *zitter*

Das Kapitel war echt super. Ich musste richtig über die stelle lachen, wo sie durch das *Loch* gefallen sind. xD
Mach bitte schnell weiter. ^^
Von:  fahnm
2011-01-23T02:03:21+00:00 23.01.2011 03:03
Klasse Kapi^^
Von:  sanxbrit
2011-01-22T15:24:50+00:00 22.01.2011 16:24
war das ein junge mit brille in dem film? na egal xD super kapitel mal wieder.
Von:  mor
2011-01-22T15:06:21+00:00 22.01.2011 16:06
^^ ich mag auch Keine Bienen....naja eigendlich Hasse ich alle Insekten ^^


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