Zum Inhalt der Seite

Anata no Memori

Memory of you || SasuSaku
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Rehabilitation

Hey.

Da bin ich wieder.

Wünsche euch viel Spaß!
 

~*~
 

Rehabilitation
 

Jeder Morgen beginnt gleich.

Mit dem Aufwachen. Doch wacht jeder auf eine andere Weise auf.

Die einen werden geweckt die anderen erwachen von selber.

Egal wie man aufwacht, man macht es einfach, weil es zum Tag gehört.

Doch mag jeder eine andere Art des Weckens.
 

Die einen wollen liebevoll geweckt werden, die anderen gar nicht, andere vom Wecker.

Liebevolles wecken…

Zärtlich über die Wange streichen und ein Guten Morgen flüstern?

Die Vorhänge auf machen und das Fenster öffnen und lächelnd einen Guten Morgen wünschen?

Frühstück ans Bett bekommen und vom Geruch der Brötchen geweckt werden?
 

Andere werden von dem Haustier geweckt welches aufs Bett springt und einen Laut von sich gibt.
 

Der Wecker. Ein nerv tötendes Gerät.

Auf Knopfdruck An- und Ausschaltbar. Die einen geben ein klingeln von sich die anderen piepen, andere spielen eine Melodie ab, je nachdem was einem beliebt.
 

Lächelnd steht das Mädchen vor dem Bett ihrer Freundin, das kleine Eichhörnchen mit dem Band um den Hals auf der Hand.

Interessiert klettert es auf den Körper des schlafenden Mädchens und schnuppert mit seinem kleinen Näschen an der Wange des Blauhaarigen Mädchens.
 

Langsam öffnet dieses ihre Augen und lächelt als sie ihre Freundin sieht, diese erwidert das Lächeln und nimmt das kleine Tiere von der Wange des Mädchens welche kichert und zu schaut wie das kleine Tier ihre Freundin mit dem knabbern am kleinen Finger weckt.
 

Die letzte, die Braunhaarige wird ebenfalls von dem Eichhörnchen geweckt.

Die Rosahaarige krault das kleine Tier mit ihrem Finger unterm Kiefer. Das Eichhörnchen beginnt erfreut mit dem Schwanz zu wackeln und die Wange des Mädchens zu streichen.
 

Diese erhebt sich kichernd und blickt zu ihrer Freundin welche grinst.

„Drei, Zwei, Eins.“, zählt diese auf einmal geht die Tür auf und eine Frau kommt rein.

„Guten Morgen alle Miteinander, Zeit für Frühsport.“, lächelt sie und schaut verwundert, als alle vier sie lächelnd anblicken. „Guten Morgen Frau Visan!“, kommt es im Chor von den Mädchen welche kichern und sich dann für den Tag herrichten.
 

Vor der Hütte treffen sie dann auf die Jungs die noch etwas verschlafen drein blicken.

Die Mädchen lächeln sich an und laufen nach dem aufwärmen los, hinter den Jungs her.

Dann machen sie ihre Sit ups und Liegestützen.

Und gehen Frühstücken.
 

„Was ich euch gestern sagen wollte, es aber vergessen habe.“, kommt es von Manami als sie zum Vormittags Ballspiel kommt.

„Ihr solltet euch ein Hobby suchen, wo ihr Frust ablassen und euch aus powern könnt. Das solltet ihr nämlich mindestens ein Mal pro Woche tun. Das ist gut für Körper und Seele.“, kommt es von der Campleiterin.
 

„Wie wäre es für euch Jungs mit Fußball, ihr schlagt euch darin sehr gut.“, kommt es von Frau Visan, „Und ihr Mädchen. Vielleicht Volleyball.“

Die Jungs stimmen erfreut zu.

Doch die Mädchen halten inne.

„Nein. Kein Volleyball so zum Spaß okay, aber nicht in einem Verein.“, verneint Ino.

„Wie wäre es stattdessen mit Tennis. Wir vier passen perfekt.“, lächelt Sakura.

Die Mädchen stimmen lächelnd zu und auch die Trainerinnen lächeln.
 

„Okay. Für heute würde ich Baseball vorschlagen.“, kommt es von der Visan die Gruppe blickt sich an und stimmt dann zu.
 

Sie teilen sich in zwei Gruppen ein und spielen, wobei sie dieses Mal eine Menge Spaß dabei haben, beim letzten Mal hatte man nämlich nur das nötigste geredet.

Lachend läuft Sakura über die Base und schlägt mit Ino und Kiba ein.

Während Sasuke einen Arm um ihren Bauch schlingt und sie lachend zu sich zieht.

Auch die andere Gruppe lacht, zwar haben sie verloren, doch der Grund für Sakuras „Home run“ war einfach zu komisch.

Naruto lief den Ball bis zum Gitter vor dem Abgrund hinterher und springt hoch um ihn zu fangen doch stattdessen bekam er ihn mitten im Sprung auf den Kopf und er versuchte ihn zu fangen bevor er am Boden aufkam. Einige Sekunden spielte er sich damit bis er zu Boden fliegt und der Ball in seinen Handschuh fällt.

Genau in dem Moment ertönte die Pfeife der Visan und sie schrie „Home run!“

Lachend kommen sie zusammen und räumen alles weg, bevor sie in dir Speisehütte gehen.
 

„So da heute der letzte Tag ist wo wir wirklich was machen. Machen wir heute etwas Besonderes.“, lächelt Manami vor einer Tür von einem großen Schuppen.

Alle blicken interessiert zu ihr und sie öffnet den Schuppen.
 

„Yay!“, rufen die Mädchen.

„Yeah.“, kommt es von Sasuke und Neji.

„Woahu!“, hört man Naruto und Kiba.

„Zieht euch so einen Schutzanzug an, schnappt euch einen Helm und dann los.“, grinst Manami.
 

Jeder sucht sich den Anzug in seiner Größe und dann einen Helm.

Wobei Sakura diese verteilt.

„Ich glaube ich brauche einen anderen Helm. Meine Haare werden sonst platt gedrückt.“, erklärt er und hält sich den Helm über den Kopf.

„Sind deine Haare gegelt?“, erkundet sie sich und sucht für sich einen passenden Helm.

„Nein.“, kommt es von ihm.

„Dann werden sie es überleben.“, grinst das Mädchen ihn an und haut auf den Helm sodass Sasuke ihn am Kopf hat.

Sasuke öffnet den Sichtschutz und blickt sie böse an.

Sie lacht und setzt sich ihren auf, dann sucht sich jeder eines der Fahrzeuge aus und fährt aus dem Schuppen zu Manami.

„Okay ihr dürft hier auf dem Gelände und zum See hinauf fahren.“, erklärt sie kurz und geht dann davon.
 

Alle grinsen unter ihren Motorradhelmen und starten dann das Quad unter ihrem Hintern.

Sie fahren eine Weile hinter einander her.

Irgendwann blickt Sasuke dann zu Sakura nach hinten, diese deutet ihm nach vorne zu blicken und im nächsten Moment bremst er um nicht gegen den Baum zu fahren.

Lachend bleibt sie neben ihm stehen.
 

Dann fährt sie davon und er hinter ihr her, sie flüchtet nach oben zum See, wo sie dann vom Quad springt und weiter läuft.

Auch Sasuke stellt das Quad ab und folgt ihr doch ist er etwas schneller als sie und kann sie noch erreichen, er hält sie fest und beiden stürzen zu Boden.

Sie ziehen sich die Helme vom Kopf und lachen. Er beugt sich über sie und grinst.

„Hab ich dich.“, kommt es von ihm.

„Das werden wir ja sehen.“, erwidert sie und gibt ihm einen Stoß gegen die Schulter worauf er zur Seite kippt und sie mit ihrem Helm wegläuft.

Sie setzt ihn sich wieder auf und fährt lachend davon.
 

Er verfolgt sie wieder und irgendwann treffen sie wieder auf die anderen, wo die Jungs die Mädchen ebenfalls verfolgen.

Die Mädchen flüchten und steigen dann von den Quads ab, legen ihre Helme ab und verstecken sich hinter Bäumen und Büschen.

Die Jungs kommen vom See zurück, wo sie die Mädchen hin gejagt hatten und blicken sich suchend um.

Sie stellen ebenfalls ihre Quads und legen ihre Helme ab.
 

„Wo sind die denn?“, fragt Naruto als sie Quads und Helme erblicken aber keine Mädchen.

„Suchen wir sie, sie werden doch wohl so fair sein und nicht in die Hütten gegangen sein.“, kommt es von Neji.

Alle teilen sich auf und suchen.

Bei den Hütten und Schuppen und kommen dann wieder zusammen.
 

Die Mädchen grinsen schleichen aus dem Wald raus zu den Jungs und springen auf sie drauf, so dass alle acht am Boden landen, die Mädchen jedoch weicher als die Jungs.

„Wir haben euch!“, grinsen die Mädchen und setzten sich auf die Taillen der Jungs das diese nicht flüchten können.

„Okay ihr habt gewonnen.“, grinst Sasuke und zieht Sakura zu sich.

Er dreht sich mit ihr um und im nächsten Augenblick liegt sie unter ihm am Boden.

„Oder auch nicht.“, meint er und hält ihre Hände neben ihrem Kopf fest während er sich leicht auf ihre Taille setzt.
 

„Gut ihr habt gewonnen. Ich geb auf.“, meint sie und er lässt sie los.

Sie grinst.

„Die Gewinner müssen die Verlierer zu den Quads tragen.“, kommt es von Tenten.

Die Jungs seufzen auf und ziehen die Mädchen hoch und tragen sie dann zu den Quads.

„So lässt sich‘s leben.“, lacht Sakura auf Sasukes Armen.

Mittlerweile ist es schon dunkel geworden.

„Leute Essen!“, ruft Manami von der Speisehütte und die Gruppe bringt die Quads zurück in den Schuppen und schlüpft aus den Anzügen.
 

Sie räumen alles weg und laufen dann zu der Hütte um sich dort nieder zu lassen.

„Habt ihr eure Koffer schon gepackt?“, erkundet sich Manami als sie zu dem Tisch kommt.

„Nein.“, vernimmt man es einstimmig.

„Dann macht das morgen um 9Uhr ist der Bus da. Morgen gibt es kein Frühsport mehr.“, lächelt sie, „Ich wünsch euch noch einen schönen Abend und eine gute Nacht.“

„Danke ebenfalls.“, lächeln die Mädchen am Tisch wieder und die Frau geht davon.
 

Die Gruppe redet noch einige Zeit bevor sie sich auf die Hütten aufteilt und ihre Koffer packen.

„Schon komisch am Anfang wollten wir unbedingt weg und jetzt bin ich sogar ein wenig traurig darüber dass wir wieder fahren.“, hört man Ino sagen als sie ihren Koffer schließt.

„Ja.“, seufzt Hinata und stellt den Koffer zu Boden.

Tenten lässt sich auf ihr Bett.

„Es hat sich so viel verändert. In so kurzer Zeit und ich schäme mich sogar für das was ich getan hab.“, vernimmt man die Braunäugige.
 

„Ich bin stolz auf euch. Wie ihr das alles hier mit gemacht habt und euch darauf eingelassen habt.“, lächelt Sakura und stellt ihre Tasche auf den Boden.
 

Die Mädchen erwidern das lächeln und legen sich dann in ihre Betten zum Schlafen.

Lächelnd liegt die Rosahaarige in ihrem Bett und blickt aus dem Fenster, als sich auf einmal ihr Bett bewegt und sich ihre Decke hebt.

Kichernd liegen ihre drei Freundinnen links und rechts von ihr.

„So wie früher.“, kichert Ino.

„Nur das sie nicht da ist.“, hört man traurig Hinata.

„Sie ist immer da. Solange sie bei uns in den Erinnerungen lebt, wird sie immer da sein.“, lächelt sie und stellt sich vor mit ihrer fünften Freundin auch hier zu liegen.

„Gute Nacht Mädchen.“, kommt es von der Grünäugigen und alle gähnen.
 

Leise öffnet Manami am nächsten Morgen die Tür um die Mädchen zu wecken, ist jedoch überrascht drei leere Betten vor zu finden.

Sie blickt zum Bett der Haruno und findet vier darin schlafende Mädchen vor.
 

Die Trainerin will gerade etwas sagen, als die Rosahaarige die Augen öffnet und gähnt.

Sie streckt sich und auch die anderen drei wachen kurz darauf auf.

„Guten Morgen ihr vier!“, vernehmen sie dann Manamis Stimme.

„Mach euch fertig und kommt dann frühstücken.“, lächelt sie und geht wieder.
 

„Guten Morgen.“, kommt es von Sakura und das kleine Eichhörnchen kommt über die Decke zu ihr gelaufen.

Sie streichelt das Tier über den Kopf, welches wieder Wecker gespielt hat.
 

Die Braunhaarige geht als erste ins Bad, gefolgt von der Blauhaarigen.

Dann kommt die Rosahaarige und nach ihr die Blonde.
 

Sie duschen sich, und föhnen ihre Haare, geben sich Mascara auf die Wimpern und ziehen sich weiße dreiviertel Hosen, mit einem Top in ihrer Augenfarbe an, dazu passend Sneekersocken und weiße Sneekers.
 

Sie flechten sich gegenseitig Zöpfe und lächeln.
 

Sie gehen zur Speisehütte und treffen auf die Jungs.

Diese schauen gleich zweimal hin weil sie im Partnerlook kommen.

Sie setzen sich auf ihre Plätze und frühstücken, dann gehen sie in ihre Hütten noch einmal alles kontrollieren und fertig packen.

Die Rosahaarige hängt sich ihre Tasche auf die Schulter und nimmt den Koffer in die andere Hand während sie ihre Schachtel wiederum in der Hand von der Tasche hat.

Ino hat sich bereit erklärt ihren Rucksack zu nehmen und so verlassen sie die Hütte und treffen auf die Jungs welche sie angrinsen und mit ihnen zu den Trainerinnen gehen.
 

Sie stellen ihre Sachen ab und verabschieden sich von jeder Trainerin mit einer Umarmung zumindest die Mädchen. Sie bedanken sich und Manami geht dann mit ihnen zum Bus.
 

Sie verstauen ihre Sachen und kommen dann wieder zur Campleiterin.

„Vielen Dank.“, lächeln die Mädchen traurig und umarmen die Frau.

„Kein Problem. Ich hoffe halt mal, das ich euch hier nicht wieder wegen so etwas sehe.“, erwidert sie.

„Tschüss.“, lächeln sie dann als sich die Jungs auch bedankt haben und steigen in den Bus ein.

Jeder geht wieder allein in eine Reihe und lächelt.

Ganz vorne sitzen Kiba und Neji, in den Reihen dahinter, Ino und Tenten, dann Sakura und Hinata, Sasuke und Naruto.

Jeder macht es sich auf den zwei Plätzen gemütlich und der Bus startet, während der Fahrt reden sie und lachen und alle sind gut drauf.

„Hey Sasuke.“, lächelt das Mädchen über die Lehne.

Er wendet sich ihr zu.

„Gehen wir ab morgen zusammen zur Schule?“, erkundet sie sich und er nickt lächelnd.

Sie erwidert es und lehnt dann ihren Kopf gegen die Lehne und das Fenster und schließt die Augen.
 

Jeder hängt seinen Gedanken nach.

Gedanken über die Zeit wo sie sich so verhalten haben, was sie falsch gemacht haben, wo ihre Fehler lagen. Was sie hätten anders machen können.

Was sie ab jetzt tun werden und machen müssen.

Zum Nachdenken haben sie schließlich viel Zeit. Denn auf der Autobahn Richtung Tokio ist eine Baustelle und so müssen sie einen Umweg fahren über Hitachi.
 

Nach einiger Zeit blickt der Uchiha zu dem Mädchen auf der Reihe vor ihm.

Seit einigen Minuten hat sie sich nicht mehr bewegt und er denkt sich schläft, er blickt über die Lehne zu ihr und lächelt leicht.

Im nächsten Moment wird seine Wange getätschelt und die Haruno grinst ihn an.

Er erwidert das Grinsen und lässt sich wieder zurück sinken.
 

Das Mädchen wendet ihren Blick aus dem Fenster hinter sich.

Felder, Bäche und Berge ziehen an ihnen vorbei und sie muss leicht schmunzeln, wenn sie ein paar Jahre zurück denkt , wie sie da immer an den Fenstern geklebt und über die große weite Natur gestaunt hat.

Es war noch so faszinierend damals.

Sie wendet sich der Schachtel in ihren Händen zu und bemerkt wie sich eine kleine Nase aus dem Spalt schiebt.

Sie lächelt und hält dem kleinen Tier den Finger zu dem Näschen, dass es den Geruch erkennt und sich beruhigt. Immerhin hat das Kleine sich nach fast zwei Wochen schon so sehr an das Mädchen und deren Geruch gewöhnt dass es gar nicht mehr aus der Hütte gelaufen ist und wenn sie es hinaus vor die Tür gesetzt hat ist es über das Fenster wieder zu ihr gekommen.
 

Das kleine Tier beginnt an ihrem Finger zu knabbern und ihr Lächeln wird breiter.
 

Der ganze Trubel mit dem hin und her und dem dauernden wackeln der Schachtel hat das kleine sicherlich ganz schön in Aufruhr versetzt.

Sie lächelt.

Zuhause wird sie für das Tier in ihrem Zimmer und im Garten ein Gehege bauen lassen, wo es sich fühlt als wäre es im Wald, mit lauter Ästen zum Krabbeln.
 

Und zum Tierarzt wird sie mit ihm auch müssen, damit sie weiß, was es ist vom Geschlecht her, und es geimpft wird.
 

Der Bus wird langsamer und lässt sie aus ihren Gedanken hochschrecken.

Sie blickt sich um und erkennt dass sie schon in Tokio sind, bei einer roten Ampel.

Hinata blickt sie an und sie schiebt den Schachteldeckel etwas zur Seite und das kleine Tier streckt seinen Kopf suchend heraus.

Die Blauhaarige beginnt zu lächeln und auch die anderen beiden blicken lächelnd auf das Tier.

Der Bus macht eine Kurve und sie den Deckel der Schachtel wieder zu.

Im nächsten Moment bleibt der Bus vollends stehen und sie erblicken die Schule.

Alle stürmen schon fast aus dem Bus.
 

Lächelnd beobachtet das Mädchen wie ihre Freundinnen ihre Mütter umarmen und sich sichtlich freuen.
 

Sie geht auf ihre Eltern zu und umarmt sie zur Begrüßung auch Kiba kommt hinzu und begrüßt sie.

Der Vater holt das Gepäck des Mädchens, welche auch alle anderen Eltern begrüßt welche sich schon erfreut unterhalten haben.

Dabei hört sie wie sich die anderen bei ihren Eltern entschuldigen.

„Tut mir leid, für den Ärger und die Probleme die ich euch bereitet habe.“, hört sie Ino.

„Sakura was hast du denn da in der Schachtel?“, erkundet sich ihre Mutter.
 

Alle stehen interessiert um sie herum und sie lächelt.

Sie öffnet die Schachtel und streckt eine Hand hinein.

Kurz darauf läuft ein kleines Tierchen über ihren Arm auf ihren Kopf und bleibt dort sitzen.

„Mein neuer kleiner Freund.“, lächelt sie.

Alle blicken überrascht auf das Eichhörnchen nur die Mädchen lächeln.

Das kleine Tier läuft auf die Schulter der Rosahaarigen und setzt sich dort hin.
 

„Wir brauchen wohl zwei neue Gehege.“, bemerkt ihr Vater und sie nickt.

„Ach ja Kiba.“, ertönt es auf einmal von ihrer Mutter und sie geht zum Wagen.

Sie öffnet die Tür und ein kleiner Hund kommt aus dem Auto gesprungen.
 

„Du wurdest schon sehnsüchtig erwartet.“, lächelt sie und stellt sich wieder zu der Gruppe.

Das kleine Eichhörnchen läuft erschrocken von dem Gebell zurück in die Schachtel und in eine Ecke.

Sakura kichert und legt den Deckel wieder drüber.
 

Sie blickt zu Kiba welcher Akamaru auf dem Arm sitzen hat und zu Ino reicht welche strahlt und ihn streichelt und leicht an sich drückt.
 

„Saku. Wir sehen uns morgen.“, lächelt Hinata. Sakura reicht ihrer Mutter die Schachtel und die Blauhaarige umarmt sie zum Abschied.

„Bis morgen.“, lächelt sie und reicht Neji die Hand.

Die Familie Hyuga verabschiedet sich auch von den anderen und geht dann.
 

„Ich muss auch los.“, kommt es von Naruto.

„Okay. Dann bis morgen.“, nickt Sakura.
 

Auch Tenten verabschiedet sich und nach einiger Zeit dann Ino mit einer Umarmung.

„Gut dann werden wir auch mal. Wir sehen uns nächstes Wochenende.“, lächelt Mikoto und verabschiedet sich lächelnd.
 

Sasuke umarmt Sakura von hinten und grinst.

„Bis morgen.“, lächelt sie und dreht sich von ihm weg.

Er lächelt ebenfalls und geht mit seinen Eltern davon.

„Gut ihr zwei brechen wir auf.“, meinen die letzten Zwei Erwachsenen und gehen zum Wagen.

Sie verstauen das Gepäck und fahren zu ihrer Villa und während der Fahrt müssen die zwei erzählen wie es war.
 

Sakura blickt lächelnd aus ihrem Fenster.

Gerade eben hat sie erklärt wie sie sich das vorstellt mit den Käfigen und ihr Vater kümmert sich morgen um die dafür nötigen Utensilien, damit sie am Nachmittag zumindest einmal das Gehege im Zimmer bauen können.
 

„Saku.“, kommt Kiba mit Akamaru ins Zimmer und sie lächelt.

„Akamaru darf ich vorstellen das ist unser neuer Mitbewohner.“, lächelt Sakura und hält dem Hund die Hand mit dem Eichhörnchen entgegen, welche aneinander schnuppern und es dann auf den Kopf des Hundes hüpft welcher erfreut bellt.
 

Sakura und Kiba beginnen zu lachen, da haben sich wohl zwei neue Freunde gefunden.

. . .
 

~*~
 

So das war es dann auch schon wieder.

Das nächste kommt auch bald wieder wobei ich denke dass es jetzt schon langsam dem Ende zugeht.

Nun gut, wir sehen uns nächste Woche.
 

Lg Saly ツ



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  saku-ne-chan
2011-02-08T22:28:33+00:00 08.02.2011 23:28
hey ich fand das kapi echt super
ich hoffe die mädchen und jungen werden auch in der schule so bleiben und nicht in ihr altes raster zurückfallen
tut mir echt leid das ich das kapi erst jetzt lese
aber ich bin heute erste aus Fuerteventura zurückgekommen
glg saku-ne-chan
Von:  TigerNagato
2011-02-05T11:57:58+00:00 05.02.2011 12:57
Ohh.. jetzt sind alle freunde
auch hund und eichhörnchen...
bekommt der kleine auch einen Namen???
wie es wohl in der Schule am nächsten Tag läuft?
wird sich wirklich einiges ändern oder lassen es die drei langsam angehen?
ich lass mich überraschen

lg
Von:  noelle_89
2011-02-05T11:24:23+00:00 05.02.2011 12:24
hallo,
ein wirklich sehr schönes kapi..
ein schöner abschluss für das camp..
uns so fragt man sich ob sie denn auch das gelernte umsetzen..
aber ich denke schon..denn sie haben ja jetzt freunde^^
doch wie werden die anderen mitschüler auf ihre veränderung reagieren...das wird noch interesant..
also schreib schnell weiter...

lg...noelle
Von:  black_lily
2011-02-04T20:39:09+00:00 04.02.2011 21:39
Ein wirklich schönes Kapitel und ein klasse Abschluss für die Campzeit. Die einzige Sache, die mich etwas stört, ist, dass das Eichhörnchen schon bei der zweiten Begegnung mit Akamaru keine Angst mehr vor ihm haben soll, aber damit kann ich leben.
Ich kann das nächste Kapitel kaum mehr erwarten.

lg black_lily
Von:  -Yara-
2011-02-03T17:20:02+00:00 03.02.2011 18:20
Ein guter Abschluss für das Camp...
Ich hoffe, dass es bald erste ernsthafte Andeutungen einer anbahnenden Beziehung zwischen einen der Paare gibt :)
Auf jeden Fall ein super Kapitel!
Freue mich schon aufs nächste

glg Yara
Von:  fahnm
2011-02-02T23:57:33+00:00 03.02.2011 00:57
Super Kapi^^


Zurück