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The golden Warrior

Trunks der stille Krieger aus Gold
von

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Al's Geheimnis

Zu Hause angekommen, öffnete Al die Haustür und betrat das Gebäude. „Bin wieder da!!“, rief sie. Alys, die gerade Essen machte, stoppte kurz ihre Tätigkeit und ging dann zum Flur. „Ah wie schön du bist wieder da. Na wie war dein erster…AAAHHHH!!“, schrie sie aus heiterem Himmel, als sie ihre Tochter erblickte. „Großer Gott, was ist denn mit deinem Gesicht passiert!!“, fragte sie voller Sorgen und rannte sofort auf ihre Tochter zu. „Es ist nichts. Nur ein Unfall im Sport“, meinte Al und kratzte sich verlegen am Kinn. „Wer war das!“ „Trunks war es gewesen….im Sport haben wir Stabkampf gemacht und der hat dann versehentlich mein Gesicht erwischt, aber ich bin ihm nicht böse“, sagte sie und schaute weiterhin ihre Mutter an. Alys seufzte nur und lies sie schließlich in Ruhe. „Er hat sich auch sofort bei mir entschuldigt. Keine sorge er ist kein Schläger oder so…“, meinte sie schnell und zog dann ihre Schuhe aus. „Sehr gut, denn wenn das nicht so gewesen wäre, dann hätte er ernsthafte Probleme mit mir gehabt…“, meinte sie und ging wieder in die Küche, um das Essen zu richten. „Ach ja das Essen ist gleich fertig. Geh schon mal kurz hoch und tu deine Sachen auf dein Zimmer. Dein Vater kommt auch gleich“, rief sie ihrer Tochter nach. »Mein Vater….er ist nicht mein Vater kapier es doch…«, dachte sie sich und stapfte auf ihr Zimmer. Als sie schließlich dort ankam, öffnete sie die Tür und betrat den Raum. Sofort schloss sie die Tür hinter sich und lehnte sich an diese. Sie ballte ihre Hände zu Fäusten und dachte über etwas nach. „Ich hasse dieses Wort….Vater…wie ich es so sehr hasse!“, knurrte sie es heraus und kniff ihre Augen fest zu. „Ich muss langsam mal aufhören, daran zu denken. Dieses Kapitel meiner Lebensgeschichte habe ich abgeschlossen!“, sprach sie in sich hinein und öffnete langsam ihre Augen. Sie schmiss anschließend ihre Schultasche aufs Bett und zog sich schnell was anderes an. Danach ging sie kurz ins Bad, um sich die Hände zu waschen und schlenderte schlussendlich ins Esszimmer. Troy, der schon zurück war, nahm dann Platz und beide warteten auf den Teenager. „Hey…“ „Hallo, Kleines. Deine Mutter hat mir schon erzählt, was in der Schule passiert ist“, kam es aus ihm heraus. „Toll“, war nur die Antwort von Al. „Al bevor ich’s vergesse, Bulma hat mich vorhin angerufen. Sie meinte, würde dieses Wochenende eine Feier arrangieren“, sagte ihre Mutter und legte einige Kleinigkeiten auf ihrem Teller. Al tat dies ebenfalls und musterte dann ihre Mutter. „Aha? Und du willst dann da hin, oder?“ „Klar. Ist doch toll, wenn sie uns eingeladen hat. Sie ist wirklich eine sehr liebe Frau“, trällerte sie es freudig in der Runde. „Na da habt ihr euch ja gefunden, Mum…“, kam es kurz und knapp aus Al heraus und aß dann ihr Essen…
 

Zur selben Zeit taten die Briefs genau dasselbe, wie ihre Nachbarn. „Oje Trunks das musste doch nicht sein.“ „Es war nur ein Versehn. Ich hab mich auch sofort bei ihr entschuldigt…aber ich schäme mich trotzdem“, jammerte der junge Mann und stocherte auf seinem essen herum. „Schatz sie ist dir nicht böse, nur solltest du wirklich aufpassen, wenn du mit den anderen Schülern diese Sportart ausübst. Du bist viel stärker als sie und ein Schlag zu fest und du hast dann jemanden umgebracht“, kam es besorgt aus Bulma heraus. „Ich weiß…manchmal wünschte ich mir, ich wäre ein ganz normaler Mensch, ohne irgendwelche Fähigkeiten“ „Aber diese Fähigkeiten haben die ganze Welt gerettet. Ich bin sehr stolz auf dich, Trunks. Stolz einen Helden als Sohn zu haben“, munterte Bulma ihren Sohn auf. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht bedankte er sich herzlich bei seiner Mutter und aß dann Teller leer. „Und wann soll die Feier stattfinden?“ „Och so um sechs Uhr. Aber abends versteht sich“, antwortete sie. Er nickte nur und ging dann auf sein Zimmer.

Es vergingen die Tage und schon war der Moment für die Feier gekommen. Alles wurde für dieses Ereignis vorbereitet. Ein Tisch voll mit Köstlichkeiten, eine riesige Tanzfläche und vieles mehr. „So hach seit der Vernichtung der Cyborgs ist wieder alles in bester Ordnung und das muss wirklich gefeiert werden, nicht war Trunks?“, sprach eine gut gelaunte Bulma zu ihrem Sohn. „Ja. Das musste wirklich sein“, waren seine Worte und huschte nochmals ins Bad und machte sich nochmals frisch.

Währenddessen kamen auch schon die ersten Gäste und es waren noch weitere gekommen. Auch die Freunde von Trunks waren eingeladen und seine Nachbarin.
 

Zwei Stunden vergingen und die Menge amüsierte sich prächtig. „Hier ist ja was los. Trunks das ist wirklich ne tolle Party!“. Meinte Kairo und klapste ihm einige male auf seine Schulter. Er lächelte nur und schien sich dann auch umzusehen. „Was ist los?“, fragte Ayun, die neben ihm stand. „Ich habe Al seit einer halben Stunde nicht mehr gesehen…wo ist sie nur?“, fragte er sich. Ayun lächelte daraufhin und stupste ihn mit ihrem Finger. „Such sie doch. Al ist hier irgendwo, das weiß ich bestimmt“. Trunks nickte und verlies die Menge, um sich nach ihr zu erkundigen. Da er ihre Aura kannte, wusste er nach einer Weile, wo sie steckte. Sofort ging er zu ihr.
 

Zur selben Zeit war Al im Garten anwesend. Sie saß dort auf einer Bank und betrachtete die Sterne, welches man durch die Glasscheiben betrachten konnte. Sie sah auch nicht gerade glücklich dabei aus und musste weiterhin an dieses Wort denken. Sie seufzte einmal und schon vernahm sie eine bekannte Stimme. Sie drehte sich dann um und sah Trunks, der auf sie zugelaufen kam. „Hey Al. Die Party ist woanders“, meinte Trunks und lächelte. „Ich… bin momentan nicht in Feierlaune, Trunks“, kam es aus ihr heraus und schloss ihre Augen. Trunks machte sich jetzt Sorgen. Er setze sich dann ebenfalls auf der Bank und schaute sie an. „Was ist los? Ist was passiert?!“, fragte er vorsichtig und betrachtete weiterhin sein Gegenüber. Al schüttelte nur leicht den Kopf und setzte ein etwas gezwungenes Lächeln auf. „Nein keine angst, es ist nichts passiert. Mach dir deswegen keine Sorgen“, meinte sie nur und lächelte weiterhin Trunks an. „Du hast doch was. Willst du mit mir vielleicht darüber reden?“, fragte er weiterhin nach. Eine kurze Stille drang in dem Gebäude, welches gegenüber dem Anwesen befand. Die Musik war auch ebenfalls im Garten zu hören, allerdings mit minimaler Lautstärke. „Sag doch was…“, waren die Worte des Kriegers, der die Stille unterbrach. Al zögerte weiterhin und schaute ihn an. Plötzlich spürte sie etwas auf ihrer rechten Hand, welches sie auf ihrem Bein platzierte. Sie starrte darauf und zu sehen war die Hand ihres Gegenübers, der sie liebevoll und behutsam streichelte. „T...Trunks“, kam es aus ihr heraus und wurde etwas rot um die Nase. Dieser wiederum hörte auf und schaute sie an. „Du hättest meine Hand nicht streicheln sollen“, meinte sie nur. Trunks lachte nur. „Na komm. Deine Eltern machen sich auch schon Sorgen, wo du bist“ „Das….das sind nicht meine Eltern…“, widersprach sie ihn. „Zumindest….nicht meine leiblichen“, fügte sie es noch hinzu. Trunks war verwirrt. „Wie…das sind nicht deine leiblichen Eltern?!“, fragte er noch immer verwirrt. „Wer sind sie dann?!“ „Meine Adoptiveltern. Ich wurde mit sechs adoptiert“ „WAS?!“, kam es prompt aus ihm heraus. Al schaute ihn deswegen an. „Warum bist du so überrascht?!“ „Naja… du hast mir nie erzählt, dass du…“ „Ganz einfach….weil es dich überhaupt nichts angeht!“, zischte sie ihn an. Trunks wurde aus ihr einfach nicht schlau. Er wollte ihr doch nur helfen. „Du brauchst mich ja auch gar nicht so anzugiften! Ich will dir doch nichts!“, motzte schließlich auch Trunks und verschränkte die Arme. Zu dem setzte er auch noch eine ernste Mine auf. Al beachtete ihn einfach nicht mehr und drehte den Kopf zur ihrer Linken. „Ist es deswegen, warum du so abweisend gegenüber anderen bist? Oder ist da noch etwas!“, fragte er schließlich, ohne den Blick von ihr abzuwenden. Langsam wurde sie sauer und starrte ihn mit finsterem Blick an. „WAS FÄLLT DIR EIN, MICH SOWAS ZU FRAGEN!!! HÖR AUF, IN MEINEM PRIVATLEBEN HERUMZUSCHNÜFFELN!!!! ALLES WAS MIT MIR ZU TUN HAT, GEHT DICH EINEN SCHEIßDRECK AN, RAFF ES DOCH!!!“, brüllte sie ihn an und stand auf. Trunks wurde ebenfalls sauer. Er ballte seine Hände zu Fäusten und stand ebenfalls auf. Er wollte ihr noch schnell die Meinung sagen, als er ein leises Wimmern vernahm. Er schaute sie genauer an und stellte fest, dass sie etwas zitterte. Er betrachtete ihr Gesicht und sah, dass eine Träne über ihre Wange lief. Al bemerkte dies und wischte sie sich rasch weg „Ich geh dann mal“. Kaum war dies ausgesprochen, schon lief sie los, jedoch nicht weit. Sie wurde von Trunks festgehalten. Al drehte sich um und starrte ihn an. Sie wollte etwas sagen, doch Trunks zog sie an sich und umarmte sie. „Nein. Du bleibst hier. Es…es tut mir Leid, Al“, meinte Trunks und schloss die Augen und genoss die Wärme von ihr. Al war völlig irritiert. »Was…was macht er da?! Er umarmt mich?! Warum?!?!«, waren ihre Gedanken, aber sie machte keine Anstallten, von ihm abzuwenden. Sie lies es zu, das er sie umarmte. „Du kannst mit mir über alles reden. Das weißt du doch“, sprach er liebevoll und streichelte ihre Kopf. Al schämte sich, ihn angeschrieen zu haben. Er wollte ihr doch nur helfen. „Tut mir Leid, dich angeschrieen zu haben“ „Ist schon ok. Also willst du mir sagen, was mit dir passiert ist?“, fragte er, während er weiterhin sie umarmte. Sie akzeptierte seine Frage und beide beschlossen, sich wieder auf die Bank zu setzen und Al fuhr dann fort….
 

Auf der Party war wie gewohnt eine gute Launestimmung und alle feierten weiterhin fröhlich und munter in der Runde. Ayun und die anderen fragten sich, wo Trunks nur steckte. „Er ist aber schon eine ganze Weile weg“, meinte Ayun und Kairo, Sten und Karin nickten nur. „Sollen wir ihn suchen gehen?“, fragte Sten. Die Drei schüttelten nur den Kopf und tranken weiterhin ihre Getränke. Sten seufzte nur und tat dann das ebenfalls. Plötzlich kam Bulma ihnen entgegen und betrachtete die vier. „Hey was ist denn los? Was macht ihr denn für Gesichter?“, fragte sie. „Wir wissen nicht, wo Trunks und Al sind“, meinte Kairo. „Trunks ist Al suchen gegangen. Keine Sorge, er findet sie und jetzt will ich, das ihr feiert“, trällerte sie und ging dann zu ihren anderen Gästen. Die vier schauten sie nur leicht verdattert an und taten, was ihr befohlen.
 

Im Garten der Briefs überkam eine unangenehme Stille. Trunks schaute sie schockiert und entsetzt an. „Das…das glaub ich jetzt einfach nicht!“ „Aber es ist so. Find dich damit ab“, kam es aus Al heraus und schaute weiterhin den Garten an. Trunks empfand in dem Moment Mitleid für sie. „Komm jetzt nicht auf die Idee, mich zu bemitleiden….auch wenn’s nett gemeint ist“, sprach sie und ein kleines Lächeln huschte aufs Gesicht. „Al…wenn ich doch nur was für dich tun könnte….das ist furchtbar! Wie kann man nur so was machen!!“, rief er und ballte erneut seine Hände. Al bemerkte dies und kam auf ihn zu. Sie schmieg sich an ihn und meinte, er solle sich beruhigen. Trunks wurde auch ruhig und schlang seine Arme um sie. „Al solange ich lebe, werde ich nicht zulassen, dass dir so etwas noch einmal passiert!“, meinte er felsenfest und starrte dann in die Leere des Gebäudes. „das ist lieb. Danke“, meinte sie nur daraufhin und entfernte sich von ihm. „Na komm gehen wir. Die Anderen warten schon bestimmt“, sagte sie und nahm sein Handgelenk und zog ihn dann aus dem Gebäude raus. Trunks lächelte nur und sah sie an. Er schwor sich, sie auf ewig zu beschützen und jeden zu bestrafen, der es auch nur wagt, ihr ein Haar zu krümmen. Er dachte auch nach, ihr sein langgehütetes Geheimnis anzuvertrauen, welches er ihr dann auch sagen wird. Beide erreichten dann das Anwesen und die setzten dann die Feier fort…



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Shanti
2010-08-03T15:25:44+00:00 03.08.2010 17:25
hihi

wieder ein cooles kappi. freu mich schon wenns weiter geht.

bis dann^^

lg

shanti
Von:  Monny
2010-08-03T11:15:26+00:00 03.08.2010 13:15
ERSTER!!!!!!!!^^.

Echt cool^^. Aber was ist ihr denn passiert??. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^. Bitte schnell weiter schreiben^^.

gez.Monny^^.


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