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Joli Rouge

Fräulein Navigatorin liebt Schlangenprinzessin?
von

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Schnee im Sommer

Coverstory – Die wundersamen Erlebnisse der lächelnden Gottheit

Teil 10: Pro-Wrestling

Mit zerschmetternder Wucht traf Urouges geballte Linke Hulk, der mit einem lauten Brüllen auf den Boden schellte. Urouge stürzte sich nun auf den Feind, um ihm endgültig den Gar auszumachen, doch dieser wehrte sich, obwohl er bereits stark angeschlagen war, noch immer mit aller Macht. Urouge umklammerte den am Boden Liegende mit beiden Armen und versuchte ihm das Rückrad zu brechen, Hulk tat es ihm gleich, und gemeinsam wandten sie sich durch den Schlamm, als plötzlich eine weitere Person in das Geschehen einstieg.
 

Kapitel 18: Schnee im Sommer
 

„Warum hast du mich geküsst?“, fragte ich. Hinter dem Gebäude hörte ich die Stimmen unserer Kameraden, Ruffys Lachen, Lysop schrie irgendwas. Doch das alles hörte sich so weit weg an, momentan sah ich nur Hancock. Ihre Augen hatten sich kurz vor Erstaunen geweitet, als ich sie ansprach, doch nun schaute sie an mir vorbei, in ihrem Gesicht konnte ich ein gewisses Unbehagen erkennen.

„Das sagte ich dir doch bereits…“, antwortete sie mit ruhiger, fast schon desinteressierter Stimme.

„Ich bin nicht dumm!“, stieß ich auf einmal hervor, „Ich weiß nicht was passiert ist, aber das was du gesagt hast, war ganz sicherlich nicht der Grund, ich…“ Ich verstummte, als mir mein Gegenüber einen ermahnenden Blick zuwarf, so kalt wie puderiger Schnee überflogen ihre Augen nur kurz mein Gesicht, doch es reichte, damit ich mich an meinen eigenen Worten verschluckte. Zögernd biss ich mir auf die Oberlippe, um mich zu beruhigen, dann sprach ich langsam weiter: „Du hast mich so gehasst, warum sollte es dich kümmern, ob ich nun aufwache oder nicht…?“

Es dauerte einige Sekunden, bis Hancock antwortete, einige quälende Sekunden, die wie Stunden tickten.

„Ich sagte doch das mir nichts an dir liegt, es hat nur genervt das du die ganze Zeit wie ein nasser Sandsack rum gelegen hast, ich sagte dir schon mal, das wir die als Navigatorin brauchen…“

Das tat weh. Damals haben mir ihre Worte Mut gegeben, aber dieses Mal, waren sie wie ein Schlag ins Gesicht. Nur als Navigatorin. Vollkommen egal, das ich mehr verlangte. Ich schnappte nach Luft, wie ein kalter Schauer durchzog mich ein stechender Schmerz, sammelte sich aus allen Ecken meines Körpers in meiner Brust, und pulsierte dort mit jedem Schlag meines Herzens. Das Pochen dröhnte in meinen Ohren, kalt und warm wechselten sich ab, ich zitterte.

„Sonst noch irgendwas, sonst gehe ich…“, hörte ich Hancocks Stimme, die mich aus meiner Trance riss. Ich blickte in ihr teilnahmsloses Gesicht, selbst jetzt sah es noch so unendlich schön aus, dass es wehtat.

„Ja!“, erwiderte ich, plötzlich klang meine Stimme wieder fest, es war so als würde Hancocks Vollkommenheit mir Kraft geben, Kraft um für diese Perfektion zu kämpfen.

Die Schlangenprinzessin legte ihren Kopf schräg und wartete, dass ich weiter sprach.
 

„Robinchen!“

„Robin-chan!“

Ich hörte wie zwei Stimmen, wie sie unterschiedlicher nicht mehr sein konnten, im Takt meinen Namen riefen, oder jedenfalls Verniedlichungen davon.

Kukki und Sanji die beide auf mich zugekommen waren, warfen sich zeitgleich böse Blicke zu, dann wandten sie sich zu mir.

„Robinchen, was denkst du davon, auf das Schiff zurück zu gehen wo ich dir dann was leckeres zu essen zaubere!“, schlug der blonde Koch vor, elegant strich er sich durchs Haar, danach griff er in seiner Tasche nach einer Zigarette, schob sie sich zwischen die Lippen und zündete sie an. Schon bald hatte sich ein dichter, weißer Rauch um uns gebildet.

„Bah, wie widerlich!“, sagte Kukki daraufhin und griff nach der Zigarette, schmiss diese volle Wucht auf den Boden und trat erbarmungslos mit ihren Plateau-Schuhen auf den Glimmstängel ein, bis der Rauch schließlich ganz erstickt war.

„Was fällt dir ein?“, fluchte Sanji und wollte gerade nach einer neuen Zigarette greifen, doch Kukki hielt ihn auf. Mit festem Griff umklammerte sie sein Handgelenkt, ihre Fingernägel bohrten sich in seine Haut, die unter dem Druck immer bleicher wurde, und ihr Augen, die bedrohlich kalt schimmerten, waren auf Sanjis Gesicht fixiert.

„Wag es nicht, Rauchen ist reines Gift… du schadest nicht nur dir selber, was mich eigentlich nicht weiter stören würde, sondern auch den Menschen in deiner Umgebung, also Robin-chan! Schäme dich, dass du von Freundschaft und Liebe predigst und gleichzeitig deine Liebsten mit diesem Giftstoff voll pumpst!“

Ihre Stimme, die sonst so hoch und kindlich klang, hatte plötzlich einen fast schon fanatischen, gefährlichen Unterton, der sich beißend in die Ohren des Angesprochenen grub.

Sanjis Augenwinkel zuckten, dann schaute er erblasst auf die Zigarette, die zermatscht am Boden lag.

„Solltest du doch gedenken in meiner Nähe nochmals so eine Kippe anzuzünden…“, zischte Kukki leise, „ Wird dich das gleiche Schicksal ereilen wie diese Zigarette…“ Kaum hatte sie den Satz zu Ende gesprochen, wandte sie sich zu mir, mit einem süßen Lächeln auf den Lippen. Ich musste darüber schmunzeln, wie sich ihre Gemütsstimmung jede Sekunde änderte.

„Darf ich dich was fragen, Kukki?“, erkundigte ich mich.

„Du doch immer, meine süße Robin!“, antwortete sie und klammerte sich dabei an meinen Arm.

„Haha“, lachte ich, amüsiert über das Verhalten der Kleinen.
 

„Das glaube ich dir nicht!“

Plötzlich war es still. Nur meine Stimme hallte durch die heiße Luft, und verschwand schließlich mit einem sanften Windzug.

„Ach ja? Das ist aber nicht mein Problem…“, erwiderte Hancock, sie blickte fort, mit ruhigen Augen in der Ferne, und wollte an mir vorbei stolzieren, doch ich griff nach ihrer Hand und hielt sie auf. Für den Bruchteil einer Sekunde, in dem Moment in dem sich unsere Haut berührte, sah man wie der eiserne Vorhang, hinter dem Hancock sich abschimmerte, fiel, und wie eine kurze Stichflamme, flackerten alle Emotionen, die in ihr kämpften, auf und man konnte sie lesen, als würde man in einem aufgeschlagenen Buch lesen. Da war Trauer, Zweifel, Schmerz, Wut, Zorn… und vielleicht auch Freude?

Zu spät. Der Vorhang zog sich wieder zu, und Hancock verschwand wieder hinter der emotionslosen Maske.

„Lass mich los!“, befahl sie streng, ich schüttelte den Kopf.

„Noch einmal lasse ich mich nicht so leicht abwimmeln!“ Durch meine Gedanken schoss das letzte, woran ich mich erinnern konnte, bevor ich in dem alten Haus wieder aufgewacht war, der Streit zwischen uns beiden auf der Sunny, und mit der bildlichen Erinnerung kehrte auch das unbefriedigte Verlangen zurück, das meinen Körper durchflutete und im nächsten Moment lenkte, denn dieses Mal wollte es befriedigt werden.

Ich streckte langsam meine andere Hand aus, strich vorsichtig über Hancocks Wange, ihre Haut war so herrlich warm und weich und dann, dann streckte ich mich zu ihr, meine Lippen sehnten sich nach diesem Geschmack, der noch vor kurzem sie benetzt hatte, langsam setzte ich sie auf die ihren, spürte ihren prickelnden Atem auf meiner Haut, diesen himmlischen Geschmack, der mich betäubte. Ich hatte keine Angst. Ich hatte nicht wirklich erwartet, das Hancock sich wehren würde und genauso war es auch. Ihre Muskeln entspannten sich, als würde alle Last von ihr fallen, still und regungslos ließ sie sich von mir liebkosen.

Als ich meine Lippen wieder löste, und mich langsam zurückzog, ihre Hand losließ, erkannte ich in ihren Augen all diese Gefühle, die vorhin kurz aufgeleuchtet waren.

„Warum…?“, fragte sie, ihre Stimme klang so anders als sonst, so liebevoll.

„Woher solltest du wissen, dass mich ein Kuss aus dem Schlaf reißt?“

Hancock antwortete nicht, stattdessen hörte ich ein betrübtes Seufzen, das ihr kaum merklich entglitt.

„Ganz einfach du wusstest es nicht. Du hast mich geküsst, weil du es wolltest, nicht weil du dich gegenüber den anderen dazu verpflichtet gefühlt hast, mich aufzuwecken!“

Dann war es wieder still. Ich hörte ihren Atem. Ich hörte meinen Herzschlag. Ich hörte das Schweigen. Dann durchbrach sie plötzlich die Stille.

„Was genau empfindest du für mich?“
 

„Also Kukki, was genau machst du hier?“, fragte ich das grünhaarige Mädchen, das sich am mich anschmiegte wie eine kleine Katze.

„H~mm, mit dir kuscheln, meine Liebste~“, erwiderte sie mit einer Stimmlage, die mich stark an ein Schnurren erinnerte. Ich kicherte leise, dann sprach ich, immer noch Kukkis Verhalten belächelnd, weiter: „Das ist aber nicht der Grund, warum du hier her gekommen bist“

„Stimmt!“, schoss es aus Kukki heraus, mit dem Wort sprang sie einen Schritt zurück, mit ihren grauen Kulleraugen begutachtete sie mich, dann begann sie zu erklären, wie immer unvollständig und zusammenhangslos.

„Ich bin nur auf der Durchreise… folgt ihr der Logport-Route?“ Ich nickte kurz, und das kleine Mädchen sprang erfreut auf. „Ja! Dann könnt ihr mich mitnehmen, oder? Das ist spannender als alleine Unterwegs zu sein!“, trällerte sie und streckte dabei ihre Arme empor.

Kaum hatte sie den Satz zu Ende gesprochen, sah ich aus dem Augenwinkel wie sich Sanji, der immer noch wie angewurzelt neben uns stand, schüttelte, als hätte man ihm eine Eisdusche verpasst.

Auch die anderen hatten Kukkis freudigen Ausruf nicht überhört, interessiert gesellten sie sich zu uns.

„Dann kommst du jetzt mit uns?“, erkundigte sich Ruffy mit einem breiten Grinsen.

„Nur wenn niemand was dagegen hat…“, erwiderte Kukki, während sie sprach blickte sie unschuldig zu Boden und zog mit dem rechten Fuß kleine Kreise im Sand.

„Also, dagegen spricht das du…“, setzte Zorro an, doch ehe er aussprechen konnte, unterbrach die Grünhaarige ihn und sprang auf Ruffy zu.

„Dann ist es entschieden, ich darf mitkommen, kleiner Ruffy?“, fragte sie grinsend, ihre grauen Augen leuchteten wie Sterne am klaren Nachthimmel.

„Ich bin größer als du!“, entgegnete der Kapitän empört, er legte den Kopf schräg und tat so, als würde er über das Angebot des Mädchens nachdenken.

„Kleiner Ruffy!“, flehte Kukki mit kindlicher Stimme.

„Okay!“, entschied der Gummipirat einfach so für den Rest der Crew, die Reaktionen darauf waren äußerst unterschiedlich. Ich hörte wie Sanji frustriert aufschrie und hinter uns auf die Knie sackte, Zorro knirschte genervt mit den Zähnen, Ruffy grinste, Franky schmiss sich in Pose und begrüßte Kukki als „Mitglied der Strohhutbande auf Zeit“, Chopper betrachtete mit glitzernden Augen das Mädchen, Lysop fragte sie einige Dinge und Brook verlange wie üblich nur, das sich Kukki vor ihm entblößte, wofür er einen heftigen Faustschlag kassierte.

„Ich muss aber vorher etwas klarstellen“, sagte sie als alle Seiten auf sie einredeten, „Ich bin keine Piratin, sondern eher ein Passagier, den ihr mitnehmt, ich bin kein „Mitglied auf Zeit“ und eure Piratenprobleme sind nicht meine Probleme!“ Die anderen waren sichtlich erstaunt, wie ernst Kukkis Stimme klang, ich war das nach der Zeit, die ich mit ihr verbracht habe bereits gewohnt. Langsam schwand das Lächeln aus meinem Gesicht. Was sollte ich davon halten, das Kukki nun mit uns kam? Ich hatte das Gefühl, als würde uns das eher Probleme als Freuden bringen. Nachdenklich wandte ich mich vom Geschehen ab.
 

„Was ich wirklich für dich empfinde?“, fragte Nami noch einmal nach. Zögerlich betrachtete sie mich, man konnte ihr richtig ansehen, das sie nicht damit gerechnet hatte. Nervös wandten sich ihre Augen zu Boden, wichen meinem Blick aus, als müsste sie erst nachdenken, um eine passende Antwort zu finden. Langsam öffnete sich ihr Mund, dann schloss er sich wieder, ihre Finger strichen in Gedanken versunken über ihre Lippen.

Das war klar. Namis Zögern schmerzte, es hämmerte auf mich erbarmungslos ein, obwohl ich von Anfang an damit gerechnet hatte.

„Du bist doch genauso wie alle anderen!“, flüsterte ich mit gebrochener Stimme, warum schockierte mich das bloß so?

„Hä?“ Nami fuhr zusammen, als hätte sie einen Stromschlag bekommen, verdutzt starrte sie mich an.

„Genauso wie alle anderen. Vernarrt in mein Äußeres, aber euch ist vollkommen egal, was ich dabei fühle!“

Es war immer so! Warum jammern sie, das ich sie verletze, wenn sie doch selber danach gieren? Plötzlich spürte ich eine brennende Wut die gegen eine tiefe, kalte Trauer ankämpfte, sie verschlungen sich und gebaren ein Gefühl, das ich nicht kannte, was mich überschwemmte und kontrollierte. Es war so eisig, wie Schnee. Schnee im Sommer. Es kontrollierte mich. Und meine Finger formten, zum Schutz vor der Kälte, ein Herz, das mich abschirmte.

"Mero Mero Mellow!"
 

Kapitel 18 - Ende
 

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Hach, ich spanne euch noch weiter auf die Folter... also ich fände es langweilig, wenn die beiden nun zusammen kommen, Friede Freude Eierkuchen, und das wars mit der ff... nein, es sind noch nicht all meine Lieblinge aufgetaucht, und solange müsst ihr warten... erst dann werde ich diese ff zu Ende bringen!

Stellt euch nun bitte so eine richtige, teuflische Lache vor!
 

Zitat von mor: "Ruffy soll mit Zorro zusammenkommen!"

Hmm... das wäre gar nicht mal so ne schlechte Idee, nen bisschen Shonen Ai einzubríngen, aber ich muss zugeben, ich bin kein sonderlich großer Shonen Ai Fan... mal sehen, ob ich noch ein paar andere Homo Pärchen einbaue... xD
 

Naja, das wars von mir... Mein Gott, das Nachwort wird ja sonst fast länger als das eigentliche Kapitel!
 

lg

Zitronenkeks~



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  rikku1987
2010-12-01T17:42:09+00:00 01.12.2010 18:42
joa,"reinhüpf, dann über den Satz Zorro mit Ruffy stolpert" du meine Güte, was hat das hier zu suchen " Es aufhebt und in die Kartei "Shonen Ai" packt" So das hätten wir, also wo war ich stehen geblieben, ach ja äääähm. Yohohoho, mal wieder ein tolles kapitel, mach weiter so "Wieder rausgeht, dabei dem Zorro Ruffy Zettel einen bösen Blick zuwrift weil es schon wieder versucht aus dem Aktenschrank zu fliehem"
Von:  JessFany
2010-12-01T14:09:33+00:00 01.12.2010 15:09
Nice,
ich finde das ist das beste Kapitel bis jetzt ^___^ du hast super zwischen den Situationen hin und her gewechselt und die Gefühle sehr interessant beschrieben :D ich finde das Ende am gelungensten :) ein super Einblick in hankocks Charakter auf einmal ist sie richtig sympytisch und Nami ist nicht mehr das unverstandene kleine Mädchen sonder eine oberflächliche (das Nomen dürft ihr selbst einsetzen) >__< auf jedenfall super gelungen :D ich freu mich schon richtig aufs nächste Kapitel und zum Thema Kukki, ich find sie i-wie niedlich :D wie sie an Robin hängt >___<
LG Bella
PS *diesmal selbsgebackene Keckse als Motivation dalässt*
Von:  -NicoRobin-
2010-11-30T17:34:36+00:00 30.11.2010 18:34
Super Kapi.:)
Bin schon gespannt auf dein nächstes Kapitel und was es noch so für Pairings gibt. ^^
Von:  mor
2010-11-30T13:24:55+00:00 30.11.2010 14:24
>_< hust >_< Wenn Nami nicht Schnell Was undernimmt Dann wierd aus Ihr ein Stein >_< hust >_<
Von: robin-chan
2010-11-30T09:47:25+00:00 30.11.2010 10:47
So, so. Kukki kommt mit... OMG... das kann ja heiter werden... irgendwie ist und bleibt mir die suspekt ._. Aber die Szene zwischen Sanji und ihr hat mir gefallen ;D
In gewisser Hinsicht kann man Hancock sogar verstehen. Immerhin hat sie damit nicht unrecht. Viele verlieben sich - jedenfalls glauben sie das - nur in ihre Schönheit und das sie dann nicht glauben kann, dass sich Nami wirklich verliebt hat, ist verständlich. Ich bin mal gespannt wie es nun weitergeht. Wir Nami erstarrt oder nicht? Kann es sein, dass Nami eventuell widerstehen kann?
Und zu deinem Nachwort: Ist klar, dass du die nicht so schnell zusammen kommen lässt *sfz* Und Shonen-ai braucht man nicht :P lieber mehr Frauenliebschaften, aber da gehen leider auch die Leute aus ._.

Naja, dann bin ich wirklich mal auf das kommende Kapitel gespannt ^^
Liebe Grüße
Von:  sanxbrit
2010-11-30T01:12:21+00:00 30.11.2010 02:12
also den satz: "Vernarrt in mein Äußeres, aber euch ist vollkommen egal, was ich dabei fühle!" hätte ich jetzt nicht erwartet. daran erkennt man das hancock doch nicht so kalt ist wie sie immer tut xD

aber du machst es auch echt spannend aaaaaargh xD
Von:  fahnm
2010-11-30T00:12:54+00:00 30.11.2010 01:12
Hammer Kapi!^^
Hoffe mal das es gut wird.
Freue mich schon aufs nächste kapi!^^


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