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If we ever meet again, it will never be the same

von

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24.12.1648 Part 2/7

Roderich zuckte unter dem lauten schluchzen Chibitalias zusammen. Er musste ihr eine Antwort gebe.
 

Eigentlich wollte er mit der Nachricht bis zum Morgen warten. Aber jetzt ging es nicht mehr. Chibitalia wusste, dass es um ihn ging und länger konnte er sie nicht hinhalten. Er musste versuchen, es ihr schonend beizubringen…
 

Wie sollte er anfangen? Das wusste er nicht. Aber wie bringt man einem kleinen Kind auch etwas schonungsvoll bei, wenn man es nicht verletzten möchte?
 

Sie sollten nicht so auf dem Flur herum stehen. Das war nicht der richtige Ort für ein Gespräch dieser Art. Schweigend winkte er die Anderen hinter sich her und sie gingen in ein ab gelegeneres Zimmer, wo sie in Ruhe reden konnten.
 

Roderich setzte sich gegenüber von Elisabeta und Antonio, die immer die Kinder im Arm hatten. Chibitalia schluchzte nicht mehr, trotzdem waren ihre kleinen Tränen nicht versiegt. Sie schaute voller Erwartung zu Roderich, während Romano versuchte dich aus Antonios Griff zu befreien.
 

Roderich seufzte tief. Das hatte er heute schon häufiger gemacht. Wieso musste es auch nur so schwer sein… Warum musste er ausgerechnet am Weihnachtsfeiertag zurück kehren…?
 

Sie hatten es sich mit einem guten Wein um Wohnbereich gemütlich gemacht, nachdem sie die Kinder zu Bett geschickt hatten. Sie redeten über dies und das und Antonio erzählte so einiges von Romano. Die Zeit war wie im Flug vergangen und sie hatten schon den Gedanken selber schlafen zu gehen, als ein Reiter mit einer Nachricht zu später Stunde eintraf. Er war sehr in Eile gewesen und sah dementsprechend auch aus. Roderich nahm ihm sofort die Botschaft ab und lass sie durch. Was er da lass, wollte er nicht glauben. Das wäre das schönste Weihnachtsgeschenk was es geben konnte. Sofort musste alles vorbereitet werden. Nach den vielen Jahren ohne eine Nachricht über seinen Aufenthaltsort oder sein Befinden, gab es nun ein Lebenszeichen von Shinsei Roma. Und er war schon fast zu Hause! Es würde nicht mehr lange dauern. Keine Zeit war zu verlieren, das Personal musste geweckt werden, Essen vorbereitet und ein Zimmer hergerichtet werden.
 

Alle freuten sich auf seine Rückkehr. Besonders Chibitalia würde sich freuen, wenn sie mitbekäme, dass er zurück ist.
 

Das Leben und die Freude würden in den Haushalt wiederkehren und diesen erleuchten.
 

Doch trotz der Hoffnungen kam es ganz anders…
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  -Apfelstrudel-
2010-06-02T19:57:00+00:00 02.06.2010 21:57
Wow ich finde die Geschichte bis jetzt wirklich sehr schön geschrieben, total mitreißend und berührend Q__Q
Toll


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