Zum Inhalt der Seite

Jo&max

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

»kapitel 6.

AUS MAX’ SICHT
 

„Ich glaube, gleich muss ich doch noch zur Schule gehen.“

Lustlos schaute Jen auf die Uhr auf ihrem Handy.

„Wieso das?“, murmelte ich halb verschlafen. Bestimmt war ich erst vor einer Stunde eingeschlafen oder so. Eine echte Scheißnacht lag hinter mir. Alles tat weh.

„Dritter und letzter Nachschreibtermin für Mathe“, grinste sie. „Wenn ich nicht hin geh, krieg ich ’ne Sechs reingedrückt.“

„Und so wird’s vielleicht noch eine Fünf, ja?“

Sie lachte. „Wenn ich Glück habe. Ja.“

Sie schlüpfte in ihre schweren Springerstiefel und fuhr sich durch das bunte Haar. Dann machte sie ihre Musik an, die trotz der Kopfhörer im ganzen Raum zu hören war und womit sie die Leute in der Bahn zweifellos wieder nerven würde, und ließ mich allein zurück.

Jen hatte zwei Ehrenrunden gedreht. Dieses Jahr würde sie auch nicht packen. Vor ein paar Monaten hatten ihre Eltern sie dann rausgeschmissen und jetzt wohnte sie alleine in dieser verdreckten Dunkelkammer. Aber sie war mir lieber als all diese beschissenen, hinterhältigen Leute zusammen.

Mittlerweile habe ich den Verdacht, dass ein Jugendlicher in dieser Gegend umso mehr abdrehte, umso behüteter sein Zuhause war. Jen war da das beste Beispiel für. Als Kind schon hatte sie das volle Förderprogramm abbekommen – Ballett, Klavier, Leichtathletik, was weiß ich – und war immer die kluge, vorbildliche Tochter gewesen. Dann verliebte sie sich in diesen Typen. Malte sich aus, mit ihm zu heiraten, in ein Haus zu ziehen und ganz viele Kinder zu bekommen. Naiv wie sonst was. Ihre Eltern fanden den Typen zum Kotzen, und sie grenzte sich von ihnen ab. Der Kerl fand Schule zum Kotzen, also ging sie nicht mehr hin. Irgendwann vertraute sie ihm soweit, mit ihm ins Bett zu gehen, und danach wollte er nichts mehr von ihr wissen. Verständlich, dass für sie eine Welt zusammenbrach. Sie schnitt sich die Arme auf, färbte sich die Haare bunt und hasste ihr Leben und alles und jeden auf dieser Welt. Wir lernten uns in einer Phase meines Lebens kennen, die ich gerne vergessen würde. Dabei ist es nicht mal zwei Jahre her oder so.

Die Jugend hier… Sie ist das perfekte Beispiel dafür, wie abgefuckt alles eigentlich ist. Nach außen hin sind die meisten hier Musterschüler, die Mädchen haben lange Haare und schminken sich dezent, tragen tiefe Ausschnitte und beugen sich einfach ein wenig vor, wenn sie bei einem Lehrer einen Fehler machen. Es würde mich nicht mal wundern, wenn manche von ihnen mit diesen alten, verbitterten Säcken ins Bett steigen, um ihre Noten zu halten. Bis zu einer gewissen Phase war ich der Komische, der Junge, der nicht so super in der Schule war und dessen Mutter nicht zu jedem Elternsprechtag ging. Doch dann fingen die irgendwann alle an, komplett abzudrehen. Ihr Leben begann, sie zu langweilen, und ihre Eltern wurden zu beschissenen, alten Spießern, und sie wollten nur noch Scheiße bauen. Das Leben wurde eine einzige, dreckige Party, und irgendwann nahmen sie mich mit. Plötzlich waren sie alle so albern wie ich. Laberten genauso bescheuerte Sachen, über die sie im nüchternen Zustand bloß die Augen verdrehten und mich hinstellten wie den letzten Vollidioten. Zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, angenommen zu werden, wie ich bin, auch wenn es natürlich nicht so war. Wir rannten nachts betrunken durch die Gegend und flüchteten vor Polizisten oder sprayten irgendeine Scheiße an die Wände. In dieser Zeit also lernte ich Jennifer kennen. Da war sie schon von ihrem Freund verarscht worden und es kam ihr ganz recht, mit uns die ganze Sinn- und Trostlosigkeit dieser verfickten Welt im Suff zu ertränken. Ich kann mich an einen Abend erinnern, an dem wir Arm in Arm auf einer Wiese lagen und kichernd versuchten, irgendwelche bescheuerten Sternzeichen zu finden. Bei mir lächelte sie sogar manchmal. Einmal zeigte sie mir auch ihre Wunden. Mit großen, verletzlichen Augen und irgendwie doch einer gewissen Liebe im Blick.

Sie machte mit vielen Typen rum, aber nicht mit mir. Das war so eine Sache zwischen uns, ein stilles Einverständnis. Auch wenn natürlich alle dachten, dass wir zusammen wären.

Es wurde schlimmer mit den anderen, und auch mir ging es immer beschissener. Als Drogen ins Spiel kamen, stieg ich aus und entfernte mich von den Treffen. Ich kapselte mich ab, hörte auch lange Zeit nichts mehr von Jen. Dann stand sie verheult vor meiner Haustür und sagte, ihre Eltern hätten sie rausgeworfen.

Seit sie ihre eigene Wohnung hatte, war ich schon oft zu ihr gekommen, wenn ich es woanders nicht mehr aushielt.

Die Typen hatten mich überrascht, aber verwundern tat es mich nicht.

Da gab es so eine Sache… Eine Sache, die mir klar geworden war. Und die gleichzeitig das schlimmste war, was einem hier passieren konnte, in einer Gesellschaft, die nichts so sehr hasste wie Leute, die nicht mit dem Strom schwimmen. Durch ihr Aussehen hatte auch Jen sich gegen alle aufgestellt.

Und ich mich dadurch, dass ich mich verliebt hatte. Nicht so unendlich und dramatisch wie Jen. Es war eine relativ nüchterne Sache gewesen. Und als wir gesagt hatten, wir lassen es lieber bleiben, hatte es ein wenig weh getan, aber ich konnte drüber hinweg kommen.

Alles wäre gut gegangen, wenn uns niemand gesehen hätte, wenn wir ein kleines bisschen achtsamer gewesen wären. Im Nachhinein war es also meine Schuld. Das machte die Schmerzen nicht erträglicher oder so, doch ich konnte sie besser akzeptieren. Ich glaube, mein Urteilsvermögen über Gerechtigkeit hatte sehr gelitten in den letzten Jahren. Ja, ich glaube schon fast, ich war kurz davor, abzustumpfen.

Ich war nicht zu Jonas gefahren, um mich in ihn zu verlieben.

Ich hatte das Gefühl gesucht, wieder etwas anderes zu spüren als diese Bitterkeit, ich wollte schauen, ob es noch irgendeinen Ort auf der Welt gab, an dem ich glücklich und ich selbst sein konnte. So flach und abgedroschen das auch klingt.
 

Ich hatte versucht, noch ein wenig den Tag zu verschlafen, und es hatte tatsächlich funktioniert, bis mich ein nerviges Klingeln aus dem Schlaf riss.

Ohne aufs Display zu gucken, ging ich an mein Handy.

„Mhja?“, murrte ich.

„Hey, Max, hör mal, da ist jemand, der dich sehen will. Er sagt, er heißt Jonas und ihr wärt befreundet.“

Ich ließ das Handy fast fallen. „Willst du mich verarschen?“, fragte ich.

„Moment, ich geb ihn dir.“ Es klickte kurz. „Ehm… Max?“

Auf einen Schlag war ich hellwach. „Was zur Hölle machst du hier?!“

„Ich muss mit dir reden“, sagte er ruhig. „Ich komm jetzt mit Jen mit.“

„O-okay“, stotterte ich überrumpelt. Das konnte doch nicht sein Ernst sein. Er war dem Unterricht fern geblieben und die ganze Strecke hier hin gefahren?

Ganz zu schweigen von der Menge an Geld, die so eine verfickte Zugfahrt mittlerweile kostete…

Ich versuchte, auszurechnen, wie lange es noch dauern würde, bis sie hier ankamen, doch mein Kopf war zum Denken nicht mehr fähig. Duschen wäre nicht schlecht. Als ich im Bad in den Spiegel schaute, kam ich mir vor wie ein Untoter. Das einzige, was mich davon überzeugte, noch zu leben, war mein wild um sich schlagendes Herz.

Ein Schlüssel drehte sich im Schloss um, als ich gerade frische Sachen übergezogen hatte. Meine Haare waren noch feucht, aber das war zu verkraften. Ein letzter Blick in den Spiegel. Die aufgesprungene Lippe, das würde er bemerken, aber...

Dann war das eben so.

Ich ging aus dem Bad und stand direkt im Miniaturflur. Hätte nie gedacht, dass ich mich so freuen könnte, jemanden zu sehen. Doch als er mich umarmte, musste ich die Zähne zusammenbeißen. Vielleicht war ja doch die ein oder andere Rippe angestaucht oder so ein Mist.

Jen betrachtete uns beide abschätzend. „Am besten lass ich euch mal alleine, was?“

Normalerweise hätte ich ihr für so einen Spruch auf den Oberarm geboxt, aber diesmal ließ ich sie einfach gehen.

Als die Tür hinter uns zufiel, merkte ich, wie Jonas um einiges ruhiger wurde.

„Also…“ Er kratzte sich etwas verlegen am Kinn. Sein Blick blieb immer wieder an der beschissenen Wunde hängen. Wortlos ging ich in den kleinen Raum mit der Matratze und setzte mich. Er folgte mir und nahm vorsichtig neben mir Platz. Sein Blick glitt kurz umher, und ich hätte viel dafür gegeben, um zu wissen, was er dabei dachte.

Ob er mich jetzt für asozial und verkommen hielt?

„Warum bist du hergekommen?“, wollte ich wissen.

Er sprach langsam und ungelenk, ich musste ihm die Worte geradezu aus der Nase ziehen.

„Ein Video“, wiederholte ich dumpf.

„Ja. Sie haben…“ Er senkte den Blick. „Sie haben es aufgenommen und auf YouTube gestellt.“

„Davon wusste ich nichts“, sagte ich mit erstickter Stimme. Aber wie konnte man schon auf Kameras achten, wenn fünf wahnsinnig gewordene Arschlöcher auf einen einprügelten. Nicht, dass ich mich rechtfertigen wollte oder so.

„Ich will dir helfen. Ich weiß bloß nicht, wie.“

Ich lachte heiser. „Das ist gut, Jo.“

Er wusste ja gar nicht, dass er mir schon allein dadurch half, da zu sein.

Sein Blick wurde ernst. „Du musst hier weg.“

„Ich geh nicht nach Hause“, sagte ich sofort.

„Nein, nein, ich…“ Er schüttelte sofort den Kopf. „Ganz weg. Aus dieser Stadt.“

„Wo soll ich denn bitteschön bleiben?“, fragte ich bissiger als beabsichtigt. Es tat mir leid, dass Jonas eingeschüchtert den Kopf einzog, aber ich konnte mich nicht zusammenreißen. „Bei meinem Vater, ja? Super Idee.“

„Und was ist mit deinen Großeltern?“

Ich verstummte. Meine Großeltern? Was zum Teufel... Lebten die überhaupt noch? Die hatte ich doch schon seit Jahren nicht mehr gesehen. Meine Mutter hatte sich mit ihnen zerstritten, als ich noch zu klein gewesen war, um einzuschätzen, ob ich sie mochte oder nicht. Selbst, wenn es eine Idee war, das Ganze konnte komplett nach hinten losgehen…

Jonas war die Ruhe selbst. Er schien meine Gedanken nachvollziehen zu können, und machte sich bereit, mich zur Ruhe zu bringen.

„Hör mir mal kurz zu“, bat er, und ich schluckte und nickte.

„Ich habe gestern noch nach deren Nummer herumgesucht wie ein Blöder und sie mitten in der Nacht aus dem Schlaf geklingelt. Sie dachten erst, ich würde versuchen, so eine verlorener-Enkel-Masche abzuziehen, um an ihr Geld zu bekommen, also musste ich mit meinen überragenden sprachlichen Fähigkeiten, die sich durch Übermüdung und generellem Hirntod aufgrund von totaler Systemüberlastung wahrscheinlich schon im Minusbereich befanden, erst mal versuchen, sie davon zu überzeugen, ein Freund von dir zu sein, und dann erzählte ich ihnen alles, was ich von deiner momentanen Lage wusste, und das war echt nicht viel. Und ich flehte sie an, irgendwie zu helfen, und sie waren nachdenklich, selbstverständlich, und ich musste sie überzeugen, dass du der reizendste Enkel bist, den man sich wünschen könnte. Letztendlich habe ich es wohl nicht komplett versaut, denn in den Ferien, die ja mittlerweile nur noch drei Wochen entfernt sind, könntest du sie testweise besuchen, und sie wohnen ja auch nur eine Dreiviertelstunde von mir entfernt und… Das bleibt natürlich alles dir und, naja, halt auch deiner Mutter ein wenig überlassen, und deswegen würde ich vorschlagen, dass wir zu ihr fahren und mit ihr reden.“

Er atmete aus. Ich starrte ihn perplex an.

„Alter… Du wirst noch genauso wie deine Mutter.“

Das hätte ich vielleicht nicht sagen sollen.
 

Ich hatte schon lange nicht mehr – oder vielleicht auch noch nie – so ein gutes Gespräch mit meiner Mutter geführt. Ich glaube, dass man in dem Alter einfach erwartet, dass man nicht verstanden wird, und es deswegen auch gar nicht so richtig versucht. Weil es einfacher ist, in Selbstmitleid zu versinken, und zu behaupten, dass einen sowieso keiner versteht und die Welt ungerecht und man das schwarze Schaf einer riesigen, weißen Herde ist.

Ich finde allerdings, wenn man sich die Menschheit schon wie eine Schafherde vorstellt, dann müsste sie bunt sein. Eigentlich… gibt es gar nicht genug Farben. Glaube ich.

Meine Mutter war betroffen. Ich nahm ihr zwar nicht ganz ab, dass sie nicht mitbekommen hatte, wie schlecht es mir ging, aber allein schon Jonas zuliebe riss ich mich zusammen.

Natürlich stieß das Thema Großeltern etwas bitter bei ihr auf. Aber sie zeigte sich kompromissbereit. Nach dieser Unterhaltung wusste ich, dass ich mich auf nichts so sehr freuen würde wie auf die Sommerferien.
 


 

AUS JONAS’ SICHT
 

Max’ Zimmer war verdammt unordentlich. Die Schulsachen lagen auf dem Boden verstreut, sein Schreibtisch war ein einziges Chaos. Auch die Klamotten hatte er großzügig über die gesamte Fläche verstreut. Es gab ein paar Flecken auf dem Boden, die frei waren, und so schlängelte er sich bis zu seinem großen Futonbett.

Ich merkte, dass er um einiges glücklicher war als vorher.

Während ich dagegen sehr, sehr nachdenklich war. Ich wollte mich mit ihm freuen und so tun, als wäre jetzt alles gut, aber das war es eben nicht, so lange dieses riesige Chaos in meinem Kopf herrschte.

Frankys Worte gingen mir durch den Kopf.

Die Kommentare unter dem Video.

Plötzlich kamen immer mehr Einzelheiten dazu, wie, als würde sich das Puzzle langsam zusammenfügen.

Ich mag es, zu puzzlen. Der Fortschritt ist so offensichtlich dort.

„Woran denkst du grad?“, fragte ich in die Stille herein.

„An einen Affen, der Dreirad fährt und diese komischen Blechdinger gegeneinander haut.“

Dabei blieb sein Gesicht so ernst, dass ich einfach lachen musste. Es fühlte sich befreiend an.

„Sag mal…“, begann ich. Meine Zunge fühlte sich so viel schwerer an als sonst. „Hat die anonyme Rentner-Hochleistungs-Spanner-Gruppe da…“

„Der Seniorenclub der anonymen Hochleistungsspanner“, verbesserte Max mich penibel.

„Ja, hat der von Obama auch die Aufgabe bekommen, das Zimmer hier zu observieren?“

Er schaute mich zögernd an. „Das wär mir neu.“

„Okay... Cool.“

Und dann beschloss ich, einfach mal das zu tun, was ich wollte, ohne groß darüber nachzudenken.

Und küsste ihn.

Ich glaube ja, ich habe noch nie etwas gemacht, was so richtig war.
 

Zwei Tage in der Schule zu fehlen konnte ich mir erlauben, aber länger durfte ich nicht bleiben. Und weil die Fahrt auch mit dem ICE noch knapp fünf Stunden dauerte, musste ich schon relativ früh losfahren. Es war nicht so, dass Max mich nicht gehen lassen wollte, eher, dass es mir unheimlich schwer fiel, ihn zurückzulassen. Wir standen am Bahn-Steig und ich fror wegen dem stetigen Wind.

„Und du gehst wieder nach Hause?“, vergewisserte ich mich.

Er nickte widerwillig.

„Drei Wochen“, ermunterte ich ihn.

„Ich weiß.“

Mit der Fußspitze kreiste er über den Boden.

Ich hasse Abschiednehmen einfach.

Man konnte den Zug schon von weitem sehen. Mir wurde noch kälter.

Der ICE kam zum Stillstand und spuckte einige Passagiere aus.

„Okay“, sagte ich und schaute ihm in die Augen, atmete tief ein. Sein Blick war erwartungs- und hoffnungsvoll.

„Ben seni seviyorum“, flüsterte ich dann. Ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. Er richtete sich ein wenig auf, streckte die Schultern und antwortete: „Ben bir mamutum!“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Myrin
2010-08-12T07:50:29+00:00 12.08.2010 09:50
Nein, was ein geiles Ende! "Ich bin ein Mammut!", wie herrlich! :DDDDDD

Generell gefällt mir das Kapitel sehr gut. Erstens war es interessant, auch mal aus Max' Sicht zu lesen, und zweitens freut mich natürlich die Entwicklung - es hat so was von "jetzt wird alles" gut, wenn du verstehst, was ich meine.

Mir sind noch zwei kleine Fehlerchen aufgefallen, einmal hast du geschrieben "wollte mit ihm heiraten" oder so, aber es müsste "wollte ihn heiraten" heißen. Das zweite war gar ned lang danach, aber das hab ich grad vergessen. -.-°

Ich hüpfe jetzt mal weiter zum nächsten Kappi.^^
Von: abgemeldet
2010-08-11T20:35:54+00:00 11.08.2010 22:35
waaaaaaaaaaaaaaaaaaah
sorry, aber etwas anderes kaann ich grad nicht schreiben/denken/sagen/sonstwas

*___________________________*

jonas ist so ein herzchen..


Zurück