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Hoffnung für eine Verbotene Liebe?

♥ Michi ♥
von

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~♥~ Kapitel 4 ~♥~

(Ab diesem Kapitel werden verschiedene Sichten gezeigt, sonst wüsste ich auch nicht was ich alles in dieses Pitel bauen soll, weil es mir sonst zu schnell geht. In den ersten beiden Sichten, Mimi und Tai, erleben sie den Morgen verschieden, also wird der Morgen beschrieben, danach setzt die Sicht eines anderen da ein, wo die davorige aufhörte. Beim lesen versteht ihr es)

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Ungläubig starrte ich meinen Vater an. Wollte er jetzt wirklich morgen mit mir und meiner Mutter zu der Rallye für welche Tai und ich so viel trainiert hatten?

„Aber Daddy!! Morgen unternehme ich etwas mit ähh… Jane!“ probierte ich ihn zu überzeugen nicht zu gehen.

„Achso, das wusste ich nicht. Dann wünsch ich dir viel Spaß!“ Schon verschwand er in seinem Arbeitszimmer. Das war ja leicht gewesen!

Glücklich, aber teilnehmen zu können, begab ich mich in mein Zimmer wo ich auch bald im Bett schlief.

Am nächsten Morgen wachte ich früh auf, machte mich fertig und machte mich auf den Weg zu Tai. Wir wollten die Wagen nochmal überprüfen nicht dass wir später Probleme bekamen.

Ich betrat die Halle und entdeckte Tai, welcher konzentriert etwas an seine Skyline pinselte. Langsam ging ich zu ihm und legte die Hände auf seine Augen. Ich merkte wie er sich anspannte, doch gleich wurde er wieder lockere.

„Guten Morgen, Prinzessin!“ smilte er und ich nahm die Hände weg. „Morgen Ichi. Du schon wach?“ – „Natürlich! Immerhin wusste ich dass du kommst!“ Er stand auf und küsste mich zärtlich. Wenn ich damals schon gewusst hätte, dass wir nicht mehr viel Zeit haben würden, hätte ich die Zeit mit ihm sinnvoller genutzt.

„Bereit zu gewinnen?“ fragte er und kniete sich wieder zu seinem Wagen. „Klar. Was pinselst du da?“ Ich kniete mich zu ihm und entdeckte ein kleines sweetes Herz in das er gerade ein P pinselte. „Wie süß!“ sagte ich und küsste ihn nochmal. „Nicht süß, die Warheit. Immerhin liebe ich dich! Und jetzt geh ich wieder ins Bett!“ grinste er. Ich schaute ihn finster an. „In welches Bett denn bitte? Wir sind hier in ner Halle! Und es ist gerade mal 6 Uhr früh!“ sagte ich mit vor mistrauen tropfender Stimme. „Stimmt. Dann eben kein Bett!“ Verschmilzt grinste Tai und ich machte mich auf fast alles gefasst. Aber eben nur auf fast alles, und gerade nicht auf das was jetzt kam.

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„NEEEEIIINNN!“ schrie ich und schon saß ich kezengerade im Bett. Erleichtert stellte ich fest, dass alles nur ein Traum war und ihre Elte mich und Mimi nicht wirklich getrennt hatten. Trotzdem konnte ich nicht mehr schlafen und verschwand im Bett. Immerhin war es erst 4 Uhr Morgens! Also duschte ich genüsslich, und ass ein Nutella Brot. Doch irgendwie bekam ich nur eine halbe Stunde rum. Als entschloss ich mich in die Halle zu gehen.

Als ich gerade an dem Herz pinselte, wurde mir die Sicht versperrt. Ich spannte meine Muskeln, denn ich hatte keine Ahnung wer so früh schon her kommen würde, erannte aber gleich ein sehr bekanntes Parfum.

„Guten Morgen, Prinzessin!“ smilte ich und Mimi nahm die Hände weg. „Morgen Ichi. Du schon wach?“ – „Natürlich! Immerhin wusste ich dass du kommst!“ Ich stand auf, schlang die Arme um meine Freundin und küsste sie zärtlich. Irgendwie, wahrscheinlich durch meinen Traum, habte ich damals schon gewusst, dass wir nicht mehr viel Zeit haben würden und hatte vor, die restliche Zeit mit ihr zu genießen.

„Bereit zu gewinnen?“ fragte ich und kniete mich wieder zu meinem indirektem Liebesbeweis. „Klar! Was pinselst du da?“ wollte meine Traumfrau wissen und kniete sich zu mir. Sie entdeckte das Herz und war begeistert, so intrepretierte ich ihr „ wie süß“, und küsste mich wieder.

"Nicht süß, die Warheit. Immerhin liebe ich dich! Und jetzt gehe ich wieder ins Bett!“ grinste ich mit einem kleinem großem Hintergedanken. „In welches Bett denn bitte? Wir sind hier in ner Halle! Und es ist gerade mal 6 Uhr früh!“ Ich konnte das Misstrauen aus ihrer Stimme heraushören und es war auch zu Recht drinnen, wenn sie meinen Gedanken wüsste. „Stimmt, dann eben kein Bett!“ Ich grinste sie wieder an und nahm mir vor, die Zeit mit ihr jetzt, wo wir alleine waren, voll und ganz auszunutzen. Mimi schien auf alles gefasst zu sein, nur nicht auf das, was ich vorhatte.

Ich stand auf und reichte ihr meine Hand, zog sie hoch und auch gleich mit zu meinem improvisierten Deckenlager, fals ich doch noch etwas schlafen wollte. Ich setzte mich und deutete ihr sich zu mir zu setzen. „Tai, was hast du vor?“ fragte Mimi und ich lächelte. „Nichts was du nicht auch willst. Im Moment will ich nur dass du dich zu mir setzt und ich dich küssen kann, Prinzessin.“ teilte ich ihr einen Teil meines Vorhabens mit, doch ihr schien es zu reichen denn sie setzte sich, nicht zu mir, sondern auf meinen Schoß. Ich schlang die Arme um sie und küsste sie. „Ich liebe dich, Mimi.“ Flüsterte ich ihr ins Ohr und küsste sie wieder. Sie erwiederte meinen Kuss und langsam wurde er immer leidenschaftlicher. Aber auch unser Handeln blieb nicht inaktiv und einige Momente später sanken wir in die Decken wo wir weitermachten…

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Aus irgendeinem Grund und wurde ich wach. Im erstem Moment dachte ich, ich hätte geträumt, aber die Tatsache dass ich in Ichi’s Armen lag, und dass wir beide nackt waren, bestätigten meinen Verdacht dass wir gerade das erste Mal miteinander geschlafen hatten.

Jetzt stellte ich auch fest warum ich wach wurde. Tai hatte sich über mich gebeugt und küsste mich zärtlich. „Gut geschlafen, Prinzessin? Kari und TK werden in einer halben Stunde hier sein. Ich dachte es sei besser, wenn wir uns anziehen würden.“ Lächelte er und wollte aufstehen. Doch ich hielt ihn fest und küsste ihn. „Ja hab ich. Dank dir. Und du kannst mich ruhig öfter so lieb wecken!“ lächelte ich zurück und kuschelte noch kurz mit ihm. Später an dem Tag wunderte ich mich, wie ein Tag der so toll begonnen hatte, so grausam enden konnte.

Achja, an dem Morgen, wenige Augenblicke später, erhielt Takeru wohl den Schock fürs Leben. Wegen uns! Aber es war nicht unsere Schuld! Er ist immerhin reingeplatzt ohne zu klopfen! Doch jetzt wandte ich mich wieder Tai zu, welcher inzwischen wieder neben mir lag, und kuschelte mich in seine Arme.

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Ich stieg gerade aus meinem Wagen und ging auf die Halle zu, in dem Glauben dass Tai um 9 Uhr früh eh noch im Bett liegen würde. Aber dass er hier gerade in einem provosorischem Bett liegen könnte, daran daran dachte ich nicht. Ich öffnete also das Tor zur Halle und fuhr ein, schloss das Tor wieder. Ich machte mich auf den Weg zur Farbkammer, an Tais Wagen vorbei als ich plötzlich stehen blieb. Was ich gerade sah, war nicht gerade das was ich erwartet hatte. Überrascht über meine Entdeckung stieß ich einen Schrei aus.

„WAAHH!“ Dort lag Tai, Mimi in seinen Armen und naja… die beiden waren… eh… nackt. Kari hätte mir jetzt die Augen zu gehalten, doch ich stand unter schock und starrte sie nur an. Schnell zog Mimi die Decke hoch und Tai schloss die Arme fester um sie. Wir waren alle 3 knallrot.

Als ich mich wieder gefangen hatte, stürmte ich aus der Halle und lehnte mich gegen die Tür.

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Als ich bei der Halle ankam, sah ich meinen Freund schon vor der Tür stehen. Als ich näher kam, bemerkte ich dass TK knallrot war und leicht außer Atem. Außerdem stand ihm der Schock ins Gesicht geschrieben.

Ich ging auf ihn zu und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. „Guten Morgen, Schatz. Was für ein Gespenst hast du denn gesehen?“ fragte ich und nahm seine Hand, um mit ihm in die Halle zu gehen. Doch Takeru hielt mich zurück. „Die Gespenster dadrinnen. Und da würd ich lieber nicht reingehen. Ich komme gerade von drinnen und naja… Die Halle ist gerade besetzt.“ Probierte er zu erklären doch ich verstand nicht was er meinte. „Hä? Besetzt? Sie ist doch groß genug für alle. Und da gibt’s keine Gespenster. Es ist erst 9 Uhr, da ist normalerweise noch kein Tai geschweige denn Mimi da.“ Erklärte ich ihm und wollte wieder rein und wieder hielt er mich davon ab indem er mich seine Arme zog.

„Das dachte ich auch. Doch es sind sowohl Tai als auch Mimi da.“ – „Ach was. Die liegen doch im Bett!“ berichtigte ich ihn. „Tun sie ja auch. In einem provisorischem Bett. Und deswegen bin ich rausgestürmt. Ich hab nämlich einen krassen Schock erlitten, als ich ahnungslos rein ging und Farbe holen wollte.“ Erklärte er, doch ich fand keinen Zusammenhang. „Na Und? Wenn sie müde sind noch etwas schlafen wollen.“ Ich schüttelte den Kopf und öffnete die Tür. „Kari! Nein! Niemand sagte was von müde sein! Die beiden hatten ehm… haben ihre Zeit sinnvoll gneutzt.“ Was hatte TK nur? „Na und? Mich störts nicht wenn sie kuscheln.“ Ich ging einen Schritt rein, doch TK zog mich wieder raus.

Er sah mich an und war wieder knallrot, und als ich hörte was sie getrieben haben, wurde auch ich knallrot. „Sie hatten Sex und als ich reinkam lagen sie nackt unter der Decke.“ Gestand er und ich verstand warum ich nicht rein sollte.

„Ups…“

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Schnell zogen wir uns an und sahen uns dann an. Tai und ich waren noch immer ziemlich rot. „Das war ein sehr unpassender Ort. Und Takeru war zu früh.“ Sprach mein Freund meine Gedanken aus. „Ich glaube er bekam den Schock des Lebens!“ grinste ich, nahmTais Hand und zog ihn zur Tür. Wir hörten Stimmen auf der anderen Seite der Tür welche ich als Kari und TK einordnete.

„Soll ich?“ fragte ich und Tai nickte. Er begab sich schnell zu seiner Honda und ich riss die Tür auf. „Was tut ihr da?“ fragte ich ganz unschuldig und beide starrten mich überrascht an.

„Mimi!“ fing Kari an. „Was jagst du Keru so nen Schock ein! Komm her!“ Bevor sie konnte lief ich los in die Halle und zu Tai. Er stand auf und sah mich fragend an. Als er Kari sah, welche mich verfolgte, stand er auf und nahm mich in den Arm, wohlwissen dass Kari gegen ihren Bruder nicht ankam. Sie blieb vor uns stehen.

„Ihr beide!“ Und losdging die Predigt.

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Ich war auf dem Weg zur Arbeit als ich Jane begegnete. „Guten Morgen Herr Tachikawa!“ grüßte sie mich freundlich. „Guten Morgen, Jane. Was tust du denn hier? Mimi sagte sie würde heute was mit dir unternehmen.“ Fragte ich sie verwundert und ein Fragezeichen bildete sich in ihrem Gesicht.

„Warum sollte sie sowas behaupten? Sie kann uns, also mich, Jenette und Jasmin, nicht leiden. Wussten sie das nicht?“ war ihre Antwort. Ich wurde in dem Moment so richtig Sauer.

Meine kleine Prinzessin belog mich?! Weshalb? Warum? Ich setzte mir als Ziel, rauszufinden was wie tat, dass sie es uns nicht sagen konnte.

„Sie wird etwas tun, was sie nicht darf. Etwas was sie uns nicht sagen darf. Hast du eine Idee?“ Ich wurde wütend. Richtig wütend in dem Moment. „Villeicht etwas mit Tai? Sie saß in der letzten Zeit viel mit Tai zusammen, und haben an einem Bild seines Wagens rumgemalt. Auch an einem des Ihrem.“ Meinte Jane. „Warum soll sie nicht mit Tai zusammensitzen? Die beiden sind gute Freunde und Tai arbeitet kostenlos an ihrem Wagen, also macht ihr neue Lackierungen wenn sie eine neue will.“ Erklärte ich doch Jane grinste.

„Ich glaube ihre Tochter verhiemlicht ihnen sehr viel. Taichi Yagami fährt Rennen. Illegale Straßenrennen, doch ich konnte ihn nie auffindig machen. Er tunt die Autos, legal. Und soweit ich weiß, fährt Mimi auch Rennen. Sie wollen heute beide bei der Rallye mitmachen. Und die beide sind nicht nur Freunde sondern…“ Die Blondine stockte und war nicht sicher ob sie weiterreden sollte. „Sondern?“ fragte ich deswegen nach.

„Sie sind seit mehr als einem Monat ein Paar!“ sagte sie. Mimi Tachikawa, wenn du wirklich bei diesem Rennen bist, kannst du deinem schönem Leben Lebwohl sagen! Ich verabschiedete mich und begab mich zu meinem Wagen. Ich holte meine Frau ab und fuhr mit ihr zu der Rallye, in dem Vorhaben meine Tochter aus dieser schlechten Gesellschaft zu reißen.

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Ja! Es war soweit! Gleich würden wir starten. Tai und ich fuhren in der letzten Kategorie der Rallye. Sie war nach Alter eingeteilt, von 16 bis 19 Jährige durften Teilnehmen. Er saß in seiner Skyline und parkte neben mir, bereit loszufahren sobald es das Signal erlaubte.

„Ich liebe dich. Viel Glück!“ formten seine Lippen als ich zu ihm blickte. „Ich dich auch“ antwortete ich. Gleich wurde das Signal gegeben. 3…2…1…LOS!

Wir fuhren los und ich war froh dass wir trainiert hatten, denn die Gegner waren verdammt gut. Tai lag schon an der Spitze und mit etwas Mühe schaffte ich es zu ihm aufzuholen.

Schließlich raste ich als Zweite, hinter Tai, durchs Ziel. Überglücklich stieg ich aus und rannte zu Tai, welcher auch gerade ausstieg. Er öffnete seine Arme und ich warf mich in diese. „Wir habens Geschafft!“ schrie ich und schaute iihm in die Augen. Gleich wich das Lächeln von meinen Lippen und wir küssten uns leidenschaftlich. „MIMI TACHIKAWA! WARUM BELÜGST DU DEINE ELTERN?“ schrie jemand hinter meinem Rücken. Ich löste mich von Tai, sowohl vom Kuss als auch aus der Umarmung und drehte mich um. Dort kamen meine Eltern.Mein Vater wirkte ziemlich bedrohlich.

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Wir lagen uns glücklich in den Armen und ich war froh Mimi an meiner Seite zu haben. Ich wollte sie niemals vermissen müssen. Doch dann kam ihr Vater. Und brüllte sie an. Ich hatte in dem Moment Angst vor ihm. Mimi scheinbar auch also trat ich neben sie und nahm ihre Hand.

„Dad? Was tust du hier?“ fragte sie und drückte meine Hand fester. „Ich bin Jane begegnet. Sie hat mir erzählt dass du und Yagami ein Paar seid, dass er illegale Autorennen fährt und dass du auch fährst! Du kommst jetzt sofort mit, Fräulein! Das wird Konsequenzen haben!“ Mimi schaute von ihrem Vater zu mir, stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste mich ein letztes Mal. „Ich liebe dich, Taichi Yagami!“ flüsterte sie mir ins Ohr. Sie hatte Tränen in den Augen. Es war wie in meinem Traum. Auch mir stiegen Tränen in die Augen.

Ihr Vater hatte ihr die Hand auf die Schulter gelegt und führte sie weg. Ich sah ihr nach und die Tränen bahnten sich ihren Weg über mein Gesicht. „MIMI!“ schrie ich ihr nach und sie drehte sich ein letztes Mal zu mir um bevor sie ins Auto stieg. Ich vermisste sie jetzt schon.

„Mimi, komm zurück zu mir.“ Murmelte ich.

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„Tai…“ Ich ging zu meinem Bruder und umarmte ihn. Er stand nur leblos da und starrte auf den Fleck wo Mimi zuvor ins Auto stieg. Ich ließ meinen Bruder los und wischte mir die Tränen weg. Es sah so aus als hätte ich meine beste Freundin nun verloren. Sie durfte sich sicher nicht mehr mit uns abgeben.

„Kari. Kennst du diese Jane?“ Yolei trat zu mir und sah fuchsteufelswild aus. „Ja, Komm mit! Der machen wir das Leben zur Hölle!“ zischte ich und ließ meiner Wut darüber dass Mimi weg war und dass mein Bruder anfing sich zurückzuziehen freien Lauf. Ich wusste wo ich diese Zimtzicke finden würde. Wo anders als im Einkaufszentrum?

Wir steuerten die 3 Mädchen an. Man sah uns komisch an da wir nicht aussahen als wären wir zum shoppen hier. Wir waren verschwitzt, es war ja heiß in den Wägen, hatten beide bauchfreie leichte Tops und Jeansröcke an, die Haare fielen uns ins Gesicht und wir waren stinksauer.

Ich entdeckte Jane unter ihren Freundinnen und zeigte sie Yolei. „Das ist die Sch****e“ sagte ich und stand auch schon hinter ihr.

„Du fieses Miststück! Was verpetzt du Mimi bei ihrem Vater?!“ fauchte Yolei und Jane drehte sich um. „Hä?“ war ihr blöder Kommentar. „Tu nicht auf Ahnungslos! Ihr Vater ist bei der Rallye aufgetaucht und hat sie mitgenommen! Und dass wir sie jetzt nie wieder sehen, ist alleine deine Schuld!“ brüllte ich sie an und wollte ihr eine Ohrfeige verpassen. Doch Yolei hielt mich davon ab.

„Warum hast du das getan?“ fragte sie. „Ganz einfach. Als Mimi uns sagte sie könne uns nicht leiden, konnte uns plötzlich fast keiner mehr leiden! Sie hat unseren Ruf vernichtet!“ Das war doch wirklich das Höchste. Wegen so nem Scheiß, das Leben von mindestens 3 Leuten zu zerstören. Yolei blickte zu mir und nickte. Sie verpasste ihr eine Ohrfeige und ich wollte ihr auch gerade eine verpasse als jemand Hand hielt.

„Kari, tu das nicht! Mimi hat schon genug Ärger am Hals! Ihr müsste euch nicht auch noch welchen einhandeln!“ sprach Takeru auf mich ein, doch es war mir egal. Ich wollte nur dass dieses Mädchen vor mir Schmerzen hatte. Ich wollte mich aus seinem Griff befreien, doch er war zu stark.

„Davis lass mich los!“ schrie Yolei und trommelte auf die Brust ihres Freundes. Er hatte die Arme um sie geschlungen und schüttelte den Kopf. „Ich würde ihr am liebsten auch welche reinhauen doch TK hat Recht! Wir haben genug Ärger am Hals! Was ist wenn Mimis Vater zur Polizei geht? Dann bekommen wir unsere Wagen sowie unsere Führerscheine abgenommen. Und wahrscheinlich Fahrverbot! So könnte ich nicht leben!“ erklärte er und das leuchtete ein. So gaben wir uns geschlagen. „Ihr habt Recht!“ sagten wir wie aus einem Mund. Unsere Freunde ließen uns los und wir taten als würden wir gehen. Nachdem wir uns zugenickt hatten, drehte wir uns blitzschnell um und schlugen Jane noch mit der Faust in den Bauch. „Du hast das Leben von uns allen zerstört!“ zischte ich und warf ihr einen tödlichen Blick zu bevor ich Tks Hand nahm und mit ihm sowie Yolei und Davis das Zentrum verließ.

Zu Hause erwartete uns ein total fertiger Tai. „Ich hab das geträumt. In meinem Traum hat Mimi Selbstmord begangen.“ Erzählte er unter Tränen.

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Ich saß nur da und weinte stumm. Meine Gedanken drehten sich nur um eine einzige Person. Mein Vater war zur Polizei gegangentig doch sie hatte nichts machen können da es keine Beweise für illegale Straßenrennen gab und die Rallye legal war.

Ich blickte aus dem Fenster, der Regen peitschte dagegen und spiegelte wohl meine Laune wieder.

„Tai, ich will zurück zu dir,“ murmelte ich unhörbar.

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Soo Leute! Ein paar Fragen! Villeicht bekomm ich so ein paar Reviews?

1. Keine Frage. Ab Sonntag Abend bin ich bin ich bis Freitags in Belgien im Internat...

2. Was haltet ihr von dem Pitel?

3. Was haltet ihr von den verschiedenen Sichten? Anders wurde das Pitle mir zu kurz.

4. Findet ihr TK's Schock auch so lustig? Ich fand das witzig^^

5. Wo glaubt ihr befindet Mimi sich?

6. Glaubt ihr, Tais Traum wird wahr?

Okayy, das sind ein paar Fragen.

Ich fand das aber Lustig, TK mal zu schocken. Und falls es euch intressiert. Das Geschehnis am Morgen wird noch einmal vorkommen, mit sozusagen einer Folge. xD

Und auch wenn es euch nicht intressiert, Davis und Yolei sind zsm^^ xD

Sooo, jetzt ich mich an das nächste Pitel.

lg

Vaniii <3



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Aliina-chan
2010-07-23T12:37:55+00:00 23.07.2010 14:37
hey,
endlich geht es weiter; obwohl es hat ja garnicht solange gedauert ;)
So dann beaontworte ich jetzt mal deine Fragen!!

1:Es war ein echt tolles chapter!!

2: also das mit den sichtwechsel ist ne gute idee und auch länger(<-- kapi) aber am Anfag verstand ich nicht von welcher Sicht es jetzt ist.
Ich gebe dir mal ein Tipp ----> schreib über dem Text den Namen
also z.B:
~~Mimi~~
Also ich am Morgen auf wachte ... blablabla~~~

Verstehst du was ich meine??!! Ich hoffe ja! :D

3: Also das mit TK fand ich auch voll witzig. Obwohl er mir am anfang voll leid tat! Muss wohl einen großen schock bekommen haben! Hätte ich zumindest bekommen!! xD

3: Also ich glaube das sie vllt. zuhause sitz oder das im Flugzeug!! ?__? Ka

4: Ich glaube nicht das Mimi sich umbringt!! Mimi ist nicht so eine! Auch nicht in deiner FF!! Aber wenn sie wirklich bei dir stirbt dann bin ich sauer auf dich!! ;)

Ich hoffe ich habe all deine Fragen beantwortet!!
Ich wünsche dir eine schöne Woche im Internat!!
Lg
alina





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