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Owner Of a Lonly Heart

The Star of Love
von

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Believe in you

Sie betraten eine riesige Halle, nachdem Merkur die Öffnung ausgiebig untersucht hatte und keine verborgenen Fallen finden konnte. Die inneren Senshis blickten sich voll Unbehagen um, vor allem Sailor Moon, die damals als einzige soweit vorgedrungen war. Ihre Freundinnen hatten sich geopfert, damit sie das Ziel erreichen konnte, damals hatten Perillia und sie an der Oberfläche in mitten eines Schneesturms gekämpft, aber sie hatte dennoch einen Blick in die Tiefe und damit in diese Halle erhascht.
 

Ja dort stand er- Perillias Thron, am nördlichsten Ende der Halle, dahinter erhob sich die schwarze Gletscherwand. Sailor Moon konnte das Böse im Eis spüren. Es erschien ihr fast wie ein Wunder, dass nicht noch mehr ihrer alten Feinde zurückgekehrt waren.
 

In der Mitte des Thronsaals erhob sich aus dem Boden ein mannshoher schwarzer Kristall, er glitzerte gefährlich im spärlichen Licht der blauen Flammen, die an den Eiswänden schwebten. Ansonsten schien die Halle leer, kein Lebenszeichen. Vorsichtig schwärmten die Krieger aus, sie wollten sich nicht zu weit von einander entfernen. Auch Apokal sah sich um, er war nur zweimal hier gewesen und hatte kaum Zeit gehabt sich umzusehen.
 

„Wo sind sie?“ fragte Uranus leise „Ich weiß nicht, sie materialisieren einfach in diesen Saal.“ Erwiderte Apokal etwas unsicher, er wusste nicht ob Minako oder Kunzite noch schlaf brauchten, er war sich nicht mal sicher ob sie noch Menschen waren.
 

Plötzlich leuchtete der schwarze Kristall in einem hellen kaltem Licht auf und schwarze Energie brach aus der Spitze hervor. Den Sailor Kriegern blieb keine Zeit sich zu wehren, schon war jede einzelne von ihnen in einem Netz aus schwarzer Energie gefangen. Sie schrieen, als die Stromschläge durch ihre Körper fuhren.
 

„Dachtet ihr wirklich ihr könntet hier unbemerkt eindringen?“ Kunzites Stimmt war schneidend wie ein Schwert. Niemand wusste wo er hergekommen war, doch nun schwebte er einige Meter über ihnen auf der rechten Seite des Throns. Auf der linken Seite schwebte Minako, sie hatte die Arme um sich geschlungen und presste die Lippen zusammen. „Ihr dummen kleine Mädchen. Ihr seid immer noch keinen deut klüger als vor vier Jahren. Wisst ihr nicht wie gefährlich es ist in die Höhle des Löwen einzudringen ?“ „Lass uns frei.“ Keuchte Sailor Moon. „Euch frei lassen? Welch eine absurde Idee Mondprinzessin, aber ich habe das hier für euch.“ Mit einem wink erhöhte Kunzite die Energie zufuhr, Minako sah weiterhin unberührt zu, wie der General sie Sailor Krieger quälte.
 

Apokal sah verstört zu wie die Sailor Krieger am Boden lagen, er wusste nicht was er tun sollte. Er blickte zu Minako auf, sie ignorierte ihn. „Minako!“ rief er „Tu was, das sind deine Freunde, du kannst sie doch nicht sterben lassen.“ Schließlich blickte die Blonde ihn an, in ihrem Blick lag blanker Hass. „Was ist los Apokal, has du dich schließlich doch von der Mondprinzessin einwickeln lassen. Du bist erbärmlich, dachtest du dein Verrat würde unbemerkt bleiben? Ich wusste es schon am See. Ich hab den Phantomen befohlen im Tunnel auf dich zu warten und mir Bericht zu erstatten.“ Sie grinste höhnisch, doch Apokal schüttelte nur den Kopf. „Nein das ist nicht war! Sailor Moon hatte mit meiner Entscheidung nichts zu tun!“ „Soso, dann bist du also aus freien Stücken zum Überläufer geworden. Hörst du das Katas, bist du ein ebenso unzuverlässiger Dämon wie dein Bruder?“
 

Aus den Schatten trat nun Katas hervor. „Niemals!“ rief sie und Minako nickte. „Gut dann beweise es- töte den Verräter.“ Katas sparte sich die Antwort und ging sofort zum Angriff über, er hatte es gewagt, er hatte es gewagt sie mit Kunzite und Minako allein zu lassen und war zu den verdammten Sailor Kriegern übergelaufen. Apokal sprang zu Seite. „Katas Nicht! Warte.“ Apokal wehrte eine Attacke ab, sodass sie an der Wand einschlug und dort einen Brandfleck und einen Riss hinterließ. Der Nächsten wich er aus, sodass sie seitlich an ihm vorbeischoss und abermals an Wand einschlug. „Katas ich bitte dich, Kunzite hat gelogen!“ „Spar die deine Worte Verräter, kämpfe gefälligst.“ Fauchte sie, sie wollte nicht hören, was die Senshis ihm versprochen hatten, damit er sie verriet. „ Bitte Katas hör mir zu. Die Sailor Krieger sind nicht unsere Feinde, dass waren sie nie!“ „Das sagst du!“ und erneut griff sie ihn an.
 

Minako konzentrierte sich derweil wieder auf die Sailor Krieger die immer noch im Wirbel der schwarzen Energie gefangen waren. Ohne Kunzite eines Blickes zu würdigen sprach sie. „ Erledige sie, ich zerstöre derweil den Tempel.“ „NEIN!“ Brüllte Uranus und kämpfte sich auf die Beine, wie sie das schaffte wusste sie selber nicht, die Schmerzen waren fast unerträglich, aber der Schmerz ihre Schwester so reden zu hören, war noch schlimmer. „Bist so ein Feigling Minako?!“ rief sie und Tränen rannen ihre Wangen herunter. „Uranus nicht“ Keuchte Neptun. Minako drehte sich noch mal um, Kunzite beschwor mehr schwarze Energie die er gegen Uranus sandte, die blonde Kriegerin schrie gequält auf, hielt aber stand. „Komm schon Minako, wenn du uns wirklich so sehr hasst, dann erledige uns doch selbst.“ Presste Uranus hervor. „Aber du bist ja gar nicht Minako oder?“ Die Prinzessin der Dunkelheit hob die Augenbrauen. „Nicht?“ sie grinste, „Nein!“ schrei Uranus erneut. „Minako war ein starke selbstbewusste Kriegerin, die nie andere die Drecksarbeit für sich erledigen ließ. Meine Schwester ist treu, zuverlässig und sie stellt das Wohl anderer immer über ihr eigenes.“ Minako lachte „In dem Fall hast du wohl recht, Schwester. Ich bin nicht die Minako, die du kennst, ich bin besser stärker und überlegener.“ „Pah, das glaubst du doch selbst nicht. Du bist ein Nichts, eine von Kunzites Kreaturen, ein Spielzeug, du kannst Sailor Venus nicht das Wasser reichen!“
 

„GENUG!“ Minako verlor die Beherrschung und griff Uranus mit einer Kombination aus ihrem Halbmondstrahl und der Feuerherzenkette an. Die Kriegerin wurde rückwärts geworfen, doch unterbrach Minako so auch den Kontakt zwischen dem Kristall und den Kriegern, sodass die Senshis frei kamen.
 

Sie nutzten die Gelegenheit, Neptun beschwor ihren Stern und sandte ihn gegen Kunzite. Die Attacke traf ihn auf Brusthöhe und pflückte ihn aus der Luft. Pluto legte gemeinsam mit Fighter nach, doch Kunzite rollte sich zur Seite, die Attacke von Jupiter fegte er mit einer Hand beiseite.
 

Eine wilder Kampf entbrannte, Minako duellierte sich mit Sailor Moon, Merkur, Healer und Uranus, die mehr damit beschäftigt waren ihren Attacken auszuweichen und Minako von den anderen fernzuhalten, als gegen sie zu kämpfen.
 

Neptun, Pluto, Maker, Jupiter und Fighter kämpften verbissen gegen Kunzite. Apokal versuchte immer noch seine Schwester zur Einsicht zu bewegen, die wiederum wollte nichts weiter als seinen Tod. Grade war er wieder einer Attacke ausgewichen. „Katas ich flehe dich an, du musst aufhören mit diesem Wahnsinn.“ Sie antwortete ihm, indem sie schwarze Eiskristalle aus dem Boden beschwor und sie mit einer Druckwelle auf ihren Bruder schleuderte, dem konnte Apokal nicht ausweichen. „FEUERRINGE FLIEGT!“ Mars hatte sich eigentlich am Kampf gegen Kunzite beteiligen wollen, so wie Saturn gegen Minako antreten wollte. Doch sahen die beiden, den Angriff durch Katas und reagierten sofort, die junge Dämonen war in einer Raserei gefangen.
 

Das Feuer schmolz dass Eis noch bevor es Apokal erreichte und dann war Sailor Mars bei ihm. „Alles in Ordnung?“ Er nickte „Ich muss sie zur Vernunft bringen.“ „Damit solltest du dich beeilen.“ Rief Mars und sie sprangen einer neuen Attacke aus dem Weg. „Das könnt ihr euch sparen, ich bin an euren dreckigen Lügen nicht interessiert.“ Fauchte Katas, sie atmete schwer und hatte nicht mehr viel Energie übrig und ihr Bruder weigerte sich zu kämpfen. Sie sammelte alles was sie noch an Energie hatte, es würde sie womöglich umbringen, aber sie hatte ohnehin keinen Grund mehr weiter zu machen. Wieder beschwort sie die schwarzen Kristalle aus dem Boden doppelt so viele, damit die Senshi sie nicht alle schmelzen lassen konnte.
 

Die Druckwelle war enorm, Apokal hatte keine andere Wahl, er milderte den Aufprall durch eine eigene Druckwelle, die viele Splitter im Flug zerstörte. Mars Feuerball holte sich einen anderen Teil. Doch es war Saturn, die mit ihrer Sense die Druckwelle von Apokal verstärkte und so die Attacke gegen ihre Uhrheberin zurück schoss. Katas war zu schwach um auszuweichen, die Druckwelle erfasste sie und schleuderte sie gegen die Gletscherwand. Die Hitze des Kampfes ließ das Eis tauen und Risse bildeten sich überall an den Wänden. Katas prallte hart gegen das Eis, wodurch ein Spalt entstand, der sich augenblicklich über die gesamte Geltscherwand zog. Bevor jemand etwas tun konnte stürzte die Wand ein und begrub die Dämonin unter sich. „Katas! NEEIN!“ Apokal wollte hinter ihr her, er wusste nicht das ihre Gegenattacke so heftig sein würde, doch Mars warf sich ihm in Weg und versuchte ihn festzuhalten. Apokal versuchte sich zu wehren und Saturn rief ihm zu. „Du kannst nichts mehr tun, sie ist Tod.“
 

Apokal hielt still, dass laute aussprechen der traurigen Gewissheit, durch die jüngste Sailor Kriegerin, brachte ihn zur Besinnung. Katas, seine kleine Schwester, die einzige Verbündete die er je gehabt hatte, war nicht mehr. Er fiel in sich zusammen, sie hatte ihm nicht einmal zuhören wollen. Mars streichelte ihm über den Rücken. Sie wusste nicht was sie sagen sollte, also schwieg sie.
 

Kunzite wehrte sich nach Leibeskräften, die Sailor Krieger waren viel stärker geworden, als er vermutet hätte, wenn sie ihn geschlossen angreifen würde, hätte er keine Chance. Der General fletschte die Zähne, er war nicht zurückgekehrt und soweit gekommen, um dann wieder kurz vor dem Ziel zu scheitern. Er musste die Krieger wieder näher an den Kristall bringen, dass war seine einzige Chance.
 

Minako kämpfte immer vehementer, es machte sie wütend, dass die Sailor Krieger nicht alles gaben. Unentwegt versuchten Sailor Moon mit ihr zu reden, aber diesmal würde sie sich nicht auf dieses Spiel einlassen. Sie wusste, sie hatte abermals einen Fehler gemacht, indem sie sich von Uranus provozieren ließ. Ihre Wut verlieh ihr Kraft, woher kam sie nur, diese Wut, ein Gefühl, hatte Kunzite nicht alle ihre Gefühle beseitigt? Und doch, es war wieder passiert, die Gefühle waren mit ihr durchgegangen und jetzt stand sie hier, unfähig sich ihrer zu wehren.
 

Gerade wollte sie Sailor Moon mit der Venusmacht beiseite fegen, doch Fighter kam der Prinzessin zu Hilfe und stieß sei fort. Sie schrie frustriert auf. Dann stand sie vor ihr- Sailor Star Healer, sie war keine fünf Schritte von ihr entfernt. „Minako.“ Sie schrie nicht wie die anderen, sie hatte heute überhaupt noch nichts gesagt. Ihre Stimme klang auch nicht flehend, wie die der anderen. Healer war ganz ruhig, Minako starrte in diese grünen Augen und spürte einen heftiges ziehen in ihrem Herzen, so als wolle etwas in ihr an die Oberfläche.
 

„HALBMONDSTRAHL“ Healer sprang und die Attacke riss einen Krater in den eisigen Boden. Sie landete hinter Minako, welche Blitzschnell herum fuhr und mit der Faust ausholte. Doch Healer fing sie in der Luft ab und hielt sie am Handgelenk fest. „Minako“ sagte sie wieder ganz sanft. „Was?!“ fauchte die erzürnte Kriegerin. In dem Moment wo die silberhaarige Kriegerin sie berührte, schienen sie ihre Kräfte zu verlassen und sie spürte wieder dieses ziehen in ihrem Herzen, jetzt stärker. „Nur du kannst dich befreien.“ Das war alles was sie sagte und dann verwandelte sie sich zurück. Vor ihr stand Yaten, mit zerzausten Haaren und Schrammen im Gesicht, in einem schwarzen T-Shirt und einer alten Jeans und lächelte.
 

Minako war sprachlos, um die Fassade zu halten lachte sie hysterisch. „Was ist Bürschen möchtest du lieber in Freizeit Klamotten sterben, verwandle dich, dann hast du vielleicht noch eine Chance.“ Er lächelte immer noch und seine Augen schienen wie Saphire zu strahlen, Minakos Geist bäumte sich auf, als sie das Echo des Schmerzes spürte, das ein Leben auf der anderen Seite für sie bedeutet. Ein Leben ohne Liebe für sie und voller Aufopferung aus eben dieser. „Ich kämpfe nicht gegen dich, das habe ich schon mal versucht und es hat nicht funktioniert.“ Minako wehrte sich wieder, aber seine Hand war wie ein Schraubstock und noch immer konnte sie ihre Kräfte nicht einsetzten.
 

Yaten hoffte, dass er es so schaffen konnte. Minako hatte ihren Geist verschlossen, sodass er sie zwar fühlen konnte, aber nicht eindringen. Er betrachtete es als gutes Zeichen, dass sie ihn noch nicht mit angegriffen hatte. Er musst jetzt einfach glauben, an sich, an Minako und an die Liebe. „Das ist aber dumm Bubi, so bist ein leichtes Opfer.“ „Und warum tötest du mich dann nicht einfach?“ Minako stockte, doch sie fing sich schnell wieder. „Hast du es so eilig mit dem sterben?“ „Sag meinen Namen.“ „Was?!“ „Sag meine Namen Minako, ich weiß du kennst ihn“ Ich bin jetzt da…ich bin ein Freund…Die Echos seiner Gedanken hallten in ihrem Kopf nach.
 

Minako begann zu zittern, etwas lief gerade schief, sie konnte den Schmerz, von dem Kunzite ihr versprochen hatte, dass er nie wieder kehren würde, in ihrem Herzen spüren. Doch da war noch mehr, eine unerfüllte Sehnsucht und Erinnerung, an Gefühle, die sie schon lange nicht mehr gespürt hatte.
 

Kunzite sprang erneut, um einer Attacke von Pluto auszuweichen, jetzt hatte er sie da wo er sie haben wollte, die Kriegerinnen standen alle in der Nähe des Kristall. Allerdings stand dort auch Minako. Doch Kunzite zögerte nicht, sie hatte sich provozieren lassen und Fehler bedeutet in einem Krieg den Tod, er würde Venus auch opfern wenn es sein müsste.
 

Ohne eine Gefühlsregung aktivierte Kunzite den Kristall erneut, diesmal mit aller Macht die ihm zu Verfügung stand. Die Strahlen der schwarzen Energie waren dick wie Baumstämme, sie schossen aus dem Kristall hervor und erfassten jedes Lebewesen im Umkreis.
 

Yaten sah wie die Energie aus dem Kristall hervor brach und reagierte, er zog Minako in seine Arme und drehte sich gleichzeitig, sodass ihn der Strahl in den Rücken traf. Er schrie auf, ebenso wie Minako, er konnte sie nicht vollständig von der Energie abschirmen, dafür war der Kristall zu mächtig. Aber er bleib stehen und Minako mit ihm- fest in seiner Umarmung.
 

Minako riss die Augen auf, er hatte sich vor sie geworfen. Die Stromschläge peinigten ihren Körper, doch hielt Yaten dass meiste von ihr fern, nur wieso? Sie war kurz davor gewesen seine Namen zusagen, doch jetzt war da nur noch Schmerz- dieser verdammte Kunzite.

Es sollte sie eigentlich nicht überraschen, sie hätte und hatte ihn ja auch schon ohne zu zögern geopfert.
 

Sie biss die Zähne zusammen, sie war Yaten jetzt so nah wie noch nie, sie konnte seine Herz schlagen hören und sein stoßweises Atmen, er versuchte sich nicht vom Schmerz übermannen zu lassen, doch lange würden sie das nicht mehr durchhalten.
 

„Warum tust du das? Lass mich los und rette dich selbst und deine Prinzessin.“ „Das ist ja wohl nicht dein ernst oder?“ presste Yaten hervor °Jetzt oder nie, sag es ihr endlich° „Wenn du es nicht tust, dann stirbst du.“ Keuchte Minako. „Ist mir egal, du würdest das selbe für mich tun. Du hast es schon getan.“ „Deswegen rettest du nicht die Prinzessin? Weil du denkst du schuldest mir was?“ Minako wurde wieder wütend, sie war enttäuscht, nur warum wusste sie nicht. Yaten öffnete unter schmerzen die Augen und richtet sich auf, damit er in Minakos Gesicht sehen konnte. Er hatte große Schmerzen und seine Lebensenergie schwand rasant und doch lächeln er sie immer noch so sanft an. „Du Weichbirne, ich rette die Prinzessin doch-meine Prinzessin.“ Er unterdrückte einen Schmerzenschrei bevor er fortfuhr. „Es war so schrecklich dich sterben zu sehen, wie sie dein Licht so einfach gestohlen haben, ich lass nicht zu, dass das je wieder passiert. Minako Ich Liebe dich!“
 

Ich Liebe dich…Ich Liebe dich…Ich liebe dich…die Worte hallten in Minakos Kopf und ihrem Herzen nach, die schwarze Energie war vergessen mit offenem Mund und aufgerissenen Augen starrte Minako Yaten an. „Yaten“ stotterte sie, mehr brachte sie nicht heraus, eine neue Welle aus Energie flutete über sie hinweg und Yaten zog sie wieder fester an sich, um sie zu schützen.
 

Das Mädchen hob den Kopf , ihre Haut wurde warm und sie fühlte sich wieder stark und schön, sie öffnete die Augen. Sie wusste wieder wer sie war.
 

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Puh das wäre fast schief gegangen ;)

lg

Kautz



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Sorvana-
2013-11-17T14:04:54+00:00 17.11.2013 15:04
Was soll ich noch sagen?
Das war ein großartiges Kapitel:)
Bin schon gespannt, wie es weitergehen wird^^
Von:  _Like_a_Boy_
2013-11-17T10:49:13+00:00 17.11.2013 11:49
Super...danke dir...


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