Zum Inhalt der Seite

Cita moris ruit.

... zu diesen Stunden
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Neues Kapitel, neues Glück? Auch wenn es kürzer ausgefallen ist, bin ich mit dem Kapitel sehr zufrieden. Wieder darf ich mich recht herzlich bei meiner Betaleserin bedanken. Du bist die beste!
Des weiteren hoffe ich, dass euch das Kapitel in gleichem Maße emotional berührt, wie mir das Schreiben daran Freude bereitet hat. Ich will auch gar nicht weiter stören. Liebe Grüße an Alle.
Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

cold nights

»Wenn die Kälte Einzug hält, muss es nicht unbedingt daran liegen, dass tiefster Winter ins Land gezogen ist. Oft erschüttern Erlebnisse mehr, die das Herz erkalten und nie mehr Wärme ins noch so kurze Leben lassen.Und diese Momente sind zeitlos.«
 

»When the coldness comes close, it needn’t be the fact, that the deep of the winter has moved in the country. Experiences more often freeze the heart and won’t ever let warmth in again in life. And those moments are timeless. «
 


 


 


 


 

Eine der Laternen, die die Straßen Washington DCs säumten, flackerte, als langsam dichter Nebel mehr und mehr durch die Straßen zog und die Umwelt in Rauch hüllte. Ungewöhnlich, denn es herrschte eine trockene Hitze, auch in dieser sternenlosen Nacht, in welcher der Mond nur als eine schwache Sichel schien und sich hartnäckig hinter den Wolken versteckte. Äußert eigenwillig, hatten die Nachrichten doch erst Mitte nächster Woche Regen gemeldet. Außerdem schien doch normalerweise um zehn Uhr Abends noch die Sonne, wie am Tag zuvor, wo es um diese Zeit erst langsam dämmrig geworden war. Seltsam für eine Sommernacht wie an diesem 21.Juli 2023.
 


 

Und als ein Mann langsam in einem tiefschwarzen, knielangen Sommermantel durch die Straßen und Gassen schritt, Taxen beobachtete, die immer seltener vorbeifuhren – generell schien der Straßenverkehr zu verebben – die Menschen misstrauisch besah, als jene eilends in die entgegengesetzte Richtung liefen, fast so, als wären sie auf der Flucht, blieb der stehen, neben der flackernden Laterne, die plötzlich gänzlich erlosch. Auf mystische Weise hatte es ihn zu diesem Fleckchen gezogen, ruhelos, schlaflos, kraftlos. Er wusste, dieses noch namenlose Ding, Etwas, was-auch-immer, hatte ihn hierher beordert, und es juckte brennend in den Fingern. Und während er sich fragte, warum er diesem Drang nachgekommen war und nicht schon längst im Bett lag, – denn ein Blick auf seine Armbanduhr verriet ihm, dass es bereits die vierte Stunde des Zweiundzwanzigsten schlug –, schwang eine Tür auf, die er aufgrund des Nebels zwar nicht sehen, der Stille wegen aber gut hören konnte. Musik drang nach draußen, und er atmete die Nachtluft ein, die ihm immer kälter schien mit jedem neuen Atemzug. Und als die Tür ins Schloss fiel, verschwand auch die Musik und der helle Ton, der auf dem Gehsteig aufkommenden Stöckelschuhe hallte wider, und er bildete sich ein, dass dieser feine Klang in seinen Venen vibrierte. Er wusste, er hatte Zeit, und so wartete er, vielleicht auf ein Zeichen, denn alles brauchte seine Momente. Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor, als zwei Minuten später wieder eine Tür aufschwang und eine Männerstimme etwas verzweifelt schrie: „Bethany!“
 


 

Ein schmales Lächeln glitt über seine Lippen, als er seinen Hut tiefer ins Gesicht schob, und der wachsame, verhärtete Blick, sein Opfer suchte, denn er kannte das Ende dieser Nacht. Sie war gefährlich, kalt, grausam und todbringend.
 


 

Und dabei hatte alles so harmlos angefangen, als Violett ihre Freundin mit hartnäckiger Ausdauer endlich dazu überreden konnte, mit zu kommen um das geschaffte Semester zu feiern. Seufzend stimmte die 23-jährige Studentin zu, als sie die blauen Augen schloss und ihr braunes Haar mit den blonden Strähnen hinters Ohr schob. Es hatte nichts geholfen, einzuwenden, dass ihre Freunde nun schon einen halben Monat wilde Partys schmissen, durch die Pubs und Discos streiften und vom Alkohol wohl nie genug bekamen.

„Juhu! Ich freu mich so! Bis heute Abend, Bethany!“, hatte Violett gestrahlt, ehe sie sich umdrehte und zur nächsten Metrorail rannte, um sich nicht zu ihrem Date zu verspäten.
 


 

Da stand sie nun, mitten in einem verrauchten Pub. Sie fühlte sich so deplatziert, sie, die ruhige Person, die sich für Geschichte und Kunst hatte begeistern können und eben dies studierte. Die, die lieber ein gutes Buch las, als sich irgendwelche utopischen, irrealen Filme im Kino anzusehen. Den ganzen Trubel, die Menschenmassen, das alles konnte Bethany gestohlen bleiben – vor allem die Jungs, die bei zunehmendem Alkoholkonsum immer toller und gescheiter wurden und wusste der Teufel was noch. Und während sich ihre betse Freundin Violett lieber mit Miles beschäftigte, als mit ihr ein nettes Gespräch zu führen, und sich Bethany völlig langweilte, reichte ihr jemand ein Glas.

„Hallo Jonathan“, grüßte die junge Frau, als sie ihren anfänglichen Studienkollegen erkannte, der allerdings nach dem ersten Semester auf Medizin und Sport umgestiegen war. Dann nahm sie das Glas entgegen, nippte daran und stellte erfreut fest, dass es nur Orangensaft war. Er konnte wirklich nett sein, wenn er wollte.

„Ich glaube, die beiden haben heute noch was vor“, murmelte er schmunzelnd, als er einen kurzen Blick zu seinem besten Freund blickte, der die Finger nicht von Violett lassen konnte. Er hörte wie Bethany die Luft ausstieß und „mehr Diskretion“ zischte. Und als er sich zu ihr wandte, den empörten Gesichtsausdruck sah und sich ein Lächeln nicht verkneifen konnte, murmelte er ihr zart ins Ohr: „Und, hast du heute auch noch was vor,Schneckchen?“

Er wusste wie anzüglich er klang. Es störte ihn auch kein bisschen, denn er versuchte seit drei Monaten bei Bethany zu landen und hatte keinen Meter erreicht. Miles hatte ihn erbärmlich geschimpft und gesagt, dass andere Mütter auch schöne Töchter hätten. Freilich hatte sich Johnathan schließlich mit anderen Mädchen getroffen, kam aber nie ganz von Bethany weg, denn mit ihr war es etwas anderes, alles war mit ihr anders – wundervoll und großartig. Die Zeit schien still zu stehen, wenn sie lächelte. Während der gemeinsamen Studienzeit waren sie sogar so ewas wie Freunde geworden, – auch wenn ihm Bethany oft genug die Leviten las –, anfangs genügte ihm auch das, nur irgendwann reichte es eben nicht mehr aus. Denn schließlich wollte er mehr.

„Ich meine, was spricht denn dagegen. Wir könnten uns doch einen schönen Abend machen.“
 


 

Weniger überraschend war es auch für ihn, als ihm die Studentin den Inhalt ihres Glases ins Gesicht kippte, ihm das Gefäß in die Hand drückte, sich umdrehte und in der Menge verschwand. Die junge Backer war für solche Dinge eben nicht zu haben.

„Bethany!“, schrie er ihr nach und stolperte schließlich hinterher. Wobei sich Johnathan viel schwerer tat um zum Ausgang zu kommen, den Bethany ansteuerte, als sie, denn ein nettes Lächeln und ein paar höfliche Worte ihrerseits – und die Männer machten Platz.
 


 

Und als er endlich die Tür aufriss, ihm die kühle Nachtluft entgegen schlug, denn die im Pub war wesentlich wärmer und stickiger, schrie Johnathan auch schon wieder ihren Namen. Und die Schritte verstummten.

„Bethany, es tut mir Leid“, jammerte er wehleidig und trat auf den Gehsteig und blickte sich um.

„Ach ja, tut es das?“, erklang ihre Stimme nach einem kurzen Moment des Schweigens, ihre Stimme war unverkennbar brüchig.

Und erst jetzt kam es Johnathan in den Sinn, wie sehr er sie wirklich mit dieser saudummen Anmache gekränkt hatte. Langsam ging er zu ihr, griff ganz von selbst nach ihren Fingern um seine damit zu verkreuzen und murmelte: „Komm bitte wieder mit rein.“

„Nein, so kannst du mit irgendwelchen Schlampen umgehen, aber nicht mit mir!“, schrie sie noch etwas lauter und schlug seine Hand weg, während ihre Augen wässrig glitzerten.

„Johnathan?“, hörten beide die vertraute Männerstimme und der Angesprochene atmete einmal tief durch; den ganzen Abend über war er nicht ansprechbar gewesen, warum also musste Miles gerade jetzt auftauchen?

„Wir sind hier“, gab der junge Student als Antwort und wunderte sich nicht, dass sein bester Freund neben ihnen stehen blieb.

„Hey, wir wollen eine Runde Tequlia starten“, fing Miles an, strich sich vorsichtig durch seine aufgestellten, gegelten Haare und griff nach dem Arm seines besten Freundes, um ihn wieder in den Pub zu zerren.

„Einen schönen Abend“, murmelte Bethany sichtlich beherrscht und wandte sich wieder ab.

„Bitte Bethany, komm mit und trink noch einen mit uns, ich schau auch, dass du gut heim kommst …“ Es war ein kläglicher Versuch, wie Johnathan selbst wusste, denn Bethany war eigensinnig und in solchen Dingen nachtragend.

„Komm, John!“, forderte Miles noch einmal auf, während das „Nein“ Bethany’s fast verstummte. „Wenn die Schnepfe nicht will, lass sie doch!“

Als hätte er sich verbrannt, riss sich Johnathan von seinem sonst, – eigentlich –, besten Freund los und fauchte: „Ich lass sie doch nicht alleine nach Hause gehen!“

Und Miles rollte mit den Augen. „Sie ist erwachsen. Sie weiß, was sie tut, meistens jedenfalls. Denn du bist ein netter Kerl und wenn sie sich nicht von dir flachlegen lassen will, ist es ihr Problem. Und jetzt komm, solche Tussen gibt es auch drinnen.“

So schnell konnte er gar nicht schauen, wie Bethany Miles ins Gesicht geschlagen hatte und als Johnathan nach ihrer Hand greifen wollte, schrie sie schrill: „Fass mich nicht an! Red mich nie wieder an! Wir sind geschiedene Leute!“ Dann wandte sich Bethany ab und schimpfte weiter: „Idioten!“ – während Miles wieder den Pub ansteuerte.

„Ich kann sie nicht allein nach Hause gehen lassen, Miles! Weißt du, wie viele Verrückte da draußen sind? Miles hörst du mir überhaupt zu? Miles!“ Kochend und zeternd war ihm Johnathan nachgelaufen um sich bei ihm für seinen Freundschaftsdienst zu bedanken. Wäre er nüchtern gewesen, hätte er Bethany nicht alleine gelassen, er hatte sie überhaupt noch nie alleine heimgehen lassen! Weil er sie liebte, nein, es war keine Liebe, er war einfach nur total verschossen und vernarrt in diese Frau – bis auf heute.
 


 

Die Tränen standen in ihren Augen und es wurden immer mehr, je öfter sie sie fort wischte. Bethany schluckte hart und war eigentlich recht froh, keine Gesellschaft zu haben, so würde es auch keiner hören, der sie kannte, sollte sie zu schluchzen beginnen. Das einzige, das sie in dieser stillen Nacht hörte, waren ihre eigenen Schritte, deren Geräusch sie wieder unheimlich beruhigte. Denn sie mochte tiefschwarze Nächte nicht, nicht wenn sie alleine war, ganz gleich ob Laternen ihren Weg erhellten.
 


 

„Sind Sie Miss Bethany Backer?“, eine männliche, ihr völlig unbekannte, süß säuselnde Stimme ließ die junge Studentin abrupt stoppen.

Ihre Augen huschten über den Gehsteig, auf die Straße, über den Trottoir auf der anderen Seite, bis sie sich letztlich verängstigt umdrehte, nur um auch dort keinen zu entdecken. „Wer will das wissen?“, gab sie schnippisch von sich, schniefte, und blickte weiterhin in die Richtung aus der sie soeben gekommen war.
 


 

„Das…“ Der Mann mit der unglaublich säuselnden, samtigen Stimme legte eine Kunstpause ein, was ihr binnen Sekunden eine erschreckende Gänsehaut verlieh. „…ma chérie – ist unwichtig.“

Die letzen beiden Worte rollten so kalt über seine Zunge, dass Bethany zusammenzuckte und wieder in die Richtung blickte, in die sie eigentlich gewollt hatte. Und als der Mann aus der Finsternis trat, weg von dieser Laterne, die nicht mehr leuchtete, wusste sie, wie ungewöhnlich diese Begegnung war, denn immerhin hätte sie ihn sehen müssen, die Laterne sah sie ja auch!

Ohne weiter darüber nachzudenken, wie es wohl auf ihren Gegenüber wirken mochte, wich sie einen Schritt zurück. Eine Tatsache, die ein leichtes Lächeln in seine Züge zauberte.

„Entschuldigen Sie mich, aber ich habe keine Zeit für einen Plausch mit einem Wildfremden nachts auf der Straße. Ich muss nach Hause – und das sofort“, versuchte sie so selbstsicher wie möglich zu sagen, gefasst, und ballte ihre Hände zu Fäusten. Und als Bethany tief die Nachtluft inhalierte, von der sie mit einem Mal glaubte, dass sie so kalt geworden war, dass ihre Lunge gefrieren würde, schritt sie mutig an ihm vorbei.

Und als sie den Zebrastreifen überquert hatte, hörte sie noch ein sanftes: „Verzeihen Sie die Störung.“ In diesem Moment stutze sie, unweigerlich. „Miss Backer?“, noch einmal erhob er seine Stimme, die so ruhig war, so vertraut klang, so angenehm die Sinne vernebelte, und der sie womöglich stundenlang zuhören konnte, drehte sich die junge Muggel um.

„Ja?“, kam die Gegenfrage, weniger scheu, denn wie sie feststellen durfte, war er ein harmloser Passant, denn sonst hätte er ihr längst etwas getan, und schaute ihm dabei zu, wie der junge Mann seinen Hut abnahm und ihn sanft aber bestimmt gegen seine Brust legte. Bethany blickte in ein für sie makelloses Gesicht, bemerkte das rabenscharze Haar, das strähnenweise, leicht gewellt die Stirn verdeckte, und sah in durch und durch grüne, freundliche Augen. Sie hielt unbewusst die Luft an, weil sie dieses Grün so fesselte.

Und nun stand die Zeit still.
 


 

Sie war so dumm gewesen, als sie nocheinmal nachhakte: „Bitte?“

Und als sie sich gänzlich umdrehte, sich diesem Fremden völlig zuwandte, gefror sein Blick.
 


 

„Sie gehen nirgends hin.“

Die eisige Stimme bewegte tief in ihrem Inneren ihr Herz, es schmerzte, pochte, Bethany hörte es in ihren Ohren weiter schlagen. Sie wusste nicht, woran es lag, dass ihr mit einen Mal schlecht wurde, als sie ihm in die Augen sah, die zu leuchten begannen, dieses dunkle Grün, das sie einerseits faziniert hatte, andererseits auch abschreckte.

Leise und schnell wie ein Windhauch stand er plötzlich neben ihr, zog einen Handschuh aus und legte seine kalten Finger auf ihre warme Wange. Die Temperaturunterschiede waren so extrem, dass sich Dampf bildete. Er tat ihr nicht weh, die Berührung nicht, und dennoch wollte sie schreien. Doch kein Ton entwich ihrer Kehle.

Und als sein Blick ihren durchbohrte, sie sich starr vor Angst nicht mehr rühren konnte, säuselte er dicht an ihren Lippen mit einem ungewöhnlichen französischen Akzent.

„Hier ist Endstation.“
 


 

Bethany sah noch sein wissendes, überzeugtes Lächeln, ehe ein stechender Schmerz durch ihre Glieder fuhr.
 


 

Und ein gellender Schrei erfüllte die grabesstille Nacht auf dieser Straße, die sonst so gut besucht, weit und breit keine weitere lebende Seele zeigte. Sowie Bethany zu Boden sank, eine Uhr irgendwo Viertel nach zehn schlug, blickte er mit seinen noch immer leuchtend grünen Augen auf die Zeiger seiner ledernen Armbanduhr und murmelte mit seiner samtigen Stimme:

„Il est quarte heures et quart.(Es ist Viertel nach Vier.) Auftrag erfüllt.“

Spurlos, mit dem Nebel und den Wolken, mit der Kälte, verschwand auch er.
 


 


 


 


 

»Mit der Angst läuft man mutig ins Verderben.«
 

»With the fear, you run bravely into ruin.«



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2011-10-04T09:30:05+00:00 04.10.2011 11:30
Das Kapitel hat mir nbis jetz am besten gefallen, um ehrlich zu sein. Acuh, wenn es eher so ein nebenher ding war, oder? Immerhin waren die beiden vorher noch nicht´ da, oder? XD
Aber die FF ist gut, freu mich wirklich auf mehr.

LG, SChneestern.
Von: abgemeldet
2011-09-11T14:42:18+00:00 11.09.2011 16:42
Hi Süße! ♥

Als erstes DANKESCHÖN für deine lieben Sätze in der Beschreibung - das ist echt süß von dir! ♥
Hab mich tierisch darüber gefreut! >/////<

Als nächstes zum Kapitel!
Eigentlich hab ich dir ja schon so gut wie alles dazu gesagt - vor allem die Sache mit Bethany und Jonathan. Werden die beiden in Rückblicken bla, bla, denn noch ein Thema sein? Werden ihre Namen noch einmal fallen?

Ich bin gespannt auf das nächste Kapitel (immerhin weiß ich schon so halbwegs, was drin vorkommt! xD) und wünsche dir noch frohes Schaffen! Ich glaube an dich! ;D Und wenn du nochmal Hilfe brauchst --- du weißt, wo du mich "findest"! ♥♥♥

Allerliebste Grüße,
deine Heaven~.
Von:  Lionness
2011-09-10T10:45:08+00:00 10.09.2011 12:45
Okay,
eine Frage vor Weg. Musste ich Jonathan und Bethany kennen?
Hach für mich ist das mit vielen Namen immer verdammt schwer, also sorry dafür.

Aber inhaltlich, war es absolut spannend, -abgesehen von meinem Orientierungsproblem- vorallem die Gedanken des Fremden gefielen mir. Die Wortwahl war sehr schön von dir gewählt und am Ende hatte ich Mitleid mit Jonathan. Es ist so tragisch, wenn man bedenkt das an diesem Abend, die EINE Ausnahme war. *seufz*

Es hat mir Spaß gemacht es zu lesen.

liebe Grüße Lionness


Zurück