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butterFLY

Ryouga/Reno ... Shin/Ko-Ki
von

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Chrysokoll

[butter]FLY
 

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Chrysokoll
 

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Erst nachdem der Größere nicht in der Küche zur üblichen Zeit erschien, ging Shin zu dessen Zimmer, klopfte, hörte nichts, öffnete deshalb die Zimmertüre – er hatte Reno in der Nacht noch heimkommen hören – spähte in den abgedunkelten Raum.
 

"Reno?"
 

Er vernahm nichts; keine Bewegung, kein Atemzug, keine Reaktion, da griff der Blonde nun doch in den Raum ertastete an der Wand den Schalter, knipste das Licht an und erblickte das, was er sich bereits überlegt hatte, dennoch leise fluchend.
 

Er wusste nicht, was er darüber denken sollte, ob es schon in Ordnung so war, ob etwas geschehen war, ob... Es passierten in letzter Zeit zu viele schleierhafte Dinge, da konnte Shin dieses Geschehen nicht als irrelevant abtun, eilte zurück in die Küche, nahm das Handy.
 


 

Ko-Ki hatte bis zu diesem Moment geschlafen, das Handy wie immer neben sich liegend, schlummerte in halber Aufwachphase, da dudelte das Mobiltelefon direkt munter los, wobei sein Besitzer nur knurrte.
 

"Hm?"
 

"Stör ich?"
 

"Shin? Lass das nicht zur Gewohnheit werden."
 

Der Pinkhaarige musste grinsen; da hatte ihn der Azubi einst abgewimmelt und nun telefonierte er ihm regelmäßig hinterher – für ihn war es definitiv ein angenehmes Gefühl.
 

"Tut mir leid, aber... Ist Reno bei dir?"
 

So schnell stürzte der Student von seinem Höhenflug ab – dennoch setzte er sich verwirrt auf, konnte die Frage und überhaupt die Lage nicht abschätzen.
 

"Nein, habe ihn seit gestern Nachmittag nicht mehr gesehen. Warum?"
 

Ein nachdenklicher Laut drang an sein Ohr, Shin schwieg sonst, was dann auch Ko-Ki besorgte, sodass er sich leise räusperte, mit einer Hand durch das noch zerzauste Haar ging.
 

"Komm... Ist er dann halt mal unangekündigt weggeblieben... Ist jetzt nicht die Welt."
 

Beschwichtigend drangen die Worte durch, Shin seufzte jedoch nur. "Das ist nicht normal."
 

"Shin'sche Intuition?", fragte Ko-Ki ruhig, in der Hoffnung, den Älteren wieder etwas fröhlicher zu hören.
 

"Keine Ahnung... Bin etwas zerstreut, ich muss gleich arbeiten."
 

"Mach dir keinen Kopf, schreib ihm eine SMS und dann warte ab."
 

"SMS klingt gut. Bis heute Abend."
 

"Ja, bis dann mal."
 


 

Gegen Abend stand Shin im Bad, fixierte sich die Haare mit etwas Haarspray, zupfte an ein paar Strähnen herum – er hatte sich den ganzen Tag über nicht gut ablenken können, schaute so oft auf sein Handy, dass ihn der Ausbilder darauf bereits aufmerksam machen musste, damit er es ließ.
 

Seufzend betrachtete er sich im Spiegel, seine Gedanken schweiften hin und her, aber das nur zwischen zwei, den Tag dominierenden, Gesichtern: Reno und Ko-Ki.
 

Er selbst konnte es sich nicht erklären – bei Reno waren es die Sorgen, da er ohnehin ein Tagträumer und nach keinen besonderen Gesellschaftsnormen lebte und nun auch noch vom Erdboden verschluckt war, und bei Ko-Ki waren es die Gedanken, diesen eigenartigen Studenten wiedersehen zu wollen, ihn nicht aus dem Kopf zu bekommen.
 

Plötzlich schellte es an der Türe.
 

Shin platzte aus dem Bad und öffnete mithilfe eines Schalter neben der Wohnungstüre die Haustür ein paar Stockwerke tiefer; zuerst hoffte er, dass Reno geschellt hatte, aber jener hatte auch einen Schlüssel... Erst als Ko-Ki vor ihm stand, merkte er, wie wenig ihm der Tag gefiel und wie gering der Abend wert war.
 

"Guten Abend, Ko-Ki."
 

"Hi! Dir geht's immer noch nicht besser."
 

Der Blonde blickte seinen Gegenüber überrascht an. "Woher willst du..."
 

"Man sieht es dir sofort an. Setz dich ruhig noch etwas. Soll ich draußen warten?"
 

Der Pinkhaarige sah Shin gelassen und mit einer Ruhe an, die er in ziemlichen Ausnahmefällen nur an den Tag legte – wenn er sich sorgte.
 

Doch der Größere schüttelte den Kopf. "Nein, komm rein. Kaffee?"
 

Langsam zauberte sich ein Lächeln auf die Lippen des Gastes, welches den anderen ebenfalls zum Grinsen animierte. "Gern."
 


 

Es dauerte eine Weile, ehe sie miteinander warm wurden, sich flüssiger unterhalten konnten, ohne immer auf die Wortwahl zu achten, ohne den höflich-leisen Ton aufzulegen.
 

Shin und Ko-Ki saßen auf der Couch, die Tassen standen leer auf dem Tisch, eine geöffnete, noch fast volle Kekspackung hatte daneben einst ihren Platz gefunden, beide Männer redeten und schwiegen darauf wieder.
 

"Und zu dir hat er sicher nichts gesagt?"
 

"Fragst du noch ein viertes Mal, gibst du mir aber sicher einen aus, ich sehe schon über das übliche Sprichwort hinweg."
 

"Gomen...", Shin sah betreten zur Seite. "Ich weiß, ich spinne – ich mache mir die Sorgen auch nur wegen den Chiroptera."
 

"Das ist auch gefährlich.", stimmte Ko-Ki nickend zu, betrachtete nebenbei seinen Gegenüber, zum einen verträumt, aber deutlicher enttäuscht; wäre Reno nicht verschwunden, würde sich der Blonde weniger Sorgen machen.
 

"Er hat auf die SMS nicht geantwortet, ich hab's auf der Arbeit mit anrufen versucht, doch er ging nicht ran."
 

"Jetzt fahr doch mal einen Gang tiefer, du bist nicht seine Mutter – klar kann es gefährlich sein, aber das muss es nicht sein. Komm, lass uns etwas raus gehen."
 

Der Pinkhaarige sprang auf und reichte Shin die Hand, welche der andere ergriff, zuerst irritiert aufsah, ehe er hochgezogen wurde und neben Ko-Ki stand.
 

Sie zogen sich Schuhe und Jacken an und verließen das Haus, gingen die Straßen entlang, mit Mühe bekam der Student den Azubi auf neue Themen, vom alten bloß langanhaltend abgelenkt, und der Größere schien sein Gemüt wirklich zu lockern.
 

Sie bogen gerade wieder die Straße ein, in der Shin und Reno wohnten, da seufzte der Ältere so gedehnt, dass Ko-Ki fragend summte und zu ihm herüber schaute.
 

"Ich möchte jetzt nicht hoch."
 

"Brauchst du auch nicht, ich wollte dich eh zu mir einladen."
 

Bei der Zerstreutheit musste Ko-Ki kritisch eine Augenbraue hochziehen, das war selbst für Shin zu kopflos, um normal zu sein, aber Kommentare solcher Art ließ er lieber.
 

"Ach ja... Wollen wir jetzt fahren?"
 

"Selbstverständlich doch", säuselte der Kleinere und hüpfte den restlichen, noch kurzen Weg zum Auto, welches er in der Nähe geparkt hatte, schloss es mit der Zentralverriegelung auf und schmunzelte Shin an, welcher zurücklächelte und einstieg.
 

Der Wagen war alt, machte allerdings einen gepflegten Eindruck, schien beinahe Sammlerqualitäten zu haben, wie der Auszubildene empfand.
 

Ko-Ki wohnte ein wenig abgeschieden in einer Wohnung mit Küche, einem sehr kleinen Bad und einem Wohnzimmer mit Schlafcouch, der (Un-)Ordnung nach hätte jeder mit ein wenig Verstand auf Studentenwohnung getippt, ohne Ko-Ki zu kennen; notdurftig beiseite gelegte Bücher und vom Eingang aus konnte Shin so in die Küche schauen, dass ihn ein Berg Geschirr aus der Spüle heraus anschtrahlte.
 

"Entschuldige, ich kam nur halb zum Aufräumen."
 

"Immerhin etwas.", sprach der Größere unglaubwürdig aufmunternd, während er sich weiterhin musternd umsah, aber nichts weiter dazu sagte.
 

Schlussendlich fanden sie sich auch dort auf der Couch wieder, Ko-Ki hatte Shin seine Unibücher gezeigt, es war purer Smalltalk, bestehend aus den beiden Themen: Brillen und Technik.
 

Das Sofa was so klein, dass jeder seine Ecke bekam, um die Beine bequem hochzuziehen und anwinkeln zu können, sie aber durch diese trägen Positionen nicht dran vorbei kamen, ihre Füße je nach Bewegung und Gestik aneinander zu reiben – wenn dies passierte, sahen beide dennoch eher peinlich gerührt zur Seite.
 

Als dies ein drittes Mal geschah, wechselte Ko-Ki abrupt das Thema: "Du hattest mir mal eine SMS geschrieben, einfach so."
 

Sein Gegenüber räusperte sich. "Ja, einfach so."
 

Der Pinkhaarige musste grinsen, als Shin nach zwei Anläufen immer noch den Blick nahezu beschämt abwandt.
 

"Du machtest nicht den Eindruck, als würdest du dich freiwillig noch einmal melden, Shin."
 

"Nun..."
 

Er holte Luft, konnte allerdings nichts erwidern, brachte den Kleineren zum kichern, was ihn wiederum etwas verärgert aufblicken ließ.
 

"Was? So lustig?"
 

"Schon, findest du nicht?"
 

Ko-Ki reagierte gelassen auf die patzige Frage, schmunzelte selig dem schmollenden Gesicht entgegen, welches nach zu langem Blickkontakt erneut wegsah.
 

"Komm, du magst mich!", lachte der Pinkhaarige nach ein paar Atemzügen Stille, sodass Shin mit peinlich ansteigender Röte auf den Wangen aufsprang, entrüstet auf den Studenten hinabsah, mit den Worten deutlich überfordert.
 

Eine Weile merkte man es sichtlich hinter den aufgerissenen Augen rattern und arbeiten, der Blonde rang um Worte, doch das mehr als vergebens, atmete zum Konter die Luft harsch ein, entließ sie wieder über sich selbst enttäuscht und vom Wortmangel überwältigt.
 

Ko-Ki winkte ihm mit einer ruhigen Handbewegung zu sich, seufzte, schraubte den Tonfall runter, schon ehe sich der Ältere neben ihn gesetzt hatte – als er es getan hatte, sah er ihn an, weniger herausfordernd und milder frech, für einen Augenblick einfach nur liebevoll.
 

"Also ich –", der Kleinere selbst blickte nun gen Boden, suchte die passende Formulierung. "ich mag dich sehr, wirklich. Ich weiß nicht, wie du zu mir stehst und deine Anrufe direkt nach oder gar vor dem Aufstehen bringen mich natürlich durcheinander."
 

Shin, der sich etwas angespannt wieder neben Ko-Ki gesetzt hatte, die Situation nicht recht einschätzen, sich selbst nicht verstehen konnte, beobachtete die Regungen des anderen stumm, abwägend.
 

Schließlich seufzte er. "Inwiefern magst du mich?"
 

"Inwiefern magst du mich?"
 

"Ko-Ki... Bitte."
 

"Nein, ich meine es ernst – ich mecker selbst Reno an, wenn er mich aus dem Bett klingelt, doch bei dir tat ich es nicht. Gib mir nur zu verstehen, ob ich dich demnächst freundschaftlich empfangen soll, oder..."
 

Shin wartete ab, aber sein Gegenüber stoppte im Satz. "... Oder nicht freundschaftlich? Wie denn dann?"
 

Ko-Ki schien für einen Moment zu überlegen, erhob sich schließlich ein Stück, spürte den fragenden Blick auf sich ruhen, unterließ den Kontakt ihrer Blicke jedoch stur, setzte seine Knie auf das Polster, ein Bein über Shin schwingend, sich allerdings so hinkniend, dass er den anderen nicht berührte, ihn insoweit nicht einengte.
 

Als kein Protest folgte, stützte er sich mit einer Hand direkt neben dem Blonden an der Rückenlehne ab, suchte erst dann unsicher mit dem Blick in seinen Augen nach etwas – einer Art Zuneigung, Sehnsucht, einer Art Zustimmung, Offenheit.
 

Langsam legte sich ein Lächeln auf die Lippen des Jüngeren, als sich der Azubi immer noch nicht rührte, viel mehr abwartend, aber bereits schwach ahnend, zu ihm aufsah.
 

Der Pinkhaarige senkte den Kopf, schlug die Augen sinnlich nieder, ehe er die vollen Lippen des anderen mit seinen eigenen streifte, Shin daraufhin selbst auf das Spiel einging und die fremden Lippen einfing, sie ebenfalls nur leicht berührte, aber dann die Augen schloss und beide den Kuss intensivierten.
 

Ko-Ki kroch ein angenehmer Schauer den Rücken hinab, als er die warme, zarte Haut spürte, der Ältere den Kopf gar etwas neigte, um mehr von ihm zu spüren, um ihm zu zeigen gab, dass er nichts gegen diese Näherung hatte.
 

Nahezu zeitgleich teilten sich ihre Lippen, ihre Zungen trafen sich mittig, stachelten sich gegenseitig zu einem kleinen Machtkampf an, doch nachdem kein Sieger hervorging und sie sich uneinig einig wieder hinter dem jeweiligen Lippenpaar verbargen, beendete der Student seine kleine Demonstration, den Kopf wieder erhebend, neckend den Blick auf den hübschen Mann unter ihm gehaftet.
 

"So in etwa."
 

"Aha...", entkam es Shin tonlos, nur schwach gehaucht – nicht, dass Ko-Ki ihn zu sehr gefordert hätte, aber ihm fiel nichts anderes ein, verträumt und verwirrt schaute er nur auf.
 

Erst einige Sekunden später fasste er sich wieder soweit, dass er Worte fand, gar schlagfertig darauf reagierte, leise schnaubend, spöttisch grinsend, doch damit kam er beim Kleineren nicht weit.
 

"Ich hoffe, du erwartest so etwas nicht durch's Telefon."
 

Ko-Ki lachte leise, stieß sich in einer geschmeidigen Bewegung von der Lehne ab, stand schließlich vor dem Größeren, die Hände lässig in die Hosentaschen schiebend, den Kopf schüttelnd.
 

"Nein, soweit habe ich mitgedacht."
 

"Gut...", sprach Shin schmunzelnd, räkelte sich kurz auf der Couch, ein Bein über das andere legen konnte, einen Arm über die Lehne so legte, dass er den Kopf mit der Hand stützte.
 

Er musste zugeben, dass er weder aus dem Studenten noch aus sich selbst wirklich schlauer geworden war, aber nach wie vor Gefallen an dem Spiel gefunden hatte, sich nach einiger Zeit Einsamkeit auch gerne darauf einließ.
 

"Und so würdest du mich nun auch immer empfangen, würde ich jetzt gehen?"
 

"Du machst mir nicht den Anschein, als würdest du gehen wollen."
 

"Letztens machte ich auch einen anderen Anschein als die Realität aussah."
 

Da musste Ko-Ki nickend zustimmen, sah seinen Gesprächspartner selbstgefällig grinsen. "Dennoch kann ich mir sicher sein, dass du nicht gehen wirst. Es ist dunkel, dir könnte draußen etwas passieren, Hals- und Beinbruch und so."
 

"Klar, richtig gefährlich bei Dämmerung und die Straßenlaternen brennen noch nicht einmal..."
 

"Dann sind wir uns ja einig."
 

Die Ironie war beid- und gegenseitig perfekt aufeinander abgestimmt, die Herren wussten sich selbst zu einem Abend zu zweit gut überreden zu können.
 

"Werde ich wohl hier bleiben müssen, du hast nur die Couch zum Pennen, hm...?"
 

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Und ein herzliches Dankeschön an alle Kommi-Schreiber, ihr seid so süß *~*v

Nächstes Kap wird ein pures Ryouga&Reno-Kapitel, also reine Gleichberechtigung! xD

Was mit den beiden wohl ist...? *schnurr*

TBC ♥



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  klene-Nachtelfe
2011-01-09T08:13:49+00:00 09.01.2011 09:13
WOW...das war echt schöööööön!!!!
Ich bin einfach nur begeistert von deiner FF!
Ich mag deine schreibweise sehr!
LG -^.^-
Von:  Haidogirl
2010-08-16T09:54:55+00:00 16.08.2010 11:54
Ich bin mal wieder soooo spät! >.< Sorry ne!

Awwwww das Kapi ist so süß! Der Kuss war das Highlight! *quietsch* Und am Ende musste ich so grinsen! *lol*

Weiter so! Ich liebe die beiden! ^^
Und nun zu Reno~
Von: abgemeldet
2010-08-11T11:38:17+00:00 11.08.2010 13:38
Gott sind die süß <333
da gibts echt nichts dran zu meckern

Shin weicht Ko-ki auch nicht mehr so aus nur noch seinen Fragen xDD
das ist ein richtig tolles Kapi

Mal schauen wies bei Ryouga und Reno weitergeht
Vor allem was Ryouga versucht um Reno loszuwerden
oder ob er sich endlich mal auf ihn einlässt
Fragen über Fragen xDD
due brauchen eine Antwort
also schön schreiben xDD
Von:  ChoKai
2010-08-10T19:49:11+00:00 10.08.2010 21:49
So, jetzt hab ich das Kapitel auch endlich mal gefunden.^^
*smirk*
Süßes Kapitel. Ich finde es zwar nicht ganz so spannend wie den Rest der Kapitel, man kann es aber lesen. ^-^
*schmunzel*

Ich finde es zumindest süß, dass Shin sich endlich mal auf Ko-ki eingelassen hat sie jetzt wild knutschend in Ko-kis Wohnzimmer sitzen. Ich bin gespannt, wielange das anhält. xD

So, bin gespannt wie es weitergeht.

Liebe dich~

Kei
Von:  Tomoi
2010-08-10T14:21:54+00:00 10.08.2010 16:21
Wow, ich bin tatsächlich mal die erste xDD~
*strike*
höhö

Das war Süß~
Ich mag das Spiel der Beiden und bin gespannt wie es weiter geht ^^
Supa Pitel~

Und natürlich bin ich sehr gespannt, wie es bei Reno und Ryouga weiter geht... die sind ja noch Kopfloser als es Shin hier war xD~
Ich hoffe sie erleben etwas spannendes <3~

Ich hab dich lieb

Dai


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