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Anata no Memori

Memory of you || SasuSaku
von

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Thunderstorm

Hey.

Und hier bin ich pünktlich am Mittwoch.

Puh war ganz schön knapp hätt's fast vergessen gehabt.
 

Naja hoffe es gefällt euch.
 

Viel Spaß!
 

~*~

Thunderstorm
 

Montagmorgen. Viele Schüler grummeln, da sie aufstehen und in die Schule müssen. Das Wochenende ging viel zu schnell rum. Die Zeit mit ihren Freunden war auch zu schnell vorbei und alle wünschen sich das schon wieder Freitag ist.
 

Doch geht dieser Wunsch nicht in Erfüllung und so müssen sie sich aufraffen und für die Schule anziehen. Wobei sie wieder gequält aufstöhnen, da es draußen noch immer so unbeschreiblich warm ist.
 

Dafür das schon Oktober war. Herbstbeginn ist schon längst vorbei und trotzdem schmeißt man sich nachmittags noch gerne ins Pool. Gerade mal die Blätter, die werden schon leicht Braun. Wenn es noch weiterhin so warm bleibt, wird Weihnachten dieses Jahr wohl mit Sommertemperaturen gefeiert.
 

Man wünscht sich endlich den Herbst und die kühleren Temperaturen herbei. Langsam hat man genug vom Sommer.
 

Gequält seufzen die Schüler auf und laufen außer Haus.
 

Weiter weg jedoch. In den Bergen. Seufzen die acht gequält auf weil es schon sehr früh an diesem Tag so unbeschreiblich heiß ist und sie Frühsport treiben müssen, zuerst Laufen und dann ihre Sit ups und Liegestützen.
 

Das Rosahaarige Mädchen denkt an den Morgen zurück, wie eigentlich Tage zu vor auch schon wurde sie von einem kleinen Eichhörnchen geweckt, welchem sie dann eine Nuss gegeben hat. Heute Morgen hat sie dem Tierchen eine kleine Schleife um den Hals gebunden. Vielleicht wird sie das kleine mit nach Hause nehmen, denn es kommt jetzt auch immer am Abend und holt sich eine Nuss, nur ihre Hüttenmitbewohnerinnen haben es noch nie bemerkt.
 

Anders als sonst wurde sie jedoch freundlich von allen am Morgen gegrüßt.

Was sie schon gewundert hat und auch sonst sind die anderen etwas freundlicher und offener.

Sasuke hat ihr heute sogar Kakao nach geschenkt als er merkte dass ihre Tasse leer war.
 

Wollen sie es doch endlich wagen und ihre Maskerade ablegen?
 

Sie blickt auf den Schwarzhaarige Jungen neben sich.

Manami hat gemeint heute Mountainbiken zu gehen und nun fahren sie durch den Wald auf neuen Mountainbikes.
 

Kurz darauf wendet sie sich wieder nach vorne um die anderen nicht aus den Augen zu verlieren.
 

Wenn sie wüsste das die anderen sechs die halbe Nacht wach waren und über ihr bisheriges Dasein nachgedacht haben und zu dem Entschluss kamen das alles ändern zu wollen, ihre Maskerade abzulegen und einfach nur sie selbst zu sein.
 

Das haben sie auch gleich in der früh in die Tat umgesetzt, sie haben aufgehört sich zu geben wie als wären sie wer anderer, ihre Wortkargheit und Hochnäsigkeit, Coolness.

Sie sind einfach sie selbst.
 

Die Mädchen auch und die haben sogar vor wieder zu sein wie sie waren und sich bei den anderen zu entschuldigen sie müssen es nur noch in die Tat umsetzen.
 

Natürlich ist auch den Trainern die plötzliche Wandlung der sechs Problemschüler der Konoha Private Akademie nicht entgangen und sogar sehr zufrieden damit. In der Früh beim aussuchen der Sportart haben sie nicht diskutiert sondern einfach abgestimmt.

Man hat es einfach nicht glauben wollen, auch als sie gegrüßt haben.
 

Es ist einfach toll für die Vier Frauen zu sehen dass sich Menschen doch ändern können, aber das alles haben sie nur der Unterstützung von Kiba und Sakura zu verdanken, denn mit ihnen als perfektes Vorzeige Beispiel haben die anderen auch nach gedacht ob sie das wirklich beibehalten wollen.
 

Manami am Bike ganz vorne an der Spitze lächelt über die Veränderungen und bleibt auf der Wiese stehen um auf die anderen zu warten.

Es ist doch immer wieder ein schönes Gefühl anderen helfen zu können.

Langsam treffen alle ein.
 

„Und?“, fragt die Grauäugige.

„Alles super!“, kommt es grinsend von den anderen.

„Gut. Seht ihr diesen Felsvorsprung dort oben. Bis dahin fahren wir noch dann drehen wir um.“, erklärt sie und deutet etwas weiter den Berg hinauf und die anderen Stimme zu.
 

Sie fahren weiter durch den Wald und kommen nach einer halben Stunde oben an.

Sie steigen ab und genießen die Aussicht.

Nicht einmal der aufkommende kühle Wind stört die Gruppe.

Nur Manami schaut in die Richtung aus der der Wind kommt. Große dichte Dunkle Wolken entdeckt sie und seufzt.

Da wird wohl ein Gewitter in der Nacht auf sie zu kommen.
 

Am kommenden Tag werden die acht wohl weniger ausgeschlafen sein, denn durch die Hüttenwände hört man den Regen schon sehr laut durch.
 

Sie machen noch eine Pause und fahren dann zurück. Als sie ankommen sind die Wolken auch schon näher und ein stärkerer Wind weht, welcher schon sehr kühl ist und die Wärme der Sonne unterdrückt so dass die Mädchen mit einer Weste zum Abendessen erscheinen.

Dann verabschieden sie sich in ihre Hütten um sich für die Nacht etwas wärmer herzurichten, denn sogar den Jungs ist ein bisschen kühl geworden.
 

Verwundert blickt Sakura auf ihr Bett als sie aus dem Bad kommt.

Dort hockt nämlich das kleine Eichhörnchen mit dem Band um den Hals.

Was sie daran wundert dass das kleine Tier schon wieder da ist, sie hat ihm nämlich vor dem Abendessen schon eine Nuss gegeben gehabt.
 

Ein starker Wind weht in den Raum um lässt den Vorhang in die Luft fliegen.

Sie macht sofort das Fenster zu und zieht den Vorhang vor. Das kleine Tier streichelt sie am Kopf und hält ihm dann die offene Hand hin, auf welches es drauf klettert und in eine Schachtel gesetzt wird.
 

Das Mädchen zerknüllt ein Paar Taschentücher und legt diese in die Box dazu.

Ein paar Nüsse und eine kleine Schale mit Wasser.
 

Dann zieht sie sich an und setzt sich auf ihr Bett und nimmt die Schachtel zu sich das Eichhörnchen blickt zu ihr hinauf und sie taucht ihren keinen Finger in die Schale mit Wasser und hält ihm diesen hin.

Das kleine Tier beginnt sogleich an dem Finger zu lecken.
 

Das Mädchen lächelt und stellt die Schachtel dann in ihr Nachtschränkchen und macht die Tür soweit zu dass das Tier noch locker heraus schlüpfen kann.
 

Die Mädchen wünschen sich eine gute Nacht und legen sich dann schlafen.
 

Unruhig liegt das schlafende Mädchen in dem Bett und wendet sich hin und her.

Den anderen drein in der Hütte ergeht es genauso.
 

Dann auf einmal ertönt ein lautes Grollen und Krachen als würde irgendetwas einschlagen.
 

Ein Mädchen schreckt hoch und blickt sich im dunklen Zimmer um. Draußen prasselt der Regen laut gegen die Hüttenwände.

Auf einmal ertönt ein erschrockener Schrei.
 

Auf einmal sind alle wach. Ein Blitz erleuchtet das Zimmer und man erkennt zwei aufrecht sitzende Mädchen.

„Hey Hinata. Alles in Ordnung?“, hören sie die Stimme von der Rosahaarigen.

Ein lauter Donner begleitet einen Blitz und auch die anderen beiden Schreien erschrocken auf.
 

Auch das Rosahaarige Mädchen zuckt erschrocken zusammen doch bleibt sie ruhig.

„Alles in Ordnung?“, fragt die Grünäugige und dreht eine Taschenlampe auf.

„Es ist nur wegen dem Gewitter. Du weißt doch, wir haben Angst davor.“, erklärt die Braunhaarige.

„Stimmt ja. Kommt wir gehen zu den Jungs. Die lassen uns bestimmt bei ihnen schlafen.“, schlägt die Rosahaarige vor.
 

Die anderen stimmen zu und die Mädchen laufen schnell durch den Regen in die andere Hütte.

Sie öffnen die Tür und finden vier aufrecht sitzende Jungs in den Betten vor.

„Was ist könnt ihr nicht schlafen?“, fragt Sakura.

„Naruto meint Schreie gehört zu haben.“, erklärt Kiba.

„Die Mädchen wollen heute Nacht hier schlafen. Geht das in Ordnung?“, ertönt wieder die Stimme der Rosahaarigen.
 

Ein einstimmiges Nicken von den Jungs und Sakura bringt Ino zu Kiba, welcher sie verwundert an sieht. Hinata zu Naruto und Tenten zu Neji.

Sie will gerade wieder davon gehen als ein Blitz das Zimmer erhellt und man ihr verängstigtes Gesicht erkennt.

Auf einmal wird ihr Handgelenk von einer Hand umschlossen und sie blickt zur Seite.

Im nächsten Moment wird sie zu dem Jungen gezogen und landet in seinen Armen.

Er merkt wie sie bei jedem Blitz und Donner zusammenzuckt und streicht ihr beruhigend über den Rücken.
 

„Keine Angst.“, flüstert er in ihr Ohr und sie erkennt dass es Sasuke ist.

Sie legt die Arme um seinen Hals und versteckt sich bei diesem.

Er lächelt und lehnt sich zurück in das Kissen.

Sie lässt seinen Hals los und er dreht sich mit ihr zur Seite.

Er hat noch immer seine Hände um ihre Taille gelegt und zieht sie zu sich.

Sie krallt sich in sein Shirt und vergräbt ihr Gesicht darin.
 

Es dauert einige Zeit bis alle endlich einschlafen können.
 

Am nächsten Morgen, geht Frau Visan wieder durch um die Campbesucher zu wecken.

Sie öffnet die Tür der Mädchenhütte und will zum Morgendlichen Weckruf ansetzten als sie die leeren Betten erblickt.
 

Erschrocken schaut sie durch und geht zu der Jungenhütte um zu sehen ob die Jungs da sind.

Als die Türe aufschwingt und sie hineingeht erblickt sie zu ihrer Überraschung, die Mädchen bei den Jungs in den Betten.

„Frau Visan. Da es letzte Na…“, kommt Manami durch die Tür und erblickt ebenfalls die acht.

Sie muss leicht lächeln.
 

Kiba liegt neben Ino, welche sich an ihn kuschelt und seine Hände liegen auf ihrem Rücken.

Naruto liegt auf dem Rücken und Hinata kuschelt sich an seine Schulter.

Neji hat eine Hand auf Tentens Rücken welche sich in seinem Shirt versteckt.

Sasuke liegt an die Wand gelehnt da und hat seine Arme um Sakuras Bauch geschlungen, welche sich an seinen Bauch gekuschelt hat und ihre Hand unter dem Kissen liegen hat.
 

„Da es letzte Nacht ein Gewitter gegeben hat, denke ich wir sollten sie länger schlafen lassen.“, ertönt es von Manami.
 

Die beiden verlassen wieder die Hütte und schließen die Tür um die acht noch schlafen zu lassen.
 

Eine Stunde später weckt Frau Visan, die acht dann, sie machen sich fertig zum Essen und fahren dann mit dem Morgendlichen Programm fort, nur das der Frühsport ausnahmsweise ausgefallen ist.
 

„So heute sind wir hier im Hochseilgarten.“, erklärt Manami als sie nach einer halbstündigen Wanderung zum Stehen kommen, „Ich möchte das ihr das heute ausnutzt um einen Neustart zu machen.“

Ein Mann kommt daher und stellt sich als Hato vor.

Die Gruppe folgt ihm zu einem Ort wo ein riesiger Stamm steht und drei breite Stämme am Boden liegen.
 

„Okay, jeder von euch hat einen Helm und das Klettergeschirr an.“, meint er.

„Ihr werdet jetzt da an diesen drei Karabinern eingehängt. Diese hängen an festen Seilen diese laufen in einer Dreiecks Position da oben über die Baumkronen und werden hier von meinen Kollegen und mir gehalten.“, erklärt er die Konstruktion.
 

„Okay. Kurz gefasst ihr werdet eingehängt klettert den Stamm nach oben stellt euch dort auf die Plattform und genießt die Aussicht. Dann zählt ihr laut bis drei und springt nach hinten weg.“, kommt es kurz von ihm.
 

Alle blicken hinauf.

„Okay wer will zuerst?“, fragt Hato.

„Ladys first.“, grinst Sasuke.

„Jungs zuerst.“, erwidert die Haruno.
 

Sasuke seufzt und meldet sich dann.

Er wird eingehängt und alles noch einmal kontrolliert, dann geht er auf den Stamm zu und klettert an den hinein geschlagenen Metallsprossen empor.

Beim hinauf steigen zögert er dann.
 

„Du musst mit dem rechten Fuß auf den kleinen Ast mit dem linken auf die letzte Sprosse und dann kannst du raufsteigen.“, erklärt Hato.

Sasuke macht wie ihm gesagt und stellt sich dann wackelig hin bis er ruhig steht.

„Okay. Hast du ein Ziel?“, fragt Hato dann nach einiger Zeit.

„Ja.“, hört man die Stimme des Jungen.

„Gut zwick dich ins Ohr und verschränk die Arme dann vor der Brust. Dann zähle laut bis drei, das wir es auch hören.“, erklärt er, „Dann springst du nach hinten weg.“

Sasuke nickt leicht und zwickt sich ins Ohr bevor er zu zählen anfangt und nach hinten springt.
 

Er schwingt zurück und nach vorn und bleibt schließlich ruhig in der Luft hängen.

Er wird hinab zu Boden gelassen und von den Karabinern befreit.

Er geht wieder zu seinem Platz und Sakura lächelt ihn an.

Er atmet erleichtert aus und lässt sich sinken.
 

Dann beobachten beide wie Neji hinauf klettert. Auch er macht das gleiche wie Sasuke. Nach ihm kommt Kiba und dann Naruto.
 

„Was ist wenn man beim oben stehen vorne überfällt?“; erkundet sich Ino ängstlich.

„Dann wärst du die erste, der das passiert.“, grinst Hato.

Ino schluckt.
 

Tenten entschließt sich als erste hinauf zu klettern.

Auch sie zögert und klettert auch nicht so schnell, wie die Jungs, die Sprossen nach oben.

Nach ihr macht es Hinata und dann Ino.

Als letzte wagt sich Sakura hinauf.
 

Schwerfällig klettert sie die zehn Sprossen nach oben.

So wie die anderen auch zögert sie beim auf die Plattform stellen.

Kein Wunder immerhin ist diese nur ein Frühstücksteller groß.

Oben angekommen atmet sie erst einmal aus.
 

Dann blickt sie in die Umgebung und lächelt über die schöne Aussicht. Hätte sie eine Kamera dabei würde sie ein Foto schießen.

Sie blickt sich um und lächelt.

»Chisa, seit damals war… ich glaube ich war dir noch nie so nah, wie gerade jetzt. Nun weiß ich wie die Welt für dich aussehen muss. Chisako…«, ihr rinnt eine Träne die Wange hinab.

Lächelnd wischt sie sich weg und verschränkt die Arme vor der Brust.
 

„Eins! … Zwei!“, sie atmet noch einmal durch, „Drei!“

Sie stößt sich nach hinten in die Luft ab und fällt nach hinten. Die Seile spannen sich und sie bleibt nach ein paar Mal vor und zurück in der Luft hängen.
 

Sie blickt zu Kiba welcher nickt und sie weiß, dass er an das gleiche dachte wie er oben gestanden hat.
 

Sie kommt unten wieder an und die Karabiner werden von ihrem Klettergurt gelöst.

Sie geht zu den anderen und dann dürfen sie sich das Klettergeschirr ausziehen und die Helme absetzen.
 

„Das habt ihr ganz super gemacht. Von jedem gibt’s ein Foto und ein Video.“, lächelt Manami mit der Kamera in der Hand.

Alle nicken nur erleichtert es hinter sich gebracht zu haben.
 

„Das war mal ein Adrenalinschub.“, flüstert Kiba zu Sakura welche nickt.

„Du hast das gleiche wie ich getan oder?“, fragt der Grünäugige.

Sie nickt wieder nur und lächelt ihn an, „So nah.“

„Wie noch nie seit damals.“, vollendet der Braunhaarige.
 

Dann folgen sie schweigend der Gruppe zurück zum Camp.

Sie essen zu Abend und gehen dann in ihre Hütten und richten sich zum Schlafen her.
 

Lächelnd sitzt Sakura am Bett beim offenen Fenster und blickt auf ihre Hand.

Das kleine Eichhörnchen sitzt in dieser und knappert an ein paar kleinen Nüssen.

Den ganzen Tag vermutlich war es in der Hütte. Als Sakura wieder zurück von Hochseilgarten kam, lag das Tier eingerollt auf ihrem Kopfkissen.
 

Sie legt das Tier in die Schachtel und legt sich nieder. Ino macht das Licht aus und legt sich ebenfalls schlafen.

„Schlaft gut.“, ertönt Sakuras Stimme.

„Du auch.“, kommt es von den drein zurück.
 

Der nächste Tag beginnt ganz typisch aufwachen, Frühsport, Frühstücken, Ballspielen, Mittagessen.

In der Mittagspause kommt dann Manami in die Hütten und erklärt was sie für den Nachmittag herrichten sollen.
 

Nun stehen die Jungs in langen Hosen und einem Hemd da, während die Mädchen in einem Kleid die Speisehütte betreten.
 

Die Jungs staunen, von Tenten hätten sie nie erwartet das sie so sehr wie ein Mädchen rüber kommen könnte.

Die Braunhaarige hat ein Orangenes Sommerkleid an und weiße Sandaletten.

Die Blauhaarige hat ein fliederfarbenes Kleid an und ebenfalls weiße Sandaletten.

Ino ihr Kleid ist Blau und Sakuras Hellgrün. Auch die beide tragen weiße Sandaletten.

Tenten hat ihre Haare einmal offen, welche sie sonst immer zu einem Pferdeschwanz gebunden hat.
 

Die anderen haben sie auch offen über ihre Schultern hängen.

„Heute, werdet ihr tanzen. Ich denke ihr wisst alle wie das geht, nach dem Stand eurer Eltern.“, ertönt Manamis Stimme, „Geht wieder so zusammen wie beim kochen, bitte.“

Die Jugendlichen folgen der Aufforderung.

Sasuke grinst die junge Haruno an als sie sich zusammen im Takt der Musik bewegen.

„Wie bei dem Abendessen.“, meint er und sie nickt lächelnd.

„Nur hab ich beim Abendessen um einiges besser ausgesehen.“, erwidert sie.

„Du siehst jetzt auch sehr hübsch aus.“, meint er als sie wieder seine Hand nimmt.

„Danke. Aber der Anzug hat dir besser gepasst.“, grinst sie.

Er blickt sie mit hochgezogener Augenbraue an.
 

„Scherz.“, kichert sie.

Dann wechselt die Musik und sie beginnen Cha-Cha-Cha zu tanzen.

Sie blicken sich schweigend an und tanzen einfach nur machen die Schritte als würden sie nie etwas anderes gemacht haben.

„Irgendetwas wollten unsere Mütter doch als wir miteinander tanzten.“, wirft er plötzlich ein.

„Hm. Vielleicht, sehen wie wir jetzt zusammen aussehen. Immerhin sollen wir ja früher auch immer zusammen gespielt haben.“, kommt es von ihr.

Er nickt zustimmend und das nächste Lied ertönt.

Sie wechseln zum Paso Doble.
 

„Weißt du…“, beginnt sie bricht jedoch dann ab.

„Was?“, fragt er mit freundlicher Stimme.

„Nach dem Abendessen, fragte ich mich, was ist dein wahres ich? Das von der Schule oder das von dem Abendessen?“, stellt sie die Frage und blickt ihm in die Augen.

„Wieso findest du es nicht einfach heraus?“, erwidert er lächelnd.
 

Sie blickt ihn bloß an und seufzt dann.

„Warum einfach, wenn‘s auch umständlich geht.“, meint sie wiederum.

Das nächste Lied setzt ein und sie ändern ihre Tanzhaltung. Er legt ihr seine Hände auf die Taille und sie seine in seinen Nacken und lehnt sich an ihn.

Er lehnt seinen Kopf an ihren und schließt die Augen.

„Weck mich wen es vorbei ist.“, flüstert er an ihr Ohr und sie grinst was er, dadurch das sie ihre Wange an seine Schulter gelehnt hat, spürt.
 

Sie blickt auf die anderen sechs und lächelt leicht.

Dann erblickt sie Manami mit einer Kamera, welche alles filmt.

Sie seufzt.
 

Nachdem sie sich die Beine in den Bauch getanzt haben, wird ihnen das Abendessen gebracht und danach gehen sie in ihre Hütten.

Sie ziehen sich um und lächeln leicht. Das war mal etwas anderes als sonst.

Sie duschen sich und ziehen sich dann zum schlafen an.

Sakura streichelt wieder das Eichhörnchen und lässt es Wasser von ihrem Finger saugen.

»Allem Anschein nach werde ich dich mitnehmen, nachdem du mich nicht mehr verlassen willst.«, sie lächelt und streicht dem kleinen Tier über den Kopf.

Es rollt sich in ihrer Hand zusammen und sie legt es behutsam in die Schachtel und stellt diese zur Seite.
 

Sie blickt wieder in den Himmel nach oben und lächelt leicht.

Ob die Mädchen auch so viel wie sie an sie denken?

Vielleicht nicht, vielleicht war es dann genau das was sie nicht davon abhielt sich zu ändern.

Vielleicht haben sie ihre Freundin auch vergessen.

Sie schaut traurig auf die Mädchen, die nicht wirklich danach aussehen als würden sie an sie denken.
 

Ist ihnen das so egal?

Würden sie bei Erwähnung des Namens ihrer Freundin, gleichgültig blicken und fragen wer ist das?

. . .
 

~*~
 

So das war es dann auch schon.

Hoffe es hat euch gefallen.

Bis nächstes Mal.
 

Lg Saly ツ



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  noelle_89
2011-01-20T19:51:07+00:00 20.01.2011 20:51
hallo,

schön das du mir wieder eine nachricht geschickt hast das dass nächste kapi on ist...
ich finde das kapi wieder mal hammer geil..
es ist einfach nur toll geschrieben der anfang das mit den auftsehen sehr schüler das kennt man doch selbst..
und das auch in berufsleben..da muss man ja auch früh aufstehe,...
aber egal.
ich finde es wieder einmal klasse..
das video von den tanz ich weiß ja nicht ich frage mich ob das den eltern geschickt wird^^.
um das heraus zu finden muss es ja weiter..
und so freue ich mich schon auf das nächste kapi...
also bitte schreib schnell weiter!!

lg...noelle
Von:  vanii
2011-01-20T19:42:55+00:00 20.01.2011 20:42
wirklich ein gutes kapi und ich finde du hast alles sehr ausführlich beschrieben
mit dem eichhörnchen finde ich immer noch ziemlich niedlich vorallem, da saku das ja jetzt wahrscheinlich mitnimmt, weil es nicht mehr gehen möchte, hehe
das sasu saku bei dem gewitter zu sich zurück gezogen hat, ja das war schon was und ich finde das wirklich hammer süß (:
und mit dem tanzen und sasus spruch, hehe, wirklich gut (:
freue mich auf das nächste kapi

glg

vanii
Von:  black_lily
2011-01-20T19:35:10+00:00 20.01.2011 20:35
Oh, das Eichhörnchen ist ja sooo niedlich!!! War ein wirklich schönes Kapitel. Die Tanzszene war einfach klasse. Auch die Szene beim Gewitter hat mir gut gefallen.

Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel.

lg black_lily
Von:  -Yara-
2011-01-20T14:26:04+00:00 20.01.2011 15:26
Schönes Kappi :)
Das Eichhörnchen ist niedlich :D
Die Szene mit dem Tanzen hat mir gut gefallen aber auch die Gewitternacht^^
Freue mich schon wenn es weiter geht!

glg Yara
Von:  saku-ne-chan
2011-01-20T11:26:15+00:00 20.01.2011 12:26
ich fand das kapi echt gut
und freu mich schon auf das nächste
glg saku-ne-chan
Von:  TigerNagato
2011-01-20T07:12:49+00:00 20.01.2011 08:12
Eine typische Mädchen Krankheit: Angst vor Aewitter XD
Und das Tanzen erst.
Ich fand Kapitel toll und freue mich schon auf das nächste.
Ob Sakura ihre Freundinnen wohl ansprechen wird?

Von:  fahnm
2011-01-19T22:43:21+00:00 19.01.2011 23:43
Super kapi^^


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