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It’s too late to Apologize!

Wird Jack, Elizabeth jemals für das Vergeben was sie ihm angetan hat? (~kein Sparrabeth)
von

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Im Locker

Mir gehört nichts von Fluch der Karibik....leider =(
 

ansonsten freue ich mich auf rewies (kommentare) falls jemand die Geschichte überhaupt liest *g*

ps: ich entschuldige mich schon mal für die rechtschreibfehler und sonst wünsche ich euch viel spaß und seit nicht zu hart zu mir das ist meine 1. fanfic XD
 

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Die Tage erschienen ihm Endlos. Sie bildeten eine einzige lange Kette angeführt von Langeweile, Einsamkeit, Hunger; Durst, Hoffnungslosigkeit und sich langsam in ihm ausbreitenden Wahnsinn.

Aus den Tagen wurden allmählich Wochen, aus Wochen wurden Monate. Irgendwann verlor er sein Zeitgefühl. Die Zeit verging, schleppend und immer mehr begann in ihm die Ungewissheit zu nagen. Wo war er? Wie kam er hier her und vor allem: Wie konnte er von hier weg?
 

Er lag an Deck seiner Black Pearl und starrte hinauf in den weiten, merkwürdig kalt anmutenden Himmel. Die Sonne knallte mit einer ungemeinen Barmherzlosigkeit auf ihn herab. Es war heiß, wie immer. Jeden Tag war es heiß selbst im Schatten. Nur in den Nächten war es anders, da war es eiskalt.

Um ihn herum befand sich nichts, Gar nichts. So weit man blicken konnte eine einzige weite Ebene aus weisem Sand. Es gab kein Wasser, keine Berge, kein Baum, nicht ein Blatt. NICHTS!!

Seufzend richtete er sich auf und wischte sich den Schweiß von der Stirn,

ging zur Reling sprang über sie rüber und kletterte dann von Bord des Schiffes. Er hatte sich angewöhnt jeden Tag einen Rundgang durch die Wüste zu machen, auch wenn er längst die Hoffnung eine Fluchtmöglichkeit zu finden aufgegeben hatte. Es war besser als das quälende Nichtstun zu dem er verdammt worden war.

Selbst die Luft war stickig, so dass ihm sogar das Atmen schwer fiel und der Sand unter seinen Füßen glühte. Sogar die festen Ledersohlen von seinen Stiefeln konnten seine Füße nicht davor schützen. Dennoch stoppte er nicht sondern ging immer weiter. Das Gehen half ihm dabei nicht denken zu müssen und die Erinnerungen die ihm immer wieder hochkamen zu verdrängen.
 

//flashback//

*Die sonst so gefühlsvollen rehbraunen Augen blickten Kalt. Kein Mitgefühl, keine Reue war in ihnen nur feste Entschlossenheit. Ihre Stimme zitterte, als sie ihm ins Gesicht blickte „Ich bereue nichts“ meinte sie leise und löste ihren Griff von seiner angeketteten Hand.

„Pirat“ lautete seine einzige, spöttische Antwort. Ein Wort. Nicht mehr. Doch sagte es mehr aus als hundert Wörter es zusammen getan hätten. Ohne ein weiteres Wort verschwand sie, lies ihn allein zurück, allein zum sterben und er konnte nicht einmal Wut empfinden, keinen Hass. Das einzige was er fühlte war eine furchtbare Leere und tiefste Enttäuschung*

//ende des flashback//
 

Jack schüttelte den Kopf. Er wollte nicht daran denken. Es war zu schmerzhaft. Er würde niemals wieder jemand vollständig vertrauen können. Niemals.

Das jedoch stellte im Moment kein größeres Problem dar. Die ganze Zeit in der in dieser Gottverlassenen Einöde steckte war er keiner Menschenseele begegnet. Jack hatte immer geglaubt dass er mit der Einsamkeit gut klar kam, doch hier wurde er eines besseren belehrt. Er hasste diese Stille und das ständige, beängstigende Alleinsein.

Mit der Angst kam der Wahnsinn. Er bekam immer häufiger Halluzinationen.

Von Essen, von Rum, von Menschen die er einmal gekannt hatte und von sich selber bei der er sich selber in zahllosen Kopien sah.

Bei manchen Wahnvorstellungen durchlebte er die schlimmsten Momente seines Lebens noch einmal. Fühlte den Schmerz von damals wieder.

An diesem Ort, wo immer er sich auch befand, konnte man nicht vor seiner Vergangenheit davon laufen. Man konnte vor gar nichts davon laufen. Am aller wenigsten vor sich selbst.
 

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sry:ich weis es ist sehr kurz aber ich will erst wissen wie mein schreibstil hier ankommt, wie gesagt meine erste fanfiction

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