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Stay (Faraway, So Close!)

[Itachi/Sasuke- Centric]
von

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I'll go crazy if i don't go crazy tonight

Kapitel 8: I'll go crazy if i don't go crazy tonight
 

Everybody needs to cry or needs to spit

Every sweet tooth needs just a little hit
 

Verschlafen versuchte Sasuke seine zittrigen Lider zu öffnen, als er auch schon die schreckliche Pein in seinem Unterleib spürte. Er krümmte sich zusammen, schenkte dabei der zur Seite rutschenden Wärmeflasche keine Aufmerksamkeit und stöhnte gequält auf. Das waren grässliche Schmerzen. Sie fühlten sich so schlimm an, das er mit dem Gedanken spielte zu Itachi zugehen und ihn um eine Schmerztablette zu beten, aber er traute sich nicht. Er hatte dem jungen Mann schon genug Nerven gekostet. Bei Anbruch des Tages würde er sich verabschieden und aus dessen Leben verschwinden, egal wie sehr es ihn schmerzen würde. Schlimmer, als den Pein, den er jetzt ertrug, konnte es nicht sein. Er versuchte sich aufzusetzen, ließ sich jedoch mit einem schmerzverzehrten Keuchen wieder zurück in das Kissen sinken und dann spürte er es… Das konnte doch nicht sein! Sasukes Unterlippe bebte vor Scham. Er hatte seit er ein kleiner Junge war nicht mehr ins Bett gemacht, niemals hatte er jetzt…! Und warum hatte er dann solche Schmerzen? Sasuke entschied sich, egal wie schlimm diese waren, aufzustehen und das Licht einzuschalten, was er dann auch tat, nachdem er die Wärmflasche entfernt hatte und neben seinem Rucksack auf den Boden gelegt hatte. Mit einigen unterdrückten Schmerzenslauten schaffte er es dann zurück zum Ledersofa und was er dort sah, erschrecke ihn. Er hatte nicht in die Hose gemacht, natürlich hatte er das nicht. Er hatte die Couch mit Blut besudelt, aber dann mussten ja auch die Hose und die Boxershorts voll sein, fiel ihm erschrocken ein und blickte über seine Schulter nach hinten. Ach du liebe Scheiße! Sasuke biss die Zähne zusammen und unterdrückte wieder die Schmerzenslaute beim Gehen, als er einer seiner eigenen Boxershorts, die er aus seinem Rucksack gefischt hatte, auf den Weg ins Bad machte.
 

Dort schloss er vorsichtshalber ab und entledigte sich der Jogginghose und der Shorts, ehe er sich traute nach seinem Anus zu sehen. Nur dort hatte er bluten können, nur dort schmerzte es so sehr. Mit ein wenig Toilettenpapier wischte er das restliche Blut fort und sah dann, dass die Wunde schon aufgehört hatte zu bluten. Wenigstens das, stellte Sasuke nur wenig erleichtert fest, ehe er das Papier in die Toilette schmiss, abzog und vorsichtig die saubere Boxershort anzog, damit die Wunde nicht wieder aufriss. Er bückte sich, nahm die verdreckten Klamotten und legte sie ins Waschbecken. Weil er sich nicht anders zu helfen wusste und immer noch Schmerzen hatte, verriegelte er den Abfluss mit dem dafür vorgesehenen Stecker und ließ warmes Wasser ins Becken laufen. Er wusste, dass er Geld verschwendete, aber es ging einfach nicht anders. Itachi Uchiha würde ihn umbringen, wenn er sehen würde, dass seine Klamotten mit Blut beschmiert waren. Jeder würde das tun. Eilig schrubbte der Jugendliche am Stoff herum und sah, dass sie das Wasser schon leicht rötlich färbte, doch ganz gingen die riesigen Flecken nicht heraus. Sasuke griff nach der Tube Waschlotion und gab etwas auf den nassen Stoff, ehe er weiterschrubbte und die Kleidung so schon um einiges sauberer bekam. Als er endlich mit seiner Arbeit zufrieden war und keinen Rest Blut mehr au dem Stoff sah, nahm er die Klamotten und hängte sie über die warme Heizung, in der Hoffnung morgen früher als Itachi Uchiha zu erwachen und sein Missgeschick so geheim halten zu können. Oder, ging es ihm dann durch den Kopf, er zog sich jetzt einfach an und haute ab. Er würde den Älteren nie wieder sehen, wenn er das nicht wollte, aber irgendwie konnte er nicht einfach so verschwinden. Irgendwie wollte er das nicht, obwohl er sich davor fürchtete, Ärger zu bekommen.
 

Sasuke erinnerte sich an da besudeltem Ledersofa und augenblicklich schlich sich ein gequälter Ausdruck auf sein Gesicht. Verdammte Scheiße, dass Ding hatte mit Sicherheit einen Hauen Geld gekostet und jetzt hatte er, der wertlose Straßenbengel, es verdreckt. Na super. Und Sasuke wusste noch nicht mal, wie man Leder sauber bekam. Er hoffte einfach, es würde so gehen, wie er auf die Kleidung gereinigt hatte, also machte er ein kleines Handtuch, das neben dem Waschbecken hing nass und schnappte sich das Duschgel, womit er auch schon die Hosen gesäubert hatte, bevor er sich damit auf den Weg ins Wohnzimmer machte. Er schloss die Tür hinter sich und kniete sich vor das Sofa. Etwas von der Waschlotion auf den Lappen gebend, knirschte er mit den Zähnen. So was konnte ja auch nur ihm passieren. Kräftig wischte er das Blut vom Sofa und bemerkte dabei zunächst die näher kommenden Schritte nicht. Erst als sich die Wohnzimmertür öffnete, blickte Sasuke erschrocken hoch und sah Itachi im Türrahmen stehen. Er stoppte in seinem Tun, seine Augen weiteten sich und seine Unterlippe bebte.

„Ich war auf Toilette, hab deine Kleidung da gesehen und dann dachte ich, ich schau… Junge?“ Zunächst hatte Itachi noch versucht sich zu erklären, doch dann sah er wie der Jugendliche den Kopf senkte. Dessen Schultern bebten und die Hand mit dem er das Handtuch auf dem Sofa hielt, zitterte. Weinte er etwa? Was war überhaupt los? Itachi verstand nichts mehr. Warum kniete dieser junge Kerl vor seinem Sofa und wischte da drüber? Warum hatte er die Hosen ausgewaschen? Hatte er ins Bett gemacht, oder was? Waren alle seine Fragen jetzt überhaupt angebracht?
 

Itachi trat einige Schritte näher und hockte sich neben den Jungen hin, der sofort ein Stück zur Seite wich und so unterließ Itachi es den Jungen tröstend in den Arm zu nehmen, so wie es sein erster Impuls gewesen war. Stattdessen hockte er nur da und sah nun, wie sich die Hand des Teenagers stärker ins Handtuch krallte, die andere in seine Boxershort. Tränen tropften auf den Fußboden und Itachi glaubte, der Körper des Kindes hörte nicht mehr auf zu beben und deswegen erlaubte er es sich, eine Hand auf den Rücken des Jungen zu legen und ihn dort beruhigend zu streicheln. Zuerst versteifte sich der Körper des Schwarzhaarigen, doch dann schien er sich etwas zu beruhigen. Vielleicht, schoss es Itachi dann durch den Kopf, hatte er gefürchtet, er würde wütend sein. Aber warum sollte er? Natürlich dieser Junge war schon längst aus dem Grundschulalter heraus und sollte auch schon viel länger nicht mehr ins Bett machen, aber es war in Ordnung. Er konnte nichts dafür und so entschied sich Itachi zu warten, bis der Teenager sich gänzlich beruhigt hatte und strich derweil immer weiter über dessen Rücken und löste ohne richtig hinzusehen, die Hand des Jungen vom Waschlappen, ehe er selbst aufstand und leise sagte: „Komm mit.“
 

Unsicher folgte Sasuke, sich die letzten Tränen aus dem Gesicht streichend, dem Erwachsenen und merkte, dass sie in dessen Schlafzimmer gingen. Jetzt wusste Itachi Uchiha, dass er keine Jungfrau mehr war, das Blut sprach für sich und so musste dieser Mann auch nicht mehr der Meinung sein, er sei zu jung für so was. Und Sasuke akzeptierte es. Das erste Mal in seinem Leben tat er dies. Er war es ihm schuldig. Anders könnte er ihn eh nicht bezahlen und so würde er wenigstens nicht mehr in dessen Schuld stehen. Schmerzen hatte er sowieso. Was sollte es also? Auf einer stummen Anweisung des Älteren setzte Sasuke sich auf das Bett und schielte zu Boden.

„Leg dich hin, Junge und schlaf. Es ist alles in Ordnung.“

„Was…?“ Völlig perplex verließ dieses Wort seinen Mund. Er verstand diesen Mann nicht, weil er so völlig anders als alle Anderen Männer war, die er auf der Straße kennen gelernt hatte. Aber gerade deswegen hoffte Sasuke so sehr, vielleicht ohne es selbst zu wissen, dass der Ältere ihm helfen konnte. Vorsichtig, damit seine Wunde nicht wieder aufriss und er das Bett des Mannes nicht auch noch verschmutzte legte er sich seitlich hin, bettete seinen Kopf auf dem gemütlichen Kissen und rollte sich ein wenig zusammen, als er spürte, wie der Mann erneut, wie auch schon am Nachmittag, die Decke über ihn legte und dann hinaus ging.
 

Itachi hatte die Schlafpose des Jungen an einen Fötus im Mutterleib erinnert. Da seine Arbeitskollegin und gute Freundin Konan vor einigen Monaten ein Baby von ihrem Lebensgefährten Pain, der ebenfalls Mitarbeiter in der Firma seines Vaters war, zur Welt gebracht hatte und ihm während der Schwangerschaft immer alles mögliche an Bildchen, Büchern, Ultraschallfotos und was nicht alles gezeigt hatte, wusste er genau, wie ein Fötus lag. Er schüttelte den Kopf über seine dummen Gedanken und machte sich auf den Weg ins Wohnzimmer, wo er das Sofa zu Ende säubern wollte. Er hockte sich hin und nahm das Handtuch, als ihm auffiel, dass es nicht mehr weiß, sondern rot war. Er wischte noch mal über die Ledercouch und stellte fest, dass es wirklich Blut war. Der Junge hatte nicht in die Hose gemacht, aber wo hatte er dann geblutet? Was war los, verdammte Scheiße? Itachi entschied sich zunächst die Couch zu säubern und sich zu beruhigen, auch wenn ihm das schwer fiel. Das verdreckte Handtuch schmiss er danach in den Müll, ging wieder ins Wohnzimmer und entfernte den Bettbezug vom Kissen und der Decke. Den brachte er in die Waschküche, ehe er sich erneut auf den Weg in die Stube machte, während er im Flur auf die Uhr linste. Bald fünf Uhr am morgen. Es lohnte sich nicht mehr zu schlafen, fand er und außerdem juckte es ihn in den Fingern erneut die Sachen des Teenagers zu durchsuchen. Er wusste nicht, was er sich erhoffte zu finden, aber anscheinend hielt dieses Straßenkind mehr Dinge vor ihm geheim, als er zunächst vermutet hatte.
 

Als sich in den Sessel setzte und den Rucksack auf seinen Schoß hob, dachte er erneut darüber nach, woher das Blut kommen konnte und das Erste was ihm einfiel, war das sich der Jugendliche vielleicht ritzte. Als er in dessen Alter war, hatte er einen Kumpel, der es auch gemacht hatte. Einer dieser Kerle, die von Nirvana gerettet wurden. Doch Itachi hatte keinerlei Schnitte an Sasukes Armen gesehen. Aber vielleicht, schoss es ihm dann durch den Kopf, ritzte er sich an den Unterschenkeln, das würde auch die Stelle des Sofas erklären, wo das Blut gewesen war. Vorsichtig öffnete er den dreckigen Beutel und zog zunächst einige Klamotten, unter anderem die Boxershort und das Shirt das er ihm gegeben hatte, hinaus und betrachtete jedes für sich genaustes. Er tastete in den Taschen des dünnen Kaputzenpullovers, in den Taschen der Jeans und legte dann alles auf den Couchtisch vor ihm. Unter den Klamotten fand er den Zettel den er damals geschrieben hatte. Seinen Namen, die Telefonnummer und die Adresse. Er war froh dass er es getan hatte, obwohl er sich damit wohl selbst in einige Schwierigkeiten katapultiert hatte. Neben dem kleinen Zettel lag eine Zahnbürste. Sie sah billig, alt und abgenutzt aus, so als benutzte Sasuke sie schon sehr lange, über Monate, aber Itachi freute es irgendwie zu sehen, dass auch ein Straßenjunge sich darum bemühte, sich die Zähne zu putzen, obwohl er mit Sicherheit weitaus schlimmere Probleme hatte. Itachi tastete nach irgendwelchen kleinen Täschchen im Rucksack, aber alle, die er fand, waren leer. Dieser Junge nahm wohl wirklich keine Drogen und er hatte auch kein Messer um sich zu ritzten. Aber woher kam dann das Blut? Hatte er irgendeine Wunde, die Itachi nicht gesehen hatte? Wenn ja, wo?
 

Der junge Mann stopfte die Kleidung, nach dem Zettel und der Zahnbürste, wieder in den Rucksack und hoffte, der Jugendliche würde nicht merken, dass er in seinen Sachen gewühlt hatte, denn jetzt hatte er irgendwie ein schlechtes Gewissen. Itachi schloss den Rucksack und stellte ihn wieder auf den Boden, ehe er sich die Schläfen rieb. Zu viele Fragen, schoss es ihm durch den Kopf, bevor er sich auf den Weg in die Küche machte um sich dort einen Kaffee zu kochen, mit welchem er sich dann wieder in einen der beiden Ledersessel setzte, ehe er den Fernseher anschaltete. Er zappte durch die Kanäle, bis er an einer Sendung auf Comedy Central hängen blieb, die er gucken wollte. Es ging um einen annähernd sexbesessenen, reichen Kerl der Jingles schrieb und seinen übervorsichtigen, peinlich ordentlichen und peniblen Bruder, nach dessen Scheidung bei sich wohnen ließ und so auch immer Wochenendbesuch des vorpubertierenden Neffen bekam. Sobald es seine Zeit zuließ, vertiefte Itachi sich in diese Sendung, denn sie war mit dem nötigen, zumeist zynischen Witz, gefüllt, um nicht beschissen zu sein, obwohl er sonst kaum Comedyshows ansah. Doch dieses Mal erreichten Itachi die Witze kaum, er sah einfach zu, doch richtig anwesend war er nicht. Er wusste, dass er so heute mit Sicherheit nicht arbeiten gehen konnte.
 

Als ihn dann nach der zweiten von vier Folgen die am Morgen liefen, immer noch nicht besser zu Mute war, entschied er sich den Fernseher auszuschalten und sich duschen zu gehen. Dabei ließ er sich heute morgen besonders viel Zeit, rasierte sich dann, föhnte sich ausnahmsweise mal die Haare, gerade weil er Zeit hatte und lief dann nur in Boxershort in den Flur um dort einen kleinen Zettel und einen Kugelschreiber aus seiner Arbeitstasche zu nehmen, wo er eine Nachricht für den Jungen hinterließ. Er konnte nicht dessen Namen auf das zusammengefaltete Papier schreiben, weil er ihn schlicht nicht kannte. Vielleicht war es seitens des Straßenkindes ein zu großer Vertrauensbeweis, ihm seinen Namen zu nennen und das respektierte Itachi und fragte nicht danach. Mit diesem Zettel machte er sich dann auf den Weg in sein Schlafzimmer und legte ihn auf den Nachttisch, der auf der Seite stand, wo der Teenager schlief. Er wurde den schon sehen, da war Itachi sich sicher. Leise, um den Jungen, nicht zu wecken, öffnete er seinen Schrank und zog eine Jeans eine Boxershort, ein Hemd und Socken heraus, ehe er sich im Badezimmer umziehen ging und die dreckigen Sachen in die Wäsche schmiss. In der Küche machte er sich noch einen Kaffee und merkte dann, als er die Tasse in aller Ruhe und mit vier Zigaretten währenddessen ausgetrunken hatte, dass es Zeit war sich auf den Weg zu machen. Er würde heute nicht lange bleiben, nur ein paar Unterlagen vorbei bringen und dann seinen Vater um ein paar Tage Urlaub bitten. Im Moment hatte er einfach keinen Nerv zu arbeiten. Es gab jetzt wichtigere Dinge und damit musste er erstmal klarkommen. Denn nur so konnte er dem Jungen helfen und egal, was er heute morgen gedacht hatte, bevor er dessen Tasche durchwühlt hatte, genau das war es, was er tun wollte.
 

to be continued...
 

by Jess-



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  sissyphos
2011-02-01T20:49:35+00:00 01.02.2011 21:49
sasu tut mir immer noch leid, aber schön dass ita ihn ein wenig tröstend streicheln konnte .____. was ich noch zu einem vergangenen kapi schreiben wollte: ja, sasu und sein tomatenwahn :P
ich bin schon ganz gespannt aufs nächste kapitel, auch darauf, ob sasu ita iwann mal erzählt, was wirklich geschehen ist
es macht einfach nur richtig fun deine kapitel zu lesen...es liest sich super flüssig und total zügig, man ist absolut in der story drin -> top :D
nyahaha ich spamm dich total zu mit meinen kommis <3

lg
rosi~
Von:  Turiana
2010-08-24T17:37:23+00:00 24.08.2010 19:37
dass sasuke so verzweifelt versucht hatte, sein blut fortzuwischen und keine spuren zu hinterlassen, war klar. itachi ist zwar lieb zu ihm und wird wohl auch alles für ihn tun, dennoch kennt sasuke ihn noch nicht lange. vllt war es auch ganz gut, dass itachi das blut gesehen hat- wenn er sasuke darauf anspricht, rückt der vllt -zwar unheimlich panisch wahrscheinlich- mit der wahrheit raus. auch wenn er dann wohl nicht um einen arztbesuch umhin käme. dass itachi sich für ihn urlaub nimmt, wird ihn wohl noch mehr verwirren- aber verständlich, dass itachi ein paar freie tage braucht, denn alleine würde sasuke wohl nicht weit kommen mit den schmerzen, und tabletten helfen da wohl auch nicht wirklich und langfristig schon gar nicht, bei sasukes nächster begegnung mit seinem vergewaltiger würde es nur noch schlimmer werden. hofftl ist itachi bald zurück- ich traue es sasuke durchaus zu, sich vor angst und scham aus dem staub zu machen, auch wenn er itachi dafür wohl zu sehr mag- und die schuldgefühle nicht loswird.
super kapi ;) man merkt richtig, wie unangenehm es sasuke ist, dass er das sofa vollgeblutet hätte- aber in seiner situation wäre es jedem peinlich >.< vllt war es aber auch gut, weil itachi so auf alle fälle nachforschen wird, um seinem neuen sorgenkind helfen zu können. dass itachi ihn nicht ausgeschimpft hat und ihn sogar noch in sein bett bringt, hat ihm bestimmt gut getan. schreib bitte bald weiter ;)
lg
Von: abgemeldet
2010-08-24T07:42:44+00:00 24.08.2010 09:42
aww ich liebe diese FF!
freu mich schon aufs nächste Kappi ^^


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