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Anata no Memori

Memory of you || SasuSaku
von

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Dinner

hey, hier kommt nun das neue Kapitel von Anata no Memori

Ich hoffe das es euch gefällt.

Viel Spaß damit =)
 


 

~*~
 

Dinner
 

Mittag, der Lieblingszeitpunkt der meisten Schüler, größtenteils Schulschluss. Man kann endlich den stickigen Klassenraum verlassen und sich auf den Heimweg begeben, sich im Garten Sonnen lassen oder ins Freibad gehen, sich mit Freunden auf ein Eis treffen und kühle Orte besuchen.
 

Am beliebtesten sind jedoch die Freibäder, Strände und Seen und die Eisdielen und Cafehäuser.

Falls man einen Pool im Garten hat dann dieser, womöglich kommen ein paar Freunde vorbei und sie veranstalten einen gemütlichen Poolnachmittag mit kühlen Getränken und Eis.

Aus den Boxen spielt Musik und ein leichtes Partyfeeling kommt auf.

Wasserbälle fliegen durch die Luft und Personen liegen auf Luftmatratzen. Jeder genießt die warmen Tage auf seine weiße.

Allein oder mit Freunden, im Schatten oder im Pool. Am Strand oder im Freibad oder Garten.

Überall wo man hinblickt sind Menschen in kurzen Klamotten und vorwiegend in hellen, weil die dunklen Farben viel zu viel Sonnenlicht und wärme absorbiert.
 

Zur Verwunderung einiger befinden sich trotz der Hitze einige in den Shopping Malls und kaufen Kleidung.

Unter ihnen befinden sich zwei Jugendliche welche es von ihren Erziehungsberechtigten aus müssen. Sie sind Cousine und Cousin, er lebt bei ihr nach einem tragischen Unfall und ihre Eltern meinten sie müssen sich extra für den Abend neue Kleidung kaufen.
 

Das Mädchen nimmt dies eher gelassen hin, sie weiß wie es ist zu schwitzen, die letzten zwei Stunden hatten sie Sport bei der warmen Mittagshitze. Keine Stunde später standen die zwei dann in der Mall und sind jetzt schon seit zwei Stunden auf der Suche.
 

„Wieso musste ich nochmal mit kommen?“, erkundet sich der Junge erschöpft.

„Weil wir dir einen neuen Anzug kaufen sollen und du deine Cousine lieb hast und sie beim Einkaufen begleitest.“, lächelt das Mädchen den Jungen an.

„Hätte ich gewusst das es heute an die 35 °C. gibt hätte ich nicht zugestimmt.“, kommt es wieder von ihm.

„Du hättest dem ganzen nicht entkommen können. Ich kann ja schlecht deinen Anzug für dich probieren.“, hört er sie sagen.

„Nun komm schon.“, zieht sie ihn am Arm, „Hier kaufen wir nun für dich einen Anzug. Vielleicht finden wir auch ein Kleid für mich. Dann brauchen wir nur noch Schuhe.“

„Schuhe auch noch?“, fragt er erschöpft.

„Ja klar, oder willst du in den Sportschuhen dorthin gehen?“, kichert sie.

„Du hast leicht reden immerhin kannst du Sandalen und ein Kleid tragen. Ich muss einen Anzug, Hemd, Krawatte und schöne Schuhe tragen.“, meint er leicht verzweifelt.

Sie kichert.

„Komm schon hier ist es schön kühl und es gibt auch nicht so viele die einen Anzug kaufen. Hier ist es fast Menschenleer!“, ruft sie und winkt ihn zu einem Geschäft.

Er atmet erleichtert auf als er das Geschäft betritt und ihm kühle Luft entgegen schlägt.

Er lässt sich vor den Kabinen in einen der Sessel sinken und seufzt erleichtert.

„Keine Zeit um sich auf die faule Haut zu legen. Hier probier denn mal an.“, lächelt seine Cousine und hält ihm eine Hose von einem Anzug hin.

Er blickt auf und sie an bevor sein Blick auf den Anzug schweift und er gequält aufstöhnt.

Dann steht er auf und geht mit der Hose in die Kabine.

Nach wenigen Minuten kommt er wieder heraus und schaut das Mädchen an.

„Ich habe darauf echt keine Lust.“, meint er.

„Das ist mir klar.“, erwidert sie und schaut ob die Hose irgendwo zu weit oder zu kurz, vielleicht zu lang ist.

„Darauf hat heute keiner Lust.“, meint sie und hält ihm das Sakko zu dem Anzug hin damit er hinein schlupfen kann.

Sie achtet wieder haargenau ob er irgendwo nicht so ist wie er sein sollte.

„Dafür hast du es jetzt schon hinter dir. Du brauchst nur noch ein Hemd und eine Krawatte.“, meint sie und wartet kurz dass er aus der Kabine kommt um die Kleidungsstücke ordentlich auf einen Kleiderbügel zu hängen und diesen ihm zu geben.

Er setzt sich wieder in den Sessel und blickt nach oben.
 

Es ist einfach zu heiß und das ist eine Qual.

„Probier das mal.“, ertönt es nach kurzer Zeit wieder.

Er erblickt ein grünes Hemd und verdreht die Augen bevor er es probiert und sie wieder ihn umkreist und begutachtet.

Sie nickt und gibt ihm somit das Zeichen das er es wieder ausziehen kann.
 

Dann holt sie ein sauber verpacktes und eine dazu passende Krawatte.

„Du kannst jetzt warten.“, lächelt sie ihn an und geht in die Damenabteilung.

Sie kommt mit zwei Kleidern zurück und hält sie ihm vor die Nase.

„Welches findest du besser?“, er deutet auf eines und sie gibt es ihm zum halten, das andere bringt sie zurück.
 

Das geht eine Weile so bis der Junge fast 15 Kleider auf seinem Arm hält.

„So und jetzt probieren.“, meint das Mädchen nimmt die Kleider und geht mit ihnen in die Kabine.

„Wie ist das?“, fragt sie im grünen Kleid.

„Naja.“, sie versteht was er meint.

„Das?“, will sie von einem rosanen wissen.

„Geht zu sehr ins Pink.“, verneint er.

„Beißt sich mit deinen Haaren; Ganz okay; Zu grell; Zu gelbstichig; Zu Neongelb; Beißt sich mit deinen Augen; Ganz okay; Bist du eine Diskokugel?; Passt nicht; Ganz okay; Zu lila; Zu nuttig;“, sind seine Kommentare zu den anderen Kleidern. Sie verlässt die Kabine mit den Kleidern und hängt sie zurück.

„Welches von denen gefällt dir am besten?“, fragt sie ihren Cousin und hält ihm drei Kleider vor die Nase.

„Um werfen tun sie mich nicht.“, meint er und lässt seinen Blick schweifen.

Sie seufzt gequält auf und lässt den Kopf sinken.

Sein Kopf schnellt wieder zur Seite und er steht lächelnd auf.

Sie bringt die Kleider zurück und blickt ihn traurig an.

„Wir werden wohl weiter suchen müssen.“, erklärt sie ihm.

„Du suchst mir meinen Anzug und ich dir dein Kleid einverstanden?“, lächelt er und wendet den Blick zu ihr.

Sie nickt und blickt ihn bloß an.

„Welche Größe?“, erkundet er sich.

„38.“, kommt es von ihr und sie lässt sich in den Sessel sinken.

Sie seufzt und lässt den Kopf sinken.

Hoffentlich findet ihr Cousin etwas für sie.
 

„Hier.“, lächelt er ihr aufmunternd zu.

Sie blickt auf und ihn an dann auf das Kleid in seiner Hand.

Sie bekommt große Augen und steht auf.

„Das…“, beginnt sie sprachlos.

„Los probier es an wir müssen noch Schuhe kaufen.“, meint er.

„Wusste gar nicht dass du so versessen auf shoppen bist.“, kichert sie und verschwindet mit dem Kleid in der Kabine.

„Ich will das alles endlich hinter mich bringen.“, seufzt er.

„Verständlich.“, lächelt sie hinter dem Vorhang.

„Und?“, fragt sie und schiebt den Vorhang zur Seite.
 

Er blickt auf und lächelt.

„Wie gefällt es denn dir?“, kommt von ihm die Gegenfrage.

„Es ist perfekt. Es ist hübsch und passt wie angegossen.“, lächelt sie.

„Perfekt.“, kommt es von ihm.

Sie quiekt vergnügt auf und geht wieder in die Kabine um sich umzuziehen.

„So jetzt können wir zahlen und ins Schuhgeschäft.“, erklärt sie.

Er nickt gequält und folgt ihr zur Kassa.
 

„Die Schuhe sind hoffentlich leichter zu finden.“, kommt es von dem Braunhaarigen Jungen.

„Klar.“, lächelt seine Cousine und schleift ihn zuerst zu den schönen Herrenschuhen.

Dort sucht sie zuerst ein paar Schuhe und schaut ob sie mit der Farbe des Anzugs passen, dann gibt sie diese ihrem Cousin das er seine Größe findet.
 

„Los geh dir ein noch ein paar andere für so kaufen, ich finde meine schon selber.“, lächelt sie ihn an als er wehleidig zu der Damenabteilung blickt.

Dann geht sie selber in die Abteilung und sucht sich ein paar Schuhe für den Abend und zwischen durch ein paar für so.

„Welche findest du besser? Die oder die?“, fragt sie und hält ihm zwei paar Sandaletten entgegen.
 

Er blickt beide kurz an und zeigt dann auf das Schlichte Paar sie nickt und lächelt bringt die anderen zurück und trifft sich mit ihm an der Kassa.
 

Eine halbe Stunde später sind die beiden seiner Meinung nach endlich zu Hause.

Er geht noch mal mit Akamaru raus, während sie sich schon duschen geht und die Haare richtet.
 

Während ihre Nägel trocknen, welche sie mit einem weißen Nagellack lackiert hat, sitzt sie singend auf dem Sessel ihres Schreibtisches und blickt in den Garten auf ihr Pool in welchem sie jetzt gerne liegen würde anstatt sich für das Abendessen herzurichten.
 

Als die Nägel trocken sind, geht sie wieder ins Bad um sich mit Mascara, Kajal und einem Lipgloss zu schminken.

Damit fertig geht sie in ihren begehbaren Kleiderschrank und schlüpft dort aus ihrem Bademantel.

Sie blickt noch einmal auf das Kleid bevor sie es anzieht und sie die dünnen Träger auf die Schultern schiebt.

Dazu zieht sie noch ihre neuen Sandaletten an.
 

Dann packt sie noch Lipgloss, Handy und etwas Geld in ihre weiße kleine Abendtasche für die Hand und verlässt das Zimmer.

Gerade als sie die Stiegen hinunter schreitet will ihr Vater sie rufen.

„Da bist du ja. Du siehst hübsch aus.“, bemerkt er und lächelt.

„Da fehlt noch etwas.“, lächelt ihre Mutter und legt ihr eine Kette um mit einem Smaragd um den Hals und gibt ihr einen Ring und Ohrringe mit denselben Steinen.
 

„So jetzt ist es perfekt.“, lächelt ihre Mutter in einem hellblauen Knielangenkleid, mit einem weißen Band um die Hüften.

Das Kleid jedoch ist aus feinstem Satin und auf der Brust mit einem glänzenden Faden bestickt.

„Fahren wir.“, nickt der Vater.

Die vier verlassen die Villa und steigen in die weiße Mazda 3 Limousine.

Der Wagen ist eine Sonderanfertigung. Sie wurde etwas in die Länge gezogen und hat eine gewisse Ähnlichkeit wie eine Limousine. Für die Personen auf der Rückbank herrscht dadurch so viel Beinfreiheit ohne dass der Vordermann weniger hat.
 

Dann fährt der Hausherr von dem Grundstück und Richtung Stadt.

„Der Freund hat einen Sohn in eurem Alter er geht sogar auf eure Schule, bitte verhaltet euch sowie man es von euch erwartet.“, erklärt der Vater kurz und die beiden nicken.

„Ich wette mit dir der Junge hat nicht am Nachmittag in die Mall müssen.“, flüstert der Junge dem Mädchen zu.

Sie kichert, „Hey. So schlimm war das doch auch nicht.“

„Eh nicht, aber so heiß.“, kommt es wieder von ihm.
 

Ein paar Minuten später hält der Wagen, die Türen werden geöffnet und den Damen aus dem Wagen geholfen. Der Wagen wird von einem Angestellten übernommen und am Parkplatz des Restaurants geparkt.

Die Familie schreitet unterdes über den roten Teppich an den Kameraleuten vorbei, die nichts Besseres zu tun haben als jeden Abend vor diesem Restaurant die Gäste zu filmen und zu fotografieren.
 

Im Inneren werden sie höflich empfangen.

Und zu dem Tisch gebracht, wo sie bereits erwartet werden.

„Ah Fugaku, ist das lange her.“, vernimmt das Mädchen die Stimme ihres Vaters, da sie hinter ihm geht.

„Minoru. Schön dich wieder zu sehen.“, erwidert der Mann.

„Mikoto.“, ertönt die erfreute Stimme ihrer Mutter.

„Kaori!“, erwidert eine Frau und die beiden Frauen umarmen sich.

„Fugaku, Mikoto, das ist mein Neffe Kiba.“, stellt Minoru den Jungen vor.

„Es freut mich Sie kennen zu lernen.“, meint der Junge höflich und reicht beiden die Hand.

„Und meine Tochter Sakura, aber die kennt ihr noch von früher.“, kommt es wieder von dem Braunhaarigen Mann.

„Schönen guten Abend.“, lächelt diese die zwei Schwarzhaarigen an.

„Sakura. Haben wir dich lange nicht mehr gesehen, das letzte Mal warst du vier Jahre alt.“, freut sich Mikoto und gibt dem Mädchen links und rechts ein Küsschen auf die Wange.

»Menschen werden halt älter.«, denkt sie sich und verdreht innerlich die Augen erwidert jedoch höflich die Geste.

„Schön dich mal wieder zu sehen Sakura. Du bist ja richtig hübsch geworden.“, lächelt Fugaku als er ihre Hand schüttelt.

„Es freut mich ebenso. Vielen Dank für das Kompliment.“, erwidert sie.

»Was soll denn das heißen?«, fragt sie sich gedanklich und bedenkt ihn in Gedanken mit einem bösen Blick.
 

„Minoru, Kaori das ist Sasuke unser zwei ältester Sohn, aber ihr kennt ihn ja noch.“, lächelt Mikoto und ein Schwarzhaariger Junge kommt neben ihr zum stehen.

„Hach, Sasuke, ich hab dich gar nicht so gut aussehend in Erinnerung.“, kommt es erfreut von Sakuras Mutter.

Die Rosahaarige muss ein Kichern unterdrücken sie kann sich die Gedanken des Jungen nämlich denken.

„Freut mich.“, meint der Junge nur und schüttelt der Frau die Hand.

„Sasuke, du bist ja um einiges gewachsen.“, stellt Minoru fest.

Die Rosahaarige betrachtet ihren Ring um ihr Grinsen zu verdecken doch bemerkt Kiba es und stößt sie unbemerkt in die Seite.
 

„Kiba.“, meint der Schwarzhaarige.

„Sasuke.“, kommt es von ihrem Cousin und die beiden schütteln Hände.

Dann lassen die beiden los und der Schwarzhaarige blickt die Rosahaarige überrascht an.

„Hallo Sakura, du siehst hinreißend aus.“, lächelt er und reicht ihr die Hand.

„Guten Abend Sasuke, vielen Dank. Du siehst auch gut aus.“, erwidert sie.

„Danke.“, kommt es von ihm.

„Lasst uns, uns setzen.“, meint Kaori.

Die anderen stimmen zu und sie lassen sich an einen Runden Tisch nieder. Die beiden Geschäftsmänner setzen sich natürlich nebeneinander, daneben die Frauen dann die Kinder und zwischen die zwei setzt sich Kiba.

Der Kellner nimmt die Bestellung auf und lässt sie dann wieder allein.
 

„Ich wette mit dir das Sasuke nicht in der Mall war wegen dem Anzug.“, flüstert Kiba.

Sie lächelt, „Dafür hat er aber auch keine hinreißend aussehende und glückliche Cousine.“

Lächelnd lehnt sich der Inuzuka zurück.

„Sakura-chan! Von wo hast du dieses entzückende Kleid?“, fragt Mikoto.

„Von Koshinski.“, lächelt das Mädchen.

„Du solltest vielleicht ein Foto machen.“, lächelt sie Sasuke an, welcher sie die ganze Zeit schon anstarrt.

Er schüttelt lächelnd den Kopf, „Ich hab doch schon eins.“

„Aber in dem sehe ich nicht so hinreißend aus.“, grinst sie frech.

„Stimmt. Du kannst mir ja morgen eines mit in die Schule bringen.“, erwidert er das Grinsen.

„Das wäre dann aber unfair. Dann hättest du zwei von mir und ich gar keines von dir.“, meint sie und zieht ein trauriges Gesicht.

„Sasuke kann dir ja morgen auch eines mitbringen. Ihr läuft euch sicher über den weg.“, lächelt Mikoto, „Wie kommt es überhaupt das du schon eines von ihr hast?“, wendet sie sich an ihren Sohn.

„Er wollte wissen wie ich aussehe ohne der Schuluniform.“, lächelt die junge Haruno.

„Ihr lauft euch sicher über den Weg.“, kommt es wieder von Mikoto.

„Morgen kannst du mich dann wieder im Unterricht anstarren.“, lächelt die Rosahaarige den Jungen frech an.

Er grinst bloß.
 

Mikoto wendet sich wieder Kaori zu um mit ihr über die vergangenen Jahre.

Die zwei Geschäftsmänner unterhalten sich eh schon die ganze Zeit ausgelassen und Kiba unterhält sich nun mit seiner Cousine.

Sasuke derweil mustert die Haruno und fragt sich warum er so sehr darauf aus ist sie um den Finger zu wickeln, sonst ist er doch auch nicht darauf versessen, jedes Mädchen gehabt zu haben.

Warum jetzt ausgerechnet sie?
 

Seine Gedankengänge werden durch die Servierung des ersten Ganges unterbrochen.

Während dem Essen fragen die Erwachsenen dann die Kinder über die vergangen Jahre in denen sie sich nicht gesehen haben und erzählen das sie als kleine Kinder immer zusammen gespielt haben.

Doch kann sich weder Sasuke noch Sakura daran erinnern je mit dem jeweils anderen ausgelassen gespielt zu haben.
 

Während sie noch essen, finden sich ein paar tanzende Paare in der Mitte des großen Raumes ein, wo eine freie Fläche zum Tanzen ist.

In einer Ecke des Raumes, befindet sich eine kleine Bühne, auf welcher eine Band spielt und die Stimmung im Raum lockert.
 

Sasuke wendet seinen Blick wieder auf Sakura welche kichert.

Auch wenn er es nicht zu geben will, er mag ihr Lächeln.

Es hat etwas an sich, was ihn immer wieder verzaubert.
 

Ohne es zu merken ist er wieder in seine Gedanken abgedriftet und taucht erst wieder als er einen Stoß in die Seite bekommt in die Realität ein.

Verwirrt blickt er seine Mutter, welche ihm diesen Stoß versetzt hat.

„Los frag Sakura ob sie tanzen möchte.“, flüstert sie ihm unbemerkt zu.

Er seufzt lautlos und geht dann zu dem Mädchen.
 

Er beugt sich zu ihrem Ohr und sie zuckt unbemerkt zusammen als sein Atem ihre Haut streift.

„Willst du tanzen?“, fragt er flüsternd.

Sie lächelt, „Gerne.“
 

Sie hätte nicht einfach nein sagen können, das wäre nicht gut gekommen, denn sie hat sehr wohl bemerkt dass Frau Uchiha ihren Sohn zu dieser Frage veranlasst hat.
 

Er lächelt geht einen Schritt zurück das sie aufstehen kann und hält ihr die Hand entgegen, welche sie lächelnd annimmt und von ihm zur Tanzfläche geführt wird.

Auf dieser dreht sie sich dann zu ihm und er legt ihr eine Hand auf die Hüfte, sie bettet ihre auf seiner Schulter und legt ihre rechte in seine linke.
 

Während sie ihren Blick etwas schweifen lässt, betrachtet er sie die ganze Zeit und mustert ihr Gesicht eingehend.
 

„Och sehen die beiden süß aus zusammen.“, kommt es entzückt von Mikoto.

„Wie früher.“, stimmt Kaori, ihrer Freundin zu, „Sie wären so ein hübsches Paar.“
 

Auch Kiba blickt auf das tanzende Paar.

»Wenn er nicht so ein Playboy wäre, könnte etwas daraus werden.«, denkt sich Kiba, »Würde er sich immer so verhalten wie heute Abend, wäre sie sicherlich angetan von ihm.«
 

Sasuke im schwarzen Anzug mit dem weißen Hemd und der blauen Krawatte.

Sakura im weißen knielangen Trägerkleid, aus feinstem Satin. Auf dem vorderen Teil des Kleides befindet sich eine Stickerei, Unterhalb der Brust wurden dann nochmal zwei Teile aus dem gleichen Stoff angenäht und zur linken Brust hochgerafft. Dort werden sie von drei Knöpfen gehalten.
 

Als das Lied aus ist kommen die beiden zurück zum Tisch.

„Sakura-chan! Wann hast du so gut tanzen gelernt?“, erkundet sich Mikoto.

„Das war vor zwei Jahren in Los Angeles, das war Pflicht bei den Junior Miss Wahlen.“, erklärt das Mädchen lächelnd.

»Verdammt ich wollte das doch nicht immer so in den Vordergrund stellen.«, denkt sie sich sofort in Gedanken fluchend.

„Du hast bei einer Miss Wahl teilgenommen?“, erkundet sich Frau Uchiha erfreut.

„Ja an den Amerika Junior Miss Wahlen, habe ich Los Angeles vertreten.“, antwortet das Mädchen brav.

„Und den wievielten Platz hast du belegt?“, fragt Mikoto entzückt.

„Den zweiten.“, ertönt es freundlich von der Rosahaarigen.

„Och, schon Schade.“, kommt es leicht enttäuscht.

„Sakura.“, ertönt die mahnende Stimme ihrer Mutter.

Verwirrt blickt Mikoto von Tochter zur Mutter und wieder zurück.

„Ich bin erste geworden.“, sie schaut auf den Tisch, „Du weißt genau das ich mich nicht gerne in den Vordergrund mit sowas stelle.“

„Och, sie ist bescheiden.“, lächelt die Schwarzhaarige.

Beschämt blickt die junge Haruno zur Seite.
 

„Okay es ist schon spät wir sollten nach Hause gehen.“, lächelt Fugaku.

Sie zahlen die Rechnung und gehen zur Tür.

Sasuke geht neben Sakura und hat ihr seinen Arm angeboten während Kiba nur neben ihr her geht.

Vor dem Restaurant warten sie dass ihre Autos hergebracht werden.
 

„Ihr müsst demnächst einmal zu uns kommen.“, erklärt Fugaku.

„Gerne. Wir wohnen eh nur zwei Straßen weiter, dann können wir uns öfter treffen.“, stimmt Minoru zu.

„Eigentlich, könntet ihr zu dritt in die Schule gehen.“, bemerkt Mikoto wieder erfreut.

„Könnten wir machen.“, nickt Sakura.

Auch die zwei Jungs stimmen zu, doch wissen alle drei dass sie es nicht machen werden.

Während sie warten, werden sie von den Reportern fotografiert, was Sasuke dazu veranlasst, der Rosahaarigen den Arm um die Hüfte zu legen während sie über die Schulstunden reden.

Lächelnd lehnt sich die Haruno an ihn und die Eltern betrachten das sehr erfreut vor allem die Frauen.

Dann fährt der weiße Mazda der Haruno Familie vor.
 

„Auf Wiedersehen Sakura es hat mich gefreut.“, verabschiedet sich Mikoto wieder mit einem Küsschen links und rechts.

„Es hat mich auch gefreut Frau Uchiha.“, erwidert Sakura.

„Ach bitte, Sakura nenn mich Mikoto und mein Mann Fugaku.“, lächelt die Dunkelhaarige.

„Gerne. Es hat mich gefreut Fugaku.“, verabschiedet sie sich mit einem Hände Druck von dem Vater ihres Schulkollegen.

Auch die anderen verabschieden sich und Sakura wendet sich Sasuke zu.

„Ich gebe dir dann in der Schule ein Foto.“, lächelt sie ihn an.

„Okay. Freu mich schon drauf.“, erwidert er.

Sie beugt sich vor und gibt ihm einen Kuss auf die Wange bevor sie in den Wagen steigt und er lächelnd die Türe schließt.
 

Der Wagen fährt davon und er blickt ihnen hinterher, während der Wagen seines Vaters ebenfalls vorfährt und er einsteigen kann.
 

Irgendetwas hat sie an sich . . .
 

~*~
 

so das wars auch schon wieder.

Ich hoffe es hat euch gefallen
 

Lg
 

Saly ツ



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  TigerNagato
2010-12-09T08:39:55+00:00 09.12.2010 09:39
so ein lieber süßer sasuke^^
er ist ja fast handzahm! ich find es außerdem klasse, dass die Mütter die beiden verkuppeln wollen^^
ich freu mich schon auf das nächste kapitel^^
Von:  fahnm
2010-12-08T23:42:48+00:00 09.12.2010 00:42
Super Kapi!^^


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