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Saphir blauer Flügel

Wichtel FF für RekishiNoHon
von

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Saphir blauer Flügel

Saphir blaue Flügelschwingen
 

Meine Lieben Leser und Leserinnen,

Hier kommt mal wieder was von mir in Anbetracht des aktuellen Wichtelns unseres Zirkels.

mir hat die Aktion riesig Spaß gemacht auch wenn ich des öffteren meine Psychatrie sachen an die Wand geklatscht habe ... Schule und schreiben... wer kennt dieses leid nicht.
 

Sollten fehler auf tauchen, was ich zu 100% Fürchte scheut euch nicht sie mir mit zutelen darüber bin ich immer sehr dankbar. Zudem eher reist ihr mir den Schädel ab als ich euch.
 

Also viel Spaß bei einer neuen Story von Chaos Hasen Kaiko ^^
 

Saphir blaue Flügelschwingen
 

Seimei, warum ist das nur so?

Wieso kann ich mich an nichts erinnern?
 

Im Hintergrund ertönte das wiederholende splittern von Porzellan. Eine Stimme reif Dinge aus, mit Weinen und Hoffnungslosigkeit, das es in der Jungenbrust schmerzte.
 

Sie kann sich an Ritsuka erinnern und ich bin ein Fremder für sie.

Ich glaube, dass ich schon weis wer ich bin, aber wer ist dieser Ritsuka den Mutter wieder haben will?

Er war schnell genug gewesen um das Haus zu verlassen ehe etwas geschah. Ehe ihm etwas geschah.

Die kleinen Füße liefen schneller als gewöhnlich und trotzdem war das Tempo nur all zu bekannt. Immerhin hasste seine Mutter dieses fremde Kind.

Deswegen sorgte sich Ritsuka auch nicht um das bevorstehende Datum. Es war nicht sein Geburtstag, sondern der von dem Ritsuka.

Um das Unheil klein zuhalten sagte er niemanden etwas von diesem Datum. Niemand in der Schule sollte etwas wissen. Warum auch ihn störte es doch nicht.

„He Ritsuka was willst du denn am Wochenende machen?“, erklang es nach dem Unterricht direkt hinter ihm.
 

Yuiko Hawatari zeigte sich wie immer von ihrer niedlichsten und anstrengenden Seite zu gleich. Frohen Mutes heftete sie sich an den schmalen Arm von Ritsuka und zerrte ihn aus dem Schulgebäude. Ohne wirklich eine Antwort zugeben lies er es über sich ergehen.

„Also was ist denn nun Ritsuka? Wollen wir was zusammen machen. Yayoi hat mir von einem neuen Videospiel erzählt“, schlug das Mädchen vor.

Der kleiner Junge überlegte. Ihm war nicht so nach Pcspielen. Ihm war nach gar nicht außer vielleicht Ruhe zumute. Aber Yuiko lachte so laut uns so fröhlich, außerdem ließ sie ihn wieder mal nicht los. Was sollte er nur machen?

„Yuiko jetzt lass das“, kam es bitter und ziemlich auf brausend aus seinem Mund und prompt bekam er dafür eines auf den Deckel: „ Ritsuka Aojagi, wen Yuiko dich schon einlädt, dann nimm es gefälligst an. Sei nicht so unsensibel!“

Wie ein kleines Stehaufmännchen hüpfte Yayoi zwischen den beiden ungleichen Freunden auf um ab.
 

„Oh prima wir können also beide zu dir kommen, Yayoi!“, freute sich gleich darauf das Mädchen und der Junge registrierte, dass er sich wieder mal ein Eigentor geschossen hatte. Eigentlich wollte er ja Ritsuka, seinen ewigen Rivalen um Yuiko, los werden und jetzt kam er auch noch zu ihm nach Hause. Wie ungerecht konnte das Leben denn sein.

Ritsuka schnaufte. Unglaublich diese Yuiko. Sie schaffte es doch immer. Doch beim genaueren überlegen hatte die Sache auch einen entscheidenden Vorteil. Morgen würde niemand an den Geburtstag denken.

Vielleicht war es nicht ganz so schlimm wie es sich Yayoi ausmalte, denn würde Ritsuka kommen, dann käme auch seine Angebetete.

Frohen Mutes, leicht und gut gelaunt, freute sich das Mädchen über den nun geplanten Tag: „Super! Das wird bestimmt klasse. Hej Ritsuka wie wäre es denn wir mal fragen was Sobi am Wochenende vorhat.“

Die Aussage schlug bei dem Angesprochenen ein wie eine Bombe. Sein kleines Herz schlug mit einem Mal gegen seine Brust, dass es fast schon schmerzte.
 

Soubi....

Soubi, das war keine gute Idee. Nicht dieses Wochenende. Bitte nicht.

Ritsuka wollte etwas herausschreien, doch seine Stimme verweigerte den Befehl. Dafür über nahm das eine andere Stimme: „Was ich am Wochenende mache.“

Normalerweise musste sich der Junge eingestehen, dass er die weiche, vielleicht etwas dunkle Stimme des Erwachsenen gerne vernahm. Doch dieses Mal schürte sie eine ungute Vorahnung an.

„Ja genau. Was machst du am Wochenende, Sobi. Wir wollen was Unternehmen.“, erklärte Yuiko mit einem breiten Lachen auf den Lippen. Ihre Augen sprühten so vor Aufregung und vor Energie, das Sobi sich ein leichtes abschätziges Schmunzeln nicht verkneifen konnte. Kurz blickte er auf seinen kleinen Ritsuka, welcher wie angewurzelt vor ihnen am Hoftor stehen geblieben war und sich nicht mehr rühren konnte.

„Ich werde an diesem Wochenende alles das machen was Ritsuka sich von mir wünscht.“, meinte Sobi sehr aufrichtig und gleichzeitig als Abfuhr für das Mädchen.

Blinzelnd legte Yuiko ihren Schopf leicht zur Seite.

„Ach ja und wieso das?“

Eigentlich war diese Frage so unbedarft wie das Mädchen selbst, doch bei Ritsuka legte es einen Schalter um zum aus rassten.
 

„SOBI SEI STILL? ICH WILL NICHT DAS DU DAS SAGST!“

„He aber Ritsuka was hast du denn auf einmal?“ erschreckte sich Yuiko, wich nach hinten und war damit den schmächtigen Yayoi um. Wild mit den Armen rudernd versuchte sich der Junge irgendwo noch fest zu halten und erwischte ausgerechnet Rituskas Arm. Damit war die Kettenreaktion geschaffen, perfekt für ein passendes Desaster.

Natürlich kannte der kleine Junge die weit aus größeren Arme des Erwachsenen. Sie fühlten sich warm und stark an. Manchmal waren sie ungewohnt schnell und plötzlich da und ab und an sah Ritsuka sie auf sich zu kommen und fragte sich, wieso er nicht ausgewichen war. Doch heute waren sie etwas erschreckend Bedrohliches. Soubi konnte mit seiner Fürsorge alles zunichtemachen. Wie eine Wildkatze, mit den Gliedmaßen zappelte, strampelte sich Ritsuka frei und zum zweiten Mal an diesem Tag trugen ihn seine beide so schnelle es ging weg. Einfach nur weg.

Seimei wieso muss das so sein. Ich will das nicht. Es ist der Geburtstag von diesem Ritsuka. Nicht meiner.
 

Eben so sehr, wie ihm sein Herz plötzlich wehtat, genau so schmerzte nun seine Lunge. Der Puls schlug ihm mit aller Wucht in den kleinen Katzenöhrchen und seine Füße versagten bald ihren Dienst.

Habe ich denn das Recht überhaupt zu feiern, wenn nicht ich, sondern dieser Ritsuka gefeiert werden sollte. Wann bin ich gekommen. Was soll dieses feiern überhaupt?

Sein Körper konnte nicht mehr und Ritsuka selbst hatte keine Kraft und Luft mehr weiter zu rennen. Für ihn wich die Zeit nach hinten. Selbst seine Gedanken hatten bereits während dem Rennen ihr Schreien verloren.

Sein nicht geplantes Ziel war nun eine Schaukel auf einem bedeutsamen Spielplatz, in einer genauso unwichtigen Gegend.

Seimei wann ist wohl dieser Ritsuka entstanden, den Mutter so hasst. Werden wir geboren oder geschaffen. Seimei du konntest mir so viele Dinge ganz einfach erklären.
 

Die Kette der Schaukel klirrte, als sich der Jungenkörper auf das schmale Brett fallen ließ. Kontrollierte schaffte es Ritsuka das sich seine Lunge mit Luft füllten und diese ihren Weg wieder in den beginnenden Abend fand. Verloren blickten traurige Kinderaugen gehen Himmel.

Soubi...Soubi kann mir gar nichts erklären. Immer verschweigt er mir etwas. Ich mag ihn nicht.
 

Natürlich wusste Ritsuka das das nicht stimmte. Irgendwo hatte der Erwachsene schon einen gewissen Stellenwert bei ihm eingenommen ohne das er es gewollte hatte. Lag es an der Verbindung zu seinem Bruder oder daran, dass der Mann sich so um ihn bemühte. Aber auch das tat er doch nur auf den Befehl von Seimei hin.

Irgendwie tat dieser Gedanke weh. Alles drehte so furchtbar schnell in seinen Gedanken und schließlich landete er wieder bei diesem furchtbaren Thema. Alles hatte sich zu einem Wirbel ergeben, dass Ritsuka nicht einmal gemerkt hatte, wie sich die Sonne dem Tage geneigt hatte, den Abend begrüßte und sich hinterm Horizont zur Ruhe begeben hatte.
 

Mit dem Fuß schob der Junge einen kleinen Haufen Sand zum andern und wieder zurück. Das Wirbeln der Gedanken nahm nach und nach einen wundersamen Schwarm an, dessen leises Flügelrauschen sein Herz beruhigten.

Was verbindet mich wohl mit Soubi?

Ritsuka blinzelte nachdenklich und dachtete einen Moment lang über die Sterne nach.Dann aber gab es wieder dieses andere Thema, denn ein Windhauch schien eine Illusion aus vielen kleinen bläulichen Schatten über den hellen Nachthimmel zu treiben.

Soubi... er ist ein Freund von Seimei gewesen oder doch nur die Waffe von Beloved. Er ist einfach so aufgetaucht, und ob wohl er oft viel zu tun hat, verschwindet er nie.

Jetzt begann Ritsuka das Handy in seiner Hand umher zudrehen. Das hatte er von ihm bekommen. Bis heute wusste Ritsuka manchmal nicht, ob er sich über das Handy freute. Manchmal wollte er es weg schmeißen, so wie vor hin, als Soubi in abholen wollte und um ein Haar, das mit dem Geburtstag erzählt hätte.

Ich bin wirklich armselig. Ich finde keine Antworten und renne doch nur weg.

Dieser Gedanke stoppte plötzlich das feine Rauschen und wurde von dem sanften Knacken des Handygehäuses abgelöst. Natürlich ging es nicht kaputt, denn Ritsuka brauchte etwas an dem er sich nun fest halten konnte. Er fühlte sich so unglaublich schwer. Lag es an der fortgeschrittenen Stunde?
 

War er müde?

Vom Rennen oder vom Nachdenken?

Die blauen Flügel in der schwarz werdenden Nacht verharrten im einem ruhigen schwebenden Zustand. Damit verging Herzschlag für Herzschlag. Ein stiller Atemzug folgte für einen kaum wahrnehmbaren teil der Zeit, dem anderem.

Sollte jetzt etwa die Ruhe zur Traurigkeit, ja vielleicht sogar zu Einsamkeit werden?

„Habe ich dich warten lassen. Verzeih mir.“

Obwohl große Geräusche fern blieben, wühlte sich das Schweben der Schmetterlinge auf, sodass sie wie ein besonderes Funkeln der Sterne die Luft weit über Ritsukas Kopf erfüllten. Vollkommen aus den Gedanken gerissen, sah der Junge, dem Faltern mit ihrem Saphir blauen Schwingen nach bis sich deren Weg weit hinter der Gestalt des Mannes verloren. Im Schein einer einzelnen Laterne und durch den Windhauch der geflügelten Tierchen wehten Soubis letzten blonden Strähnen auf, bis sie einen Teil seines Gesichtes und seiner Brille wieder verdeckten.

„Soubi!“, war alles, was der Junge heraus bekam. Irgendwie schlug das kleine Herz plötzlich schneller. Jedoch war es nicht unangenehm. Ganz im Gegenteil, dass schnelle Klopfen machte es wärmer in Ritsukas ganzem Körper.

„Ich habe mir Sorgen gemacht. Ist alles in Ordnung mit dir Ritsuka?“

Jetzt schämte sich Ritsuka ein wenig dafür wie er eben reagiert hatte. … Eben? Es war doch schon Stock dunkel. Wo war er denn überhaupt. Das nächste Gedankenkreisen begann, dieses Mal schwang aber Peinlichkeit in voller Röte mit. So schnell es ihm möglich war schüttelte er das Störende ab. Und bevor sich Ritsuka fangen konnte über nahm dies liebevoll und sehr sachte der Erwachsene.
 

Sein blondes Haar fiel wie ein Schleier neben beide Gesichter und so konnten nur die verblassten Schmetterlinge einen leichten Kuss auf die Kinderstirn wahrnehmen.

„Ich mag dich, Ritsuka.“

Gleich darauf, noch ehe der Junge wie so oft protestieren konnte, drückten zwei Teller große Hände gegen den viel zu schmalen Rücken des Kleinren und schoben ihn ganz nah an Soubi heran. Die sanfte Welle der Geborgenheit verrichtete ihren gewohnten Dienst. Das hatte Ritsuka sehr gerne. Soubi gab ihm einen gewissen, kleinen Halt, ob er es nun wollte oder nicht.

„Komm ich bringe dich nach Hause.“

In der Stille des Abends fiel Ritsuka das erste Mal auf, wie konstant und ausgewogen die Stimme des Älteren zu sein schien. Selbst bei einem Kampf stand diese Stimme Felsen fest, genauso wie Soubi Ritsuka immer fest hielt.
 

*
 

Einige Zeit später, es war schon sehr spät und Ritsuka lag schlaflos in seinem Bett nahm er ein Leuchten war. Wie oft hatte er schon nachts das Handy angestarrt weil er Soubi hören oder auch mal sehen wollte, doch heute blinkte nicht das Handy und meldete den seltsamen Mann an. Heute Nacht es war kurz nach zwölf glaubte Ritsuka ein zartes Blau in seinem Zimmer wahrgenommen zu haben, das normalerweise nicht hier hingehörte.

Sein Bettzeug rauschte. Die Decke wich flink von seinen Beinen und mir leichten katzengleichen Schritten huschte Ritsuka zu seinem Schreibtisch herüber. Doch da blinkte nichts. Wieso hatte er geglaubt etwas hätte im letzten Licht der Straßenlaterne seine Flügel auf und zu falten, dass es hin geblendet hatte? Er rieb sich den Schlaf aus den Augen. Hatte er vielleicht doch geschlafen?

Auf dem Tisch lag ein Päckchen. Es war eingewickelt in schlichen mattem Papier. Von der Neugier getrieben und gespannt auf den Inhalt packte Ritsuka ganz behutsam das Bäckchen auf. Es war so groß wie ein Schulheft aber um einiges Dicker. An andächtig stricken seine Finger über eine ihm unbekannte raue Oberfläche. Obwohl er zum ersten Mal einen Keilrahmen in der Hand hatte, wusste der Junge, was es war und vor allem von wem er war.

„Soubi du Idiot, du sollst mir doch nichts schenken.“

Morgen war schon heute. Der Streit war bereits gestern gewesen. Und jetzt hielt Ritsuka ein Versprechen von Soubi in Händen an das er schon gar nicht mehr gedacht hatte. Soubi hatte mal gesagt er male irgendwann auch mal ein Bild für ihn und das hatte er hier mit getan. In leichten Pastellfarben, der japanischen Malerei zu zuordnen Tanzten eine Kamelie und ein Morpho im Gleichklang mit vereinzelten Sonnenstrahlen.

Seimei, ich glaube... ich glaube ich weis jetzt was mich ein bisschen mit Soubi verbindet. Es ist ein kleiner Saphir blauer Flügel.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  DemonhounD
2012-10-21T18:11:49+00:00 21.10.2012 20:11
Keine blasse Ahnung, was Loveless ist. :-P Aber die FF finde ich schon mal nicht schlecht.

Etwas schade ist, dass sich das Vorwort optisch so wenig vom Rest absetzt. Das wäre schon mal deutlich besser geworden, wenn du den Titel noch mal dick und unterstrichen gemacht hättest. (Auch Schriftsetzung gehört in meinen Augen zu einer guten FF dazu. ;-) )

Die Story habe ich leider nicht so ganz begriffen und teilweise befürchtet, doch ohne Vorwarnung in einen amtlichen Yaoi reingeraten zu sein. War froh, dass das Niveau zumindest oben geblieben ist. Ansonsten kann ich leider nicht viel sagen, da ich weder die Charaktere, noch Loveless bisher kenne und das Gefühl hatte , dass zum näheren Verständnis dieser FF eigentlich das Original bekannt sein muss, denn so für sich allein bleibt mir vieles, was hier passiert ist schleierhaft.

Stiltechnisch ist das Ganze ziemlich gelungen. Liest sich flüssig und die kleinen kursiven „Gedanken“ dazwischen finde ich sehr symapthisch. Sowas mach ich selbst auch recht gerne. Du hast auch teilweise einen sehr poetischen Schreibstil, was mir gut gefällt.
Leider haben sich einige Schreibfehler reingeschlichen. Ich habe mir mal die Mühe gemacht, die gröbsten davon rauszusuchen und aufzuschreiben. Ich hoffe, es hilft dir!

Eine Stimme reif Dinge aus…
[…rief…]

…ehe etwas geschah. Ehe ihm etwas geschah.
[Würde ich vielleicht eher so schreiben: „ehe etwas geschah – ehe ihm etwas geschah.“]

…und trotzdem war das Tempo ur all zu bekannt. Immer hasste seine Mutter dieses fremde Kind.
[Hab nicht genau verstanden, was du mit „allzu bekannt“ meinst…]

Warum auch ihn störte es doch nicht.
[Warum auch? Ihn störte es doch nicht.]

Der kleiner Junge überlegte.
[Der kleine Junge…]

…hüpfte Yayoi zwischen den beiden ungleichen Freunden auf um ab.
[…auf und ab.]

Unglaublich diese Yuiko.
[Würd n Rufzeichen ans Ende setzen…]

Doch beim genaueren überlegen…
[…Überlegen…]

Hej Ritsuka wie wäre es denn wir mal fragen was Sobi am Wochenende vorhat.
[Hey, Ritsuka! Wie wäre es, wenn wir mal fragen was Sobi am Wochenende vorhat.]

Soubi…
Soubi, das war keine gute Idee.
[Ich glaube er heiß Sobi… oder? Du wechselst die Schreibweise im Verlauf des Textes sehr oft von Soubi zu Sobi… o.O]

…und vor Energie, das Sobi sich ein leichtes abschätziges Schmunzeln nicht verkneifen konnte.
[…Energie, dass… lechtes, KOMMA abschätziges…]

…zweiten Mal an diesem Tag trugen ihn seine beide so schnelle es ging weg.
[…Beine so schnell es ging…]

Was soll dieses feiern überhaupt?
[…dieses Feiern…]

Selbst seine Gedanken hatten bereits während dem Rennen ihr Schreien verloren.
[Schöner Satz. Wollte ich mal sagen…]

Ritsuka blinzelte nachdenklich und dachtete…
[dachte]

Sollte jetzt etwa die Ruhe zur Traurigkeit, ja vielleicht sogar zu Einsamkeit werden?
[Oh, ich dachte ich pack dir einen Satz dazu, den ich wirklich wunder, wunder, wunderschön finde… damit das mit den Schreibfehlern nicht ganz so deprimierend wrd. Dies hier finde ich sehr schön!]

Vollkommen aus den Gedanken gerissen, sah der Junge, dem Faltern mit ihrem Saphir blauen Schwingen nach
[…den Faltern…]

…packte Ritsuka ganz behutsam das Bäckchen auf.
[…Päckchen…]
So. Das war’s soweit von mir. Bis dann!

Von:  Ito-chan
2010-07-31T20:33:27+00:00 31.07.2010 22:33
Oh Kaiko *sehnsüchtig seufzt*
Mal davon ab, dass ich Loveless schon toll finde... Ich liebe deinen letzten Satz und weißt du was? Dein Romantikkillmodus hat die Stimmung nicht zerstört. Wunder-, wunder-, wunderbare Stimmung *___*
*Seufzt seelig*
Ich nehms auch mit Rechtschreibfehlern, das weißt du ja ^^
Und ich liebe die Geschichte in ihrem Verlauf und ihrer Erzähltechnik, der Dramatik und der Poetik und der Liebe und Sehnsucht und dem Vertrauen das mitschwingt.
*dich knuddelt*
Vielen lieben Dank für die wunderbare Wichtelgeschichte mein Hase ^^

Alles Liebe
Dein Schmetterling


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