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Wer bist du wirklich??

von

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Also, das ist jetzt meine zweite Fanfic. Ist zwar auch nicht besonders gut, wie ich finde, aber was soll's. Diesmal ist sie eigentlich keinem bestimmten gewidmet, oder doch? *rotwerd* ^__^. Sie ist ein *"bisschen" * länger geworden, als ich eigentlich wollte, na ja. Ich hab die Geschichte diesmal in der Ich-Perspektive geschrieben. Das normal geschriebene bezieht sich auf Maron, das in [ ] bezieht sich auf Chiaki. Ok, macht das Verständnis nicht leichter, aber... was soll's
 

Wer bist du wirklich??
 

Ich weiß jetzt seit gestern, dass Chiaki Sindbad ist, aber weiß er auch dass ich Jeanne bin? Wenn ja, wie lange schon? Hat er mich die ganze Zeit nur belogen? Und vor allem, weiß er, dass ich weiß, dass er Sindbad ist? Ich denke mal nicht, aber wenn doch? Ok, er ist süß, charmant, nett, hat Humor, aber, kann ich ihm vertrauen? Immerhin ist er mein Feind....Nein, Falsch, Sindbad ist mein Feind, schließlich ist er ein Lakai des dunklen Königs, oder? Ich denke mal, ich weiß es ja nicht genau. Aber Chiaki ist...Chiaki ist...ist halt Chiaki und nicht Sindbad, schließlich bin ich normalerweise ja auch nicht Jeanne sondern Maron, ein ganz normales Mädchen. Aber wie ist es bei ihm? Was mach ich bloß? Was soll ich tun? Es klingelt, komisch, wer könnte das um diese Uhrzeit noch sein? Miyako? Minatzuki? Chiaki? Sindbad? Jeanne? (Quatsch geht ja gar nicht) Ich bin schon ganz konfus. Ich öffne die Tür, es ist Chiaki, oder doch Sindbad? Nein, es sind Chiaki, der "nette Jungen von nebenan."

"Hallo Maron, hast du Lust morgen mit mir ins Kino zu gehen?" "Chiaki, was machst du hier, hast du schon mal auf die Uhr gesehen? Es ist schon nach halb zwölf!" "Ich hab bei dir noch Licht gesehen, also hab ich mir gedacht, das ich dich noch schnell frage, bevor du mit Miyako oder so hingehst. Also, kommst du mit?" Ich sehe ihn an, ich sehe Chiaki, nicht Sindbad, nur Chiaki, was soll ich bloß tun? Ich sehe wie er an mir vorbei in meine Wohnung sieht, sucht er etwas? Einen Beweis? Aber was? Sucht er das Kreuz? Sucht er Fin? Weiß er es? Ich starre auf den Flur, komisch er trägt einen Pulli von IKDG, findet er diese Marke gut? Oder trägt er sie nur, weil es ja auch "Ich Kenne Dein Geheimnis" heißen könnte? Ich starre immer noch auf den Flur. Ich höre ihn fragen, ob mit mir alles in Ordnung sei. Ich höre mich Ja sagen, ich komme gern mit ins Kino. Aber, habe ich es wirklich gesagt? Ich weiß es nicht. Was soll ich tun? "Ist wirklich alles in Ordnung?" Ich schrecke auf. "Ja, klar, ich war nur in Gedanken, bis Morgen." Ich warte keine Antwort ab, ich schließe die Tür und lege mich auf meine Couch. Ich werde so schrecklich müde ich..., ich..., ich
 

Während Maron sich auf die Couch legte und einschlief, stand Chiaki immer noch vor der nun geschlossenen Tür, in der bis eben noch Maron stand. Als er merkte, dass sie nicht mehr zurückkommen würde, öffnete er die Tür zu seiner Wohnung. Access kam ihm entgegen. "Chiaki, ich habe Neuigkeiten: Ich glaube, Maron weiß, dass du Sindbad bist." "Das ist doch wohl vollkommen unmöglich, woher sollte sie das wissen?" "Nun, ich glaube Sie ist uns gestern gefolgt, um dir das "Katzenauge" wieder wegzunehmen und da könnte sie gesehen haben, wie du dich nach den Schachmatt zurück verwandelt hast." "Das glaube ich nicht, sonst würde sie ja gar nicht mit mir ins Kino gehen, also, red nicht so einen Quatsch!" [Obwohl, es könnte auch eine Falle sein...Ach Quatsch! Maron doch nicht, oder?]

Und auch er legte sich auf sein Bett und schlief schon bald ein.
 

Ich schrecke auf, was war das für ein Geräusch? Ach ich phantasiere doch nur. Oh Nein, ich muss schon wieder an Chiaki denken! Wieso nur? Dauernd kommt mir dieser Typ in meine Gedanken! Ich weiß nicht wieso, aber ich stehe auf, ich gehe zur Balkontür, ich öffne sie, ich werde...nein, ich mache Kehrt und setze mich wieder auf die Couch. Was ist bloß mit mir los? Ich glaube mein Verstand klinkt sich aus, denn ich stehe plötzlich auf dem Balkon, wie komme ich hierher, bin ich raus gegangen? Ich weiß es nicht. Ich blicke nach recht, zu Chiakis Balkon er ist leer, was auch sonst, wieso sollte er auch hier draußen stehen, bei dieser Kälte? Ich gehe rein, schließe die Tür ab. Wieso eigentlich? Hier kommt doch eh niemand rein! Wer ist schon so blöd und klettert auf einen Balkon im 7. Stock? Ich weiß es nicht. Ich tue es trotzdem. Ich muss schon wieder an Chiaki denken. Als er mich das erste Mal angelächelt hat. Kein normales lächeln, wie wenn man jemanden grüßt. Nein. Es war ein so warmes, liebevolles Lächeln, wie nur er es lächeln kann. Ich hatte damals ein Gefühl, wie..., wie..., ich weiß es nicht. Was soll ich bloß tun?? Bis gestern war ich mir noch sicher: Ich liebe ihn, aber nun? Erst mein Feind, oder? So viele Fragen und doch keine Antworten!! Ich weiß nicht mehr weiter!! Schon wieder dieses Geräusch. Nein, ich bin mir sicher. Ich bilde es mir nicht nur ein. Schon wieder. Ich drehe mich um. Es ist Noyne. Er kommt auf mich zu. Er grinst. Ich kann mich nicht mehr bewegen. Seine Hand,... seine Hand,... sie legt sich um meinen Hals er drückt zu. Immer fester. Ich presse meine Augen fest zusammen, damit ich ihn nicht sehen muss, seine Augen, sein Gesicht. Lass mich los! Bitte las mich doch los. Ich kann nicht mehr atmen. Ich will schreien, aber ich kann nicht! Es ist wie,...wie,...wie in einem Alptraum. Ich hasse es, dieses Gefühl der Hilflosigkeit. Ich bekomme keine Luft mehr. Bitte lass mich doch los!!! Er lässt langsam los, sein Griff wir lockerer, hat er mich gehört? Aber, ich habe doch gar nichts gesagt! Kann er etwa Gedanken lesen? Ich atme tief ein, versuche zu schrien, ich,...ich,...ich kann es nicht. Sein Griff wird immer lockerer. Er lässt los. Danke Noyne, bring mich nicht um. Ich öffne die Augen wieder, in der Hoffnung, dass es doch nur ein Traum gewesen war. Ich will etwas sagen, in dem Moment drückt er mit all seiner Kraft zu. Ich nehme all meine Kraft zusammen und........."Las mich los! HILFE!!! CHIAKI!!!!" Ich geh zu Boden. Es wird dunkel, ich sehe nichts mehr, ich höre nichts mehr. Sterbe ich? Bin ich schon tot? Ich,...
 

["HILFE!!! CHIAKI!!!!" Ich wache auf. Was war das? Mein Gott MARON!! Ich muss ihr helfen! Ich renne zur Tür, sie geht nicht auf, was soll das? Ich höre jemanden lachen. Es hört sich an wie Noyne. MARON!! Ich will auf den Balkon rennen, aber ich kann mich plötzlich nicht bewegen. Was soll das? Das ist bestimmt Noyne, er will verhindern, dass ich ihr helfe, aber ich lasse nicht zu, dass er ihr weh tut, hörst du Noyne, DAS LASSE ICH NICHT ZU!!! Ich entreiße mich seinem Bann. Ich klettere über die kleine Lücke , die meinen Balkon von dem Marons trennt. Ich hänge fest. Nein. Ich WERDE festgehalten, ich drehe mich um es ist ein Dämon. Ich habe jetzt keine Zeit für so was! Ich muss doch Maron helfen!! Ich packe ihn und werfe ihn den Balkon runter. Endlich, ihre Balkontür ich greife nach der Klinke ich sehe in ihre Wohnung ich sehe Maron, wie sie da liegt, über ihr Noyne, ich sehe wie er sie würgt. Lass sie los Noyne du Dreckskerl! Hörst du nicht? Du sollst sie loslassen! Ich greife erneut nach der Klinke, die Tür, sie geht nicht auf. Seit wann schließt Maron ihre Tür ab? Ich nehme Anlauf, ich werfe mich gegen die Tür, einmal, zweimal, dreimal, viermal, fünfmal, sie rührt sich nicht. VERDAMMT!!! Was soll ich tun? Ich werfe mich nochmal dagegen, sechsmal, siebenmal, achtmal, neunmal, ENDLICH!!! Die Tür geht auf!! Noyne blickt auf, sieht mich erstaunt an. Ich sehe Maron. Wie sie leblos am Boden liegt. Seit ihrem Schrei sind vielleicht fünf Sekunden vergangen. Kann man in fünf Sekunden sterben? Ja? Nein? Hilft hier ein Schachmatt? Ja? Nein? Ich habe keine Zeit mehr zu verlieren, ich muss Maron helfen, ich entscheide mich für Letzteres. Ich greife nach meinem Bumerang, ich werfe ich auf ihn. Er bleibt ihn Noynes stecken und er wird gegen die Wand geschleudert. Ich renne zu Maron, ihr Körper ist nur noch wie ein leblose Hülle, von der ihre Seele umgeben ist. Ich sehe zu Noyne, er liegt am Boden und krümmt sich unter Schmerzen, sind es Schmerzen? Ich weiß es nicht. Er beginnt sich aufzulösen, einfach so, er wird durchsichtig, wie ist das möglich? Ich weiß es nicht und es ist mir auch egal, ich wende mich zu Maron. Ich küsse sie. Ich spürte ihr Wärme, sie ist nicht tot. Oder? Sie riecht so gut, nach Jasmin, und vollkommen nach ihr, ich versuche mir diesem Geruch in meine Nase zu brennen und nie wieder zu vergessen. Ich entscheide mich zu gehen, was sollte ich ihr denn auch sagen, wenn sie mich fragt, wie ich ihn vernichtet habe, "Oh, noch nicht gewusst, ich bin Sindbad, der Dieb, so nun weißt du's auch.", oder was? Oh nein, sie wacht auf! Ich nehme schnell meinen Bumerang, ein kurzer Blick zurück und ich klettere wieder in meine Wohnung.]
 

Langsam kam ich wieder zu mir, sehe nur noch kurz wie jemand (etwas?) durch die Balkontür mein Zimmer verlässt, ich denke, es ist Chiaki (Sindbad?) Es ist mir aber eigentlich egal. Ich will nur noch schlafen, schleppe mich zum Bett und warte darauf, dass ich von täglich (oder besser nächtlich) wiederkehrenden Schlaf heimgesucht werde, werde aber bitter enttäuscht. Ich liege noch etwa zwei Stunden so da, mit halboffenen Augen, an Chiaki denkend im Bett und versuche einzuschlafen, bis ich endlich erlöst werde und einschlafe. Ich sollte es bitter bereuen. Am nächsten Morgen wachte ich schon um sieben Uhr auf, obwohl wir frei hatten und ich ja gestern bis 2 Uhr etwa noch wach war. Ich weiß nur noch, dass ich froh war wieder wach zu sein, dieser Traum, er war,... er war,... er war schrecklich. Die einzige Erinnerung an meinen Traum war, dass Chiaki, umgebracht wurde - von Noyne. Zur Rache, dass er mich gestern Nacht rettete (falls er es überhaupt war). Ich weinte in dem Traum um Chiaki und selbst als ich wieder erwacht war, hatte ich noch Tränen in dem Augen. Sollte ich denn wirklich geweint haben? Ich weiß es nicht, ich weiß nur, dass mir durch die Geschehnisse der letzten Nacht vieles klar geworden ist: Ich liebe Chiaki und wenn es wirklich Chiaki war, der mich rettete, dann bin ich mir auch sicher, dass ich ihm vertrauen kann, wieso sollte er mich denn sonst retten? Und dass er kein Lakai des bösen Königs ist, immerhin, wieso sollte er Noyne dann töten, er wäre dann doch sozusagen sein...Partner. Es sein denn, es ist eine Falle, aber würde der böse König denn wirklich einen seiner besten Diener opfern nur um mich, bzw. die Seele von Jeanne d'Arc zu vernichten. Und selbst wenn er mich töten wolle, wieso hätte er dann Sindbad beauftragt zuerst Noyne zu töten? Damit ich ihm vertraue, aber was sollte das bringen? Er hätte mich doch ebenso töten können, oder will er mich nur quälen? Schon wieder so viele Fragen!!!!

Oh je, schon halb eins, sollte ich wirklich seit 4 ½ Stunden darüber nachdenken? Egal, um eins gehe ich mit Chiaki ins Kino (soll ich wirklich?) ich muss mich fertig machen.
 

[Man hab ich gut geschlafen. Arrgh schon halb eins, in einer halben Stunde bin ich doch mit Maron verabredet! Jetzt aber schnell!!!!! Ich gehe unter die Dusche, streife mir schnell meine Klamotten über und gehe auf den Balkon um meine Schuhe zu holen. Ich sehe Maron, wie sie sich umzieht. Ich liebe sie. Aber ich frage mich, ob sie Verdacht geschöpft haben könnte. Weiß sie nun , dass ich Sindbad bin? Wenn ja, wie wird sie reagieren, wenn sie mich sieht? Was wird sie tun? Noch während ich darüber nachdenke, klinge ich an ihrer Wohnungstür.]
 

Oh, ist das schon Chiaki? Ok, Ruhe bewahren, mir nichts anmerken lassen und immer schön cool bleiben, sonst merkt er, dass ich Beschied weiß. "Hallo Chiaki!" "Hey Maron. Na wie geht's?" "Gut und selber?" "Gut, sag mal war gestern Abend was los bei dir? Ich hätte schwören können, dass jemand bei dir gehört habe." "Nein, alles in Butter!" War er es vielleicht doch nicht? [Na ja, lügen kann sie ja gut, die süße Maron] "Lass uns gehen, sonst verpassen wir noch den Anfang." "Ok." Ich glaube mein Verstand klinkt sich schon wieder aus. Jedenfalls bemerke ich nur noch, dass wir zum Kino gehen, oder glaube es zu merken. Und dass Chiaki etwas sagt und ich glaube auch, dass ich ihm immer geantwortet habe, aber worüber "reden" wir eigentlich? Wir sitzen im Kino der Film fängt an. Chiaki beobachtet mich die ganze Zeit über, oder bilde ich mir das ein, nein, ich denke nicht. Ich versuche mir die ganze Zeit nichts anmerken zu lassen, was auch (glaube ich) mir halbwegs gut gelingt. Ich denke nach, über Chiaki (mal wieder), über Sindbad und mich.

"Na, wie war der Film?" "Was? Wie?" Muss der Kerl mich dauernd aus meinen Gedanken reißen, und dann noch mitten im Film. Mitten im Film? Nein. Fast alle sind schon aufgestanden und waren auf dem Weg nach Hause. Sollte ich wirklich den gesamten Film über nachgedacht haben? Es wäre nicht das erste Mal in der letzten Zeit. "Ja, er war in Ordnung. Sehr romantisch." "Romantisch?!?! Falls du es nicht bemerkt hast, das war ein Thriller." "Ähm, ja meine ich doch!" Mist! Noch nicht mal das ist mir aufgefallen! "Ist auch wirklich alles in Ordnung mit dir Maron? In letzter Zeit wirkst du so,...komisch." "Klar." Er lächelt. Schon wieder dieses Lächeln, das nur er lächeln kann. So warm, fürsorglich und liebevoll. Ich versinke wieder in Gedanken, ich höre mich vor meiner Tür sagen, ich müsse noch Hausaufgaben machen. Chiaki verabschiedet sich. Ich lasse mich auf meine Couch fallen. Und muss schon wieder an Chiaki denken, Tränen steigen mir ins Gesicht. Ich beginne laut zu weinen. "Maron! Hey Maron, ist alles in Ordnung?" Es ist Chiaki er steht auf seinem Balkon. Ich gehe zu ihm. "Klar." "Wieso weinst du dann?" "Nur so. Es ist nicht weiter wichtig." Wenn du wüsstest, ich weine wegen dir! Ich weiß nicht, was ich tun soll, weiß nicht, wer du nun wirklich bist! Und ob ich dir vertrauen kann! Ich sehe ihm tief in die Augen. Ich habe das Gefühl darin zu versinken. Ich will ihn küssen. Als ob er Gedanken lesen könne, kommt sein Gesicht meinem immer näher. Oh nein. Was soll ich tun?? Er wird mich küssen! Was soll ich tun?? Eben wollte ich es doch auch! Aber jetzt??? Oh nein. Soll ich es zulassen? Soll ich ihn wie immer wegstoßen und ihn anbrüllen? Was soll ich tun?? Ich lass es zu, ja, ich werde es zulassen, ich blicke auf die große Uhr an dem Haus gegenüber es ist eine Sekunde vergangen. Ich weiß es nicht! Was soll ich tun??? Doch! Ich lasse es zu: Ich liebe ihn. Liebe ich ihn? Ja verdammt! Zwei Sekunden. Er kommt immer näher. Zum Glück sind seine Augen geschlossen, so sieht er nicht, wie ich ihn entsetzt anstarre und überlege, was ich jetzt tun soll!! Drei Sekunden. Ich Liebe Ihn! Er berührt meine Lippen mit seinen. Er fühlt sich so gut an! Ich lege meine Arme um seinen Hals. So stehen wir nun da. Von einer kleinen Lücke getrennt, eng umschlungen, in einem langen, tiefen Kuss versunken......



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Kleine_Rose
2005-01-05T17:44:02+00:00 05.01.2005 18:44
schönes ende *schwärm* deine FF ist echt schön!
Mach weiter so...
Von: abgemeldet
2004-10-14T16:49:45+00:00 14.10.2004 18:49
Wow, echt klasse! Besonders das Ende hat mir total gut gefallen! Mach weiter so!
Bye^^ Anna
Von: abgemeldet
2001-11-14T19:24:15+00:00 14.11.2001 20:24
oh,ich bin die erste?Mhn,also ich bin ja ein großer kkj fan und ich finde diese FF wirklich süß.Am Anfang erinnert sie mich zwar an die Serie,aber es ist ja auch eine Fanfic *gg*(so,ich glaub ich hör lieber auf,wer weiß was ich noch unlogisches schreibe)!Dann machs mal gut und schreib weiter so schön!!
Fushiko ^-^


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