Acte Gratuit

OMG, dieses Kappi*-*
ich liebe es.
Diese Mystik, welche Hashirama umgibt, warum wurde er Shinobi warum wird er gejagt, usw. geben einen wirklich inspirierenden Stoff. Hinzu kommt die recht kurz gehaltene Beschreibung von Madara (im Sinne von nicht total ausformuliert, usw.), welche zu der Faszination Hashiramas passt und somit zum Titel.
Ich muss sagen, dass ich mich jetzt schon nach der FF zu diesem wunderbaren OS (wenn man es so nennen kann) sehne. Ich hoffe sie kommt bald zustande.

LG
yugi-san

Nummer 4 ist recht interessant, Madara als Seme von Hashirama. Meistens liest man die FF's zu den beiden in umgekehrter Position.
Der geklaute Weihnachtsbaum in Oto xD ich musste so lachen als ich mir das bildlich vorgestellt habe xDD
Nummer 19 ist auch nur zu komisch, hach jaaa die Erziehung von Sasuke xD
Ich liebe alle deine Aufzählungen, trotz der kurzen Beschreibung schaffst du es ein Bild im Kopfe deines Lesers entstehen zu lassen und dies ist das beste was ein Autor machen kann.^^

LG
yugi-san

Mich macht es auch sehr traurig dass es so wenige madara itachi ffs gibt, mich würde es desshalb sehr freuen wenn du diese Geschichte hier weiterführen könntest. ^^

Echt niedlich wie itachi über madara denkt und dass er mit waffen ins bad geht, cool.

grüsse: akira_kun

Das war geil! weiter machen weiter machen! o><o
ich liebe madaras haare, so wild! und die begegnung ist einfach nur liebe!

danke fürs schreiben! hoffentlich gehts bald weiter.

grüsse; akira_kun

das ist sooooo süss! und madara am morgen würe ich auch gern mal sehen!^^
ich stimme madaras Gedanken über itachi zu, es ist sehr traurig wenn ein kind so früh erwachsen sein muss.

sehr schön, denk gar nicht daran nicht alle geschichten zu schreiben! du kannst das, mach weiter!

akira_kun

Okay bei Hashi gehe ich auch davon aus das er leidenschaftlich ist wie Holz!-.-°
*HashiHasser*
Mein tiefes Beileid!
Ich fand auch den Teil mit Izuna auf dem Schlachtfeld richtig toll..aber trotzdem liest es sich mit einem komischen Beigeschmack bei seiner Zukunft!

LG Lex

Madara vs. Ikea?
Adieu Ikea!!
*mit weißen taschentuch wink*
Ah ich liebe diese kleine FAnficsammlung...wah aber mich macht es schier wahnsinnig wenn diese kleinen Geschichten immer so schnell aufhören! Fühl mich wie ein Fisch den man immerzu nur anfüttert..*blub blub*
Ich mag es besonders wenn du von Madara schreibst..also wenn Itachi und Izuna noch dazu kommen möchte ich am leibsten gar nit mehr aufhören zu lesen! *_*
*Izuna & Itachi anhimmel*

LG Lex

Oh Süßer kleiner Sasu!^^
Ich find die Idee voll süß Izuna und Madara zu Ersatzpapis zu machen (naja Izuna is wohl eher die Mami^^°)

Ohhh mann..wie gemein!
*Luft hol*
So viele tolle Fanfic Themen und alle werden nur kurz angerissen! T.T
*heul*
Schade das sie nicht länger sind gerade "Gewinn", "Traum", "Ankunft" und "Fürsorge" finde ich richtig toll wobei natürlich auch den frustrierten Teilzeit Daddy Madara!^^

LG Lex

So, ich tingele mal ein... Leicht verspätet natürlich, ganz Diva.
Ich bin nur auf kleine Flüchtigkeitsfehler gestoßen, als hättest du dich nicht recht entscheiden können, welches Wort du schreiben willst. Was bei kurzen One-Shots auch nicht wirklich überrascht, weil die Worte da eben sitzen müssen...
Ich war überrascht, dass Sakura (die sich im Uchiha-Fandom ja keiner allzu großen Beliebtheit erfreut) einen One-Shot gewidmet bekam. Insofern war ich auch etwas misstrauisch, das erwies sich aber als unbegründet. Sie tritt sehr sympathisch auf, meiner Meinung nach, weil sie den komplett verständlichen, menschlichen Standpunkt vertritt. Zwar gilt die 'moralische' Haltung in Naruto nicht, weil jeder nach seinen eigenen Regeln spielt, aber ich denke, das heißt noch lange nicht, dass man das befürworten muss. Angenehmerweise folgt aber kein endloser Monolog des Für und Wider.
War es Absicht, dass Sasuke sich sein Tattoo dorthin setzen lässt, wo im Kampf gegen Itachi auch sein Beschwörungszeichen für den Shuriken ist? Das mag Zufall sein, fiel mir aber als Erstes auf. Insofern gewinnt es eine eigene Ironie, dass er ausgerechnet dort sein Treue-Zeichen hat... Es hat mich sogar mehr beschäftigt als die eigentliche Punchline.
Madara mit Rückentattoo... Mmh... Unqualifizierte Nebenäußerung Ende.
Das Schreiben im Präsenz passt gut zu den verschiedenen Geschichten, finde ich, insbesondere bei denen, wo eine Art Gedankenrede vorliegt, wie bei Sasuke. Ich stimme zu, dass es banal wäre, wenn er Madara bei der nächsten sich bietenden Gelegenheit verrät - auch, wenn es offensichtlich so schwer auch nicht ist, Madara auszutricksen.
Den One-Shot, wie die Senjus sich eigentlich im Kampf gegen Sarutobi gefühlt haben, fand ich sehr interessant. Es bietet viel Material, aber genauere Gedanken habe ich mir da nicht gemacht. Sehr gelungene Metaphorik mit einem ziemlichen Schuss Ironie im Bezug auf die Redensart.
Was 61 angeht, war ich etwas zwiegespalten. Mal außen vor, dass Hashirama in diesem Kapitel einen ungewöhnlich hohen Anteil hat und die Uchihas, eigentlich nur Madara und Sasuke selten, eher Gegenstand als Protagonisten waren. Ich hätte es fast besser gefunden, wenn der One-Shot - an dem ich nichts zu mäkeln habe, so ist das nicht zu verstehen, er gefällt mir, vor allem die Kontroverse über Madaras "Nachlass" - aus Tobiramas Sicht geschrieben worden wäre. Es hätte sich an der Denkweise wahrscheinlich wenig geändert, nur dass Tobirama Madara wohl weitaus distanzierter betrachtet, eher negativ und misstrauisch.
Wenn 63 auch im Präsenz geschrieben gewesen wäre, hätte es mir noch besser gefallen. Es beschreibt eigentlich 'nur' den Kriegsalltag, ruft aber auch Izunas Existenz wieder ins Gedächtnis und seine eigene Unterstützung des Krieges. Wieder einmal ironisch, wenn man bedenkt, was aus Izuna wird...
Hashirama muss in 64 wirklich... biblisch alt sein, eigentlich älter, als er kann. Bedenkend, dass Mito in Kushinas Jugend bereits sehr alt ist, allerdings kennt man den Kontext auch nicht. Trotzdem hat man beim Lesen ein ungutes Gefühl, obwohl oder gerade weil man nicht versteht, wie es dazu gekommen ist, dass Madara ein Gefangener ist, der anscheinend auch so lange weiterleben wird, wie Konoha die Geduld dazu hat. Man kann es sich nicht vorstellen, aber man empfindet es instinktiv als sehr unangenehm und ist deshalb beinahe froh, wenn man es ausgelesen hat, weil es unter die Haut geht.
Ich habe das heute Morgen gelesen, hatte aber eigentlich gar keine Zeit mehr und hatte entsprechend den halben Tag Zeit, noch über mein Review nachzudenken. Man kann also mit Fug und Recht behaupten, dass die Wogen geglättet sind. Das liegt jetzt vermutlich an mir, aber ich kann, und will gewissermaßen, mir Mito Uzumaki nicht als vor allem sinnlich motivierte Frau vorstellen, die so etwas wie Befriedigung über ihre Disziplin stellt. Oder dass sie ihrem Mann nachspioniert, ob dieser eine andere Liebschaft hat. Wie Mito ihre Rolle als Jinchuriki in jüngeren Jahren wahrgenommen hat, wird nie richtig erläutert, aber damit... kann ich mich irgendwie nicht anfreunden. Wie erwähnt, das liegt an mir und meiner Auffassung des Charakters, auch der Ehe, und um mich dreht sich ja auch nicht die Welt. Nur kann ich den Teil deshalb auch nicht beurteilen.
Crossover sind nicht so meins, aber da wiederholt sich der vorige Satz...