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Catch Me If You Can

Yazoo x Vincent als Diebe
von

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"Entlarvt"

Kapitel 6
 

"Entlarvt"
 

„Ist da jemand!?“ Die Stimme klang leicht zittrig, man sah wie eine Taschenlampe anging. Vincent war etwas gestockt, sah leicht fluchend in die Richtung aus der das Licht kam. //verdammt!// Warum gerade jetzt?! Doch es nütze nichts sie mussten so schnell wie möglich weg. Er riskierte es nicht etwas zu sagen, verschwand einfach von der einen auf die andere Sekunde vor ihm. Der Wächter hatte ihn wieder zurück in die Realität geholt…er durfte diesen nicht zu sehr treiben. Also versteckte er sich nun im Gebüsch, beobachtete wohin Yazoo nun verschwand. Es war viel zu schnell gegangen…die mussten es wohl leider einander mal weiterführen. Dennoch wollte er ihm folgen.
 

So schnell konnte er gar nicht schauen wie der Andere weg war. Schnell sprang er in das nahe gelegene Gebüsch und wartete kurz, bis dieser wieder weg ging und zog sich flink an.

"Na toll" fluchte er, als sein Blick hinab wanderte. Er konnte schlecht mit so ner Beule nach Hause kommen. Kurz überlegte er und da fiel ihm ein, dass hinter dem Gebäude ein Fluss war. Also machte er einen kurzen Abstecher dorthin und stieg, so wie er gerade war in das kühle Nasse hinein. //Arschkalt//, doch es erfüllte seinen Zweck als er seinen Reißverschluss mit ganz nach unten zog und kurz nieder kniete, um seine Hüfte komplett im Wasser zu bekommen. Nachdem er fertig war und alles wie es saß wie es sitzen sollte, machte er sich flink auf den Heimweg. Sprang von einem Baum zum nächsten, um nicht so schnell erkannt zu werden, bis er endlich angekommen war. Seine Hand berührte den Türknauf und da fiel ihm wieder ein was ihn erwartete, wenn er versagte und das hatte er ja offensichtlich und noch dazu hatte er die Waffe verloren, die einiges an Wert für ihn hatte. Er beschloss hintenrum in sein Zimmer einzusteigen und zog sich in Windeseile um, als plötzlich sein Vater hinein stürmte. Er schnappte ihn sich am Kragen und schleuderte ihn gegen die Tür.

„Wie kannst du es wagen, ohne die Krone wieder zu kommen“ brüllte er und verstärkte den Griff auf seine Hände. Yazoo bekam keine Luft mehr, doch da war noch Blut, welches von seiner Stirn zu kommen schien. Langsam wurde ihm schwindelig und er verlor das Bewusstsein.
 

Vincent selbst hatte es da leichter, er war noch nicht SO weit gewesen und musste sich somit um nichts ‚kümmern‘. Doch ein leicht schmunzeln durchzog seine Lippen, als er beobachtete wie Yazoo in den Fluss ging, dieser war anscheinend schon weiter gewesen. Es machte ihn irgendwie stolz, dass er eine solche Wirkung auf diesen hatte. Doch er hatte ja eh beschlossen diesem zu folgen und das tat er auch, leise aber zügig in dessen Schatten. Beim Haus angekommen wunderte er sich kurz, dass dieser hinten rum ging, aber ihm viel schnell wieder dessen Vater ein. Hier lebte er also. Er zog sich im Gebüsch wieder seine normale Kleidung an und ging dann offen auf den Weg, als er das Gebrüll vernahm. Sofort war er aufmerksam, ging ebenfalls durch den Garten um das Haus und sah rauf zum Fenster aus dem der Lärm kam.

//Dieser…// Er musste ihm helfen, es gab keine andere Möglichkeit. Ohne groß darüber nachzudenken, stieg er ebenfalls in das Fenster ein, sah dann bereits das Spektakel.

„Finger weg von ihm.“ Hauchte er dunkel ehe er auf dessen Vater zuging, Yazoo´s Zustand zeige ihm, dass es nötig war das hier jetzt zu beenden‘. Jegliche Beleidigungen und brüllen, was er hier zu suchen hätte, ignorierte er vollkommen. Er kam sofort zu den Beiden, riss den älteren Mann mit grober Gewalt von seinem Sohn los. Nun war dieser es der gegen die Tür befördert wurde. Gerade noch so bekam er Yazoo zu fassen als dieser umzukippen drohte.

„Es ist feige und abscheulich sich an seinen Kinder zu vergreifen.“ Man hörte den Hass aus seiner Stimme deutlich heraus. Yazoo hatte er sich im Brautstil über die Arme genommen, er musste ihn hier wegbringen und das sofort.

„Ich nehme ihn mit, bis sie in der Lage sind zu begreifen, warum ich das tue.“ Mit den Worten wand er sich ab, wich einem weiteren Angriff aus und floh mit ihm auf dem Arm, aus dem Fenster. So schnell er konnte brachte er diesen zu seiner Wohnung, legte ihn zügig auf die Couch.

„Yazoo…?“ Langsam strich er ihm über die Wange, oh ja, der Anblick schmerzte. Er war froh ihm doch gefolgt zu sein.
 

Yazoo bekam von alldem nichts mit. Er war bereits Ohnmächtig und öffnete erst seine Augenlieder wieder, als er die Stimmte von Vincent vernahm. "Was... Was ist passiert?", fragte er und spürte das Blut, welches seiner Wange hinab lief und strich es ungläubig mit seiner Hand weg. Er war erschrocken darüber, wie weit sein Vater wirklich gegangen war. War es jetzt zu Ende oder ist es der Anfang zu seinem Verderben.

Langsam beugte er sich auf und bemerkte erst jetzt, dass er in der Wohnung des Anderen war. "Was mache ich hier?", fragte er ungläubig. Das Letzte woran er sich erinnerte war der kräftige Druck seines Vaters an seinem Hals und dann war noch ein Stimme, die ihm zur Rettung zu eilen schien.
 

Da er dessen Verwunderung natürlich verstehen konnte blieb er sehr ruhig vor ihm stehen.

„Ich bin zufällig an eurem Haus vorbei, als ich den Streit hörte.“ Den Rest konnte dieser sich wohl denken, dass er ihn mitgenommen hatte.

„Du wirst hier bleiben.“ War sein knapper Kommentar eher er sich aufrichtete und ins Bad ging, um einen Lappen mit lauwarmen Wasser fertig zu machen, da er das Blut ja gesehen hatte. Als er wiederkam, drückte er Yazoo mit sanfter Gewalt zurück.

„Bleib besser liegen, hast du Schmerzen?“ Und schon begann er leicht dessen Gesicht zu säubern und nahm etwas dessen Haar zur Seite um dich die Wunde genauer anzusehen.

„Warum hat er dich angegriffen?“ Er wusste es zwar, aber das wusste Yazoo ja nicht und nicht zu fragen, würde ihn nur verdächtig machen. Er hoffte mal, dass der Andere keine Gehirnerschütterung davon getragen hatte. Also würde er wohl die nächste Zeit jemanden bei sich haben, der Gedanke daran war schon seltsam. Dann schnappte er sich den Silberhaarigen einfach wieder, es war sehr spät und schlafen konnte dieser schlecht auf der Couch. Also brachte er diesen in sein Heiligstes Zimmer. In das er eigentlich niemals jemanden ließ, aber Yazoo brauchte Ruhe. Also legte er ihn locker in seinem Bett ab, dieses war sehr breit.

„Ruh dich aus."
 

Yazoo wollte gerade widersprechen, als dieser schon in das Badzimmer ging und mit einem erfrischenden Lappen wieder kam und damit seine Wunde säuberte. Auch protestierte er nicht, dass dieser an sein Allerheiligstes ging. Seine Haare.

"Das tut man mit Kindern die nicht gehorchen. Ich hätte einfach nur das tun sollen, was er wollte und jetzt habe ich alle enttäuscht... zum zweiten Mal", sprach er ruhig und in seiner Stimme lag eine gewisse Traurigkeit. "Was machst du, lass mich wieder runter", protestierte er, als Vincent ihn erneut in einem Brautstil anhob und ihn in sein Schlafzimmer brachte. Sanft wurde er in das weiche Lacken gelegt und sah ihn fragend an, warum dieser alles tat. Gab es wirklich Menschen, die sich um einander kümmerten?
 

Dessen Worte ließen ihn dezent mit dem Kopf schütteln, was hatte dessen Vater ihm nur für eine Einstellung beigebracht. Als dieser nun in seinem Bett lag, setzte er sich an die Kannte und sah zu ihm.

„Hör mir mal zu…“ Er griff nach der Decke und zog diese über ihn, wusste das es recht kühl hier drinnen war.

„Niemand, hat das Recht einen anderen zu so zu behandeln. Nichts rechtfertigt das.“ Man hörte und sah ihm an, dass er es mehr als ernst meinte. Er selbst hatte zwar nie lange erfahren wie es war in einer Familie zu leben, aber er kannte das Prinzip und so, wie bei Yazoo, sollte es sicher nicht laufen.

Er wollte ihm zeigen, dass es auch anders ging, obwohl er selbst eigentlich die Falsche Person dafür war. Er sah ihn an, irgendwann würde er es schaffen, dass weniger unrecht solchen Menschen geschah.

„Du musst nichts tun, dass du nicht willst oder nicht als richtig ansiehst.“ Mit den Worten stand er auf, ging rüber zum Großen Fenster und zog die Vorhänge zu. Er selbst würde die Nacht wohl auf der Couch verbringen. Wollte dem Anderen die Ruhe alleine gönnen.
 

Nachdenklich lauschte er seinen Worten und unterbrach den Blickkontakt. Er klang so erwachsen und er selbst kam sich neben ihm wie ein kleiner Junge vor. Die Vorhänge wurden verschlossen und Yazoo spürte wieder eine gewisse Kälte die sich in ihm zu zog. Als Vincent an ihm vorbei kam, nahm er seine Hand. "Bitte bleib bei mir", sprach er ruhig und zog den Anderen näher an sich ran.

Er brauchte die Wärme, um die Kälte zu besiegen, die sich in ihm sich auszubreiten schien. Vincent war der Einzige, den er noch hatte und vertraute.
 

Etwas verwundert hatte Vincent dreingeschaut, musste aber etwas lächeln, als dieser ihn Bat bei ihm zu bleiben. „Sicher…“ Es tat sicher beiden gut, wenn sie nicht alleine schliefen, dass taten sie schon viel zu lang. Nur kurz löste er sich noch von ihm, ging um das Bett herum, um auf die andere Seite zu gelangen. Stieg dann zu ihm unter die Decke, legte sich nahe an ihn um ihm etwas von seiner wärme abzugeben. Ruhig strich er diesem einmal über die Wange, ehe er die Decke etwas richtete.

Es schien also wirklich so, dass Yazoo die Gefühle, die er ihm entgegen brachte, zumindest etwas erwiderte. „Du bist nicht allein“ er versuchte ihn zu beruhigen, wollte das dieser schlief und Kraft sammelte. Er kam sich jedoch seltsam in dieser Rolle vor, war er doch eigentlich derjenige der das allein sein mehr als alles andere schätze. Schon seltsam wie schnell sich das Blatt wandeln konnte.
 

Yazoo fand schon, dass dieser sich schon seltsam verhielt. Nicht so, wie er ihn damals kennen gelernt hatte. Er ist ruhiger geworden und die Arroganz gewichen. An den Teil konnte er sich gewöhnen, schätzte aber auch die Andere Seite an ihm. Die harte und raue. Doch heute Nacht wollte er die Andere haben. Langsam schloss er seine Augen und bekam nur ein "Mmhmmh", heraus und da befand er sich schon im Reich der Träume. Er rutschte unbewusst an den Anderen näher, legte seinen Arm um ihn und zog ihr wie ein Teddybär an sich ran. Murmelte unverständliches Zeug vor sich hin und schlief endlich nach so langer Zeit wieder richtig durch.
 

Er sah ihn noch eine ganze Weile lang an, fand nicht wirklich den Schlaf den er finden wollte. Es war einfach zu ungewohnt, dass sich jemand um diese Zeit neben ihm befand. Es störte ihn nicht, jedenfalls nicht, dass es Yazoo war. Es erinnerte ihn einfach zu sehr an vergangene Zeiten und wenn man Jahre lang alleine schlief, war es eben ungewohnt. Ehe er sich versah war es bereits Morgen, hatte er die ganze Nacht lang wach gelegen? Anscheinend. Erst als er der Meinung war, dass er lange genug gelegen hatte, löste er sich langsam von ihm und merkte dann doch, wie warm es unter der Decke gewesen war, als er dieser verließ. Ruhig stand er auf und ging rüber in die Küche, strich sich etwas mit der flachen Hand übers Gesicht, seufzte tief als er sich lang streckte. Nun er kam auch mal ohne schlaf aus, brauchte jedoch Kaffee und stellte die Maschine an und holte eben ein paar Brötchen zum aufbacken aus dem Schrank die er in den Ofen legte. Zügig ging er dann rüber ins Bad um sich zu waschen und für den Tag zu rüsten. Jetzt würde es wohl schwer werden Raubzüge zu begehen. Doch er brauchte noch eine gewisse Summe um endlich anfangen zu können. Etwas gedankenverloren stiefelte er durch die Wohnung.
 

Yazoo erwachte, als ihm der gute Duft des Kaffee in die Nase stieg. Kurz musste er realisieren, was eigentlich geschehen war, letzte Nacht und irgendwie war ihm alles so fern. Leicht streifte er über seine Wunde oberhalb seiner Stirn, die nicht mehr so schlimm aussah wie letzten Abend. Yazoo beschloss dann doch aufzustehen und ins Wohnzimmer zu gehen. Doch da war der Andere nicht. Nur der Fernseher zeigte offenbar die Nachrichten. Er machte sich nun auf der Couch bequem und dann staunte er nicht schlecht. Es kam ein Bericht über ihn. "...Gestern Abend wurde der berüchtigte Dieb der schwarze Engel erneut gesichtet. Doch es wurde nichts gestohlen. Anscheinend war dieser an der unbezahlbaren Krone der Lady D. interessiert. Diese Aufnahmen, die gestern Abend von einem Passanten aufgenommen wurden, zeigen Ihnen den Dieb bei seinen nächtlichen Aktivitäten", sprach die Reporterin und das Video wurde eingeblendet. Yazoo erschrak. Es wurde im Fluss aufgenommen, als er... Er wollte gar nicht weiterdenken. Ausgerechnet da. "Schön und elegant, verschwand er auch wieder, wie er gekommen war", sprach die Reporterin weiter. Er musste zugeben, dass die Aufnahmen wirklich gut waren. Seufzend lehnte er sich an die Couch an. Wie soll es weitergehen? Bald würden alle wissen, wer er ist. Er war einfach zu unvorsichtig in der Beziehung. Doch er wusste auch, dass er sich niemals verhaften lassen würde. Eher würde er Selbstmord begehen.
 

Vincent kam wenig später zurück in dem Raum, da er auf halben weg noch mal umgekehrt war um eine zweite Tasse zu holen, da er ja sah das Yazoo nun auch wach schien. Schweigend stellte er diesem die Tasse auf den Couchtisch und setzte sich dann auf das andere Ende dieser. Er hatte Yazoo nur kurz angesehen, da reichte seiner Meinung nach zur Morgendlichen Begrüßung. Den Bericht bekam er nur noch halber mit, aber bei dem Video, sah er mit eher ernster Miene zum Fernseher. Bei solchen Material, war es nur eine Frage der Zeit, bis sie ihn überführten. Langsam nippte er etwas an dem noch sehr heißen Getränk.

Na ja wenigstens hatten sie ihn selbst immer noch nicht und das würde auch so bleiben, da war er sich sicher. Das Seufzen, dass Yazoo von sich gab bestätige ihm das dieser nun merkte, was für einen Mist er in der Beziehung gebaut hatte. Dann hörte man das Telefon klingeln und er schnappte es sich, ehe er den Raum verließ. Es rief hier niemand an, wenn er nicht Dinge wollte die Yazoo besser nicht mitbekam.

Und sein Verdacht bestätige sich. Am Telefon war ein Bastler, der nun ebenfalls sein Geld für den Störsender haben wollte, den er beim letzten richtigen Raubzug benutzt hatte. Er selbst merkte dabei, dass er nun doch ziemlich aufpassen musste was er tat und das in seiner eigenen Wohnung. Dessen Vater hatte er schon gar nicht mehr im Kopf. „Ich bringe es ihnen später. 10 000…Nein…das geht klar.“, er stand in der Küche und hatte die Tür angelehnt.
 

Yazoo nippte an seinen Kaffee und dachte über seine momentane Situation nach. Als das Telefon läutete, sah er kurz rüber, wie Vincent das Gespräch annahm und die Küche verließ. Er stand auf und wollte zum Bad, als er zufällig das Gespräch mitbekam. Lauschen tat er sonst nie, doch als diese hohe Zahl fiel, musste er schon stocken. 10 000? Es konnte doch kein Geld sein oder vielleicht doch? Für einen Moment lang dachte er, es wäre eine Einheit vielleicht Milligramm. Vielleicht handelte dieser mit Drogen? Erst jetzt viel ihm auf, dass die Wohnung ziemlich groß war und jemand der keine Eltern hatte, doch fast unbezahlbar. Woher nahm er soviel Geld? Kein Amt zahlt soviel. Auch die Einrichtung wirkte nicht Armselig. Er lehnte sich an den Türrahmen und sah ins Leere. Wie viel wusste er denn schon über diesen Typ. Dieser wusste ja wohl mehr über ihn, als umgekehrt.
 

Vincent hatte nur noch kurz mit diesem den Ort ausgemacht an dem sie sich nachher treffen wollten und die Art des geschehend. Er würde es wie immer machen und diesem das Geld in einen Koffer legen. Es war einfach die beste Methode. Jetzt musste er nur noch eine Ausrede für Yazoo finden, aber das wäre wohl nicht das Problem. Nachdem er aufgelegt hatte ging er langsam Richtung Tür und öffnete diese, wie kam er jetzt an den Tresor ohne das der Andere etwas mitbekam. In diesem hatte nicht nur ein paar der Schätze die er lagerte bis er sie verkaufen konnte, nein darin befanden sich ebenfalls horrende Summen an Bargeld. Alles was er verkaufte, machte er so in Bar klar. War so auch manchmal im Ausland unterwegs. Keine Bank würde das Geld je sehen. Er ging rüber ins Wohnzimmer, wo der Andere noch wie vorher saß und legte das Telefon auf den Glastisch. Dann hob er den Arm und sah auf seine Armbanduhr.

„Ich habe um 15:00 Uhr einen Termin, du kommst ja sicher allein klar.“ Es war eine Stunde die er Zeit hatte um sich darum zu kümmern.
 

Yazoo wurde aus seinen Gedanken gerissen, als der Andere meinte, er hätte heute noch einen Termin. Irgendwie misstraute er ihm. Auch wenn er ihn rührend behandelte, machte ihm der Anruf stutzig. Vielleicht gab es aber auch eine logische Erklärung, redete er sich ein und nickte ihm zu. "Dann sollte ich mich wohl andersweitig begnügen", grinste er und zeigte auf den Fernseher. Natürlich hatte er nie vor gehabt, hier zu sitzen und Däumchen zu drehen. Seine Neugierde war geweckt.
 

Etwas nickte er zu ihm, wenn dieser mit dem Fernseher abgelenkt war, sollte ihm das recht sein. Er selbst sah damit nur die Nachrichten, anderes interessierte ihn einfach nicht und meist hatte er auch zu viel anderes am Hut.

Er hatte nur kurz eines der Kissen gerade gerückt ehe er den Raum wieder verließ und die Tür hinter sich schloss. Kurz wartete er, ob der Andere auch wirklich sitzen blieb. Dann ging er rüber ins Schlafzimmer und suchte den Koffer heraus legte ihn im Flur geöffnet auf den Boden neben sich. Öffnete den Spiegel zügig, in dem sich der Tresor befand und nahm das Geld heraus und legte es in den Koffer, schloss dann alles wieder. Den Koffer legte er beiseite, versteckte ihn halber hinter seiner Jacke. Wenn Yazoo herausfand, dass er der andere Dieb war würde dieser bei seiner impulsiven Ader ausrasten. Jedenfalls hoffe er es noch eine Weile verstecken zu können, was knifflig genug war. Er würde sich auch noch umziehen müssen, schließlich würde es auffallen wenn er in seinen normalen Sachen mit einem Schwarzen Akten Koffer herumlief. Also ging er in sein Zimmer und begann sich umzuziehen.
 

Yazoo stellte den Fernseher an und sah sich im Videotext um. Er wollte den Anschein erwecken, als wollte er wirklich die ganze Zeit Fernsehen schauen. Talkshows, News, Big Brother und Frauentausch. Sehr Spannend. Der Druck auf der Blase, veranlasste ihn doch aufzustehen, um darauf ins Bad zu gehen und seinen morgendlichen Stuhlgang abzulegen. Kurz hörte er, wie Vincent irgendwelche Schubladen auf und zu knallte. Der machte einen ziemlichen Aufwand für einen Termin, wo es um so eine große Zahl ging. Yazoo wusch seine Hände und sah kurz in den Spiegel.//Was der wohl vor hat//
 

Der Schwarzhaarige hatte sich eine andere Hose und ein Hemd angezogen, wie sehr er diesen Aufzug doch hasste, aber es sah eben anfälliger aus. Kurzerhand nahm er sich noch ein Jackett aus dem Schrank und schloss diesen wieder. Dieses fand ihren Platz jedoch erst einmal auf dem Bett, da er diesen erst brauchte, wenn er losging.

Mit einem Kamm aus seinem Nachtisch bewaffnet ging er nun vor den Spiegel im Flur und richtete sich kurz die Haare. Normalerweise war ihm auch das egal, wenn er etwas tat, dann wollte er Perfektion in seiner Tarnung. Nur kurz richtete er sich noch den Kragen, ehe er noch mal auf die Uhr sah, er war lieber pünktlich und es brauchte kurz, bis er dahin ging.

Da er Yazoo im Wohnzimmer nicht sah, aber hörte, dass er im Bad war gab er ein kurzes „Ich gehe“ von sich und schnappte sich eben das Jackett und den Koffer aus dem Flur ehe er aus der Tür ging. Langsam stieg er die Treppen runter und ging Links die Straße entlang.

Er hatte sich in einem anliegenden Waldgebiet mit ihm verabredet.
 

Yazoo wurde bei dem´ich gehe´hellhörig und wusste, dass es nun los ging. Schnell schaltete er den Fernseher aus und zog seine Schuhe an und verlies nur wenig später die Wohnung. In dem Moment dachte er nicht nach, dass er irgendwie wieder rein kommen musste, wenn er zurück käme. Kurz sah er um die Mauer herum, die das Haus von den Anderen trennte. Da war er, aber wie sah der denn aus... Anzug und seine Haare...Das hätte er ihm nie zugetraut. Ihm gefiel der Aufzug gar nicht, sah dieser doch in Schuluniform viel besser aus. Moment, was dachte er nun schon wieder. Reiß dich zusammen Yazoo, ermahnte er sich selbst und versuchte ihm weiterhin zu folgen. Nach etwa einer halben Stunde Fußmarsch, sah er wie Vincent in einen Waldstück ging, der nahe des Parks war, den einst Yazoo oft als Kind besuchte. Er hatte schöne Erinnerung daran, wo er mit seinen Brüdern spielte, bevor ihre Mutter starb und der Vater sie Missbrauchte für seine Gier. Yazoo schlich weiter, bis Vincent schließlich stehen blieb. Er versteckte sich hinter einen der Bäume und wartete ab, was nun geschehen würde.
 

So nun war es soweit. Ein kurzer Blick auf die Uhr reichte, um ihm zu sagen, dass es min 5 vor der verabredeten Zeit war. Er wollte den Koffer persönlich übergeben, wusste, dass es sonst zu irgendwelchen missglücken kommen konnte. Da er seine ‚Verabredung‘ schon kannte, wusste er auch, dass dieser das genauso bevorzugte. Eigentlich wollte er ja nie das andere wussten, was er so tat, viel zu gefährlich war es, doch er war nun mal kein Techniker und konnte diese Dinge nicht alleine bewerkstelligen. Es dauerte nur noch wenige Minuten bis ein Mann auf dem Weg erschien und direkt auf ihn zuging. Nur kurze Worte vielen zwischen den beiden ehe er ihm den Koffer übergab und dieser ihn öffnete um zu sehen ob auch alles im reinen war. Da die beiden jetzt schon seit Jahren Kontakt hatten, sah er aber schnell, dass wie immer alles vollkommen in Ordnung war.

„Ruf mich an wenn du wieder Hilfe brauchst.“ Kam es knapp vom Älteren und ein kurzes nicken von beiden ehe der Mann sich umdrehte und samt Koffer verschwand. Nur wenige Sekunden blieb Vincent stehen, ehe er sich umdrehte und auf den Weg zurück machte, gut, dass alles wie geplant abgelaufen war. Er ging sich mit den Fingern durch das Haar...
 

Yazoo konnte es nicht fassen, als er den Inhalt des Koffers sah. Es war also doch Bargeld, worum es bei dem Gespräch kurz zuvor am Telefon ging. Doch für was war das Geld? Und für was brauchte dieser Hilfe? Langsam kam ihm ein Verdacht auf, versuchte ihn wieder zu verdrängen. //Nein, er konnte es unmöglich sein. Auch wenn er auch dieselbe Augenfarbe besaß//

Als er jedoch sah, dass dieser schon wieder auf den Rückweg war, schlich er zurück zur Hauptstraße und sah sich kurz um. Er musste unbedingt vor ihm da sein. Also nahm er den direkten weg, Quer-Feld-Ein, über und unter die Zäune und kam auch schon nach wenigen Minuten an. Doch dann fiel ihm wieder ein, dass er gar keinen Hausschlüssel besaß. //So ein misst//, fluchte er und grübelte, was die beste Lösung sei. Das Schlafzimmerfenster fiel es ihm ein, welches immer noch offen stehen musste. Genau wie er es sich gedacht hatte, stand dieses offen und er sprang über die neben stehenden Mauer hinein. Er hatte es geschafft und ging ins Wohnzimmer und legte sich auf die Couch. Tat so als würde er schlafen. In Wirklichkeit dachte er nach und versuchte den immer stärker werdenden Verdacht, dass dieser vielleicht doch der andere Dieb war, zu verdrängen.
 

Als er das Treppenhaus hochging und mit seinem Schlüssel die Tür aufschloss, dachte er in dem Moment gar nicht mehr, dass ja jemand bei ihm war. Seine Gedanken lagen gerade eher dabei, wie und wo sein nächster Raubzug war, da er beschlossen hatte sich nun nur noch auf die wirklich großen ‚Fische‘ zu konzentrieren. Langsam viel die Tür hinter ihm ins Schloss als sein erster Gang ihn direkt zu seinem Schrank führte, zuerst einmal musste er aus den Sachen raus.

Nun wieder im Alltagsdress schloss er das Fenster und machte sich auf ins Wohnzimmer. Sein Blick viel etwas überrascht zur Couch…//ach ja…// schlief sein Besucher etwa schon wieder? Wenn ja, schien dieser ja wirklich geschafft gewesen zu sein, wo er doch schon die ganze Nacht geschlafen hatte. Nun dadurch darauf achtend, dass er leise war, nahm er die Fernbedienung und schaltete den Fernseher aus, wobei ihm auffiel, dass sein Magen knurrte. Er war nicht wirklich gut darin zu kochen, bekam wenn überhaupt nur das nötigste hin…meistens bestellte er bei irgendwelchen Lieferleuten.

Doch damit musste er wohl warten bis Yazoo aufstand, oder sollte er ihn wecken? Er nahm zumindest schon mal neben diesem Platz. Ihm Gefiel dessen ruhiger Gesichtsausdruck, wenn er schlief.
 

Yazoo hörte, wie die Tür zufiel und dieser in Richtung Schlafzimmer ging. Kurz musste er daran denken, was Gestern eigentlich ablief mit ihm und den Dieb und er schüttelte leicht den Kopf. Warum hatte er ihn ran nehmen wollen. Er war doch ein Kerl und das wusste der Andere doch auch. Also wenn Vincent dieser wäre, müsste er sein Typ sein oder nicht? Vielleicht sollte er ihn einfach mal testen. Er wusste genau, wie er jemand heiß machen konnte. Schließlich kam er doch bei beiden Geschlechter gut an, wobei bei Kerlen irgendwie mehr.

Er ließ seine Augen geschlossen und versuchte ruhig zu atmen, so wie es schlafende eben taten. Als er merkte, dass der Andere sich zu ihm gesetzt hatte, konnte sein Plan zur Tat übergehen. Leicht öffnete er seine Lippen und bewegte sie leicht aufeinander, als würde er jemand damit einladen sie zu berühren. Er zog sich leicht zu einen der Kissen und zog seinen nicht vorhandenen Bauch ein, dass seine Hose leicht nach unten rutschte und jetzt dem Betrachter einen wirklich guten Einblick gab.
 

Etwas hatte er sich zurück in die Couch gelehnt, atmete etwas tiefer aus. Sein Blick viel tatsächlich kurz zum Silberhaarigen, als dieser sich so streckte. Etwas hatte er geschluckt, aber er riss seinen Blick von ihm los an die Wand. Nein dieses Mal musste er sich zusammen reißen, er konnte ihn nicht wieder im Schlaf ‚überfallen‘. So gut wie möglich hielt er seine Gedanken woanders, was wollte er noch gleich essen? Etwas strich er sich mit der Hand die Haare aus dem Gesicht auch, wenn es nicht viel brachte.
 

Das der Andere noch da saß, war schon mal ein Anfang. Aber wenn er wirklich der Dieb ist, würde er sich nicht lange zurück halten können. Aber was würde ihn scharf machen?

Kurz dachte er an den letzten Abend. Doch da hatte er Leder an, ob das so ein unterschied machte?

Langsam glitt er mit seiner Hand, die neben sein Kissen sich noch befand, über seine Brust nach unten zum Bauch. Strich leicht darüber und ließ sie unter sein Shirt wandern und zog es leicht mit sich so, dass der Andere fast seinen ganzen Oberkörper zu sehen bekam. Seinen Kopf legt er seitlich zum Fernseher hin und bewegte seine Augenlieder etwas schneller, als würde er etwas Träumen.
 

Ihm war die Bewegung natürlich absolut nicht entgangen, leider schaffte er es immer schwerer seinen Blick woanders zu halten. //Wer schläft denn so// träumte der Andere nur solche Sachen? Oder testete dieser sein ‚durchhalte vermögen‘. Nun ja, es schien ja wirklich als würde dieser schlafen. Er konnte doch jetzt nicht wieder über diesen herfallen. Etwas biss er sich auf die Unterlippe. Und wenn er einfach den Raum verließ? Sicherlich die beste Lösung. Hier wurde er wirklich zu sehr abgelenkt!
 

Irgendwie war ihm das schon selbst peinlich. Wenn es nicht klappen sollte und dieser sich so gar nicht regte, dann wäre es ihm schwer danach noch in die Augen zu sehen. Aber er musste es wissen, also tat er das, was er eigentlich nicht machen wollte. Er bewegte seine Hand auf seiner Brust auf und ab und umspielte seine Brustwarze und bewegte sich rhythmisch in dieser Bewegung. Leicht befeuchtete er seine Lippen um den Anderen noch etwas zu reizen. Weitergehen wollte er nicht, denn dann könnte er ihm wirklich nicht mehr in die Augen sehen.
 

Als dieser anfing an sich selbst zu ‚spielen‘, sah Vincent doch mehr als verwundert drein, schlief er wirklich? Wenn ja hatte dieser anscheinend ein Problem damit sich ruhig zu halten. Doch in der Nacht im Bett hatte dieser doch auch nichts getan. Es schien wirklich seltsam…

Doch mit dem WAS er da tat, bekam er Vincent wirklich langsam an den Harken, er verfluchte sich innerlich dafür. Hatte er es wirklich so nötig? Alleine Das befeuchten seiner Lippen brachte Vincent ihm ein Stück näher und schnell hatte er den Kopf etwas nach vorne gebeugt. Nur ein Kuss…das würde schon gehen. Sein atmen ging etwas tiefer als er sich dann doch hinreißen ließ, mit dem Kopf runter ging und dessen Lippen für kurze Zeit mit einem Kuss verschloss. Doch sofort löste er sich, stand auf und schüttelte etwas den Kopf über sich selbst. Was machte er hier nur?
 

//Bingo// wurde es Yazoo schlagartig klar und auch der Kuss fühlte sich ähnlich des Gestrigen. Geschockt darüber, hörte er Augenblicklich damit auf sich zu regeln. Sollte er es wirklich sein, dann hätte er sein Vertrauen missbraucht. Er wusste, dass es noch lange nicht als Beweis ausreichte. Noch etwas anderes musste her. Doch auch wenn er nicht der Dieb war, musste er doch irgendwelche Gefühle für ihn haben.

Yazoo öffnete seine Augen und sah zu Vincent. "Schon zurück", fragte er, als ob nichts geschehen wäre. Doch innerlich war bei ihm ein Chaos ausgebrochen.
 

Vincent sah überrascht zur Couch, hatte er ihn aufgeweckt? Oder war er schon wach gewesen. Irgendwie fühlte er sich etwas ertappt.

„Wie du siehst“ kam es etwas leiser von ihm, irgendwie war er doch misstrauisch gerade. Und warum überhaupt?

„Hast du Hunger~“ war das nächste, was er sagte ohne sich vom Fleck zu bewegen, seine Gedanken überschlugen sich wieder.

Nur etwas hatte er sich zu ihm hingedreht, anscheinend hatte er ja nichts von dem Kuss gemerkt…oder? Vielleicht tat er nur so…
 

"Essen ist eine gute Idee", strich er über seinen Bauch, um seinen Worten mehr Ausdruck zu verleihen. //Ob er kochen kann?// fragte er sich insgeheim und stand schließlich auf. "Ich habe gerade einen zu süßlichen Geschmack auf meinem Lippen, da wäre etwas scharfes nicht schlecht", meinte er ernst. Diese Zweideutigkeit war keine Absicht und auch ernst gemeint. "Können wir was Asiatisches essen?", fügte er noch hinzu und streckte sich erst mal, da seine vorige Position ziemlich ungemütlich war.
 

Etwas hatte er seine Augenbraue angehoben bei dem Kommentar zum süßlichen Geschmack. Wollte der Andere ihn aus der Reserve locken? Nicht mit ihm.

Doch ein Nicken folge auf die Idee mit dem Asiaten, dass hatte er schon ne weile nicht. Also passte es ihm.

„Gut ich werde etwas bestellen.“ Er war eben kein Ass in der Küche und es ging schneller. Er kam aus seiner starre und griff nach dem Telefon auf dem Tisch. Würde einfach ein paar Sachen ordern, sie konnten ja dann essen worauf sie Lust hatten.

Er ging für das Telefonieren wieder in die Küche. Irgendwie war es eine Angewohnheit für ihn, die er so schnell nicht wieder los wurde und warum auch? Er hatte die Tür hinter sich etwas angelehnt. Orderte ihr Essen für den Tag.
 

Yazoo nutzte die Chance und überlegte erstmal, wo er schauen soll bzw wonach er suchen sollte. Irgendein Beweis, dass dieser wirklich der Dieb war. Er beschloss erst mal ins Schlafzimmer zu gehen, da Vincent ihn nicht sofort erwischen konnte. Er tastete das Bett sorgfältig ab. Er wusste genau wo er suchen sollte. Innerlich war er richtig angespannt und hoffte, dass er doch erfolglos blieb. Unter dem Bett war auch nichts zu finden. Also nahm er sich als nächstes den Kleiderschrank vor und riss die Türen auf und erschrak.

//Das kann nicht sein//
 

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Endlich den nächsten Teil geschafft, puh ^^

Jetzt ist es raus und Yazoo´s befürchtungen haben sich bewahrheitet.

Wir sind gerade bei Seite 7 von 13 angekommen also fast die Hälfte. Und keine Sorge es wird kein dauerhaftes Kaffeetrinken und schlafen geben.
 

Was würd sein Vater tun?

Und wie wird sich jetzt Yazoo Vincent gegenüber verhalten?
 

Beim nächstenKapi hätte ich fast geheult...ja, mehr Drama
 

Wir freuen uns wieder über liebe Kommis.

eure nokio und Kadaj_
 

Vorschau: "Du musst dich entscheiden"
 

>Dadurch das er etwas nach hinten gezogen wurde, sah er nun rauf, entdeckte Yazoo auf dem Dach.

//Also doch…// Sah er jetzt zu wie dessen Vater wieder sein Leben bestimmte? Sein Blick würde leicht trüb.<



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Aurinia
2010-09-06T13:05:36+00:00 06.09.2010 15:05
Soooo lange hab ich nichts mehr geschrieben.

Ja aber man merkt große Verbesserung im Schreibstil XDD
(Sag ich, die nicht grade besser ist XDD)
Was allgemein für ein hin und her und ob denn der nervenkitzel bei bleibt auch wenn man nun voneinander weiß wer man wirklich ist?
Ich mein so fast von einem "fremden" vernascht zu werden XDD

Stuhlgang??? XDDD
Bei der Umschreibung hab ich mich weggelacht XDD
Und bekam das Bild Yazoo aufm Klo nicht ehr aus meinem Kopf XDD

*fiebs* wie wid es wohl jetzt wieter gehen. ich hoffe Yazoo gibt nicht völlig auf was Vincent für ihn getan hat. ich würen diesen Vater meucheln ò.Ó
Man kann doch nicht so was hübsches wie Yazoo...!!!
Von:  --Nyx--
2010-08-26T18:39:13+00:00 26.08.2010 20:39
Drama baby xD wahhh wieder mal so ein geiles Kapi >.<

Ihr beide seit sooo toll >.<

Bis zum nächsten Kapi

Lg
Von:  Yura-san
2010-08-26T13:07:11+00:00 26.08.2010 15:07
Huuuh, ein schönes Kapi ^^
Abe roch mehr Drama im nächsten?
Wie soll ich das nur aushalten?
xD

Freu mich auf ein nächtest Kapi ^-^
Ihr beide seit echt toll *-*


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