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The special powers of my family

von

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Liebst du mich oder liebst du mich nicht?

Und weiter gehts :D
 

@Leewes: Haha xD Wieso wusste ich nur, dass du so reagieren würdest? xD Also der liebe Harry tut mir so gar nicht leid :D Hat sich lange genug gewehrt :D Darüber wie sehr Molly alles durcheinander wirbelt, gibt es natürlich noch ein Extrakpaitel, erst mal viel Spaß mit dem hier :D
 

Kapitel 7: Liebst du mich oder liebst du mich nicht?
 

Hallo und herzlich Willkommen zu einem neuen, aufregenden Abschnitt meines Lebens. Um euch nicht länger auf die Folter zu spannen, habe ich beschlossen euch erst einmal wissen zu lassen, wie es mit Onkel Draco und Onkel Harry nach dem Liebesgeständnis weitergeht. Dabei wünsche ich euch viel Vergnügen.
 

Sprachlos starrte Harry den Zaubereiminister an. Was hatte Draco eben gesagt? Er liebte ihn? Liebe? Das große L-Wort?

Mit weit aufgerissenen Augen starrte Harry Draco an. Draco saß ruhig hinter seinem Schreibtisch und biss sich auf die Unterlippe.

Das hatte er jetzt eigentlich nicht sagen wollen, aber er war einfach so wütend gewesen, darüber, dass Harry so eine verdammt lange Leitung hatte, dass es ihm einfach so rausgerutscht war. Nun saß er hier und musste zusehen wie Harry ihn sprachlos anstarrte. Wollte er denn dazu gar nichts sagen?

Draco unterdrückte ein Seufzen. Er hatte sich doch eh schon reingeritten, warum dann nicht auch noch einen Schritt weiter gehen?

Er stand auf und trat auf Harry zu. Dieser folgte ihm weiterhin fassungslos mit seinen Augen. Als Draco vor Harrys Stuhl stand, stützte er sich auf dessen Armlehnen und beugte sich zu Harry vor. Mit Schock in den Augen beobachtete Harry wie Dracos Lippen den seinen immer näher kamen. Mit einem lauten Ausruf schubste Harry Draco von sich weg, sprang auf und flüchtete panisch aus dem Büro. Die Tür ließ er offen stehen. Verwundert blickte Anna dem flüchtenden Potter hinter her, dann blickte sie durch die offene Tür auf ihren Chef. Dieser stand mit hängendem Kopf vor dem Gästestuhl.

Was war denn da passiert?
 

Atemlos lehnte er von Innen an seiner Wohnungstür. Was war heute bloß in all die Leute gefahren? Erst machte Devon ohne ersichtlichen Grund einen Heiden Aufstand, dann trennte er sich von ihm. Dann bekam er von Draco den Kopf gewaschen, eine Liebeserklärung gab es gratis dazu und danach wollte er ihn auch noch küssen? Was in drei Teufels Namen war hier los?

Harry James Potter wusste eindeutig nicht was er von diesem Tag halten sollte.
 

Es war bereits spät am Abend als Harry endlich aus der Badewanne kam und sich nur mit Bademantel bekleidet auf das Sofa setzte und sich die Zeit und Ruhe nahm über all die Ereignisse des Tages nachzudenken.

Als aller erstes sollte er vielleicht ergründen, warum er nach der Trennung von Devon kein so seelisches Wrack war wie damals bei Draco.

Hatte es etwas mit seinen Gefühlen zu tun? Hatte er Devon doch nicht so sehr geliebt wie er immer gedacht hatte?

Dann war da Dracos Liebesgeständnis. Was er davon halten sollte wusste er noch immer nicht. Empfand er selbst noch etwas für Draco?

Harry war bewusst, dass seine Gefühle für Draco immer tiefer als Freundschaft sein würden, aber waren sie noch tief genug, um als Liebe bezeichnet zu werden, die stark genug war damit Mann eine Beziehung führen konnte?

Seufzend ließ er den Kopf in den Nacken fallen.

Er musste Morgen unbedingt mit seiner Schwester reden.
 

Mit gerunzelter Stirn klingelte Harry nun schon zum dritten Mal. Wieder rührte sich nichts. Warum machte seine Schwester denn nicht auf? Dann kam Harry endlich mal auf die Idee auf die Uhr zu schauen, dieser Blick verriet ihm, dass Lilly gerade unterwegs war um Ian aus der Schule zu holen. Über seine eigene Dummheit den Kopf schüttelnd, setzte er sich auf die Stufen und wartete auf seine Schwester. Eigentlich müsste sie bald wieder hier sein.

Nur wenige Minuten später kamen Lilly und Ian um die Ecke. Als der kleine Junge seinen Onkel auf den Stufen vor dem Haus sitzen sah, stürmte er sofort freudestrahlend los. Lilly folgte ihm in gemäßigten Tempo und gerunzelter Stirn. Was wollte ihr Bruder hier? Waren sie verabredet gewesen?

Lächelnd begrüßte sie ihren Bruder.

„Was kann ich für dich tun?“, fragte sie, während sie die Tür aufschloss.

„Ich würde gerne mit dir reden“, antwortete Harry ernst.

Lilly blickte erst ihn, dann ihren Sohn an.

„Ian, magst du ein wenig rüber zu Ryan gehen und mit ihm spielen, bis ich das Essen fertig hab?“

„Jawohl, Mommy!“, rief der kleine und aufgeweckte Junge. Drückte seiner Mutter seinen Rucksack in die Hand und war auch schon verschwunden.

Lächelnd blickten die Zwillinge ihm hinterher und betraten dann das Haus. Gemeinsam gingen sie in die Küche und setzten sich dort hin.

„Magst du was trinken?“, fragte Lilly.

Harry schüttelte den Kopf, dann blickte er sich um.

„Sag mal, ihr habt Charlie und Molly wirklich wieder nach Hogwarts geschickt? Meinst du nicht, dass ist etwas gefährlich?“

Lilly blickte ihn an.

„Nein, dort haben die Lehrer mehr Kontrolle über sie als ich hier Zuhause und da kann sie zwar einiges kaputt machen, aber zumindest nichts, was mir etwas bedeutet.“

Harry nickte.

„Aber jetzt zu dir. Was ist passiert?“

Ihr großer Bruder begann mit einem Seufzen, doch dann brach Alles aus ihm heraus:

Der unerklärliche Streit mit Devon,

die Trennung,

Dracos Geständnis,

der versuchte Kuss,

Harrys panische Flucht

und seine eigene Unsicherheit über seine Gefühle.

Über eine Stunde lang saß Lilly einfach nur da und hörte ihrem Bruder zu. Auf der einen Seite freute sie sich, immerhin waren sie nun Devon los und das Draco Harry seine Liebe gestanden hatte war auch sehr erfreulich. Aber was machte sie nun mit ihrem Bruder?

Nachdem ihr Bruder geendet hatte und sie sicher war, dass nichts mehr nachkommen würde, sagte sie:

„Harry, ich kann nicht viel für dich tun, außer dir jederzeit zu zuhören und dir Folgendes zu sagen.“

Erwartungsvoll blickte Harry seine Schwester an. Er erwartete jetzt nicht die Lösung all seiner Probleme von ihr zu erfahren, aber dass sie seit dem dritten Schuljahr mit Ron zusammen war und glücklich musste ja schon heißen, dass sie etwas von Liebe verstand.

„Du solltest in dich gehen. Nicht so oberflächlich wie du es immer gerne tust, sondern ganz tief. Du darfst keine Angst vor dem haben, was du vielleicht erfahren wirst. Eins ist sicher, wenn du aus diesem Schlamassel rauskommen willst, musst du auf dein Herz hören.“

Harry blickte sie lange an. Sie hatte ja immerhin recht. Lächelnd drückte er sie einmal an sich und erhob sich dann.

„Dann werde ich jetzt deinem Rat folgen. Ich werde mich jetzt zurück ziehen und ganz tief in mich gehen.“

Traurig lächelnd verließ Harry das Haus seiner Schwester. Lilly blickte ihm nachdenklich hinterher und hoffte inständig, dass Harry die richtige Entscheidung treffen würde.
 

Selbstsicher ging Harry Potter den Gang entlang und stieß die Tür zum Büro des Zaubereiministers auf.

„Ähm, Mister Potter…“, begann Anna, doch dann wurde ihr die Bürotür ihres Chefs direkt vor der Nase zugeworfen.

Verblüfft blickte sie auf die Tür. Was war bloß mit diesen Männern los?
 

Verwundert hatte Draco aufgeblickt als seine Bürotür ohne Vorwarnung aufgerissen worden war, noch verwunderter war er gewesen als er Harry gesehen hatte, der selbstsicherer denn je in sein Büro getreten war, Anna ignoriert und die Tür wieder zugeworfen hatte.

Gelinde gesagt war Draco Malfoy sehr verwirrt.

„Wir müssen reden“, sagte Harry und sah Draco scharf aus seinen grünen Augen an.

„Okay… Setz dich doch“, brachte Draco unter einiger Anstrengung hervor.

„Nein. Ich habe dir etwas zu sagen.“

Auffordernd blickte Draco ihn an. Da war er jetzt aber mal gespannt.

Harry holte einmal tief Luft und sagte dann:

„Ich liebe dich noch immer. Noch genau so wie damals im siebten Schuljahr und ich bin bereit uns noch ein letztes Mal eine Chance zu geben, aber ich habe eine Bedingung.“

Nun war es Draco der absolut sprachlos war. Genau wie Harry gestern saß er auf seinem Stuhl und starrte den vor ihm Stehenden aus weit aufgerissenen Augen an.

„Meine Bedingung ist… Dass wir heiraten! Und zwar so schnell wie möglich, denn ich liebe dich und ich bin nicht bereit dich noch einmal gehen zu lassen!“

Draco starrte ihn weiterhin an, doch nachdem er Harrys Worte endlich realisiert hatte, sprang er voller Freude auf, rannte um den Tisch herum und drückte Harry einen heißen, langen und leidenschaftlichen Kuss auf.

„Natürlich werde ich dich heiraten. Ich würde es auf der Stelle tun, wenn Lilly uns danach nicht umbringen würde“, brachte Draco heiser hervor.

Harry musste bei dieser Aussage lachen, dann lehnte er sich wieder vor und küsste Draco.

Diese Entscheidung war die Beste, die er jemals getroffen hatte.
 

Ich kann mir jetzt gut vorstellen wie ihr hier vor sitzt und das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht bekommt. Aber so ist es wirklich abgelaufen. Schlussendlich sind wir diesen Schleimer Devon endgültig los. Bis zum nächsten Abenteuer.

Euer Charlie.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  leewes
2011-10-16T01:49:00+00:00 16.10.2011 03:49
ja du sihst richtig nach diesem schir endlosen tag beim japantag und dann noch endloser dvds schauen habe ich doch noch dienen rat bevolkt und hab das kapi gelesen...*G*
und ich muss mich erlich fragen warum du mir noch den gutschein geschenkt hast? HALLO? das ist doch mal ein geschenk ohne gleichen...*g* sie sind wieder zusammen und sie werden HEIRATEN!!!!!!!!!!
mehr will ich doch garnciht...*G*
und ich weiß schon wehn wir als hochzeits organisator beauftragen^^... und zwar mushu^^ ich sag nur schwing den euta berta^^*g* (ok vieleicht hätten wir mulan nicht als letztes gucken sollen ich glaub ich bin ein wenig geschädigt...) aber nicht nur das ich stell mir gerade vor wie devon in die hochzeit reinplatzt und auf nierderländisch sagt "Harry Potter tu dad nich.. Ick hab ne Boombe ne lekker boombe!"^^ zum schreien...*G*
nein aber jetzt mal im ernst...
ich bin begeistert und ich kann es kaum erwarten die nächsten kapis zu gekommen und das war doch ein super geschenk zum geb. ich meine seit diese fortsetzung begonnen hat warte ich im grunde nur auf dieses kapi na gut vieleicht auch noch auf das mit der hochzeit aber so wie ich dich kenne wird das endweder das schluss sein oder das vorletzte...
aber egal ich warte das weißt du ja...*G*
mal sehen wann du das morgen endecktst oder eher gesagt heute^^
und bist du sicher das es eine gute idee ist charly und molly in die schule zu schicken? ich meine eigendlich ist es doch eher umgekehrt das lil viel besser aufpassen kann als die lehrer... ^^
aber egal ich freu mich auch schon auf dieses kapi^^
so was hab ich noch zu sagen?keine ahnung ich weiß nur das es verdammt spät ist und ich ncihts mehr weiß^^
bis nacher^^*g*
und hier bis dann
lee
p.s.: und lass dich nicht von diemitri ärgern er ist eben nur ein austauschbandiet aus griechenland und kann ncihts dafür das apollo 13 manchmal bockig ist^^ (man ich glaube ich bin von diesem tag geschädigt^^)


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