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The absolutely Truth!!!

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Die geheimnisvolle Tür

Hallo??? „ängstlichumdieEckeschau“

Es tut mir Leid, dass es so lange gedauert hat, aber ich hatte einen totalen Blackout. Kein Wort hab ich zustande gebracht und andauernd die Kapitelline geändert.

Letztendlich bin ich auch mit diesem Kapi nicht zufrieden.
 

Ich mag es überhaupt nicht, aber ich wollte euch nicht länger warten lassen, da mich schon einige nach meinem Befinden erkundigt haben.
 

In diesem Kapi erfahrt ihr mehr über Dragon und Strawberry!

Aber bildet euch am besten selber eine Meinung!

Hier folgt Kapitel 19! VIEL SPAß!!
 

Lg JayJo
 

PS: Es wurde noch nicht Beta gelesen, deshalb auch die eventuellen Fehler. Wird aber in den nächsten Tagen korrigiert!
 


 

19. Die geheimnisvolle Tür
 


 

Inzwischen unter Deck der Red Force
 

„Was zum Henker…? Lass mich gefälligst los!“, wütend versuchte Nami sich aus Mihawk´s Griff zu befreien. Der allerdings dachte gar nicht daran, sie loszulassen. Er hatte sie vor wenigen Minuten, ohne irgendeine Art von Vorwarnung, einfach so gepackt und unter Deck geschleift.
 

Immer weiter zog er sie hinter sich her, bis er vor ihrem Zimmer stehen blieb. Erst hier ließ er sie los. „Wieso bringst du mich hierher?“, wollte sie zum wiederholten Male wissen und sah ihn vorwurfsvoll an. Nebenbei rieb sie sich ihren rechten Arm. Der Samurai hatte einen ganz schön festen Griff.
 

„Es ist besser, wenn du hier unten bleibst, bis die Marine wieder weg ist!“, bestimmte er ohne viel Federlesen. Fassungslos und wütend sah Nami ihn an. „ Bitte? Spinnst du jetzt total? Ich werde bestimmt nicht einfach so hier unten warten.“, mit diesen Worten wandte sie sich um und wollte wieder an Deck gehen.
 

Allerdings kam sie nicht einmal zwei Schritte weit, da hatte der Samurai sie wieder gepackt und in ihr Zimmer gezogen. „Hey!“, rief sie nun ernsthaft erzürnt. „Was soll das werden?“ Mihawk jedoch beachtete sie gar nicht, sondern schloss in aller Ruhe die Tür ab. Erst dann wandte er sich an die Navigatorin, die ihn abwartend ansah.
 

Einige Sekunden lang blickten sie sich nur in die Augen, der eine erzürnt und wütend, der andere Ernst, mit einem Hauch Amüsement. Schließlich war es der Samurai, der als erstes das Wort erhob.
 

„Willst du allen Ernstes, dass die Marine darauf aufmerksam wird, dass du Navigatorin der Strohhutbande sich auf dem Schiff eines Kaisers befindet? Und das auch noch ganz allein?“, fragte er stirnrunzelnd.
 

„Damit machst du sie nur darauf aufmerksam, dass ihr offensichtlich nicht mehr zusammen seid. Die Regierung wird eins und eins zusammenzählen und rausfinden, dass eure Crew wahrscheinlich in alle Winde verstreut ist. Was wiederum zur Folge hätte, dass …!“,
 

„… dass, sie meine Freunde suchen werden! Und da sie möglicherweise auch getrennt sind, macht sie das zu einem leichten Ziel!! Ja, ja, schon verstanden!“, beendete sie seinen Satz und schaute zerknirscht drein.

Ihre Wut auf Falkenauge, war nach dessen zweiten Satz verraucht. Vielmehr war sie wütend auf sich selbst, weil sie diese Tatsache nicht selber bedacht hatte.
 

Mihawk lächelte zufrieden, jedenfalls deutete sie seine leicht gehobenen Mundwinkel als solches, was sie nur noch mehr nervte. „Heißt, wir warten jetzt hier unten und tun rein gar nichts, außer Däumchen drehen, ja? … Na prima!“, fasste sie mürrisch zusammen. Der Gedanke, einfach nur hier rum zu sitzen und nichts zu tun, gefiel ihr überhaupt nicht.
 

„Uns bleibt nichts anderes übrig.“, stimmte der Schwertkämpfer zu. Auch ihm sagte es nicht sonderlich zu sich hier unten zu verstecken. Leider blieb ihm keine andere Wahl, er wollte nicht noch mehr Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Nicht bevor sie Marineford erreicht hatten.
 

Eine Stille entstand zwischen ihnen und sie sahen nachdenklich aus dem Fenster. Die Kanonenkugeln fielen immer noch neben ihnen ins Wasser, was Nami stutzten ließ. „Sag mal, … geht das nur mir so, oder verfehlt wirklich jede Kugel ihr Ziel und landet im Wasser?“, wollte sie von ihm wissen. Auch Mihawk blickte nun stirnrunzelnd nach draußen.
 

„Du hast recht!“, erwiderte er. Es schien wirklich jede der Kugeln ihr Ziel zu verfehlen, fast so, als wolle die Marine sie gar nicht treffen. `Hm,…. Merkwürdig! ´, dachte Falkenauge stirnrunzelnd und blickte, ebenso wie die Orangehaarige Navigatorin, weiterhin durch das Fenster hinaus auf das Meer.

´Was ist da oben bloß los? `
 


 

Inzwischen im Impel Down
 

Während sich Nami und Falkenauge auf der Red Force ihre Gedanken darüber zerbrachen, weshalb die Marine offensichtlich keine Kampfabsichten hegten, irrte Portgas D. Ace noch immer in den Tiefen von Impel Down umher. Schon seit einer geschlagenen Stunde versuchte er (relativ erfolglos) einen Ausgang aus dieser Hölle zu finden.
 

Vielleicht war sein Orientierungssinn doch nicht so gut, wie er immer dachte. Allerdings, und das musste man zu seiner Verteidigung sagen, war er, als er hierher gebracht wurde, nicht gerade in guter Verfassung. Da konnte es schon einmal vorkommen, dass man die ein oder andere Abzweigung vergaß. Zumindest war das Ace´ Ansicht. Nami würde das garantiert etwas anderes sehen.
 

Doch, als wäre sein Ich-find-den-Ausgang-nicht-mehr – Problem nicht schon genug, musste er auch aufpassen, dass er diese verdammten Teleschnecken nicht vor die Linse lief. Zumal er sicher war, dass es nicht mehr lange dauern kann, bis man bemerken würde, dass er nicht mehr in seiner Zelle war.
 

Ja, ja, das Leben als Pirat, war schon nicht einfach!
 

Er war gerade um die Ecke gebogen, als ihm eine steinerne Wendeltreppe ins Auge fiel, die offensichtlich ins Level 5, über ihm führte. Wurde aber auch Zeit. Die Uhr tickte und er musste unbedingt dabei sein, wenn sein Vater und Shanks hier eintreffen würden. Vielleicht konnte er das schlimmste noch verhindern, auch wenn ihm gerade nicht einfiel, wie er das bewerkstelligen sollte.
 

Er hatte schon knapp die Hälfte der Strecke hinter sich gebracht, als plötzlich Schritte über ihm ertönten. ´Scheiße, ´ fluchte er gedanklich und verkniff sich ein frustriertes Aufschreien. Bloß keine unnötigen Geräusche verursachen. So gerne er sich auch mit der Marine anlegte, einen Kampf konnte er sich zum jetzigen Zeitpunkt beim besten Willen nicht leisten. Nicht in seiner Verfassung.
 

Hektisch sah er sich um und suchte nach einem Versteck, während die Schritte hinter ihm immer näher kamen. Inzwischen konnte er sogar schon ihre Stimmen vernehmen. Auf einmal hielt er inne. Dort, in einer abgedunkelten Ecke, von einem Vorhang halb verdeckt, befand sich eine kleine Nische. Vieleicht konnte er sich dort verstecken. Mit schnellen Schritten ging er darauf zu und tatsächlich, sie war gerade groß genug, damit er sich hinein zwängen konnte.
 

Keine Sekunde zu früh, denn nur wenige Augenblicke später und die 40 Mann starke Truppe hätte ihn entdeckt.
 

„Wir müssen ihm finden!“
 

„Schneller!“
 

„Er ist weg!“
 

„Wie hat er das gemacht?“
 

Laut schrien die Soldaten durcheinander, völlig fassungslos, dass ein Gefangener aus seiner Zelle entkommen konnte. Keiner der 40 Männer kam auf den Gedanken in der kleinen Wandnische nachzuschauen, die nun gänzlich von einem Vorhang verdeckt wurde.
 

Die Feuerfaust hielt den Atem an und sah den Soldaten nach. Ganz langsam atmete er wieder aus und dankte Gott im Himmel für diese Rettung. Er wollte gerade wieder heraustreten, als ihm etwas ins Auge fiel und er stehen blieb. Nur einen halben Meter von ihm entfernt, etwas weiter hinten in der Nische, glänzte etwas.
 

Ace, von Natur aus eine sehr neugieriger Mensch, ging darauf zu und steckte vorsichtig die Hand danach aus. Zu seinem Erstaunen hielt er einen Tür Knauf in der Hand, der sich nach kurzem drehen sogar öffnen ließ. Eine Millisekunde zögerte er und dachte daran, dass er eigentlich so schnell wie möglich einen Ausweg finden sollte. Dann jedoch siegte seine Neugier und er schlüpfte durch die Tür, ehe sie mit einem dumpfen Knall wieder zufiel.
 

Innerhalb von wenigen Augenblicken war die Treppe wieder wie leer gefegt, fast so, als ob nie jemand dort gewesen wäre.
 

Wieder auf der Red Force
 

Noch immer sahen Nami und Falkenauge durch das Fenster hinaus in auf den Ozean, doch die Kanonenkugeln hatten schon vor einigen Minuten aufgehört durch die Luft zu segeln. Das einzige was sie momentan sahen, waren die Wellen des Meers.
 

Nach ihrer merkwürdigen Entdeckung bezüglich der daneben schießenden Kugeln, hatten sie kein Wort mehr gesprochen. Viel zu sehr waren sie in ihre eigenen Gedanken vertieft. Gedanken, aus denen sie urplötzlich herausgerissen wurden, als ein leises Klopfen an der Tür ertönte.
 

Erschrocken fuhren sie herum und Nami rief reflexartig: „Herein!“, nur Sekunden später wurden die Tür geöffnet und Shanks trat zu ihnen. Ein Grinsen stahl sich auf sein Gesicht, als er Nami sah. Er kannte sie erst wenigen Stunden und doch hatte er sie schon in sein Herz geschlossen.
 

Einen Moment lang sahen sie sich an, ehe der Kaiser das Wort an Mihawk richtete. „Die Marine zieht ab.“ Verblüfft sahen die beiden ihn an. „Einfach so? Kein Kampf?“, fragte Nami irritiert und sah ihn stirnrunzelnd an, auch Falkenauge wirkte überrascht. Shanks nickte. „Ja, einfach so! Sie haben nicht einmal versucht uns richtig anzugreifen. … Es scheint, als wäre das lediglich eine Aufklärungsmission gewesen!“, erzählte er ihnen sachlich.
 

Nami sah ihn stirnrunzelnd an. „Aber wieso? Sie werden doch bestimmt längst wissen, dass zwei Kaiser auf dem Weg nach Marineford sind. Wieso dann noch jemanden her schicken, der sowieso nichts ausrichten kann?“, fragend blickte sie die beiden an, doch der Rothaarige Kapitän schüttelte den Kopf.
 

„Das war noch nicht alles“, meinte er und sah nun direkt zu Falkenauge. „Nachdem sie abgezogen waren, konnten wir in der Ferne ein weiteres Schiff von ihnen ausfindig machen. Es muss sich abgekapselt haben und war auf dem Weg in Richtung Norden.“
 

Der Samurai sah seinen alten Rivalen stirnrunzelnd an. „Richtung Norden? Du denkst doch wohl nicht etwa, dass ...?“, doch der Kaiser unterbrach ihn energisch. „Überleg doch mal! In einigen Stunden ist die Hinrichtung von Ace, sämtliche Marineangehörige haben die Pflicht dort sein. Wieso sollte sich ein einzelnes Schiff also auf den Weg nach Norden machen? Das ist der ideale Zeitpunkt. Niemand würde es bemerken!“
 

Falkenauge sah ihn nachdenklich an, als Nami sich zu Wort meldete. „Worauf wollt ihr hinaus? Was ist denn so schlimm daran?“ Ihr war im Moment nicht ganz klar, was so schrecklich daran war, wenn ein Marineschiff in Richtung Norden segelte.
 

„Nun ja“, meinte der Rote zögerlich und warf Mihawk einen Blick zu. „ Im Norden liegt das Hauptquartier der Revolutionäre. Bartigo Island!“ „Was?“, völlig überrascht sah die junge Navigatorin ihn an. Damit hatte sie nun als aller letztes gerechnet.

„Es ist sehr gut geschützt und nur wenige wissen den genauen Standort.“, fügte Falkenauge hinzu.
 

„Aber was will ein Marineschiff bei den Revolutionären?“, hakte sie nach. Wieder tauschten die beiden Männer einen Blick aus.
 

„Weißt du, vor vielen Jahren ging das Gerücht um, dass Dragon es geschafft hätte, einen seiner Leute bei der Marine einzuschmuggeln. Die Regierung stellte jahrelang Untersuchungen an, ohne irgendeinen Hinweis zu erhalten.“, antwortete Shanks.
 

„Es hieß, es handele sich dabei um eine hochrangige Person, aber wer dieser jemand war, hat man nie herausfinden können. Einige Zeit später hieß es dann jedoch, besagter Spion hätte die Seiten gewechselt und brisante Informationen über Dragon an die Regierung weitergegeben.“, meinte der Samurai und sah seinen Freund scharf an. Der allerdings zuckte nur mit den Schultern.
 

„Ich weiß was du denkst, aber es würde passen. Außerdem wurde nie bewiesen, dass es einen Überläufer gab.“, rechtfertigte sich der Kaiser. Er wusste ganz genau, das Falkenauge Zweifel an seiner Theorie hatte. „Du kennst Dragon genauso gut wie ich. Er würde niemals jemandem vertrauen, von dem er nicht ganz genau weiß, dass er diese Weltaristokraten genauso verabscheut wie er selbst.“
 

Doch Falkenauge widersprach ihm. „Und Kuma? Hast du Kuma vergessen? Er war auch ein Revolutionär unter Dragon und jetzt?“, lange Zeit sahen sich die beiden in die Augen, als würden sie ein Blickduell ausfechten. Überraschender Weise ging es jedoch zu Gunsten des Roten aus und Mihawk seufzte auf.
 

„Na wenn du meinst, du lässt dich ja eh nicht davon abbringen!“, meinte er ergeben, was seinen Gesprächspartner triumphierend grinsen ließ. Plötzlich schien Falkenauge etwas einzufallen. „Hast du wenigstens eine Ahnung, wer der mysteriöse „Verräter ist?“
 

Nami, die bis eben dieser Diskussion amüsiert und schweigend zugesehen hatte, blickte nun gespannt auf. Diese Fragen interessierte auch sie brennend. Ein nachdenklicher Blick legte sich auf Shanks Gesicht. „Naja, ich selber habe nicht erkannt, um wen es sich handelt, aber Yasopp behauptet steif und fest, er habe Leutnant Kazuo Tosa auf dem Schiff gesichtet!“
 

Während Nami mit den Namen überhaupt nichts anfangen konnte und deshalb ziemlich verwirrt drein blickte, bekam Falkenauges Gesicht einen überraschten Ausdruck. „Kazuo Tosa? Ist er nicht…!“, meinte er erstaunt und der Kaiser beendete nickend den Satz. „Ganz genau. Vizeadmiral Strawberry´s bester Mann!“
 

„Vizeadmiral Strawberry?“, wiederholte Nami verblüfft. Die beiden Piraten wandten sich zu ihr um. „Ja, kennst du ihn?“, antwortete Shanks und sah sie fragend an, doch die Navigatorin schüttelte den Kopf. „Nein, jedenfalls nicht persönlich. Aber ich habe schon einiges über ihn gehört!“, erwiderte sie nachdenklich und sah aus dem Fenster.
 

„Vor drei Jahren, als ich noch nicht in Ruffy´s Bande war, bin ich auf einer Insel,….naja, unterwegs gewesen!“, erklärte sie und stockte beim letzten Teil des Satzes. „Du meinst, als du noch aktiv als Diebin tätig warst?“, kam es feixend von Shanks. Etwas angesäuert sah sie ihn an, nickte jedoch.
 

„Jedenfalls sind dort einige Gerüchte über Strawberry in Umlauf gewesen. Es hieß, er habe einige der schlimmsten Piratenbanden gefangen genommen, sie dabei jedoch immer fair gewesen. Außerdem soll ihm das Wohl seiner Leute über alles gehen, was manches Mal dazu geführt hat, dass die ein oder andere Crew entkommen konnte.“, erklärte sie.
 

„Ob die Gerüchte stimmen, kann ich nicht sagen, aber sie erschienen mir glaubwürdig!“, meinte sie und blickte die beiden an. Sowohl Shanks als auch Falkenauge hörten aufmerksam zu. Sie warfen sich einen kurzen Blick zu, ehe Shanks antwortete.
 

„Du bist gut informiert, Respekt! Strawberry ist tatsächlich einer der wenigen Marineleute, der sich noch an die alten Gesetze des Meeres erinnert und auch nach ihnen handelt.
 

- Keiner wird zurückgelassen

- Sei immer fair

- Handele immer freiwillig

- Habe Achtung vor dem Leben
 

Das sind nur einige von ihnen, aber dich wichtigsten.“, zählte er auf und sah ernst drein. Man sah ihm an, dass diese Gesetze für ihn von großer Wichtigkeit waren. „Leider Gottes gibt es nur noch wenige Piratenbanden und noch weniger Marineoffiziere, die nach den alten Regeln leben.“
 

Mihawk nickte zustimmend und fuhr fort: „Genauer gesagt, kann man diese Leute an zwei Händen abzählen. Da wären die vier Kaiser, der Revolutionsführer: Dragon, nach allem was man hört auch die Strohhutbande“, bei diesen Worten sah er sie n und lächelte leicht, „zwei oder drei der Samurai, sowie die Vizeadmiräle Garp und Strawberry.“
 

„Und wie kommt ihr darauf, dass gerade er auf diesem Schiff war. Du hast doch selber gesagt, du hättest ihn nicht gesehen?“, wollte Nami nach einigen Augenblicken wissen und sah direkt zu Shanks. „Wegen Kazuo Tosa!“, kam prompt die Antwort.
 

Fragend zog sie die Augenbrauen zusammen, als er auch schon fortfuhr. „Du musst wissen, als Pirat sollte man immer und überall über seine Feinde im Bilde sein. Leutnant Tosa ist ein junger Marinesoldat und gerademal 20 Jahre alt. In der kurzen Zeit, die er jetzt bei der Marine ist, hat er einen brillanten Schnellstart hingelegt.
 

Innerhalb von nur 2 Jahren hat er es vom einfachen Matrosen zum Leutnant zur See gebracht und an genau diesem Punkt hört er plötzlich auf. Gerade zu dem Zeitpunkt, als er Strawberry unterstellt wird. Mittlerweile steht er seit über einem Jahr unter dessen Befehl, ohne auch nur einmal unter jemand anderem gedient zu haben.
 

Logisch, dass wir da auf ihn aufmerksam werden und nachgeforscht haben.“, erklärte er sachlich. Gespannt hörte die Strohhutnavigatorin zu und auch Falkenauge sah interessiert aus. „Und jetzt kommt das merkwürdigste an der Sache. Nenne mir irgendeinen Namen eines Marinesoldaten und sei es ein einfacher Matrose. In wenigen Stunden kann ich dir alles über ihn erzählen.
 

Bei Kazuo Tosa ist es anderes. Es gibt zwar einige Informationen über ihn, wie den Namen seiner Eltern, oder seinen Geburtsort. Doch bei näherer Betrachtung verläuft sich alles im Sand. Es sind einfach keine Daten über ihn vorhanden. Er ist fast so etwas wie ein Phantom. “, erzählte er.
 

„Zudem“, bemerkte der Samurai nebenbei, „habe ich ihn kämpfen sehen. Dieser Junge hat Kampftechniken drauf, die man in der normalen Marineausbildung nicht lernt.“ Stirnrunzelnd sah sie die beiden Freunde an.
 

„Ihr meint also, dass es durchaus möglich ist, dass dieser Tosa von den Revolutionären ausgebildet und dann bei der Marine eingeschmuggelt wurde um unter Strawberry zu dienen?“, schlussfolgerte sie langsam, woraufhin Shanks nickte.
 

„Es liegt nahe.“, meinte er, was ihm einen zweifelnden Blick seitens Falkenauge einbrachte. „Stellt sich also nur die Frage, wieso er ausgerechnet jetzt dorthin aufbricht…“, „Wenn es denn so ist!“, fuhr der Schwertkämpfer dazwischen, wurde jedoch wieder ignoriert. „…und wieso er zuerst hier war.“, fasste er zusammen und beachtete seinen ehemaligen Rivalen nicht, welcher mit den Augen rollte.
 

Leider Gottes kamen sie nicht mehr dazu diese Sache auszudiskutieren, da just in diesem Moment an der Zimmertür klopfte. Einige Sekunden später kam Ben herein. „Hey Kapitän, in ca. einer halben Stunde werden wir ankommen. Marineford ist schon in Sichtweite, ich glaube dass solltest du dir mal ansehen. Das Aufgebot an Kriegsschiffen ist unglaublich.“, eine er sachlich.
 

Alle Drei nickten sie und Shanks kniff die Augenbrauen angriffslustig zusammen. Man merkte ihn die Freude über einen Kampf deutlich an. Ben grinste leicht über das Verhalten seines Chefs, ehe er sich umwandte. Er war schon fast zur Tür raus, als ihm noch etwas einzufallen schien.
 

„Übrigens kann es sein, dass ihr Lauscher bei eurem Gespräch hattet. Ich meine mich zu entsinnen, dass ich eben zwei Divisionskommandanten von Whitebeard gesehen habe. Ich kann mich natürlich auch irren.“, bemerkte er lächelnd und ging.
 

Einen Moment lang sah Nami überrascht drein, ehe sie anfing zu kichern, was ihr zwei fragende Blicke einbrachte. Doch sie winkte ab. Nach einigen Sekunden wandte sich auch der Kaiser zu Tür. „Ich werde mal an Deck gehen und nach dem Rechten sehen.“, sagte er zu Falkenauge und wandte sich dann an Nami.
 

„Du solltest dich am besten solange wie möglich bedeckt halten. Komm erst hoch, wenn wir angekommen sind und zieh am besten vorerst den Mantel an, den du anhattest, als hierhergekommen seid.“ Als sie zustimmend nickte, verschwand er. Mihawk folgte ihm mit einem letzten Blick auf Nami.
 

Diese schaute ihnen einen Augenblick nach, ehe sie aus dem Fenster sah. `Wir sind bald da, Ace. Halte bitte durch! ` dachte sie, bevor sie sich daran machte, ihre Waffen an ihrem Körper zu verstauen.
 


 

Also, wie fandet ihr es?

Scheiße?

Müll?

Absoluter Mist?
 

Nur zu, ich vertrage Kritik! Hauptsache ihr hinterlasst eure Meinung! XD

Bis zum nächsten Mal!
 

Lg JayJo



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  jakey-lynn
2011-09-08T09:57:08+00:00 08.09.2011 11:57
hey ich bin durch zufall auf deine ff gestossen und ich muss sagen dass sie total spannend und abenteuerlich ist so wie es sich für ne one piece geschichte gehört xD ich freu mich schon wahnsinnig wie es weitergeht ;D besonders auf die wiedervereinigung von der strohhutbande und nami (besonders aufs wiedersehn von ruffy u nami ;D) u natürlich wie sie ace ned vorfinden bzw ihn finden xD das wird sicher lustig werden xD shanks is einfach soo cool u die ganzen wortgefechte bzw "starrwettbewerbe" zw ihm und falkenauge einfach genial XDD jz fehlt nur noch n cooler genialer spruch von ruffy xD ich find das du alle charaktere echt gut getroffen hast ^_^
weiter so! schreib schnell weiter ;D
LG Jakey
Von:  cherrygirl
2011-09-05T06:30:37+00:00 05.09.2011 08:30
Hi ich fand das kap gut und freu mich vor allem das du wieder weiter schreibst!!! Deine ff hat mir echt gefehlt. Bitte schreib schnell weiter!!!
Von:  Easylein
2011-09-04T18:48:15+00:00 04.09.2011 20:48
Hi!

Jetzt sei mal net so streng zu dir selbst. Ich fand das Kapi sehr informativ und auch gut geschrieben. Stil und Ausdruck waren auf alle Fälle sehr gut ^-^
Schreibblockasen sind was fieses. Das wichtigste ist, sich net selbst zum schreibn zu zwingen, das bringt nichts.
Daher freu ich nmich um so mehr auf das nächste Kapi dann von dir ^-^
Hau rein ^.^

Vlg Easy


Von:  fahnm
2011-09-03T18:46:19+00:00 03.09.2011 20:46
Hammer Kapi^^
Von:  darkshadow28
2011-09-03T14:58:20+00:00 03.09.2011 16:58
Schön das du wieder da bist^^

Keine Sorge, es war weder Scheiße noch Müll was du geschrieben hast.
Die werden bestimmt alle erstmal ungläubig gucken wenn sie sehen, dass Ace unauffindbar ist.
Bin gespannt was die Piraten dazu sagen werden.

Ich freue mich sehr auf dein neues Kapitel^^
LG
Von:  Carola
2011-09-03T14:42:36+00:00 03.09.2011 16:42
Es war kein Scheiß und auch kein Müll!!!
Es war sehr interessant zu lesen!!!
Mach schnell weiter.
Ich freu mich schon auf´s nächste Kapitel!!!

*dir Korb mit Lieblingssachen dalass*
Von:  NaruHinaFreak
2011-09-03T10:01:35+00:00 03.09.2011 12:01
danke, danke mir gefiel das kappi sehr gut, vielleicht lags auch nur daran das ich so lange nichts von dir gelesen hab^~^
und ich freu mich schon aufs nächste kapitel, ace ist bestimmt in der eishölle gelandet, und die anderen tauchen nachher alle marineford auf und kein ace da :D
und danke für die ens^-^

lg NaruHinaFreak
Von:  Hot-girl
2011-09-03T08:43:53+00:00 03.09.2011 10:43
Hei tolles Kappi
weil mir fad war habe ich deine FF nochmal gelesen und mir ist auf gefallen als du im Kapitel Ihr und eure Hütte wie Ace seinen bekommen hat von Nami, aber in Träume und Errinnerungen trug er in schon als er Nami von den Piraten rettete.
Mir ist es nur aufgefallen und ich wollte es dir sagen, bitte sei nicht böse.
Schreib schnell weiter

L.G.


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