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Wolfsliebe

von

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Briefe und Erinnerungen

»Papa, was tust du da?« Ein kleiner Junge kam ungeschickt an die Holzbank gelaufen und versuchte, auf den viel zu hohen Tisch zu blicken.

»Ich schreibe einen Brief«, lächelte der Vater und hob den Jungen auf seinen Schoß.

»An wen? An die Zauberer, zu denen du immer gehst?« Fragend schauten die großen, leuchtenden, braunen Augen zu ihm auf.

»Nein. Der Empfänger dieses Briefes ist viel wichtiger, als sie es jemals sein könnten. Allerdings weiß er nicht, dass er den Brief irgendwann einmal bekommen wird.« Der Vater wirkte nachdenklich.

»Du hast aber ganz viel gekleckert, das Papier ist ganz schwarz«, bemerkte der Junge vorwurfsvoll.

»Nein, nein, das ist schon richtig so. Du musst wissen, es ist ganz besonderes Papier. Es gibt kein Papier, das ein Geheimnis so gut für sich behält, wie dieses besondere, schwarze Papier«, lächelte der Mann und schob das schwarze Blatt so nahe an den Sohn heran, dass er es greifen konnte.

»Warum?«

»Weil diesem Papier das Schlimmste gesehen hat, was man sehen kann.« Der Blick des Vaters wurde traurig.

»Hat es ein Wesen sterben sehen?« Mit Tränen, in den großen Augen, schaute der Junge abermals zu seinem Vater auf.

»Nein. Es gibt Dinge, die sind viel grausamer, als der Tod. Vergiss das niemals, Fjodor«, beschwor ihn der Vater eindringlich.

»Und… was ist es?«, fragte der kleine Junge zögernd.

»Dieses Papier war dabei, als ein junges Herz seinen sehnlichsten Traum verlor.« Ein tiefer Schmerz breitete sich, auf dem Gesicht des Vaters, aus.

»Einen Traum verlor…?« Erstaunt, fast schon ehrfürchtig, blickte der Junge auf das Papier.

»Ja. Träume sind das, was unser Leben so wunderschön macht, mein Sohn. Träume, Hoffnung, Liebe. Nichts anderes brauchst du auf der Welt um glücklich zu sein. Träume, nach denen du streben kannst, die vielleicht sogar wahr werden, Hoffnung, auf dass du niemals den Mut verlierst und deine Träume verrätst und Liebe«, lächelte der Vater.

»Dieses Papier war dabei, als jemand seine Träume verriet?« Traurig legte der Junge es wieder auf den Tisch.

»Ja. Es ist ein Friedhof für verlorene Träume. Sie werden niemals in Erfüllung gehen und sie werden niemals Mut und Freude schenken. Es ist traurig, aber wir können nur so wenig daran ändern.«

»Was kann ich denn tun?«, fragte der kleine Junge eifrig.

»Hilf den Leuten, ihre Träume wahr zu machen. Zwing sie dazu, an ihre Träume zu glauben, gib ihnen Mut, ihnen weiter zu folgen. Und mache sie letztendlich wahr. Du kannst es. Jeder kann es, aber nicht jeder traut sich. Traue dich und hilf jenen, die deiner Hilfe bedürfen«, bat der Vater.

»Ja, das werde ich tun!«, versprach der Junge, deutete dann jedoch wieder auf das Papier. »Was schreibst du denn da?«

»Ich sorge dafür, dass jemand, der nur allzu leicht den Mut verliert, ihn wieder findet und ihn auch behalten kann. Aber nur er wird es lesen können, deswegen schreibe ich es auf diesem Papier und mit Albenblut«, erklärte der Vater.

»Wieso?«

»Es gibt nichts, was ein Geheimnis besser zu hüten vermag. Wahre Geheimnisse bewahrt nur, wer sie mit Albenblut auf Papier schreibt, das von all den vergessenen und aufgegebenen Träumen schwarz geworden ist.«

»Wieso muss es Blut sein?« Wieder wirkte der kleine Junge nicht begeistert.

»Der verlorene Traum, in dem Papier, ist so enttäuscht, von der Welt, dass er nichts auf der Welt mehr sehen mag. Doch wenn du ihm das Versprechen gibst, dass du anderen wie ihm helfen wirst und das Ganze auch mit Blut besiegelst, dann bewahrt er im Gegenzug deine Geheimnisse solange, bis der Eine kommt, für den sie bestimmt sind. Aber nur, wenn er seine Träume niemals aufgegeben hat«, lächelte der Vater. »Deswegen ist es auch wichtig, dass du deine Träume nicht aufgibst.«

»Das habe ich auch nicht getan. Ich habe sie vergessen, aber ich habe sie niemals aufgegeben.« Der kleine Junge, nun ein junger Mann, stand in der staubigen Küche. Eine Hand ruhte still, traurig und nachdenklich, auf dem Holztisch, an dem der Vater vor so unendlich langer Zeit seinen Brief schrieb, sein Blick war in die Vergangenheit gerichtet.

Es war ein wahres Wunder, dass dieses Haus noch stand. Er war seit mehr als fünfzehn Jahren nicht mehr hier gewesen, obwohl es keinen Ort auf der Welt gab, an den es ihn mehr zurückgezogen hatte. Nikolai hatte ihn belogen. Das Dorf existierte noch. Ebenso das Haus. Nur was aus seinen Bewohnern wurde, das wusste wohl nur der Wind.

Lugh Akhtar seufzte. Es brachte nichts, wenn er in Erinnerungen schwelgte. Er musste bald wieder zurück, sonst würde er seine Freunde niemals einholen, so schüttelte er den Kopf und schaute sich um.

»Hilf mir, Kanoa. Wo hast du ihn versteckt? Oder war er letztlich doch nicht für mich?«, fragte er das Nichts um sich herum. Da erschien ein schwarzer Wolf mit einem weißen Halbmond an seiner Seite. Kanoa. Sein Schutzgeist. Sein Vater.

»Er ist für den, der mit den Lichtern tanzt«, erklärte der schwarze Wolf und schaute zu ihm auf.

»Lichtertänzer, mein Schülername«, nickte Lugh Akhtar.

»Er ist für den, der den verfluchten Namen trägt«, fuhr der Wolf fort. Ihm schien das Spiel Spaß zu machen und der junge Zauberer machte mit.

»Fjodor. Mein Name«, antwortete der junge Zauberer.

»Er ist für den, der als Stern bezeichnet wird.«

»Lugh Akhtar, es bedeutet Lichterstern. Mein Name.«

»Er ist für den, den sie Mythos nennen.«

»Sie nennen mich Mythos.«

»Er ist für den, der die Hoffnung fand.«

»Ich habe Hope gefunden. Und Nea, den Hoffnungsstern.«

»Er ist für einen, dessen Traum wahr wurde.«

»Nea wird an meiner Seite sein, wann immer ich sie dort brauche. Dieser Traum hat sich erfüllt.«

»Er ist für ein Winterkind.«

»Ich bin der Sohn des Winters.«

Da lächelte der schwarze Wolf.

»Er ist für den Menschen, der mir in meinem Leben am wichtigsten war.«

»Du bist hier, Kanoa Kuroi. Als mein Schutzgeist. Also bin ich dir zu Lebzeiten am wichtigsten gewesen, denn ich bin es, den du von all jenen, denen du begegnet bist, am meisten beschützen willst«, flüsterte der junge Zauberer.

»Dann bist du der, für den ich ihn schrieb«, lächelte der Wolf und wie aus dem Nichts erschien in seiner Schnauze ein schwarzer Briefumschlag, den er Lugh Akhtar gab. Dann verschwand er wieder, genauso plötzlich, wie er gekommen war.

Der junge Zauberer schaute noch einen Moment nachdenklich auf die Stelle, dann auf den schwarzen Brief. Er war dick, es mussten viele Seiten sein. Was hatte Kanoa ihm nur so viel mitteilen wollen? Und warum war es ihm so wichtig, dass nur er es las?

Gerade wollte er ihn öffnen, als er eine Bewegung hinter sich wahr nahm. Er drehte sich zögernd um und gewahr einen Mann. An seinem Äußeren war nichts besonders für diese Gegend. Er schien aus dem Dorf zu kommen, zumindest machte er einen sehr selbstbewussten und sicheren Eindruck.

»Was tust du hier?«, fragte er scharf und in dem schweren Dialekt Irians, obwohl das Dorf nicht zum Reich von Irian gehörte. Mit dieser Sprache war er groß geworden, ihr Klang war ihm so vertraut.

»Ich habe etwas gesucht. Einer der ehemaligen Bewohner, dieses Hauses, hat mir hier etwas hinterlassen«, antwortete er wahrheitsgemäß.

»Hat er? Das dort?« Der Fremde deutete auf den schwarzen Brief.

»Ja. Ich habe es gefunden, deswegen gehe ich nun wieder.« Er wollte an dem Dörfler vorbei gehen, doch der stellte sich ihm schnell in den Weg.

»Nicht so schnell. Wer bist du? Und von wem bist du hierher geschickt worden«, fauchte er. Da trafen sich die Blicke der beiden für einen Moment. Sogleich wandelte sich der Ausdruck in den Augen des anderen.

»Bist du ein Dämon…?«, fragte er leise und zögernd, mit zitternder Stimme.

»Nein. Aber ein Zauberer«, antwortete Lugh Akhtar.

»Ein… Zauberer…?«

»Ja.«

»Welcher der Bewohner dieses Hauses hatte denn jemals mit Magie zu tun…?« Da schien ihm ein Licht aufzugehen. »Bist du…? Du bist der Sohn von Tuwa, oder? Den, den der Zauberer mitgenommen hat!«

»Ja und nein…« Lugh Akhtar hatte nicht vor, dem Kerl alles zu erzählen, doch er überlegte, ob er ihn etwas fragen sollte. Er zögerte nur noch einen Moment, bevor er den Kopf langsam schüttelte und den Dorfbewohner auffordernd anschaute. »Sag, weißt du, wohin es Tuwa und seine Frau gezogen hat?«

»Irgendwohin in den Süden, aber genaueres wissen auch wir nicht. Nachdem der Zauberer dich mitgenommen hatte, war Channa nicht mehr dieselbe. Und wir wissen ja alle, dass sich Tuwa niemals so richtig wohl gefühlt hat, deswegen haben sie beschlossen, im Süden, in Tuwas Heimat noch einmal neu anzufangen«, überlegte der Fremde.

»Seine… Heimat?« Lugh Akhtar war noch viel zu klein gewesen, um zu begreifen, dass sein Ziehvater nicht aus diesem Land gestammt hatte, deswegen überraschte ihn diese Aussage.

»Ja. Weiter im Süden als das Imperium von Lanta, vielleicht sogar jenseits des Meeres. Er kann jetzt überall sein, wir wissen es nicht. Aber… du bist ein Zauberer, vielleicht kannst du ihn mit Hilfe deiner Magie finden«, überlegte der Mann.

»Nein. Es ist besser so«, fand stattdessen Lugh Akhtar und ging an dem Mann vorbei. In der Tür wandte er sich noch einmal um. »Du kannst überall nachsehen, alles ist noch so, wie es vorher war. Ich habe nur den Brief genommen, denn er ist für mich.«

»Warte, Fjodor!«, hielt der Fremde ihn noch einmal zurück und tatsächlich schaute er noch einmal über den Rücken zurück. Doch der Dörfler sagte nichts weiter, sondern verschwand schnellen Schrittes in der Wohnstube, um nur Sekunden später wieder zurück zu kehren. In seiner Hand hielt er etwas, was Lugh Akhtar erst nicht erkennen konnte.

»Ich weiß nicht, warum du wieder hier bist und was geschehen ist und… nun, was ich nicht weiß, ist eine Menge. Aber ich weiß, dass Channa damals Rotz und Wasser geheult hat, weil du sie nicht mitgenommen hast. Und dass sie es dir so gerne gegeben hätte, aber sie wusste nicht, wie sie dich erreichen sollte, nun, wo du ein Zauberer warst. Und ich weiß, dass sie sich sehnlichst gewünscht hatte, dass du sie bekommen sollst. Also nimm sie mit dir und vergiss sie nicht wieder.« Damit drückte er dem erstaunten jungen Mann etwas in die Hand. Mit seiner Hand umschloss er noch die des Zauberers, als er ihm offen in die Augen sah und lächelte.

»Auf dass das Glück mit dir sein möge, auf allen deinen Wegen. Das Dorf hatte große Hoffnungen in dich gesetzt und ich weiß nicht, was du erlebt hast und was du tun wirst, aber ich weiß, dass du uns einfache Menschen nicht vergessen wirst. Wir sind deine Vergangenheit und das werden wir immer sein«, erklärte er. Damit ging er.

Erstaunt schaute Lugh Akhtar ihm noch nach. Das ganze Dorf hatte Hoffnungen in ihn gesetzt? Natürlich. Ein Zauberer konnte die Welt verändern, also hofften sie, dass er es tun würde. Dass er sie nicht alleine ließ, wenn sie Hilfe brauchten. Denn er konnte ihnen helfen.

»Aber, ich kann nicht alles umwerfen, was schon seit Jahrhunderten währt. Ihr müsst euch schon ein Stückweit selber helfen«, flüsterte er dem Mann nach. Obwohl der ihn nicht mehr hören konnte, wusste er trotzdem, dass er sich diesbezüglich keine Sorgen zu machen brauchte.

Stattdessen blickte er auf seine Hand und öffnete sie langsam. In ihr lagen zwei kleine Wolfsfiguren aus Holz. Erstaunt schaute er sie sich genauer an. Eine war hell, die andere dunkel. Die dunkle nahm er als erstes auf und schaute sie sich von allen Seiten an.

Der schwarze Wolf hatte weiße Pfoten, die sich am hinteren Teil des Beines noch ein Stück weiter hinaufzogen. Dazu eine weiße Rutenspitze, ein Teil des Unterkiefers war weiß und er trug einen hellen Halbmond auf der Stirn. Zudem waren die Augen bunt, wie das Nordlicht. Es war eine originalgetreue Version von Kanoas Wolfsgestalt.

Immer noch staunend wandte er sich dem weißen Wolf zu und erstarrte schier. Es war ein weißer Wolf mit nachtschwarzen Ohren und bunten Augen. Seine eigene Wolfsgestalt.

Es war so sonderbar, warum hatte er als Kind Wolfsfiguren besessen, die ebenso aussahen, wie er und Kanoa später?

Es dauerte einen Moment, bis er sich wieder an den Abend erinnerte. Ja, Kanoa hatte sie geschnitzt, er hatte den ganzen Sommer dafür gebraucht, weil er sie so originalgetreu, wie möglich, machen wollte. Und an diesem Augustabend, dem Herbst schon so nah, da hatte er sie geschenkt bekommen.

»Wenn du willst, geben wir ihnen jetzt gleich Farbe«, hatte Kanoa vorgeschlagen und er hatte begeistert genickt. Er hatte sich alles aussuchen dürfen und die Wahl war ihm nicht einmal schwer gefallen.

»Wieso ist er schwarz?«

»Weil er sich vor der Welt verbergen will. Er hat einmal fast einen Traum aufgegeben und deswegen schämt er sich so sehr, dass er sich nun vor der Welt versteckt. Und weil er sich selbst fast so sehr verraten hat, ist er nun schwarz. Wie das Papier. Aber er liebt das Licht, deswegen hat er einen weißen Halbmond und so leuchtende Augen. Und das andere weiß zeigt, dass er ja doch eigentlich ein wunderbares Wesen ist, wenn er nur zulässt, dass man ihn lieb hat.«

»Und der andere? Warum soll er nur schwarze Ohren haben? Ist das nicht ein bisschen wenig?«, hatte Kanoa erstaunt weiter gefragt.

»Nein«, hatte er selbst gelacht. »Er ist ein Winterkind.«

»Stellst du dir so ein Winterkind vor?« Sein Vater hatte gelächelt.

»Ja. Wölfe sind Winterkinder. Und zwar alle Wölfe. Der Winter mag sie. Und weiße Wölfe hat er besonders gerne, deswegen beschützt er die Eiswölfe. Aber er ist nicht nur ein Winterkind, er ist auch ein Lichtertänzer, deswegen hat er so bunte Augen. Er tanzt gerne mit dem Licht. Und schwarze Ohren hat er, weil er sehr schnell den Mut verliert. Aber irgendwann findet er Freunde, die ihm immer beistehen werden«, hatte er mit glänzenden Augen erklärt.

»Gut. Dann bekommen sie beide nächstes Jahr Freunde.«

Kanoa hatte die anderen Wölfe, die er ihm versprochen hatte, niemals machen können. Aber daran dachte Lugh Akhtar im Moment nicht. Stattdessen zitterte er vor Aufregung. Er war damals so klein und unwissend gewesen und dennoch hatte er das alles gewusst. Aber woher? Und wieso?

Er fragte sich nicht zum ersten Mal, wieso er nun so aussah, wie er eben aussah. Für gewöhnlich nahm die Tiergestalt eine ähnliche Färbung an, wie man als Mensch auch hatte. Warum war es bei ihm anders? Und wieso war es auch bei Ice anders? Was unterschied sie von den anderen? Warum waren zudem auch noch seine Augen so anders?

Hatte er sich letztlich seine Tiergestalt selbst ausgesucht? Hatte er unbewusst jene Gestalt gewählt, die er einst der Wolfsfigur gab, weil er unbewusst gewusst hatte, wie ähnlich sie einander waren?

Würde er seine Fragen überhaupt jemals beantworten können? Er wusste es nicht. Er schaute auf die Wolfsfiguren, die er auf seine Handfläche gestellt hatte und wusste nur, dass sein Leben, vom ersten Moment seiner Existenz an, mehr Geheimnisse, Magie, Zauber verborgen hatte, als er es jemals für möglich gehalten hatte.

Er schloss die Hand, die Holzfiguren fest in den Händen. Dann lächelte er. Es wurde Zeit, zurück zu kehren. So verließ er das Haus und obwohl er nun nur noch mehr Fragen hatte, fühlte er sich dennoch so leicht und froh. Und glücklich.

Er schob die Figuren und den Brief in seine Tasche, dann lachte er laut auf und begann zu laufen. Über grünes Gras, das an manchen Stellen noch von weißem Schnee bedeckt war. Seinen Freunden hinterher, seiner Zukunft entgegen. Und er machte sich keine Sorgen, er freute sich nur. Er liebte das Leben, denn der weiße Wolf hatte Freunde gefunden, die zu ihm hielten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Cat-girl
2012-03-23T20:33:20+00:00 23.03.2012 21:33
Klingt irgendwie süß, der Titel
Wie niedlich, was er da wohl macht^^
Was für ein süßes Kind, ja so sind sie eben, neugierig, aber liebenswert^^
Oh... und wer ist es?
Wie seltsam... Was soll das denn werden...
Nein, mein Kleiner, das Papier ist so...
Was für ein liebevoller Vater er ist... Das ist so schönes, wertvolles Papier^^
Oh nein, was hat das Papier denn gesehen, etwa den Krieg?
Ja... leider...
Fjodor? Oha... ist das jetzt Lugh... kann er diese Schrift dann auch lesen...
Oh nein... wie grausam... das arme Herz... *fiepst traurig*
Er hat recht... So ist es...
Wer nur...
Ein Friedhof für Träume...
Er hat recht! Hilf ihnen!
Danke, Kleiner^^
Ja, was?
Ja, das hatte Sly bereits erzählt^^
Wer weiß, für wen der Brief ist? O.o
Wer ist es?
Ja, vermutlich... Und das Kind war doch Lugh!
Wo sind die denn? O.o
Hey, Kanoa^^
Ein schöner Schülername, er passt zu dir, mein Hübscher^^
Man merkt, dass es dem Spaß macht. Hehe, warum nicht^^
Süß^^
Du bist aber auch intelligent, Lughi!
Stimmt^^
Ahja...
Genau!
Ja, er ist dein Vater^^
Bye, Kanoa^^
Wer weiß, was er dir sagen wollte, Lughi!
Wer ist denn das schon wieder, kann man hier nicht mal in Ruhe Briefe lesen? *knurrt leise*
Ist das sein Haus? Oh...
Genau^^
Was soll das?
Das geht dich doch überhaupt nichts an! *knurrt wütend*
Ja, ein ganz gemeiner!
Ja, gibt’s da ein Problem?
Tuwa? Hä?
Und wer ist Tuwa?
Channa? Okay...
Zieheltern... Warum haben ihn seine Leiblichen weggegeben? Hm...
Ja, wohl möglich...
Was hat er gemacht?
Was wollte sie ihm geben... Die Arme...
Was ist es...
Was für ein seltsamer Mann...
Richtig! Ganz schön große Ansprüche haben die an ihn...
Wolfsfiguren? Oh...
Wer ist der Wolf?
Kanoa?
Lugh's Wolfsgestalt? Woher wusste sie von diesem Wolf? O.o
Gute Frage? Irgendwie mysteriös...
Das erklärt einiges... Kanoa kannte seine Wolfsform und vielleicht konnte er ja in die Zukunft sehen und wusste, dass Lugh so aussehen würde, oder er hat dafür gesorgt, dass er so aussieht...
Ah, Lughi hatte die so einfärben lassen... Ah, wie süß^^
Was für eine nnnnnnniedliche Erklärung zum schwarzen Fell des Wolfs^^
Woher wusste Lugh sowas schon im Kindesalter? O.o
Irgendwie süß^^
Ein ziemlich fantasievolles Kind war Lugh^^
Wie niedlich^^
Oh, schade...
Ja, gute Frage? O.o
Naja, ich dachte, er ist durch einen Fluch verwandelt worden...
Wer weiß^^
Kannst du mal sehen Lugh, was alles möglich ist^^
Schön^^
Und für immer zu ihm halten werden!

Wie niedlich^^
Der kleine Fjodor so neugierig, aber dennoch ganz süß. Er hat den Brief bekommen und scheint diese Schrift auch lesen zu können. Das mit den Holzwölfen war irgendwie unheimlich, wie auch immer Lugh das wissen konnte...


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