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The absolutely Truth!!!

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Ein gebrochenes Versprechen, oder auch –der Weg in die Freiheit!

So, weiter geht’s im Text!
 

Da ich von Mittwoch, bis Samstag, höchstwahrscheinlich keine Zeit zum Posten haben werde, kommt das nächste Kap schon heute.

Ich doch nicht schlimm, oder?? XD
 

Zum Kapitel!

Ich habe keine Ahnung, wie Ace zu seinem Hut gekommen ist, und ich habe auch, nach stundenlanger Recherche keine Antwort darauf gefunden. Vielleicht habe ich auch einfach eine falsche Suchmethode.

Auf jeden Fall gehe ich in DIESER Story davon aus, dass er bei seinem Aufbruch von Windmühlendorf noch keinen hatte. Auch wenn es in der wirklichen Story anderes war.
 


 

15. Ein gebrochenes Versprechen, oder auch –der Weg in die Freiheit!
 

Der Wind war eisig, kein Wunder für diese Jahreszeit, denn es war Winter. Tiefer Winter. Das neue Jahr hatte erst vor wenigen Tagen begonnen und dementsprechend kalt war es auch.
 

Es war stickig und ein merkwürdiger, fast schon ekliger Geruch lag in der Luft. Ein Geruch, über dessen Ursprung der junge schwarzhaarige Kerl lieber nicht allzu gründlich nachdenken wollte. Schon seit einer geschlagenen Stunde saß er in diesem Zwielichtigen Etwas herum, was augenscheinlich als eine Art Bar herhalten sollte, und wartete.
 

Er wartete und wartete, während er gelegentlich an dem Krug vor sich nippte. Der Kerl trug einen langen schwarzen Mantel, bei dem man meinen sollte, dass bei der feuchten Schwüle, die in dieser Spelunke herrschte, der Schweiß an seinem Körper nur so fließen sollte. Den im Gegensatz zu den Temperaturen, außerhalb des Gebäudes, war es hier drinnen verdammt warm. Doch widererwartend war nicht ein einziger feuchter Tropfen auf dessen Haut zusehen.
 

Im war langweilig und gerade, als er überlegte, ob er sich doch etwas zu Essen bestellen sollte, ging die Tür der Kneipe auf und eine Gestalt in einem ebenso dunklen Mantel, wie der Mann, sowie einer Kapuze auf dem Kopf, kam herein.
 

Die unbekannte Person sah sich gründlich in der Kneipe um, ehe ihr Blick an dem jungen Mann hängenblieb. Sie schloss die Tür wieder, ging langsam auf den Tisch zu und setzte sich mit einer eleganten Bewegung auf einen Stuhl. Einen Moment lang sah der Mann die Person ausdruckslos an, ehe er anfing zu Grinsen.
 

„Du kommst spät!“ Es war keine Frage, sondern eine Feststellung. Dieser Ansicht war wohl auch sein Gegenüber, denn die einzige Antwort die er bekam, war ein lustloses Schulterzucken.

„Wieso?“ fragte er dennoch nach. „Ich wurde aufgehalten!“ kam die gelangweilte Antwort und nun zog sich die Gestalt auch endlich die Kapuze von Kopf. Zum Erstaunen, der restlichen Anwesenden, welche die Person schon seit ihrer Ankunft nicht aus den Augen gelassen hatten, kam eine junge orangehaarige Frau zum Vorschein.
 

Lediglich der junge Mann, zu dem sie sich gesetzt hatte, verzog keine Miene, schließlich wusste er schon längst, um wen es sich handelte. „Aufgehalten, ja?“ stirnrunzelnd sah er sie an. „Welche bemitleidenswerte Piratenbande ist dir denn dieses Mal zum Opfer gefallen, Nami?“ wollte er wissen und musterte sie amüsiert. „Glaubst du wirklich, ich würde mir merken, wie diese lachhaften Zusammenkünfte von Verbrechern, sich nennen, Ace?“ antwortete sie lächelnd und betonte seinen Namen genauso wie er ihren zuvor. Dieser jedoch grinste bloß, anstatt zu antworten.
 

In nächsten Augenblick kam die Bedienung und fragte die beiden, was sie den haben wollten. „Einmal alles, bitte!“ meinte die Feuerfaust, noch bevor die Diebin überhaupt den Mund aufmachen konnte. Die junge Kellnerin, sah ihn erstaunt an, doch nachdem seine Tischnachbarin nur zustimmend nickte, ging sie wieder weg. Nami sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Was?“ meinte Ace und sah sie mit unschuldigem Gesichtsausdruck an. „Ich bin halt hungrig!“
 

Einen Moment lang schien es, als wolle sie etwas erwidern, schüttelte jedoch dann mit dem Kopf und meinte stattdessen: „Ich hab etwas für dich!“ Sie zog etwas aus ihrem Mantel hervor und hielt es dem verdutzten Piraten unter die Nase. Fragend sah er sie an. „Alles Gute zum 18. Geburtstag!“ erklärte sie lächelnd, woraufhin auch auf Ace´s Gesicht ein riesengroßes Grinsen erschien.
 

„Du hast daran gedacht?“ Freudig sah er sie an und nahm ihr Geschenk entgegen. „Was ist das den für eine Frage? Als wenn ich den Geburtstag meines besten Freundes vergessen würde!“ erwiderte sie und sah grinsend dabei zu, wie er, ähnlich wie ein kleines Kind an Weihnachten, seine Überraschung bestaunte. „Ein Hut?“ Verblüfft blickte er auf das Orangefarbene Teil in seinen Händen. „Ich dachte mir, der würde dir stehen. Außerdem bändigt er das Vogelnest auf deinem Kopf. … Gefällt er dir?“ wollte sie mit einem warmen Ausdruck in den Augen wissen.
 

Ace musterte sie einen Moment lang, ehe er den Hut freudestrahlend aufsetzte und lachte. Er fand es immer wieder lustig, wenn sie sich darüber beschwerte, dass man seine Haare nicht bändigen konnte. Nicht, dass sie es nicht versucht hätte. Das hatte sie, verdammt oft sogar. Komischer Weise jedoch fielen seine Haare immer wieder in ihre Ursprungsform zurück und irgendwann hatte sie es frustriert aufgegeben.
 

Nachdenklich betrachtete sie Ace, wie er freudestrahlend den Hut aufsetzte. Nami war froh darüber, dass er sich so sehr darüber freute.

Den Hut hatte sie vor zwei Wochen auf einem Flohmarkt entdeckt. Als sie die beiden Smileys bemerkt hatte, die an der Vorderseite befestigt waren, musste sie sofort an ihren besten Freund denken.
 

Es war, als würden diese zwei Gesichter sein Innerstes widerspiegeln. Der grinsende Smiley stand für seine fröhliche Seite.

Die Seite, die das Leben in vollen Zügen genoss. Die Seite, die das Leben liebte. Dieser Smiley zeigte die Maske, die er all die Jahre lang trug.
 

Der traurige Smiley hingegen symbolisierte seine wahren, verborgenen Gefühle. Es stand für die Trauer, welche Ace seit seiner Jungend empfand und die Depressionen, unter denen er insgeheim litt.

Nami fackelte nicht lange und hatte ihn gekauft. Und wie sie sich damals schon dachte, stand er ihm hervorragend.
 

„Er ist perfekt!“ meinte Ace begeistert und holte sie aus ihren Gedanken, woraufhin sie ein Lachen unterdrücken musste. „Und weißt du was das Beste daran ist?“ wollte er von ihr wissen, doch sie blickte ihn nur irritiert an. Bei seiner Antwort musste sie jedoch lächeln. „Er hat die gleiche Farbe, wie deine Haare!“
 

„Stimmt. Jetzt hast du eine Erinnerung an mich, auch wenn wir nicht zusammen unterwegs sind!“ stimmte sie ihm zu. „Als wenn ich eine Erinnerung an dich bräuchte.“ Meinte er, doch kam sie nicht mehr dazu zu antworten, denn just in diesem Augenblick, kamen fünf Kellnerinnen voll beladen mit Essen an den Tisch.
 

Alle Anwesenden sahen erstaunt auf, als alle Tabletts am Tisch der beiden abgestellt wurden. „Vielen Dank!“ sagte Nami an die fünf Damen gewandt, da ihr gegenüber sich schon längst dem Essen zugewandt hatte.
 

Die Kellnerinnen warfen noch einen fassungslosen Blick auf Ace, ehe sie wieder hinter den Tresen traten. Nami musste schmunzeln. Es war doch immer wieder dasselbe mit ihm. Dieser hatte von all dem, allerdings nichts mitbekommen, da sich seine ganze Aufmerksamkeit inzwischen auf das Essen richtete.
 

„Hey, Kleines, alles OK?“, seine fragende Stimme ließ sie aufblicken und unwillkürlich fing sie an mit lächeln. Seit sie sich kannten nannte er sie „Kleines“, das hatte sie ihm auch nach über Zwei Jahren nicht ausreden können. Und sie bezweifelte dass sie dies in naher Zukunft überhaupt noch hinbekam, dachte sie schmunzelnd.
 

Sie wollte gerade antworten, als ein dumpfes Geräusch erklang und der Kopf ihres besten Freundes in seinem Essen landete. Es war wirklich immer wieder dasselbe, mit ihm, meinte sie in Gedanken und seufzte auf. Sie beugte sich vor und nahm sich etwas von einem der Teller. Die erschrockenen Mienen der restlichen Anwesenden dabei ignorierend. Solche Blicke war sie mittlerweile gewohnt.
 

Als das Getuschel der Leute nach ca. 15 Minuten noch immer nicht aufgehört hatte und sie Wortfetzten wie „Er ist tot!“, „Einfach umgefallen!“, oder „Wie tragisch!“ hörte, wurde es ihr letztendlich doch zu viel. Mit einem Ruck stand sie auf, ging um den Tisch herum und verpasste dem schlafenden Ace eine durchaus harte Kopfnuss. Die erschrockenen Ausrufe der anderen Gäste, als eben dieser plötzlich wieder den Kopf hob, überhörend.
 

Es war schon ein wenig merkwürdig, vor einigen Monaten noch war es unmöglich, ihn durch eine einfache Kopfnuss wachzubekommen. Sie war sogar der Meinung gewesen, das es einfacher war, einem Elch das Sprechen beizubringen, als Portgas D. Ace dazu zu bewegen, aus seinem Tiefschlaf zu erwachen. Offensichtlich gab es doch noch Zeichen und Wunder.
 

„Verdammt, Ace! Jetzt hör auf mit pennen, sondern iss auf!“ meinte sie schließlich, doch dieser sah sie nur aus verschlafenen Augen an. „Was ‘n los, Kleines? Wieso schlägst du mich!“ wollte er wissen und reib sich den schmerzenden Hinterkopf.

„Weil du wieder mitten im Essen eingepennt bist, du Vollidiot!“ erklärte sie ihm und sah ihn vorwurfsvoll an.
 

„Ohh!“ Machte die Feuerfaust und sah sie überrascht an. „Danke fürs wecken!“ Mit diesen Worten wandte er sich erneut dem Essen zu, während sich seine Freundin wieder auf ihren Platz setzte. Sie musste schmunzeln. Die anderen Gäste starrten noch immer überrascht und erschüttert auf die beiden, wurden jedoch ignoriert.
 

Eine Weile sah Nami ihm beim Essen zu. Sie dachte nach. Ace und sie kannten sich seid inzwischen seit Zwei Jahren. Zwei Jahren, in denen sie wieder lächeln konnte. Es machte Spaß mit ihm unterwegs zu sein. Sie fühlte sich wohl.
 

„Wie viel hast du diesmal mitgehen lassen?“ riss er sie plötzlich aus ihren Gedanken, was sie zusammen zucken ließ. „Ähm, … ca. 150.000!“ antwortete sie, woraufhin er anerkennend nickte, war jedoch noch immer mit Essen beschäftigt. Nachdenklich betrachtete sie ihn. Ein Gedanke schlich sich in ihren Kopf. Eine Frage über die sie schon länger nachdachte.
 

„Ace?“ fragte sie plötzlich, was ihn wieder aufschauen ließ.

„Was ist, Kleines?“ „Als du damals versucht hast, Whitebeard umzubringen, ich meine, bevor du zu einem seiner „Söhne“ wurdest…!“ fing sie an und hatte plötzlich seine gesamte Aufmerksamkeit.

„Jaaaa…?“ wollte er wissen und zog das Wort in die Länge.

Selbst das Essen hatte er für den Moment vergessen. Was für eine Premiere, dachte sie schmunzelnd, wurde jedoch gleich wieder ernst.
 

„Du hast dieses Haki, von dem du mir mal erzählt hast, nicht eingesetzt, oder?“ Sein Gesichtsausdruck wurde mit einem Schlag ernst und das Futter vor ihm geriet gänzlich in Vergessenheit. Einige Sekunden lang sah er sie nachdenklich an, ehe er den Blick abwandte und aus dem Fenster schaute.
 

„Nein, hab ich nicht!“ stimmte er ihr nach endlos lang erscheinenden Minuten zu. So etwas hatte sie sich schon gedacht. „Wieso?“ erkundigte sie sich weiter, obwohl sie die Antwort schon kannte. „Es ist das Erbe von Ihm!“ erklärte er und spuckte das letzte Wort förmlich aus. Da war sie, die Antwort, die sie befürchtet hatte. Die Antwort, die sie immer bekam und trotzdem nicht nachvollziehen konnte.
 

„Ist es denn so schlimm? Ist es so schlimm, dass es ein Erbe deines leiblichen Vaters ist?“ Doch er schwieg sie an. Wie ging das Sprichwort gleich? Keine Antwort ist auch eine Antwort. „Was ist, wenn es wieder jemanden gibt, der stärker ist, als du? Wirst du dich dann auch weigern, es einzusetzen?“ Den leichten Vorwurf in ihrer Stimme wahrnehmend, richtete er seinen Blick endlich auf sie.
 

„Willst du dich lieber umbringen lassen, als deinen Stolz herunter zu spülen?“ Der Ausdruck in ihren Augen erschütterte ihn, und er merkte, wie sehr sie diese Frage quälte. „Wir sind geboren, um zu leben, nicht geboren, um zu sterben!“ fügte sie hinzu und sah ihn abwartend an. Ihm wurde bewusst, dass sie Recht hatte.
 

Doch auch etwas anderes wurde ihm just in diesem Augenblick klar. Denn sollte er wirklich sterben, dann wäre sie wieder alleine. Sie hätte wieder jemanden verloren. In dem Moment wurde ihm klar, dass er das nicht zulassen konnte. Er dürfte nicht zulassen, dass seine beste Freundin daran zerbrach. In diesem Moment traf er eine Entscheidung.
 

„Ich verspreche dir etwas.“ Meinte er und überrascht blickte sie auf. Mit einer Antwort hatte sie eigentlich nicht mehr gerechnet. „Sollte ich jemals in Schwierigkeiten kommen und die Gefahr bestehen, einen Kampf zu verlieren und zu sterben, dann werden ich es benutzen!“ Erstaunt und glücklich sah sie ihn an. „Versprochen?“ „Versprochen!“ wiederholte er und sah sie grinsend an. In diesem Moment schwor er, dass er dieses Versprechen einhalten würde. Auch wenn es ihn seinen ganzen Stolz und seine Einstellung kosten würde.
 

Einige Momente schwiegen beide noch, ehe die Feuerfest plötzlich fragte: „War´s das?“ Irritiert nickte sie. „Super“, meinte ihr Gesprächspartner freudig, „dann kann ich ja weiter essen!“ Verblüfft starrte Nami ihn an, ehe sie anfing mit lächeln.

„Sicher!!“ erwiderte sie grinsend, doch er hörte sie vor lauter Hunger nicht. „Jetzt kannst du weiter essen!“
 


 

Er erinnerte sich noch genau an diesen Augenblick. Er wusste um die Bedeutung der Smileys. Er wusste warum sie ihm den Hut geschenkt hatte. Gleichzeitig wurde ihm allerdings bewusst, dass er sein Versprechen gebrochen hatte. Er hatte sein Haki nicht benutzt. Hatte sich unbewusst geweigert. Und hatte den Kampf gegen Blackbeard dadurch letztendlich verloren.
 

Als er dieses Versprechen gab, tat er es damit sie nicht alleine blieb. Doch nachdem er erfahren hatte, dass sie in der Crew seines Bruders untergekommen war und sich auch davon überzeugt hatte, dass sie glücklich war, vergaß er es irgendwie. Er schob es in den hintersten Winkel seines Gehirns.
 

Wir sind geboren, um zu leben, nicht geboren um zu sterben!!
 

Sein Opa hatte, ohne es zu wissen, den gleichen Satz gesagt, den auch Nami damals sagte. Und gerade diese Tatsache war es, die ihn dazu brachte wieder klar zusehen. Er war ein Arsch gewesen. Ein egoistisches Arschloch. Nami würde ihn in den Hintern treten, sollte sie je davon erfahren.
 

Streicht das, dachte er trocken.
 

Sie wird auf jeden Fall davon erfahren und augenblicklich überkam ihn eine leichte Gänsehaut. Sie hatte das unheimliche Talent an jede noch so kleine Information heran zukommen. Logisch, immerhin ist sie eine Diebin, noch dazu eine Erstklassige. Sie kam an alles heran.

Verdammt, er musste sich so schnell wie möglich entschuldigen, nahm er sich vor.
 

Ein Vorsatz der, jetzt wo das eine Problem erkannt war, unweigerlich zu einem weiteren, viel schwerwiegenderen führte.
 

Wie, zur heiligen Piratenflagge, kam er aus diesem Rattenloch wieder raus?
 

Eine nicht ganz unberechtigte Frage und zum wiederholten Male verfluchte er sich für seine Dummheit. In seiner Wut und Hilflosigkeit pfefferte er sich seinen Hut geradezu auf dem Kopf … und zuckte Sekunden danach schmerzhaft zusammen.

„Aua …?“ stöhnte er und griff nach dem Hut. Er zog in sich wider von Kopf und betrachtete ihn genau. „Was zum Henker...?“ verblüfft zog er einen glänzenden Gegenstand aus ihm heraus.
 

Es war ein Schlüsselbund.

´Opa` dachte Ace überrascht und eine Welle der Zuneigung überkam ihn für den alten Mann, als ihm klar wurde, was das hieß.

Und er sollte Recht behalten, der dritte Schlüssel den er probierte passte in das Schloss seiner Seesteinfesseln. Er löste sie vorsichtig und nur eine Bruchteil Sekunde später fühlte er sich schon wieder viel besser.

Das Gefühl der Schwäche, welches durch die Ketten ausgelöst wurde, war verschwunden.
 

Einige Versuche später hatte er auch das Schloss der Zelle geknackt. Vorsichtig sah er sich um. Als er sicher war, dass sie Luft rein war, ging er so leise wie möglich, in Richtung Ausgang. Blieb nur zu hoffen, dass er sich nicht wieder verlief.
 

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Etwas weiter entfernt in Schatten, stand Monkey D. Garp und beobachtete seinen Enkel. Ace hatte nicht bemerkt, wie er sich, anstatt wieder hinauf zu gehen, in einer dunklen Ecke versteckt hatte. Von dort aus hatte er Roger´s Sohn genauestens beobachtet und es entging ihm nicht, dass jener offensichtlich gerade in Erinnerungen schwelgte.
 

Sollte Senghok je herausfinden, dass er dem Jungen die Schlüssel zu Freiheit übergeben hatte, würde er in großen Schwierigkeiten stecken. Doch er hatte Roger versprochen dafür zu sorgen, dass es Ace gut ging. Und auf einem Schafott hingerichtet zu werden, war sicher vieles, aber nicht gut.
 

Ein Klimpern riss ihn aus seinen eigenen Gedanken und schnell richtete er den Blick auf die Zellentür. An was auch immer er sich gerade erinnert hatte... Offenbar hat es geholfen. Garp´s Gesicht zierte ein Lächeln. `Bist du also doch noch zu Vernunft gekommen, du dummer Junge! ´ dachte er grinsend und mit einem letzten Blick auf seinen flüchtenden Enkel verschwand er endgültig.
 


 

So, damit hätten wir dann auch das 17. Kapi geschafft. XD

Halbwegs OK??

Wann das nächste kommt, kann ich leider noch nicht sagen, da es mir relativ schwer fällt, Kampfszenen zu schreiben. Rechnet also mit einer Wartezeit von ca. 2 – 3 Wochen.
 

Tut mir ehrlich Leid!
 

LG JayJo



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  NaxLu
2011-06-12T07:17:39+00:00 12.06.2011 09:17
Mal wieder echt der coole Hammer.
Ich freue mich schon drauf es weiter zu lesen. :))

Lg Nami
Von:  Easylein
2011-06-08T20:36:35+00:00 08.06.2011 22:36
Juhu! *winks*
Das war mal wieder super gut! Mir gefällt die Story mit dem Hut und auch, dass Garp Ace geholfen hat ^-^

Bin mal gespannt,wie es dann weiter gehen wird denn einfacher wird es für ihn ab jetzt bestimmt auch net...

Hau rein, ich freu mich auf denn nächsten Part

Vlg Easy
Von:  maron288
2011-06-08T15:37:08+00:00 08.06.2011 17:37
Och nö wie süß xD
Da bleibt der Opa erstmal und schaut, dass sein Küken auch wirklich die richtige Entscheidung trifft >_<
Sehr süß dieses Kapitel, vor allem natürlich, dass wir jetzt wissen, wo Ace seinen Hut her hat und wie wichtig ihm Nami ist ^^
Und selbstverständlich wissen wir nu auch, das der liebe Ace nun durch Impel Down düst, immer in Richtung Freiheit x)

Wirklich ein schönes Kapitel :)
Viele, viele, liebe Grüße,
deine maron :D
Von:  darkshadow28
2011-06-08T13:53:15+00:00 08.06.2011 15:53
Cooles Kapitel^^

Da hatte ich ja Recht mit meiner Vermutung, dass Nami Ace den Hut geschenkt hat.
Ist nicht schlimm das du etwas länger als normal brauchst, da freue ich mich doch umso mehr wenn du weiter schreibst.

Freue mich sehr auf dein nächstes Kapitel^^
LG
Von:  Hot-girl
2011-06-08T12:45:28+00:00 08.06.2011 14:45
OOOOOHHHHH wie süß die Erinnerung ist
und ich mag Garp endlich hilft er Ace
schreib schnell weiter

L.G.

Von:  cherrygirl
2011-06-08T10:37:44+00:00 08.06.2011 12:37
Hi, das war mal wieder ein gelungenes Kap und freu mich schon riesig auf das nächste!!!

lg
Von:  NaruHinaFreak
2011-06-08T09:40:52+00:00 08.06.2011 11:40
oh ich weiß nicht warum aber ich hatte tränen in den augen, und das ist ein gutes zeichen, aber du weißt ja schon längst das mir deine ff super gut gefällt und ich mich jedes mal freue wie ein kleines kind ein weihnachten, wenn ein neues pitel da ist^-^

lg NaruHinaFreak
Von:  Namina
2011-06-08T09:08:21+00:00 08.06.2011 11:08
endlich ist das geheimnis um seinen Hut gelüftet :D
Großartig, schnell weiter machen ;)

*umflausch*
glg
Von:  Monny
2011-06-08T06:17:58+00:00 08.06.2011 08:17
Sehr schön^^. Freu mich schon auf das nächste Kap^^. Werde dann natürlich weiter lesen^^.

gez.Monny^^.
Von: Chieri_Sono
2011-06-07T22:15:35+00:00 08.06.2011 00:15
waaaahhhh

ich liebe dieses Kapitel
Mehr kann ich da schon gar nicht mehr zu sagen^^

es ist einfach geil.

Ich freu mich auf das nächste^^

lg
konan


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