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Hass?! Oder doch Liebe?!

Shizuo X Izaya
von

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Hass?! Oder doch Liebe?!

Tja in der Serie wird es wahrscheinlich nie so kommen aber was solls xD

Ich liebe Shizuo und dachte mir, erlaube ich mir mal den Spaß das ganze aus seiner Sicht zu schreiben xD

Habt viel Spaß beim Lesen^^
 

Schon als ich ihn das erste Mal sah ich wusste ich, das wird nichts Gutes. Gleich von Anfang an mochte ich ihn nicht. Er hat mich soweit getrieben jedes Mal auszurasten wenn ich ihn sah. Dabei mochte ich doch Gewalt nicht.

Izaya Orihara. Genau so hieß er. Ein schöner Name für eine so unsympathische und gemeine Person. Wieso ärgerte er mich ständig? Hatte ich es den noch nicht schwer genug im Leben? Ist es doch echt nicht leicht rum zu laufen und stärker als alle andere zu sein. Und gleichzeitig versuchen seinen Bruder nicht zu enttäuschen. In den tiefen meines Herzens mochte ich ihn doch auch wenn ich es nicht zugab.

Diese ständige Shizu-chan hier, Shizu-chan da. Verdammt noch mal ich heiße Shizuo Heiwajima und nicht Shizu-chan. Was denkt er sich dabei? Bin doch kein Kleinkind. Wieder eine Sache mehr die mich auf die Palme bringt. Dieses fiese Grinsen dabei. Den Anschein zu haben er hat jede Menge Spaß dabei mich zu Ärgern.

Grrrr…. Schon wenn ich an ihn denke stehen mir die Haare zu Berge. Diese Wut die ich bekomme, wenn ich ihn sehe. Ich kann sie nicht kontrollieren und muss alles Mögliche nach ihm werfen.

Aber wieso nur kann er mir jedes Mal ausweichen, sodass ich ihn nicht mal ein klein wenig treffe? Nicht mal ein kleiner Kratzer. Makellos wie immer sieht er aus. Doch ich. Ich habe schon etliche Verletzungen von ihm tragen müssen. So wie die aller erste Narbe von ihm. Mit einem Messer quer über meine Brust. Diesen Moment werde ich nie vergessen. Wie sich da aus einer Unsympathie ein großer Hass entwickelte. Izaya… wie konnte er es wagen meinen Körper mit so einen Schandfleck zu beflecken? Dieser Schnitt hatte sogar mein Hemd zerschnitten was ich doch so mochte. Das hatte alles nur noch viel schlimmer gemacht.

Die ganzen Erniedrigungen die ich von ihm bis jetzt ertragen musste. Langsam aber sicher bin ich an einem Punkt erlangt, dass ich es vor Wut kaum aushalten kann. Wie konnte er es nur wagen? Wieso hasste er mich so sehr? Ich versteh es einfach nicht. Ich versteh nicht mal mich selber. Ich hasse doch Gewalt, aber warum wende ich sie dann jedes Mal immer wieder an, wenn ich ihn sah?
 

Ich dachte heute wird wenigstens mal ein anständiger Tag. Also ging ich los mit dem Typen dessen Bodyguard ich war. Wenigstens konnte ich die Kleidung tragen die mir mein Bruder Geschenkt hatte, als ich noch in der Bar gearbeitet hatte. Ich wurde gefeuert und dafür gebe ich auch die ganze Schuld Izaya. Naja aber heute wollte ich mal nicht dran denken. Heute wollte ich mal meinen Tag genießen. Bisher hatte ich wirklich das Glück nicht auf Izaya zu treffen. Das Wetter war Recht schön, doch sah es so aus, als würde es am Abend wohl oder übel Regnen. Aber bis jetzt schien noch die Sonne. Auch die Leute schienen heute so, als ob sie mal bessere Laune hatten. Viele Leute grüßten mich und ich grüßte zurück. Heute wagten sie sich sogar an mir vorbei zu gehen. Hatte ja bisher auch ganz gute Laune.

Ich folgte dem Typen einfach und hatte dabei meine Hände in den Hosentaschen vergraben. Nebenbei rauchte ich ab und an mal eine. Meine Sonnenbrille war heute sogar mal brauchbar. Teilweise konnte die Sonne heute doch mal blenden. Anscheinend war das Wetter mal meiner Laune entsprechend. An einer roten Ampel blieb ich stehen und schaute mich um. Die Atmosphäre war ganz entspannend. Doch dann hatte ich auch schon ein komisches Gefühl. Meine Nackenhaare stellten sich auf. Genau auf der anderen Straßenseite stand jetzt Izaya. Oh man wie ich ihn hasste. Wie konnte er es wagen mir meinen friedlichen Tag zu versauen? Ich versuchte ihn zu ignorieren. Was mir nicht so Recht gelingen wollte. Die Ampel schlug auf Grün und ich setzte mich langsam in Bewegung. Ich sah es schon kommen wie er grinsend auf mich zu rannte und Shizu-chan rief. Doch heute war es anders als sonst. Er grinste zwar, aber seine Augen waren eher trüb als glänzend. Auch ging er einfach so an mir vorbei und nahm mich nicht mal wahr. Auf der anderen Straßenseite angekommen drehte ich mich noch mal um. Doch ich sah ihn nicht mehr. War unter der Menschenmenge untergegangen. Was war das den jetzt eben? Kein triezen, kein Ärgern und überhaupt beachtet hatte er mich nicht einmal. Was war bloß los mit ihm? Ich verstand es nicht. Verwirrt ging ich weiter. Eigentlich war es doch gut, dass er mich in Ruhe gelassen hatte. So blieb ich ruhiger und ich musste mich mal nicht aufregen. War auch besser für den Blutdruck. Doch irgendwie störte es mich, es plagte mich den ganzen Tag lang. War ich nicht mehr Opfer seiner Gemeinheiten? Aber warum hatte er so betrübt drein gesehen auch wenn er wie immer dieses Grinsen auf den Lippen hatte. Irgendwas war los mit ihm, doch ich konnte mir beim Besten Willen nicht erklären was.

Aber was soll’s. Ich sollte nicht weiter dran denken. Besser für mich. Musste ich mich nicht Ärgern und mich mit ihm rumschlagen. Ich hatte meine Ruhe und das war wirklich besser so. Ich beschloss den Tag zu genießen und versuchte mal ohne Gewalt auszukommen. Was mir ganz gut geling. Doch irgendwie fühlte ich mich unzufrieden. Jedoch vergaß ich im Laufe des Tages, dass er sich so merkwürdig benommen hatte.
 

Einige Tage vergingen ohne dass sich viel änderte. Sonst sah ich ihn jeden Tag und jeden Tag hatte er mich geärgert. Doch irgendetwas musste passiert sein. Entweder sah ich ihn mal einen Tag gar nicht oder er machte es wie zuvor und ging einfach so an mir vorbei. Es war mir wirklich ein Rätsel. Einige sagten mir er sei eigentlich wie immer, dass ich es mir einbilden würde. Aber wenn er so war wie früher, warum den nicht zu mir. Es war mir wirklich ein Rätsel. Ich verstand es einfach nicht. Ebenfalls verstand ich mich nun noch weniger. Warum machte ich mir nur solche Gedanken um ihn? Ich hasste ihn doch so sehr. Ich wäre froh gewesen wenn er verreckt wäre. Und jetzt? Jetzt verhalte ich mich wie sonst was. Machte ich mir etwa Sorgen? Oder vermisste ich ihn gar?

Ich konnte es nicht genau sagen. So ein Mist aber auch. Ich hasste komplizierte Sachen. Oh Mann warum konnte mir den keiner sagen was mit mir los war? Aber wenn ich selber es nicht mal wusste, wie sollte es da ein anderer Wissen. Ich musste unwillkürlich seufzen.

Es war morgens als ich das Haus verließ, um zu den Typen zu gelangen den ich beschütze.

Es hatte den einen Tag doch nicht geregnet wie ich dachte. Und heute sah es auch wieder nicht so aus, als ob es Regnen würde. Ich schlenderte durch die Straßen. Wie üblich Hände in den Taschen und ne Kippe im Mund. Würde ich ihn heute sehen? Und wenn ja wird er so wie immer sein? Ich wusste es wirklich. Mittlerweile glaubte ich schon, dass es mir Freude bereitete ihn jeden Tag zu sehen auch wenn er mich ärgerte. Konnte das den sein wo ich ihn doch so sehr verabscheute? Diesen Schwarzhaarigen Grinsemann? Mochte ich ihn vielleicht ganz tief in meinem Herzen und konnte dies nur mit Gewalt zeigen? Und selbst wenn. Mich würde er wohl eher nicht mögen.

Was dachte ich da gerade? Das ging nun wirklich nicht. Ich hasse ihn doch so sehr.

Oder vielleicht doch nicht? Ich war verwirrt. So konnte das wirklich nicht weitergehen. Ich musste mit ihm. Wenn ich so darüber nachdachte habe ich noch nie wirklich mit ihm geredet, so wusste ich auch nicht wirklich was von ihm und er auch nicht von mir. Warum war das so? Wie konnten sich zwei Personen von Anfang an Hassen ohne sich jemals kennengelernt zu haben. Außer das er mich ärgerte und verletzte, hatte er mir doch nichts getan. Was war nur mit mir los? Mit ihm ging nicht aber auch ohne ihn geht’s nicht. Wobei es ohne ihn noch viel schlimmer ist und auch sehr schmerzt. Ich machte mir gerade wirklich Sorgen um ihn.

Langsam glaubte ich, dass ich ihn doch auf eine irgendeine verquere Art und Weise mochte. Aber diese unbändige Wut empfand ich trotzdem noch wenn ich an ihn dachte. Auch wenn sie jetzt daherrührte, dass er sich so anders benahm.

Weiter ging ich durch die Straße in der Hoffnung ich würde ihn heute wieder sehen. Ich wusste ja nicht mal wo er wohnte, geschweige den wo er arbeitete. Wie armselig. Dann war es so weit. Der Moment auf den ich heute so gewartet hatte. Ich sah ihn etwas weiter entfernt vor mir herlaufen. Ich beschleunigte meine Schritte. Ich hätte gedacht, dass er es merkt wie immer, doch aus irgendeinem Grund blieb sein Tritt gleich. Als ich ihn erreicht hatte griff ich nach seinem Arm und drehte ihn zu mir um. Er sah mich an, wie ein kleines ängstliches Kätzchen. War das den noch der Izaya den ich so sehr hasste? Nein im Moment wohl eher nicht. Er versuchte sich loszureißen. Doch war mein griff sehr stark und ich konnte ihn nicht einfach wieder gehen lassen. Ich schaute ihn ernst an und schlug ihm heftig ins Gesicht. Zum ersten Mal hatte ich ihn getroffen. War das den wahr? Wieso gelang es mir jetzt und nicht schon viel früher? Das ging doch einfach nicht. Etwas Stimmte ganz und gar nicht.

Ich zog ihn etwas mit zur Seite ein wenig in die Gasse herein. Da würde uns niemand stören. Er schaute mich nicht mal an oder grinste mich an. Auch wehrte er sich nicht sonderlich. Das verwirrte mich immer mehr. Ich drückte ihn leicht gegen die Wand und baute mich vor ihm auf. Ich schaute ihn an.

„Was ist mit dir los I-za-ya….“ Ich betonte seinen Namen so wie immer.

Er schwieg weiterhin.

„Red gefälligst mit mir. Du bist…. Verdammt was ist mit dir los?“ schrie ich ihn an „Sonst beleidigst du mich, nennst mich Shizu-chan und grinst mich dumm an. Und seit einigen Tagen gehst du mir einfach aus dem Weg. Das macht mich noch wütender.“

Izaya sah mich nun seit langen wieder an. Er grinste nicht und auch sein Blick war alles andere als herab blickend. Er schubste mich zur Seite.

„Was verstehst du schon…“ fuhr er mich garstig an „Wenn du so weiter machen möchtest dann ohne mich. Ich bin es leid ewig mit irgendwelche Sachen von dir beworfen zu werden. Ich dachte ich hasse dich. So war es auch lang e, doch irgendwann hat es klick gemacht. Lass mich doch endlich in Ruhe du mieser kleiner Mistkäfer….“ Er wollte sich gerade umdrehen um weg zu laufen. Da ergriff ich wieder seinen Arm und hielt ihn fest. Ich drückte ihn wieder gegen die Mauer. So hatte ich ihn noch nie erlebt. So aufgelöst. Er sah aus als würde er gleich anfangen loszuheulen. Das konnte ich wirklich nicht mit ansehen. Was hatte er den? Das war nun wirklich nicht der Izaya den ich kannte. Oder hatte er doch mehr als nur die gemeine Seite? Konnte er wirklich auch anders sein? Ich funkelte ihn an.

„Was soll das?“ fragte ich ihn „Meinst du mir ging es anders. Aber es macht mich wütend wenn du mir aus dem Weg gehst und mich ignorierst….“

„Na los schlag mich, wirf mir irgendwas an den Kopf. Ich werde nicht länger ausweichen.“ Schrie er wieder.

„Nein werde ich nicht…“ sagte ich dann etwas ruhiger und knirschte mit den Zähnen. „Denkst du den das ist alles was ich kann? Wir haben bisher nicht mal geredet. Das ist doch irgendwie traurig. Zwei Leute die sich hassen, aber noch niemals miteinander geredet haben. Ohne wirklichen Grund zu haben aufeinander wütend zu sein.“ So vernünftig hatte ich noch nie mit jemanden gesprochen. Geschweige den mit ihm. Ich tickte doch sonst immer sofort aus. Innerlich freute ich mich irgendwie ihn wieder zu sehen. Doch schmerzte es in meinem Herzen, dass er von mir weg wollte. Was war dieses Gefühl? Mochte ich ihn etwas doch? Aber wenn man jemanden mochte, wollte man doch nicht, dass derjenige für immer bei ihm bleibt und ihn so sehr beschützen will. Ich fragte mich ob ich schon immer diese Gefühle hatte, nur das ich sie mit meiner Wut und meinen Hass nach ganz unten vergraben hatte.

„Ws macht dich traurig?“ fragte er leise „Als wenn dich jemals etwas traurig machte. Du kannst doch nur Gewalt ausüben und nur Aggression empfinden.“ Er lachte auf „Was willst du mir da jetzt weiß machen? Du verstehst mich überhaupt nicht. Meinst du ich habe aus Spaß so gehandelt? Ich wollte das du dich von mir fernhältst, aber es hat genau das Gegenteil erreicht. Es wird noch irgendwann noch viel mehr schaden bei mir zu sein. Ich bin ein böser Mensch, und mich kann man nicht ändern. Also lass mich endlich in Ruhe. Und red nicht so einen Unsinn daher. Ich…“ Er brach ab.

„Fernhalten? Warum?“ fragte ich ihn „Ich meine ich war doch nicht besser. Hab meinen Aggressionen freien Lauf gelassen immer wenn ich dich gesehen hast und nicht beschimpft hast. Ich konnte da nicht anders. Irgendwie… Ich weiß auch nicht ein bisschen Spaß hat es ja auch gemacht. Und als dann die letzten Tagen gar nichts mehr war… da… da habe ich erst gemerkt was für ein großen Bestandteil du in meinem Leben spielst. Ich kann das schon gar nicht mehr ohne dich. Leben ohne das was passiert. Ich glaube…“ Auch ich brach ab.

Was glaubte ich den? Das ich ihn etwas liebe? Was ich nicht Lache. Ich und Lieben. So was konnte ich doch gar nicht. Das einzige was ich je empfunden hatte, war große Einsamkeit und Hass. Mehr auch nicht. Oder? Hatte Izaya sich schon so in mein einsames Herz gebrannt ohne das ich es gemerkt hatte? Oh man was dachte ich da nur? Das ging mir langsam auf die Nerven. Aber langsam merkte ich, dass ich nicht mehr ohne ihn konnte. Wahrscheinlich war es wirklich Liebe. Brutale Liebe aber immerhin. Aber bei ihm konnte ich mir wohl nicht so große Hoffnungen machen, dass er jemals diese Liebe erwidern würde. Ich seufzte.

„Was glaubst du?“ riss der schwarzhaarige mich wieder aus meinen Gedanken „Na los sag was du glaubst. Und was hat bitte so Spaß gemacht? Ich glaube du spinnst langsam… Genau wie ich“ Den letzten Teil murmelte er.

Ich sah auf. „Ich glaube…“ Ich wurde leicht rot, was mir noch nie passiert war. Jetzt oder nie. Ich musste es ihm sagen. Sonst würde ich wohl nie wieder dazu kommen. Auch wenn er meine Gefühle nicht erwidern würde. Aber ich wollte, dass er es weiß und mich nicht wegstoßen würde. Auf die Gefahr hin, dass er sich darüber Lustig machen würde.

Also nahm ich meinen ganzen Mut zusammen.

„Ich glaube… Ich liebe dich…“ So nun war es endlich raus. Ich fühlte mich nach den ausgesprochenen Worten, leichter ums Herz. War das so wenn man sich selbst auch eingestand, dass man eine Person liebte. Es war mir sogar egal, dass er ein Mann war. So langsam realisierte ich diese Gefühle und nahm sie etwas deutlicher wahr. Ich schaute Izaya an. Dieser war rot angelaufen und sah peinlich berührt aus. Man sah nichts mehr von seinem trauergesicht. Auch so hatte ich ihn nun das erste Mal gesehen.

„Izaya?“ ich schaute ihn an „Alles klar?“

Er schaute mich verlegen an. Dann schubste er mich leicht weg.

„Du bist so ein Idiot wieso hast du das gesagt?“ schrie er rum und wurde wieder leiser „Das macht es doch nur noch schwerer für mich… Ich… Verdammt was soll ich den machen? Du bist der erste der mich dazu bringt, peinlich berührt zu sein.“ Er stampfte auf den Boden. Anscheinend wusste er nicht mit der Situation umzugehen. Irgendwie hatte ich gerade den Drang ihn zu umarmen. Ich zögerte kurz, doch dann tat ich es. Ich streckte meine Arme nach ihm aus und nahm, ihn in meine Arme. So behutsam war ich noch nie. Wirklich noch nie. Bisher hatte ich nie wirklich meine Kräfte unter Kontrolle, doch mittlerweile war es ok. Und ich konnte anscheinend auch andere Umarmen ohne sie zu verletzen. Ich drückte ihn leicht an mich. Erst kam nichts von ihm. Doch dann lehnte er sich langsam gegen mich und tat ebenfalls seine Arme um mich schlingen.

„Warum tust du das nur?“ murmelte er „I...Ich wollte doch nicht das du so etwas für mich empfindest. So bringst du dir nur Ärger.“

„Na und… als wenn ich mich von ein bisschen Ärger abbringen lasse. Jetzt sag was ist mit dir los?“ fragte ich ihn abermals. Diesmal schien er doch Reden zu wollen.

„Ich… das ist so schwer zu sagen“ sagte er zögerlich „Ich wollte dich aus gutem willen auf abstand halten und jedes Mal wenn ich dich verletzt hatte tat es mir umso mehr in der Seele weh. Ich konnte es nicht anders. Ich bin ein böser Mensch und wollte nicht, dass auch du mit in meine Machenschaften mit hineingerätst. Ich wollte dich schützen und habe wohl das Gegenteil erreicht. Das ist mir vor einigen Tagen klar geworden. Mir ist auch klar geworden das ich dich auch ….“ Er ließ eine lange Pause „Liebe…“

Diese Worte hörte ich zum allerersten Mal aus seinem Mund. Seit wann redete r so? Aber was mich wirklich glücklich machte, dass er mich ebenfalls liebte. Es schlich sich ein kleines Lächeln auf meine Lippen.

„Du brauchst wirklich keine Angst haben, ich kann auf mich aufpassen und habe keine Problemen mir Ärger. Außerdem weiß ich ja wie fies du sein kannst.“ Sagte ich etwas sanfter. Seit wann konnte ich so reden? Machte das die Liebe? Unglaublich wie man sie dadurch so verändern konnte. Ich hatte das immer für Schwachsinn gehalten, doch erlebte ich es nun auch. Diese wundervolle Gefühl jemanden gefunden zu haben. Es war einfach nur schön. Und diese Einsamkeit war wie weg geblasen. Endlich war ich auch mal Glücklich. Ich löste mich leicht von ihm und schaute ihn an. Ich lächelte leicht.

„Keine Angst ich schaffe das schon, ich bin stark genug.“ Sagte ich uns lächelte leicht.

Izaya schaute mich an und zum ersten mal sah ich auch bei ihm ein aufrichtiges ehrlich gemeintes Lächeln. Jetzt wo ich ihn so ansah, war er doch wirklich süß. Ich wurde wieder leicht rot.

„Seit wann bist du so sanft Shizu-chan?“ fragte er dann mit einen leichten Unterton und lachte mal. Auch das hörte sich wundervoll an. Ich lachte auch mal.

„Ich geb dir gleich Shizu-chan. Wie oft noch ich heiße Shizuo und bin kein Kind.“ Irgendwie war es kein Hass mehr sondern lieb gemeinte Worte die wir wechselten. Ich schaute ihn an und wagte mich mit meinen Kopf etwas vor. Dann küsste ich ihn sanft. Er erwiderte diesen Kuss sogar. Dieser Kuss ging bis in die Ewigkeit hinein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Tankgirl1289
2014-07-25T23:51:23+00:00 26.07.2014 01:51
eine echt schöne Geschichte ^^ mir hat es sehr gefalen
Von:  ShizuKokonose
2011-03-19T13:02:37+00:00 19.03.2011 14:02
Och wie süß das ist <3
Ich Liebe Shizaya *3*
Find ich wirklich toll ^^
Von:  MASTAH
2010-12-01T11:17:20+00:00 01.12.2010 12:17
ShiZaya *-*
Die Story ist echt gut aba hätte ruhig ma mehr abgehn könn xD
Aba nur wenn sie länger gewesen wäre ^^'
Ich glaub ich hätte noch 50Seiten gelesen <3
Von: abgemeldet
2010-08-22T20:46:26+00:00 22.08.2010 22:46
aww wundervolle Fanfic :'D
boah die letzten sätze ... <3
Von:  Base
2010-07-13T17:19:21+00:00 13.07.2010 19:19
eine super Story
gefällt mir wirklich super
*knuff*
auch wenn ich die Serie nicht kenne ^^"
Von:  Badou
2010-06-03T08:34:17+00:00 03.06.2010 10:34

die story ist echt schön geschrieben~^^
es sind leider ein paar schreibfehler und so drinne... aber sonst find ich es wirklich gut!^^
erm~
der typ heißt tom o.o
und shizzy weiß, wo izaya wohnt... *an folge 17 denk* da steht er in shinjuku vor izayas haustür und will diese grad eintreten... xD'''
aber, wie gesagt, ich find die story echt schön~^^

MfG,
dat Tôboe^^




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