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Denn meine Liebe ist unsterblich

Auch ein Monster findet jemanden, der es liebt.
von

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Warten auf den Bustercall

Warten auf den Bustercall
 

Die Vizeadmiräle Kuzan und Borsalino standen mit Sina und Sonja an Deck und unterhielten sich über Teleschnecken. Sie lachten ab und an und hatten einfach eine tolle Zeit zusammen. Sakazuki und Sarah standen ebenfalls an Deck und genossen ihre Zweisamkeit. Er hatte seine Arme um sie gelegt und sie hatte sich an ihn gelehnt. Sie hatte ein Fernglas in der Hand und betrachtete die Insel, auf der Senghoks Basis stand. Sie schwiegen. Senghok und Dobermann, deren Schiffe nebeneinander segelten, unterhielten sich ebenfalls über Teleschnecke.

"Ich glaube, ein Wunder ist geschehen, wenn selbst Sakazuki eine Frau abbekommen hat."

"Nun, es war in meinen Augen nur eine Frage der Zeit, bis jemand Sakazukis Qualitäten erkennt. Er hat sie zu lange versteckt." Senghok hatte es selbst lange versucht, war aber selbst nie richtig an ihn rangekommen. Sarah hatte es geschafft.

"Das war ja wohl nicht das einzige, was er versteckt hat." lachte Dobermann. Senghok hob eine Augenbraue. Dass Dobermann lachte, war so selten wie bei Sakazuki. "Die Damen färben ab!" murrte er und das Lachen hörte auf. "Hä?" war die einzige Reaktion.

"Ihr werdet alle etwas lockerer."

"Admiral, wir legen gleich an!" meldete ein Soldat und Senghok nickte. "Wir sind da." sagte er in die Teleschnecke und sie legten auf. Senghok und die Vizeadmiräle beobachteten, wie die Schiffe anlegten. Sarah und Sina ebenfalls, nur Sonja half mit und hatte sichtlich Spass.

Im Hafen bemerkte Sarah ein weiteres Schiff und beobachtete de Mannschaft. Dort auf dem Deck stand ein großer -sehr, sehr großer- Mann. Er trug auch einen Mantel wie Sakazuki und Sarah vermutete, dass es sich bei dem Mann um "Sauro" handelte. Als Sauro plötzlich zu ihr sah und freundlich lächelte, winkte sie ihm kurz zu. Er lächelte nocheinmal kurz und wandte sich dann um, um an Land zu gehen. Sakazuki, der diese kleine Begrüßung durchaus beobachtet hatte, schob seine Arme fester um Sarah. Diese lächelte und drehte sich zu ihm. "Du bist eifersüchtig!" grinste sie liebevoll und schmiegte sich an ihn. "Natürlich. Ich will dich nicht verlieren!" brummte er und sie hob den Kopf. "Ich weiß. Senghok hat mir vor ein paar Tagen davon erzählt. Aber du musst nicht eifersüchtig sein, ich liebe dich und verlasse dich bestimmt nicht. Egal wieviel du arbeitest."

"Auf Dauer reichen nur die Bücher in der Bibliothek nicht aus. Ich habe vor zum Admiral befördert zu werden, und dann arbeite ich noch mehr." warnte er und sie küsste ihn. "Wenn ich dich ab und an auch mal für mich habe, dann reicht es mir. Senghok sagte übrigens, dass Kong ihn zu seinem Nachfolger machen würde. Und Senghok meinte, dann könnte ich auf der Krankenstation des Hauptquartiers als Schwester arbeiten. Wenn du nichts dagegen hast."

Er sah sie lange an, dann brachte er fast ein Lächeln zustande. "Ich glaube, dann werde ich öfter krank." kündigte er an. Sarah lachte und gemeinsam verließen sie das Schiff. Senghok verschwand in sein Büro und Sauro folgte ihm, als er Nico Olvia im Gefängnis abgeliefert hatte. Sarah und Sakazuki verschwanden in ihrem Zimmer und was sie dort trieben, konnte jeder mit einem Gehör sehr gut nachvollziehen. Sina, Sonja und Borsalino sahen sich die Basis an, denn sie waren noch nicht dortgewesen. Kuzan zog sich ebenfalls zurück, um ein Nickerchen zu machen. Dobermann blieb im Hafen und stellte sicher, dass alles für den nahenden Bustercall bereit war. Deutlich hörte er den Streit, den Senghok und Sauro hatten. Er maß dem aber nicht viel Bedeutung bei, denn der einzige, mit dem Senghok nicht stritt war Sakazuki.

Erst etwa zwei Tage später, wurde Dobermann klar, dass dieser Streit doch nicht so harmlos war. Denn Sauro hatte Nico Olvia befreit und floh mit ihr. Senghok tobte und die Vizeadmiräle machten sich an die Verfolgung, da man davon ausging, dass Sauro und Olvia nach Ohara fuhren, um die Wissenschaftler zu warnen. Wenig später ankerten die Schiffe vor Ohara und die Vizeadmiräle warteten auf Spandine und die CP-9, die dort auf der Insel waren. Spandine hielt eine Teleschnecke hoch und ein älterer Wissenschaftler sprach mit der Schnecke. Die Frauen, die ihre Vizeadmiräle nicht allein lassen wollten, erfuhren, dass die Teleschnecke eine Verbindung zur Weltregierung war.

Sina sah unter der Gruppe, die hinter dem Wissenschaftler mit der eigenwilligen Fisur stand, ein kleines dunkelhaariges Mädchen, dass höchstens 8 Jahre alt war. Sie fragte sich, ob sie diesen Bustercall wirklich durchführen sollten, wenn Kinder auf der Insel waren. Sie wollte schon etwas zu Kuzan sagen, doch plötzlich geriet Bewegung in die Soldaten. Spandine hatte den Wissenschaftler niedergeschossen. Dann hatte er aufgelegt und eine goldene Teleschnecke hervorgeholt.

Alle Anwesenden spannten sich an, während Spandine leicht irre lachte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  CrazyChickenOfNight
2010-07-23T17:05:57+00:00 23.07.2010 19:05
gutes kapi
schreib bitte schnell weiter
lg CCON
Von:  Satomi
2010-07-23T14:26:49+00:00 23.07.2010 16:26
Ich hasse Spandam einfach.
*nur mal so mein*
*will mir gar nciht vorstellen, was Sarah und Sakazuki da machen*
*nein das will ich gar nicht wissen*
Sakazuki ist eifersüchtig o.O nicht wahr oder??
*flash*

schönes Kapi, ehrlich.^^

*Kekse dalass*
deine Satomi >>^.^<<


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