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Adoptivsohn Naruto

Es ist nicht wie im Film. Da stirbt der Held zum Schluß, damit man nicht zu lange ohne ihn auskommen muss. Es ist nicht wie im Film, man kann nicht einfach gehn, man kann auch nicht zurückspulen um das Ende nicht zu sehen
von

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Gespannt darauf wie Dieses aussehen würde, folgte sie ihm, währent ihre Nervosität von Minute zu Minute stieg, bis sie an einem Ort in Konoha ankamen, der nur selten besucht wurde und kaum einzusehen war. Sie alleine waren wie sie feststellte was ihre Verfassung nicht besserte. Und er den Pinsel in die Farbe tunkte, währent sie sich fragte was er vor hatte. „Ok Hinata. Nun schließ deine Augen“.
 

Hinata tat wie angewiesen und wurde von einem angenehmen Gefühl überrascht. Sie spürte wie seine warme Handfläche ihren Bauch berührte. Ihre Fantasie dabei noch ganz andere Gedanken hatte. Auf unterschiedliche Regionen ihres Körpers bezogen. Doch Naruto machte nichts von dem was sie sich insgeheim wünschte. Stattdessen schob er langsam ihre Jacke und Hemd hoch um den Bauch zu sehen. Und dann fing Naruto an. Das Gekitzel war kaum auszuhalten, währent sie vor Scham am liebsten im Erdboden versunken wäre. Die Augen sollte sie schließen da er nicht wusste wie sie reagieren würde wenn hier doch jemand zufällig vorbeikommen würde und sie hier sah, währent Naruto nun seine künstlerischen Talente an ihr ausprobierte. Und er sich selbst lobte als er Hinata zum Schluss erlaubte die Augen zu öffnen. Naruto hatte einen Pinsel genommen und ihr eine Spirale auf dem Bauch gemalt. Und er darauf seinen Bauch entblösst, auf welchen sein Seelensiegel zu sehen war.
 

„Wie du siehst habe ich mir das selbe Zeichen auf meinem Bauch gemalt“ log er wie ein Weltmeister. „Dies wird dir helfen. Wie das Kaiten funktioniert dürftest du besser wissen als ich. Nun heißt es üben. Wenn du das geschafft hast, wenden wir uns den Tenketsus zu. Verstanden?“ Hinata nickte nur, währent sie sich bereit machte ihr Chakra zu sammeln. Kaum anders war das Training in ihrer Familie gewesen. Aber sie glaubte an das Zeichen, da es von ihm war. Von ihm kreiert wie sie dachte. Und Glauben versetzt bekanntlich Berge, erstrecht wo Hinata noch nie an sich geglaubt hatte. Naruto hat sich dies von Jirayra abgeguckt, hatte er sowas ähnliches von ihm auf seine Hand gezeichnet bekommen. Und damit das Rasengan gemeistert. Hinata wollte endlich von ihm gesehen werden. Für diesen Wunsch war sie bereit ihre Anstrengungen über ihr bisheriges Limit zu verschieben. Doch ob ihr dies gelang stand auf einem anderen Blatt.
 

Das Chakra verteilte sich auf ihrer Haut, währent sich bereits erste Schweißperlen auf ihrem Körper zeigten. Zu wissen das Naruto sie beobachtete machte dies nur viel schlimmer. Aber er musste sie und ihr Training im Auge behalten um ihr helfen zu können. Sie sich bereit machte für die Drehung mit der das Chakra nach außen gedrückt zum Kaiten werden konnte, welches als perfekte Verteidigung der Hyuugas bezeichnet wurde. Mit festen Glauben an Narutos `Kunstwerk´ auf ihrem Bauch. Und dann geschah es.
 

Ihr Chakra war zusammen gebrochen bevor es sich durch die Drehung zu einer Kugel ausbreiten konnte. Und Naruto seufzte. Hinata war schwerer zu unterrichten als er geglaubt hatte. Aber er erkannte wo das Problem lag. Sie konnte das Chakra nicht lang genug für ein Kaiten halten. Dies musste zuerst trainiert werden. „Da hilft nur eins Hinata“. `Baum- und anschließendes Wassertraining´. Und er sie zu sich winkte. „Wir müssen etwas besorgen gehen. Doch dafür muss ich zurück nach Hause. Komm mit“.
 

Hinata nickte nur währent ihr Selbstwertgefühl noch weiter sank und den heutigen Tag als den Schlimmsten ihres Lebens verbuchte. Denn sie hatte VOR IHM versagt. Unter DESSEN Anleitung. Und wegen dem Missverständnis mit Sakura schaffte sie es einfach nicht ihn anzusprechen. Im Grunde wollte sie nur ein Grab bestellen und die Klippe runterspringen. So fühlte sie sich. Doch jene Option hatte sie nicht. Und da stand sie nun. Vor Narutos neuer Wohnung. Ihr Körper schwitzte in der Erwartung Diese zu betreten und sie versuchte sich zu beruhigen, indem sie an den schönsten Moment ihres Lebens dachte. Der bei dem sie glaubte mit Naruto in einem Bett zu liegen. Und Naruto öffnete die Tür und Ayame ihren Sohn begrüßte, was er ohne einen Komentar ignorierte. Es dauerte auch nicht lang bis sie Hinata entdeckte und ihre Trauer vorübergehend verschwand. Naruto schien ne Freundin zu haben. Wenigstens etwas worüber ihr Sohn sich freuen konnte dachte sie. In ihren Augen hatte sie bei Naruto alles falsch gemacht. Und zum großen Teil stimmte dies ja auch. Doch Narutos Gesicht war ein gänzlich anderes. Darin war zu ihrem Leid keine Freude zu sehen. Hinata dagegen war das komplette Gegenteil zu ihm, wie es ihr schien. Sie genoss es in seiner Nähe zu sein. `Freude war ansteckend. Vielleicht würde er etwas glücklicher werden wenn sie ihm zeigte wie glücklich Hinata bei ihm war und ihn darauf aufmerksam machte.´ Doch sie irrte sich. Ihr Schuss würde nach hinten los gehen.
 

“Ist doch schön wenn du ne Freundin hast die dich liebt. Freu dich doch“. Und er sie plötzlich so ansah wie Sasuke Sakura als sie ihn erzählt hatte wie gut es Waisenkinder doch hatten Elternlos zu sein. Ayame hatte es weniger so gemeint, das er mit Hinata ausgehen solle, sondern viel mehr so dass es jemand gab der ihn mochte. Doch dies war ein Missverständnis zwischen den Beiden da Ayame sich nicht klar genug ausgedrückt und Naruto ohnehin schon genug durchgemacht hat. „Warum hast du auf den gutaussehenden und talentierten Hatake gewartet? Und dich nicht mit Ebisu zufrieden gegeben? Es war gar nicht zu übersehen das er was für dich empfand. Aber ist ja egal solange du glücklich wirst ne? Ich werde für DIE Person kämpfen die ICH liebe. Damit ICH glücklich werde. Und mir nicht irgend ein Mädchen aufschwatzen die mich liebt, bloss weil in eurer Frauenwelt legendlich von Bedeutung ist was das weibliche Geschlecht empfindet. Haben wir uns verstanden?“ Das hätte er ihr am liebsten gesagt. Doch hielt sich zurück, wusste er doch das sie bald einen Schmerz durchmachen musste, auf welchem er wahrlich nicht neidisch war. Aber man sah es ihm an das er sauer war, währent Ayame nicht mehr wusste was sie tun sollte. Sie trat wenn es um Naruto ging in jedes Fettnäpfchen. Und dies obwohl sie ihm im Grunde helfen wollte. Ihr Fehler war das sie glaubte ihn zu kennen, da er ihr Stammkunde war. Doch dem war so nicht. Kakashi seine Hand auf ihre Schulter legte um ihr die Last zu nehmen. „Mach dir keine Sorgen Schatz. Missverständnisse kann man aufklären und aus der Welt schaffen. Und je früher umso besser. Ich rede mal mit ihm. Ich glaube bei mir ist er eher bereit zuzuhören und ne vernünftige Diskussion zulassen“. Und dann verschwand er währent Ayame sich fragte wie sie es immer wieder schaffte ihren Sohn so zu enttäuschen, obwohl sie genau das Gegenteil im Sinn hatte. Im Inneren glaubte sie als Mutter versagt zu haben. Ihr Selbstvertrauen war dahin. Und nur Naruto würde es ihr jemals wiedergeben können.
 

Quietschend öffnete der Kage Narutos Zimmertür, indem er Naruto vor Wut in der Ecke gekauert hocken sah. Er hatte die Augenbinde abgezogen und winkte zu Naruto, was in dessen Augen einfach nur lächerlich wirkte. „Kann ich mich zu dir setzen?“ Naruto nickte. Es war ihm egal wer bei ihm war, solange es nur nicht um Ayame handelte. Nie im Leben hätte er gedacht das er sie mal so hassen konnte. Er verfluchte den Tag an dem er die Adoptionspapiere unterschrieb. „Was hat sie falsch gemacht? Erklär es mir, damit wir gemeinsam eine Lösung für das Problem finden können. Du weißt doch am besten das wecklaufen nicht hilft“. `Scheiß Spruch´ dachte Naruto. “Es hilft nicht, aber es macht es leichter“ antworte ihr Sohn und gab dann nach wenigen Sekunden Bedenkzeit doch nach. Kakashi war sowieso jemand mit dem er über alles sprechen konnte. Es war nur nicht immer leicht sich dazu zu überwinden. Aber was war für ihn im Leben schon leicht gewesen? Nichts.
 

„Warum meinen Frauen immer zu wissen was für uns Männer gut ist? Warum glauben sie das Liebe alles löst? Und es ausreicht für eine Beziehung wenn das Mädchen in den Jungen verliebt ist und der Junge nicht gefragt wird? Dies ist doch eine sehr einseitige Betrachtungsweise oder? Ich akzeptiere ja auch das Sakura und Hinata sich gefunden haben und ich nie etwas dagegen machen könnte. Selbst wenn ich zwischen den beiden wählen dürfte weiß ich mittlerweile genau wie ich mich entscheiden würde. Aber wie meine Antwort lautet ist egal. Denn die Person liebt mich nicht. Niemand liebt mich. Weder Sakura noch Hinata, noch sonst jemand“. Und daraufhin Kakashi seinen Sohn in den Arm nahm und ihn tröstete. Er hoffte, dass er den Tag noch erleben würde. Denn Tag in dem Naruto glücklich mit der Person zusammen war die er liebte.
 

„Ich kenn den Schmerz nur zu gut. Und auch Ayame kennt ihn. Glaub mir, wir Beide waren länger als du auf der Welt bist alleine, was die Liebe angeht. Ich weiß nicht ob Sakura und Hinata wirklich so abgeneigt von dir sind wie du denkst. Aber in einem hast du recht Naruto. Liebe löst keine Probleme. Aber sie lassen viele Probleme kleiner erscheinen. Glaub mir. Egal wie sehr mich Ayame liebt und wie sehr ich sie liebe. Der Tod meines Teams wird immer eine Last für mich bleiben. Und niemand hat dir zu sagen wenn du liebst. Wenn es Sakura ist hat Hinata Pech gehabt. Und muss dies akzeptieren. Genau wie alle Anderen in deinem Umfeld. Schließlich musst du glücklich werden mit deinem Partner und nicht irgendwelche Leute die meinen zu wissen was gut für dich ist, die aber nur für die Wünsche der anderen interessieren. Du musst wissen was du willst. Und das kannst auch nur du. Niemand sonst. Ayame hat es nicht so gemeint. Sie will auch das du dich für den Menschen entscheidest den du liebst. Haste schon jemand in Auge“. Und darauf grinste Naruto und vergass für ein paar Sekunden den Schmerz in seiner Brust. „Ja. Aber ich habe Angst vor der Antwort. Angst nen Korb zu kriegen, da ich nicht weiß wie weit deren Gefühle heute für mich gehen. Ob dieses Gefühl tiefer geht wie Freundschaft. Bin eigentlich nie wirklich schlau aus der Person geworden“. Und Kakashi nach Worten suchte um Naruto zu helfen. Auch wenn ihm Welche ein vielen, die passenden waren es nicht. Vermutlich gab es keine Passenden wenn es darum ging ein gebrochenes Herz zu heilen. Den schließlich war Liebe schon immer egoistisch und allen anderen Gegenüber grausamer wie es je ein Mensch sein konnte.
 

„Leider ist das so. Leben ist kein Fair-Play. Das gilt auch für die Liebe. In der Liebe gewinnt die Person die die besseren Argumente hat. Und die Argumente liegen meistens im Aussehen des Partners. Irgendjemand wird immer verlieren weil er nicht so schön ist wie ein Anderer oder ne Andere. Dagegen kann ich nichts machen und du auch nicht. Wer glaubt das Liebe fair ist bloss weil ihre oder seine Wünsche selbst immer in Erfüllung gehen hat es verdient zu leiden, damit diese Person spürt wie Andere durch ihr oder sein Verhalten verletzt wurden und in Zukunft rücksichtsvoller mit den Gefühlen anderer Mitmenschen umgeht“. Naruto verstand. Dass das Leben nicht Fair war wusste er am besten. Am allerbesten. „Tu mir nen gefallen und habe Geduld mit ihr. Ein Sohn zu haben ist für sie etwas ganz neues genauso wie es für dich was Neues ist Eltern zu haben. So etwas funktioniert nicht immer auf Anhieb. Erstrecht wenn man wie sie Schuldgefühle hat und sich deswegen unnötig unter Druck setzt. So wie sie es macht kann es nicht klappen. Aber sie wird in ihrer Rolle als Mutter schon herein wachsen so wie ich in die des Vaters tue. Und lernen das du kein Kind bist welches sie an sich drücken und vor allem beschützen muss. Bring ihr langsam bei wie selbstständig du bist und das sie dich nicht vor Angst erdrücken soll. Dann wird euer Verhältnis auch besser. Und sie wird dich bestimmt auch wieder zum Ninjadienst anmelden. Hab Geduld“.
 

Kakashi wusste das Naruto im Grunde der Falsche war wenn es um Geduld ging. Aber er wusste auch das Naruto wusste das er keine andere Wahl hatte. Und wenn es sein musste alles schaffte. Auch seine Geduld zu strapazieren. Und dann klingelte es wieder. Naruto öffnete die Tür und vor ihm stand die ehemalige Hokage, die nach dem Neuen, seinem Vater fragte. Was unnötig war, da sie ihn bereits sah. „Was gibt’s Tsunade-sama?“ fragte der Sechste. „Etwas was ich ihnen schon vorher geben wollte. Doch meine Vorräte waren erschöpft“ antwortete sie und drückte ihm ne Injektionslösung in die Hand, woraufhin sein Daumen automatisch über die Blindenschrift des Etiketts fuhr. Und der Kage vor Verwunderung nicht glaubte was Tsunade da anschleppte.
 

„Das ist Morphium“. Sie nickte. „Nur für Notfälle. Falls ihre Schmerzen zu stark werden. Haben sie es immer bei sich. Wie viel sie davon nehmen dürfen habe ich dort drauf vermerkt. Da sie ja nicht wollen das ihre Frau was von ihrer Verfassung mitbekommt, habe ich es in ne neutrale Flasche gekippt und nur den Teil des Etiketts mit der Blindenschrift draufgeklebt. Auch wenn ich es nicht gut finde das sie es ihr verschweigen. Sie ist ihre Frau und sollte es wissen.“ Doch der Kage tastete vorsichtig nach der Ampulle und schüttelte mit dem Kopf, währent er sich Gedanken darüber machte wie er sein Gehör wieder auf Vordermann brachte. Da die Augenbinde auch über seine Ohren ging, konnte er ein Hörgerät tragen, ohne dass dies seiner Frau allzu schnell auffiel. Er musste dies nur noch besorgen ohne dass sie Wind davon bekam.
 

“Wie sie bereits sagten. Ich bin unheilbar krank. Ich möchte die gemeinsame Zeit die uns bleibt mit meiner Familie verbringen. Und sie sollen sie genießen. Was sie nicht können wenn sie die Wahrheit erfahren. Wenn Ayame wüsste wie es um mich stände, würde sie keine Sekunde mehr lächeln können. Sie würden mich vermutlich unbewusst so behandeln als wäre ich bereits tot und daran zerbrechen. Und dies würde ich noch weniger ertragen, da ich mich nicht mehr mit ihnen freuen könnte. Danke fürs Medikament“. Sie nickte und drückte Kakashi noch etwas in die Hand, woraufhin er kurz verwirrt war, wie sie sah. „Ich bin Ärztin. Es ist mein Job mich um meine Patienten kümmere. Dieses Hörgerät wird ihnen vorrübergehend helfen. Für wie lange sie allerdings damit noch was wahrnehmen werden ist ungewiss, hatten wir schließlich noch nie einen Fall wie sie Hokage-sama. Es muss nur noch eingesetzt und an ihren Hörsturz angepasst werden. In ein paar Minuten können sie wieder zu ihrer Frau zurück“. Und Kakashi nickte. „Vielen Dank“.
 

Kakashi konnte es nicht glauben. Er hörte wieder wie früher. Wie vor seiner letzten Mission. Aber er wusste auch, dass dies nicht ewig so bleiben würde. Seine Zellen starben. Es gab ein Limit wie sehr ein Hörgerät die empfindlichen das Trommelfell animieren konnte. Und wenn erst mal der Teil im Gehirn starb der fürs Hören zuständig war, konnte selbst das fortgeschrittenste Hörgerät der Welt nichts dagegen unternehmen. Das Hörgerät warf den Schall den es auf nahm verstärkt aufs Trommelfell und versetzte Dieses in noch stärkeren Schwingungen. Dies brachte nur etwas wenn das Ziel, des elektrischen Impulses, welches darauf vom Ohr ins Gehirn geschickt wurde auch funktionsfähig war. Wenn erst mal die Gehirnzellen die das akustische Signal bewerteten abgestorben waren, half kein Hörgerät der Welt. `Aber vermutlich´ dachte Kakashi `werde ich eh ins Gras gebissen haben, bevor ich für alle Zeiten ertaubt bin´. Dass er aufgrund den Mangekiou-Sharin-gans auch noch erblinden würde, wusste Kakashi nicht. Und dann verließ sie ihn. Ließ ihn mit dem Morphium und seinen Sorgen zurück, sodass er an seinem alten Team dachte um sich abzulenken. Doch es half nichts. Er einen Entschluss fasste. Kakashi legte seine Hörgeräte ab. Es war Zeit für seinen Job. Und da es momentan keine Aufgaben gab, hieß der Job trainieren. Kakashi wollte die Mangekiou-Sharin-gans an seinen Schattendoppelgängern testen. Und die eingegangenen Missionen für den morgigen Tag den Teams zuordnen welche jene Mission am besten erledigen vermochten. Und da war noch was mit seinen Augen, spürte Kakashi. Da war ne Technik die er nicht kannte. Eine die viel stärker war. Aber er hatte sie noch nicht gefunden.
 

Gleichzeitig wartete man in Oros Versteck bereits ungeduldig. Es würde nicht mehr lang dauern und der Krieg begann. Damit würden sie die Bewohner ablenken sodass niemand bemerken würde, was mit Naruto geschah. `Es war ne gute Idee nen Spion in Konoha einzuschleusen um Naruto zu töten´ lobte Orochimaru Kabutos Plan. So würde die Akatsuki ihren Plan nicht vollenden können und Itachi hätte keinen Grund Orochimaru zu holen´ dachte Kabuto. Denn so lange Itachi in der Organisation drinne war hatten sie schlechte Karten. Und man würde garantiert ihn losschicken, um seinen Meister zu holen. Doch mit Narutos Tod durch ihren Spion machte es keinen Sinn die Bijuus weiter zu jagen. Denn man brauchte alle Bijuus damit die Kunst am Ende arbeiten konnte. Aber damit Naruto sterben konnte, musste das Siegel erst mal geschlossen werden. Und da die San-nins die einzigen waren die dazu in der Lage waren, würde ihr Spion Naruto zu ihnen bringen damit sie einen Schlussstrich ziehen konnten. Doch Madara hatte auch was geplant um Naruto vor Oro zu schützen und ihn zu bekommen. Wer machte das Rennen? Hatte Naruto trotz eines Hokagen mit Mangekiou-Sharin-gans als neuem Vater eine Chance? Oder war dieser Titel und die Augen in Anbetracht des Spiones wirklich bedeutungslos wie Madara behauptet hatte? Was wurde hier gespielt?
 

Kapitel 7 ENDE



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  Ren-Jinguji
2012-09-03T18:21:57+00:00 03.09.2012 20:21
hinata und solche gedanken kenn man nicht von ihn muss man sich woll erst dran gewöhnen XDDD
hmmm das trainig schon zu ende gehts nicht weiter 0o
oder erst am nächsten tag

oh man kakashi ist so ein toller vater ich will ihn auch als vater
er weiß echt von was er spricht
aber er hat es auch nicht leicht hmmm
ich frag mich wie lang er noch hat und wie seine frau drauf reagiert
wenn es so weit ist :(
der gedanke macht mich schon trauchig

mfg
Von:  Kakashi_Angel
2011-06-19T07:37:33+00:00 19.06.2011 09:37
Es passt nicht zu Hinata das sie "dreckige" gedanken hat xD wer weiß was sie sich vorgestellt hat als Naruto mit den pinsel über ihren bauch strich xD nicht ganz die unschuldige xD

Kakashi ist ein toller vater! davon bin Ich ganz überzeugt! aber Ayame muss Iwie mit Naruto klar kommen und das scheint in ihrer situation schwer zu sein :S
Ich bin auf jedenfall für das Pairing NarutoxHinata!
Sakura kann nachts davon träumen mit Naruto zusammen zu sein!


Ich freu mich immer auf nächste kapii ^~^

lg KAme-No-JutSu
Von: Futuhiro
2010-09-17T19:52:46+00:00 17.09.2010 21:52
So schnell ist Hinatas Training also wieder zu Ende ... ^^

Also das Gespräch zwischen Kakashi und Naruto fand ich irgendwie überspitzt. Ich bin kein Fan von so Geschmalze. Ich mag zwar große Worte, aber nicht so langatmiges Gelaber ohne Quintessenz. - Naja, aber das hat nichts zu sagen. Ich bin, was das angeht, auch nicht normal ^^

Ansonsten war das Kapitel gut. Naruto scheint Trainerqualitäten zu haben. Ein Blick und er weis, wo Hinatas Problem liegt. Das find ich gut. Und das Kapitel hat viele neue Fragen aufgeworfen. Macht Lust auf´s Weiterlesen. ... Aber nicht mehr heute. ^^ Ich werde in den nächsten Tagen weiterlesen, bis dahin tschüss erstmal
Von:  Naru-Fuchsi
2010-08-21T18:36:14+00:00 21.08.2010 20:36
Mir hat das Gespräch zwischen Kakashi und Naruto auch gefallen, und ich bin sehr gespannt, wen Naruto denn nun liebt^^
Auch was Orochimaru vorhat ist natürlich spannend und warum Madara Naruto beschützen will.
Von:  Cypher
2010-07-31T12:10:39+00:00 31.07.2010 14:10
Oh, Orochimaru hat ein Spion in Konoha, der Naruto zu ihm bringen soll?
Und Madara hat etwas dagegen in petto, wenn ich es richtig verstanden habe, oder?
Ein schönes Gespräch von Naruto und Kakashi. Ich bin mal gespannt, wann man erfährt in wen Naruto verliebt ist ^^
Von:  Buchi
2010-07-29T11:46:30+00:00 29.07.2010 13:46
naruto und hinata sind süß zusammen
das training war interessant
hoffe naruto kann hinata etwas beibringen
hört sich schon sehr professionell von ihm an xD
die mutter-sohn-beziehung hinkt au immer noch
bin gespannt wies weiter geht
Von: abgemeldet
2010-07-22T14:57:58+00:00 22.07.2010 16:57
Aja der Spion, da war doch was.
Und die kleine liebe Hinata hat ja ganz schön spezielle Fantasien.
Von wegen unschuldig xD
Jetzt fehlt nur noch der Catfight der beiden um Naruto und ich bin
glücklich^^
Ach und natürlich ein Wunder für Kakashi, immerhin ist er ja auch im
Manga wieder von den Toten zurückgekehrt, also wieso auch nicht
das irgendwie überleben?

Mfg.
Bond
Von:  Celestia
2010-07-19T08:05:15+00:00 19.07.2010 10:05
schöne Fortsetzung, daß training war süß^^
Den Spannungsbogen hast du wieder voll hinbekommen, ich will unbedingt wissen wie´s mit Oro weitergeht!!^^
Freu mich auf dein nächstes Kapitel^^
Von:  DarkDragon
2010-07-18T17:44:51+00:00 18.07.2010 19:44
Spanned und deine Beschreibung der Dinge fazinierend mich jedes mal aufs neue, obwohl ich hin und wieder einen Rechtschreibfehler entdecke. Bin gespannt in wenn Naruto verliebt ist.
lg
Von:  fahnm
2010-07-18T16:06:19+00:00 18.07.2010 18:06
Oh oh Oro hat auch einen Spion in Konoha?
Akastuki hat einen und jetzt das Schlangenface.
Ich bin mal gespannt wie es weiter gehen wird.
Und mit wem Naruto zusammen kommen wird.
Freue michs chon aufs nächste kapi!^^


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