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The golden Warrior

Trunks der stille Krieger aus Gold
von

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Neue Bekanntschaften

Am Abend kurz nach dem sie mit Trunks unterwegs war, sah sie schon ihre Eltern am Esstisch, was gerade eben reichlich mit Essen gedeckt war. „Oh du bist zurück, Al“, begrüßte Alys ihre Tochter. „Ja….“, kam es knapp aus dem Teenie heraus. „Und?“ „Was und, Mum?!“ „Na hat es dir gefallen?!“ fragte ihre Mutter. Al musterte sie an und beantwortete diese Frage mit einem „Hmmh“ und dazu noch ein Schulterzucken. Danach ging sie in ihr Zimmer, um sich umzuziehen und dann schlussendlich hinunter zum Esszimmer zu gehen. Sie setzte sich dann zu ihren Eltern. Da vor ihr ein Suppenteller stand, nahm sie sogleich ein paar Löffel davon und aß sie dann genüsslich auf. Ihr bekam sogleich ein mulmiges Gefühl, als wäre sie beobachtet. Sie schielte langsam zu ihrer Mutter und behielt Recht. „Was ist denn? Warum schaust du mich so an und warum grinst du so verdächtig?!“, fragte sie verunsichert. „Och nichts, nur das es den Anschein hat, als ob du Trunks ziemlich gerne hast ^^“, kam es munter aus Alys heraus. Al hatte sich verschluckt und hustete einige male kräftig. „Sag mal spinnst du!!! Ich kenne den doch gar nicht!!“, schrie sie sauer. „Aber aber, Schatz. Du kennst ihn nur ein klein wenig“ „Na und wenn…..ich und den mögen…klar…“, motzte Al. „Aber ich muss schon sagen, für sein Alter sieht er doch ganz gut aus“, neckte Aly ihre Tochter mit dieser Bemerkung. Langsam wurde sie sauer und warf ihr einen gefährlichen Blick zu. „Ich würde an deiner Stelle lieber still sein, Mum…..“ drohte Al. Diese wiederum fand das alles ziemlich komisch und fing an zu lachen. „Meine Damen. Wir essen hier, also“, sprach der Vater ein klein wenig mürrisch. Die Streithähne hielten inne und aßen dann weiter.

Kurze Zeit später ging Al dann in ihrem Zimmer und schmiss sich auf ihr Bett. Sie konnte sich immer noch nicht anfreunden, dass sie jetzt hier leben solle, aber es blieb ihr nichts anderes übrig, dennoch freute sie sich auf morgen, denn dort konnte sie neue Leute treffen. „Wenn die Ärger machen, verklopp ich die…“, sagte sie leise und schloss die Augen.
 

In der CapsuleCorp ging es auch ruhig zu. Trunks und Bulma saßen ebenfalls am Esstisch und unterhielten sich über ihren heutigen Tag mit einer Tasse Tee. „Na Trunks, wie war dein Tag?“ „Sehr unterhaltsam muss ich sagen. Wir sind morgen wieder verabredet. Wir gehen schwimmen. Kairo und Sten kommen auch mit“, meinte Trunks gut gelaunt. „Ayun und Karin hab ich vorhin auch angerufen, meinten aber, sie könnten nicht kommen. Schade…“, sagte er weiterhin. „Oh das freut mich, aber schön auf sie aufpassen, ja?“, sagte sie im ruhigen Ton. „Ach was sie sagte zu mir, sie könne kämpfen und deswegen kann Al die beiden selber verdreschen, wenn die irgendwelchen Unsinn mit ihr anstellen. Das muss ich sehen, sieht bestimmt total lustig aus ^^“, sagte Trunks und musste lachen. Bulma tat dies ebenfalls. Sie genoss sein Lachen. Sie hatte ihn schon so lange nicht mehr erlebt, seit die Cy-Borgs die Welt angriffen und viele Leben ausgelöscht hatten. Er hatte immer einen sehr ernsten und kalten Blick drauf, den man nur von seinem Vater Vegeta kannte. Sie hatte dieses lebhafte Lachen vermisst, doch nun, seit wieder Frieden herrschte, konnte sie wieder aufatmen. Trunks trank wieder seinen Tee mit Vorsicht, denn er war noch sehr heiß. „Wie wäre es denn, wenn du Al als Freundin nimmst, Schatz?“, kam es plötzlich von der türkishaarigen. „Ihr zwei würdet ein so süßes Paar abgeben ^^“, trällerte sie es heraus. Hastig schaute der junge Mann seine Mutter an und wurde roter als eine Tomate. Mit weit aufgerissenen Augen und einem verwirrten Gesichtsausdruck starrte er seine Mutter an. Dann veränderte sich sein Blick und meinte „Soweit kommt es noch….Ich….mit Al ein Paar…wovon träumst du nachts, Mutter?!“, fragte er hastig. Bulma achtete nicht darauf, sondern stellte sich das bildlich vor. „Eine Mutter hat bei solchen Dingen immer Recht, glaub mir, Trunks. Wart erstmal ab, wenn du Vater wirst“. Trunks konnte nicht glauben, was er da hörte. »Die spinnt doch total!! Naja wenn die meint, ich würde Gefühle für sie hegen…soll sie es doch glauben« dachte er sich und trank noch den letzten Schluck Tee aus und spülte dann die Tasse ab, bevor er nach oben aufs Zimmer ging. Bulma hingegen saß noch auf ihrem Platz und beobachtete ihren Sohn, wie er die Treppen hinaufstieg. „Nacht Schatz und träum was schönes“ „Halt die Klappe!!“, motzte der Junge und stampfte nach oben. Die Frau lachte herzhaft und spülte dann ihre Tasse aus.

Trunks, der inzwischen schon auf seinem Zimmer war, zog seine Klamotten bis auf seine Boxershort aus und warf sich aufs Bett. »Die Frau hat echt nerven, mir sowas zu unterstellen! « dachte er sich, während er immer noch leicht sauer war. Er mochte sie, das stritt er nicht ab, aber lieben? Nein dazu kennt er sie viel zu wenig, dennoch spürte er, dass es ihm angenehm war, in ihrer Nähe zu sein. Dieses Gefühl hatte er noch nie. Es war ihm so fremd, doch vertraut. Mit diesen Gedanken schloss er langsam, aber sicher die Augen und schlief dann ein.

Am nächsten Morgen wachte Al mit müdem Gesichtsausdruck auf und gähnte einmal ausgiebig. Sie ging zu ihrer Terrasse und lehnte sich dann am Ende an. Der Wind blies ihr sanft ins Gesicht und die Haare schwangen leicht hin und her. Sie genoss es und betrachtete ihre Umgebung an. „Eigentlich gar nicht mal so übel hier“, gestand sie es sich und betrachtete weiterhin ihre Heimat. Plötzlich schoss ein helles Licht vorbei. Sie hielt sich kurz die Augen zu und zuckte zusammen, danach öffnete sie diese wieder „Was zur Hölle war das?!“, fragte sie sich und sah immer noch dieses helle Licht, welches sich in Richtung der Stadt bewegte. „Ob das dieser….goldene Krieger war? Ach was sag ich denn, sowas gibt es doch nicht! Ein Typ, der golden schimmert und fliegen kann“, sagte sie und doch „Aber… dieses Licht…schimmerte golden!!!!“, rief sie. Mit heftigem Kopfschütteln ging sie wieder ins Haus und packte dann einige Sachen für heute ein. Sie packte einen schwarzen Bikini ein, dazu noch ein Badetuch und Duschgel ein. Geld würde sie von ihrer Mutter bekommen, also ging sie rasch nach unten, wo Alys schon in der Küche war, um das Frühstück vorzubereiten. „Morgen Al. Gut geschlafen?“ „Ja. Hab auch schon alles eingepackt, was ich brauchte. Du Mum ich hab da was gesehen“, sprach sie. Alys lag dann alles auf dem Tisch und horchte. „Ich bin aufgewacht, bin dann auf die Terrasse gelaufen und auf einmal sah ich ein goldenes Licht!“, erzählte Al ihr das. „Das war bestimmt der goldene Krieger“ „Red nicht so einen Stuss! Sowas wie einen goldenen Krieger gibt es nicht und wird es auch niemals geben!“, rief sie. „Und wie erklärst du dir dann dieses goldene Licht?!“, fragte daraufhin ihre Mutter. Al wusste selber nicht genau, wie sie sich das erklären konnte und hielt es für das Beste, darüber nicht weiter zu reden. „Ich bleibe dabei, dass er es war. Diese Geschichten können doch nicht erfunden sein, Schatz. Und hier etwas Geld für den Tag heute“, meine ihre Mutter gut gelaunt. „Oh danke genau deswegen wollte ich runter. Danke“, sprach sie, steckte das Geld in ihr Portmonee und ging wieder nach oben, um sich dann umzuziehen. Alys machte währenddessen wieder das Frühstück.

„Goldener Krieger ja klar, aber…ich könnte da mal Nachforschungen betreiben“, sagte sie leise und zog sich was Leichtes an. Ein Top und eine lange Hose, was mit vielen Taschen bestückt war. Etwa eine viertel Stunde später kam sie auch am Esstisch an, aß dort eine Kleinigkeit und ging dann zum Anwesen der Briefs.

Dort angekommen klingelte sie an die Tür und Bulma öffnete diese. „Oh hallo Al. Trunks ist noch nicht da. Ich habe ihn zum Einkaufen in die Stadt geschickt. Er müsste aber gleich wieder da sein. Warte hier solange auf ihn“, sprach Bulma und bat sie herein. Gesagt getan und Al machte es sich auf dem Wohnzimmer bequem. „Das Haus ist je wirklich riesig! Unseres dagegen nicht“ „Aber dafür finde ich es schöner, Al“, meinte die Blauäugige. „Und warum wohnt ihr dann dort nicht?“ „Nun weil die CapsuleCorp mein zu Hause ist. In ein anderes Haus einzuziehen käme bei mir nicht in Frage“. Al nickte verständnisvoll und starrte unsicher auf den Glastisch. Bulma bemerkte dies und fragte. „Was ist los? Stimmt was nicht?“ „Nun wie soll ich anfangen“, erzählte das Mädchen. „Ich hab heute Morgen ein goldschimmerndes Licht vorbeifliegen sehen. Meine Mutter meinte, es sei der goldene Krieger gewesen“ „Das war auch der goldene Krieger“ antwortete Bulma. „Oh nein fang du jetzt auch nicht damit an, bitte! Fliegende Menschen die auch noch golden leuchten gibt es nicht“, sprach Al. Bulma dachte nach. »Trunks hat es ihr also noch nicht erzählt…ok dann bin ich lieber still. Er soll es ihr gefälligst selber sagen« dachte sie sich und kicherte ein wenig. Al fand das nicht komisch und wollte gerade etwas sagen, als sich die Haustür öffnete und ein „Bin zurück“ ertönte. Die beiden Frauen schauten dann im Flur und sahen auch schon Trunks, der vollbepackt mit Einkaufstüten war. „Ist aber ganz schön viel nur für zwei Personen findest du nicht, Bulma?“ „Ach was mein Sohn isst sehr gerne und das viel“, meinte Bulma und half ihren Sohn. Trunks sah auch schon zugleich seinen Gast und ging auf sie zu. „Hey schön dich zu sehen. Ich geh nochmal schnell hoch und hole meine Sachen. Wir treffen die anderen dann im Schwimmbad“, sagte Trunks. „Ok ich warte“, meinte Al daraufhin und sah, wie Trunks dann hochgelaufen war.

Kurze Zeit später kam auch Trunks mit seiner Sporttasche hinunter. „Ich wünsch euch dann viel Spaß!“, rief Bulma, als sie die Sachen aus den Tüten heraus puhlte. Die Beiden gingen dann aus dem Haus und schlenderten dann in Richtung Hallenbad. Während Trunks gut gelaunt den Weg entlang lief, war Al ganz abwesend. Ihr ging diese Geschichte mit dem Licht nicht mehr aus dem Kopf. Trunks bemerkte dies und stupste sie leicht mit dem Zeigefinger an. „Hey Al alles ok? Du bist die ganze Zeit so still. Ist was passiert?“, fragte Trunks und war ein klein wenig besorgt. „Äh was nein alles cool, nur…“ „Nur?“. Al schaute währenddessen auf den Boden und fing an. „Ich…hab vorhin ein Licht gesehen.“ „Ein Licht?! Was denn für ein Licht?“ „Ich weiß auch nicht, was es war, aber es hat golden geschimmert“, antwortete Al und schaute dann Trunks an. Er weitete leicht die Augen und schaute sie leicht nervös an. „Aha….es schimmerte golden?“ „Ja und jetzt sag mir bitte nicht, dass du auch an diesen goldenen Krieger scheiß glaubst.“ Meinte sie und seufzte. „Ich will mal der Sache auf den Grund gehen“, sprach sie und war sich sicher, sie könne das Geheimnis des goldenen Kriegers lüften. Trunks fand diese Idee alles andere als toll, aber was sollte er denn tun. Dennoch war er sich sicher, sie würde es nie erfahren. Dazu war er zu vorsichtig, als das er erwischt würde. „Trunks? Alles ok?“ „Klar. Mir geht’s gut, dann wünsch ich dir viel Erfolg“, erwähnte Trunks hektisch. Al blinzelte ihn an und meinte daraufhin. „Und du wirst mir dabei helfen!“ „WAS?!“, schrie er auf. „Warum nicht? Oder willst du nicht?“, fragte sie. „Ehrlich gesagt….lieber nicht. Das ist dein Ding und ich will mich da lieber raushalten“, meinte er kurz und knapp. Al zuckte nur mit den Schultern und gemeinsam liefen sie weiter.

Die beiden waren auch schon am Zielort angekommen und sofort wurden sie von zwei jungen Männern begrüßt. „Hey Trunks! Was läuft Alter?!“, rief der eine. „Kairo! Schön, das du mitgekommen bist.“ „Na klar, ist ja auch scheiße warm heute und oh…hui Trunks wer ist denn die Süße hier?“, fragte Kairo frech. Al sah ihn nur verwundert an und sprach. „Ich bin diejenige, der dir gleich was aufs Maul gibt, wenn du mich noch einmal so dumm anmachst kapiert, Kurzer!!“. Kairo blickte sie etwas verängstigt und lies sie dann in Ruhe. „Wow ganz schön kratzbürstig, die Kleine“, grinste Kairo und mochte anscheinend das temperamentvolle Mädchen. „Lass sie doch in Ruhe, Kairo“, ertönte noch eine unbekannte Stimme. „Ich entschuldige mich wegen seinem Verhalten. Er ist leider immer so, jedoch ein sehr netter Kerl“. Al betrachtete nun den weiteren Jungen. „Ich heiße Sten. Und wie ist dein Name?“. Al mochte sein Verhalten und sprach. „Hey. Nenn mich Al. Bin seit gestern hier eingezogen. Und bin auch der Nachbar von diesen lila Haarschopf da neben mir“. Trunks sagte noch ein “Hey“ und schon machten sich die vier auf dem Weg ins Hallenbad.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Monny
2010-05-28T20:50:48+00:00 28.05.2010 22:50
ERSTER!!!!!!!!!^^,

Echt cool^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^. Schreib bitte schnell weiter. Werde die Geschichte auf meine Favo-Liste setzen^^.

gez.Monn^^.


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