Zum Inhalt der Seite

Schüleraustausch oder wie man böse Jungs um den Finger wickelt

RikuXSora
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ankunft in Japan

Schüleraustausch oder wie man böse Jungs um den Finger wickelt

von Chibi_Isa

RikuXSora
 

Tada, eine neue Story aus meiner Feder.

Ich hoffe sie gefällt euch.
 

Viel Spaß beim Lesen

Chibi_Isa
 

PS: Verzeiht mir bitte etwaige Fehler in Englisch. Ich hab mein Bestes versucht.
 

Kapitel 1: Ankunft in Japan
 

Rikus POV
 

Heute ist es also soweit, die Austauschschüler kommen. Ich kann gar nicht sagen wie sehr mich das ankotzt, was soll ich mich um so nen Trottel aus Kanada kümmern??

Aber nein, die ganze Klasse MUSS ja mitmachen. Das Youth Exchange Programme gibt jungen Menschen die Möglichkeit neue Freunde und andere Länder kennen zu lernen, so war der Slogan auf den Plakaten, die überall bei uns in der Schule hängen.

Aber was soll ich einen Typen kennen lernen, den ich gar nicht kennen will und ein Land, das mich nicht im Geringsten interessiert??? Ich habe meine Freunde hier und mit denen bin ich auch ganz zufrieden, da brauch ich nich noch nen fremden Kerl, der mir an der Backe klebt.

Das einzig Gute an der Sache ist, dass wir die ersten beiden Wochen des Austauschprogramms keine Schule haben um unseren neuen „Freunden“ die Stadt und ihre Sehenswürdigkeiten zu zeigen.
 

Ich bin gerade auf dem Weg zur Schule, als ich Axel, meinen besten Freund, treffe.

„Morgen, Riku. Na freust du dich schon?“, will er wissen und bläst mir den Rauch seiner Zigarette mitten ins Gesicht.

„Na klar und wie. Ich wollte schon immer einen neuen Freund. Hast du noch eine?“, frage ich und deute auf seine Zigarette.

„Hat dir deine Mum wieder kein Taschengeld gegeben, weil du es nur für sinnloses Zeug ausgibst?“, neckt er mich. Ich weiß selber, dass meine Mutter einen an der Klatsche hat, seit sie weiß, dass ich mir vom Großteil meines Taschengeldes Zigaretten kaufe.
 

„Lass deine blöden Anspielungen. Hast du noch eine oder nich?“, wiederhole ich meine Frage.

„Hier Rikulein, sonst gehst du vielleicht noch auf mich los“, lässt Axel sich schließlich breitschlagen und gibt mir aus seiner vollen Schachtel eine ab.

Gott sei Dank, denn ohne mindestens eine Zigarette am Morgen bin ich unerträglich für den Rest des Tages. Genüsslich ziehe ich an ihr, als Axel mir noch sein Feuerzeug gegeben hat.

Wie immer laufen wir mit unseren Zigaretten auf den Schulhof, wir wissen zwar beide, dass das Rauchen hier verboten ist, aber es ist immer wieder ein Spaß unsere Lehrer niederzumachen.
 

„Riku! Axel! Wie oft muss man euch noch sagen, dass hier Rauchen verboten ist, verschwindet gefälligst vor die Schule“, fährt uns sogleich einer unserer Lehrer an.

„Und wenn wir das nicht tun?? Was machen Sie dann?? Den Direktor holen?? Uhhh jetzt haben wir aber Angst“, gibt Axel zurück und bläst unserem Lehrer den Zigarettenrauch ins Gesicht. Dieser wendet sich hustend ab.

„Nein, ihr bekommt beide einen Verweis“, droht uns der Lehrer.

„Hmmm, der wievielte ist das wohl?? Der 40.??? Sie haben uns schon immer einen Verweis angedroht, aber noch nie haben wir einen bekommen, weil wir viel zu wichtig für die Schule sind.

Sie wollen doch nicht Ihre zwei besten Schüler verlieren?“, frage ich und blase ihm, ebenso wie Axel, den Rauch ins Gesicht.

Man könnte das was wir beide da machen, wohl auch Machtmissbrauch nennen, aber das ist mir egal, was lässt uns der Typ nich einfach unsere Zigarette zu Ende rauche, dann geben wir doch auch Ruhe, vorerst jedenfalls.
 

„Wir sehen uns im Unterricht und wagt es nicht zu spät zu kommen. Eure Austauschschüler kommen heute“, teilt uns der Lehrer noch mit, ehe er abzieht und wir uns gegenseitig angrinsen.

„So schnell hat er noch nie klein bei gegeben“, bemerke ich.

„Vielleicht is er es langsam Leid“, mutmaßt Axel und tritt seinen Zigarettenstummel aus.

„Oder er hat mitbekommen, was du machst wenn dich jemand nich in Ruhe lässt“, erwidere ich.

„Aber Riku!! Doch nicht mit nem Lehrer, spinnst du?? Der is doch viel zu alt und verschrumpelt, wie soll man da einen hochkriegen?“, will Axel wissen.

„Na ja, vielleicht solltest du das nur machen wenn du blau bist, dann geht das ja immer bei dir, musst ich ja selber auch schon erfahren“, entgegne ich und trete die Zigarette aus.

„Jaaah, war doch toll oder willst du sagen, dass es dir nicht gefallen hat?“, fragt mein bester Freund.
 

„Nein, es war das Geilste was wir je gemacht haben“, gestehe ich. Das war wirklich so. Ich hab noch nie mit jemandem geschlafen, der soviel Ahnung hatte wie Axel, deshalb habe ich das auch in vollen Zügen genossen. „Vielleicht könnten wir es bald mal wieder wiederholen. Hmmm, was meinst du?“, schlägt Axel vor. Sofort ziert ein Grinsen meine Lippen.

„Heute nach der Schule bei dir?“, antworte ich.

„Wir können auch jetzt auf´s Klo“, hat Axel eine weitere Option gefunden. „Ach nö, du weißt doch das ich das nicht mag“, lehne ich ab, als die Schulglocke läutet und den Beginn, der ersten Stunde verkündet.

„Na gut, muss ich es eben bis nach der Schule aushalten“, ist Axel leicht traurig.

„Aber ich kann´s mir ja schon mal vorstellen“, fügt er grinsend hinzu, als wir in die Schule gehen und uns was zu trinken und essen kaufen.
 

Schließlich gehen wir noch auf´s Klo, bevor wir 10 Minuten später auf dem Weg zum Klassenzimmer sind. Ohne Begrüßung und ohne den Lehrer auch nur eines Blickes zu würdigen, gehen wir auf unsere Plätze.

Hier im Klassenzimmer wurden wir schon getrennt, Axel sitzt ganz vorne neben einem selten hässlichen Mädchen und ich sitze neben einem Jungen, der wohl seit der 4. Klasse nicht mehr gewachsen ist und auch der Charakter von diesem Typen scheint sich nicht weiter entwickelt zu haben.

„Könnt ihr mir erklären wo ihr jetzt herkommt. Der Unterricht hat seit einer viertel Stunde begonnen“, spricht uns der Lehrer schließlich auf unsere Verspätung an.

„Und?? Wir hatten eben noch was zu tun. Außerdem was fragen Sie überhaupt, Sie haben doch eh noch nichts gemacht.

Sie kommen selbst immer 10 Minuten zu spät, weil Sie erstmal ein Schäferstündchen mit der Referendarin halten müssen“, erwidert Axel aggressiv. Ich liebe es wenn er so was macht, diese dummen Lehrer, warum gibt es die überhaupt, alles was wir können, haben ich und Axel selber gelernt, als hätten uns Lehrer dabei geholfen.
 

„Raus, 10 Minuten vor die Tür“, herrscht der Lehrer Axel an.

„Gerne, dann muss ich mich wenigstens nicht zu Tode langweilen“, entgegnet Axel, nimmt seine Zigarettenschachtel und sein Feuerzeug und verschwindet durch die Tür.

Der Lehrer unternimmt gar nicht den Versuch ihm die Zigaretten abzunehmen, er würde es eh nicht schaffen.

„Und du? Riku, was hast du zu sagen?“, will er dann von mir wissen.

„Ich schließe mich Axel an. Was ich nur noch wissen will ist, wie es mit der Tussi wohl war?“, frage ich, woraufhin auch ich vor die Tür muss.
 

„Hey Riku, lange nich gesehen“, begrüßt mich Axel. Er steht am Fenster, raucht genüsslich eine Zigarette.

„Was hast du angestellt?“

„Ihn gefragt, wie es mit der Schnecke war“, erkläre ich und schaue auf die Zigarette. Ohh Mann wenn mir Mama nur nich das Taschengeld gesperrt hätte. „Da, nimm dir noch eine“, lässt Axel sich schließlich erweichen und gibt mir noch eine ab, welche ich sofort anzünde.

„Ich hoffe nur deine Mutter kommt bald von ihrem wohlerzogenen – Sohn - Trip herunter und gibt dir wieder Geld“, bemerkt Axel, als wir fast ausgeraucht haben.

„Das is mir so ziemlich egal. Ich schreibe einfach Papa er soll mir Geld schicken für ein „Lernprogramm““, erkläre ich. Papa ist ja so leichtgläubig, seit er sich von Mama getrennt hat, erfüllt er mir jeden Wunsch.

Gesehen hab ich ihn und meine Schwester aber schon lange nicht mehr. Er ist im Ausland für ne Firma tätig und meine Schwester ist mit ihm dorthin.
 

„Du bist schon ziemlich hinterhältig weißt du das?“, will Axel wissen und wirft seinen Zigarettenstummel aus dem Fenster.

„Nee, nur schlau. Was kann ich dafür wenn meine Eltern nicht mehr miteinander reden. Wenn sie es tun würden, hätten sie schon längst gecheckt, dass ich sie hintergehe, aber selbst Schuld“, gebe ich gleichgültig zurück und werfe meinen Zigarettenstummel hinterher.

„Ihr sollt wieder reinkommen“, informiert uns ein Junge aus unserer Klasse. „Also auf ein Neues“, freut sich Axel und wir gehen wieder ins Klassenzimmer. Leider finden wir in dieser Stunde keine Möglichkeit mehr unseren Lehrer vorzuführen und nach der Stunde lernen wir ja leider unsere Austauschschüler kennen.
 

„Ihr seid alle in 5 Minuten auf dem Hof, eure Betreuungslehrerin wird euch da für die Austauschschüler einteilen. Seid bitte alle pünktlich. Axel, Riku, ihr bleibt noch hier“, teilt uns der Lehrer mit. Oh Mann und ich wollte noch eine rauchen, bevor die Typen kommen.

„Is irgendwas passiert?“, fragt Axel genervt als wir am Pult stehen.

„Ja, oder warum denkst du musstest du und dein Freund vor die Tür?“, will der Lehrer wissen.

„Weil sie die Wahrheit nicht ertragen können. Jeder weiß, dass Sie die Referendarin vögeln“, gebe ich zurück.

„Halt dich zurück, mein Lieber, oder soll ich deiner Mutter erzählen, was für Shows du hier abziehst?“, droht mir der Lehrer und packt mich am Kragen meiner Schuluniform.

„Soll ich Sie dann anzeigen, wegen Gewalt gegenüber Schülern“, erwidere ich, woraufhin er von mir ablässt.

„Verschwindet alle beide“, bringt er noch heraus, bevor wir aus dem Klassenzimmer gehen und zu den anderen in den Pausenhof gehen.
 

Kaum sind wir dort, kommt auch schon der Bus mit unseren neuen „Freunden“. Als sie aussteigen, wird meine Vermutung bestätigt, keiner sieht so aus, als könnten wir uns mit ihm anfreunden.

Schließlich wurden alle eingeteilt nur ich und Axel stehen noch ohne Partner da und auf der anderen Seite noch zwei, wirklich kleine Jungen.

Der Eine hat blonde Haare, der Andere braune, vom Kopf abstehende Haare. Na toll, sie sehen so aus, wie die letzten Loser der Klasse.

„Und für unsere beiden Besten haben wir die besten, der kanadischen Klasse ausgewählt.

Axel, der Blonde ist für dich und der andere für dich Riku“, informiert uns die Lehrerin, die das Austauschprogramm betreut.

Von Axel höre ich einen kleinen Freudenslaut, er denkt wohl, er könnte den Kleinen, mal ordentlich rannehmen, aber ich glaube kaum, dass der Loser da mitmacht.
 

„Also ich geh dann mal zu meinem Austauschschüler“, teilt er mir mit, als meiner auf mich zukommt.

„Hey my name is Sora. Nice to meet you“, stellt er sich vor und hält mir seine Hand hin.

Na toll auch noch Englisch, hätte der nicht wenigstens Japanisch lernen können, wenn er schon hier her kommen muss.

„What´s your name?“

„Riku“, gebe ich nur zurück ohne seine Hand zu ergreifen.
 

Soras POV
 

„Riku, sounds great“, erwidere ich. Ich glaube dieser silbergrauhaarige Junge vor mir, braucht etwas Zeit um aufzutauen oder kann er mich etwa nicht leiden.

„Wie schon im Vornherein gesagt, sollt ihr den heutigen Tag nutzen um eure Partner kennen zu lernen. Deshalb seid ihr für den heutigen Tag entlassen. Morgen beginnen dann die Ausflüge pünktlich um 7:40 Uhr im Pausenhof“, erklärt die Lehrerin der japanischen Schule, zuerst auf Japanisch, dann noch mal für uns auf Englisch.

Doch für mich ist das kein Problem, ich verstehe und spreche beide Sprachen, schließlich kommt meine Mutter aus Japan und sie spricht immer Japanisch mit mir und meinem Bruder.
 

„What do we do now?“, frage ich Riku.

„I don´t know what you will do, but I go to my friend“, antwortet er abfällig. Anscheinend kann er mich also wirklich nicht leiden, aber davon werde ich mir das bestimmt nicht kaputt machen lassen,

ich wollte schon immer mein Heimatland kennen lernen und jetzt hab ich endlich eine Chance um mir diesen Traum zu erfüllen.

„Who is your friend?“, will ich wissen.

„Axel, this boy with the red hair“, teilt Riku mir mit und deutet auf einen Jungen, der meinen besten Freund, Roxas, als Partner bekommen hat.

„Oh his partner is Roxas, my best friend“, bemerke ich.

„Na toll, Loser und Loser gesellt sich gern“, resigniert Riku auf Japanisch, anscheinend glaubt er, dass würde ich nicht verstehen.

Na gut, ich will ihn vorerst in dem Glauben lassen, wenn er denkt er kann mich als Loser bezeichnen.
 

„Hey Riku, wie heißt deiner?“, fragt Axel als er mit Roxas zu uns läuft. „Sora, er is der beste Freund von deinem“, erklärt Riku. „Gehen wir zu dir nach Hause?“

„Und was machst du mit deinem neuen Freund?“, will Axel wissen.

„Wohl oder übel muss ich ihn mitnehmen“, gibt Riku zurück.

„Spaß zu viert?“, schlägt Axel vor. Was soll das denn heißen?

„Spinnst du?? Doch nich mit so nem Loser. Wahrscheinlich hat der noch nie mit jemanden geschlafen“, erwidert Riku. Was?? Heißt das die beiden schlafen miteinander?? Das heißt ja sie sind schwul.
 

„Are you gay??“, kann ich mich nicht mehr zurückhalten, riskiere dabei fast zu verraten, dass ich Japanisch auch verstehe.

„Want you find out?“, fragt Axel und streichelt über meine Wange.

„Stop!!!! That´s so awful“, rege ich mich auf und schlage seine Hand weg. Igitt, wie kann der mich nur so berühren.

„Siehst du, ich hab doch gewusst, er ist prüde bis aufs Zahnfleisch“, gibt Riku auch noch seinen Senf dazu. Also langsam verliere ich echt die Geduld, ich bin prüde??

Vielleicht hatte ich noch keine Freundin, aber ich lass mich bestimmt nich von so nem Angeber befummeln.

„Can we go now? Your friend is an idiot“, entgegne ich sauer.

„Yes, we can go, but you come with me to Axel. I and he have something to do. At this time you can talk with your best friend“, erklärt Riku.

„But I don´t want go to an idiot like Axel“, vertrete ich ganz klar meinen Standpunkt.
 

„But you will go with us. When not you can travel to Canada again“, gibt Riku zurück. „And now take your baggage and come with us“

Na gut, dann hab ich wohl keine andere Wahl, so lange mich die beiden nich in ihre perversen Spielchen mit einbinden wird es schon nicht so schlimm werden.

Wütend greife ich mir meinen Koffer und meine kleine Reisetasche und nachdem Roxas dann auch noch sein Zeug genommen hat, laufen wir los.

Axel und Riku befummeln sich schon jetzt, oh Mann wie schlimm kann es denn überhaupt noch kommen. Kaum sind wir in der Wohnung von Axel, hat der Riku mittlerweile schon halb ausgezogen.

Die Wohnung selbst, oder besser gesagt, der Flur wirken ziemlich dunkel und uneinladend.

„I show you the flat later“, teilt er Roxas noch mit, bevor er mit Riku in einem Zimmer verschwindet.

„Your partner is a gay bitch“, bemerke ich als Roxas unschlüssig zu mir sieht.

„Yours is it too“, gibt er zurück.

„I know, I know“, resigniere ich nur und lasse mich auf meinen Koffer fallen.

„Do you think, this is good?“, fragt Roxas und setzt sich neben mich. Bitte?? Was meint der denn?

„What do you mean?“, will ich wissen.

„Being gay“, antwortet Roxas schüchtern.
 

„ROXAS!!! You must be crazy, when you think this is good. This is so awful“, gebe ich zurück.

„But our partners seem to be lucky“, erklärt er seine Frage.

„Because they only want sex, but you wish a girlfriend“, entgegne ich. „Yes, I think you are right. What I search is love, not sex“, kann ich Roxas, wieder von seiner Idee abbringen, als ein lautes Stöhnen durch die Tür dringt. Oh my goodness was machen die nur?

In der nächsten Stunde hören wir nur noch Stöhnen, immer lauter und lustvoller hört es sich an.

Ich kann gar nicht sagen, wie mir das auf den Keks geht, bin kurz davor durch die Tür zu gehen und Riku da raus zu ziehen.
 

„Are you ready?“, frage ich als die beiden nach eineinviertel Stunden später wieder aus dem Zimmer kommen. Die beiden sehen so fertig aus, ich glaubs nicht.

Ihre Haare sind schweißnass, ihre Gesichter ganz rot und Riku trägt mittlerweile Verbände um seine Handgelenke.

„No, now we are going to take a shower“, teilt uns Axel mit und die beiden gehen durch die nächste Tür nun wohl ins Bad. Es dauert keine 10 Minuten, bis wir sie wieder Stöhnen hören.

Also bis jetzt gefällt mir Japan überhaupt nicht, unsere Partner sind sexgeile Schwule, wir sitzen auf unseren gepackten Koffern in der Wohnung des Einen und die treiben es nebenan.
 

Echt toller Start. Nach einer dreiviertel Stunde kommen die beiden nun wieder normal aussehend aus dem Badezimmer.

„Now we are ready, little Sora“, erklärt Axel nun und wirft mir einen süffisanten Blick zu.

„I hope you are right“, gebe ich zurück und schaue zu Riku.

„Come, we go home to me“, entgegnet Riku aufgrund meines Blickes.

„Axel and Roxas need time to get to know the other“

„But you are not doing anything, that Roxas not want. Then I will tell your teachers about that“, drohe ich ihnen sofort. Wenn der Roxas auch nur ein Haar krümmt, dann passiert was, das kann ich ihm versprechen.
 

„Don´t worry, your friend is really a greenhorn. And greenhorns are not very exciting for me“, klärt Axel mich auf.

„Can we go now?“, fragt Riku.

„Yes“, antworte ich nur, bevor ich Roxas einen hoffnungsvollen Blick zuwerfe und Axel und Riku sich noch ein „bis später“ sagen.

Na toll, heißt das etwa Riku geht heute noch mal zu ihm?? Ich hoffe nich.
 

„Mum wir sind da“, informiert Riku seine Mutter als wir seine Wohnung betreten. Diese Wohnung wirkt im Gegenteil zu der von Axel echt freundlich und gemütlich.

Überall im Flur hängen Fotos von Riku als Kind und Baby. Daneben meistens ein Bild von einem Mädchen, wahrscheinlich eine Verwandte, wenn nich sogar seine Schwester.

„Hallo Riku and hello to our guest. Nice to meet you. What´s your name?“, begrüßt mich Riku´s Mutter sofort und umarmt mich.

Wow, so eine nette Begrüßung hätte ich gar nicht erwartet. Riku´s Mutter ist etwas kleiner als er und sie hat ein echt freundliches Lächeln.
 

Der erste nette Mensch, den ich in diesem Land kennen lerne.

„I´m Sora, nice to meet you, too“, gebe ich zurück.

„Sora, a nice name. You must be very hungry. I cooked sushi, do like that?“, fragt sie dann. Klar, ich liebe Sushi.

„Yes, it´s my favorite food“, antworte ich.

„Oh Riku like it too“, bemerkt sie, als wir in die Küche gehen. Auch hier ist alles hell, die Wände sind gelb gestrichen, die Küche selbst ist weiß, auf dem Fensterbrett stehen viele Pflanzen, die das Ganze nur noch schöner machen.

„Is it okay when I talk with Riku Japanese for a short time?“, fragt Riku´s Mutter mich als wir beim Essen sitzen.

„Yes, it is“, antworte ich nur, gespannt darauf was seine Mutter ihm wohl zu sagen hat.

„Hast du dich geschlagen?“, will Riku´s Mutter ohne Umschweife von ihrem Sohn hören.

„Warum?“, gibt der zurück.
 

„Deshalb“, erwidert sie, nimmt Riku´s Arm und drückt ihm hart auf die Verbände.

Sofort stöhnt er schmerzvoll auf, in dem Moment tut er mir echt ein bisschen Leid. Ich dachte Riku´s Mum is freundlich, aber anscheinend, weiß sie dass, das bei Riku nichts bringt.

„Und hast du dich geschlagen?“, wiederholt sie ihre anfängliche Frage. „Nein“, entgegnet Riku.

„Woher kommen dann die Verbände? Du wirst mir kaum erzählen, dass du hingefallen bist“, gibt seine Mutter zurück.

„Bin ich auch nicht“, lehnt Riku erneut ab.

„Dann hast du dich wieder geschlagen. RIKU, du kannst mich nicht für dumm verkaufen. Hausarrest für den Rest der Woche. Du gehst mit Sora gleich nach euren Ausflügen nach Hause. Keine Besuche bei deinem so genannten Freund Axel“, bestraft meine Austauschmutter Riku.
 

„Aber ich hab mich nicht geschlagen und selbst wenn ich es hätte, was hat das mit Axel zu tun?“, will Riku wissen.

„Du weißt ganz genau, was ich von ihm halte. Er verführt dich nur dazu Unsinn zu machen, nichts weiter. Ein Freund ist er bestimmt nicht“, erklärt Riku´s Mutter.

„Ach ja?? Das kannst du überhaupt nicht beurteilen. Du kennst ihn doch noch nicht mal, wenn er nicht zufällig mal hier gewesen wäre, als du nach Hause gekommen bist, wüsstest du noch nicht mal seinen Namen.

Weil du nie da bist, weil du dich nicht für mich interessierst. Ich könnte Gott weiß was hier veranstalten und du würdest es nicht merken“, erwidert Riku laut.

Ohhh Mann, ich hätte nie gedacht, dass er es mit seiner Mutter so schwer hat.

Ich meine ich kenne Axel ja nicht lange und ich mag ihn auch nicht besonders, aber bei was ich mir sicher bin ist, dass er seine Freunde nicht im Stich lässt, besonders Riku nicht.
 

„Pass auf was du sagst, Freundchen. Was denkst du denn, wer dir deine teuren Klamotten bezahlt und woher du dein Taschengeld bekommst. Das alles können wir uns nur leisten, weil ich hart arbeite“, gibt seine Mutter genauso laut zurück.

Also langsam komme ich mir ganz schön fehl am Platze vor, ich dachte eigentlich wir würden gemütlich essen und jetzt is hier so ein Familienstreit ausgebrochen.

„Klamotten??? Klamotten hab ich mir schon lange keine neuen mehr gekauft. Wie auch ohne Taschengeld?“, will Riku wissen.

„Du weißt genau, wenn du dein Taschengeld für nützliche Dinge ausgeben würdest, würdest du sofort wieder welches bekommen“, entgegnet Riku´s Mutter.

„Ich hab mein Taschengeld immer für nützliche Dinge ausgegeben“, ist Riku sich seiner Sache sicher.
 

„Zigaretten?? Das sollen nützliche Dinge sein??“, wundert seine Mutter sich.

„Für mich schon. Hättest du mehr auf mich geachtet, dann hätte ich vielleicht gar nicht damit angefangen“, antwortet Riku immer wütender. „Dann bin ich jetzt Schuld?? Riku, das ist schon armselig, von dir hätte ich was Besseres erwartet“, neckt sie Riku erneut.

„Ach ja?? Kennst du überhaupt was Besseres?? Nein, denn mit deinen Noten hat es ja nur für einen Job in ner Fabrik gereicht. Ich hingegen lerne für meine Ziele und die werde ich mir auch erfüllen. Dann kann ich endlich weg von dir“, erklärt er.

„Ziele?? Du hast Ziele?? Was willst du denn werden?? Wenn du dich weiter so benimmst schmeißen sie dich von der Schule und wenn das passiert kannst du dir jemand anders suchen, bei dem du wohnst.

Denn ich werde dir dann nicht mehr helfen. Dann kannst du deine Ziele in der Gosse erfüllen“, gibt seine Mutter zurück. Am Liebsten würde ich mich jetzt einmischen, seinen Sohn so zu beleidigen, das gehört sich doch nicht.
 

„Ich werde im Gegensatz zu dir nicht in der Gosse landen. Und jetzt entschuldige mich. Mir ist der Appetit gründlich vergangen“, erwidert Riku, lässt das gesamte Sushi auf seinem Teller und verschwindet aus der Küche, kurze Zeit später höre ich eine Zimmertür knallen.

Riku´s Mutter sinkt auf ihrem Stuhl zusammen, ich merke wie nah ihr das alles geht, aber ich bin mir total unschlüssig ob ich was sagen soll. Immerhin sollte ich das Ganze überhaupt nicht verstehen.

„Sorry for that. Riku is very difficult at the moment“, entschuldigt sich Riku´s Mutter bei mir für den Streit.

„Ehhh, I think he is not difficult, but your and his vision of life are very different“, entgegnet ich.

„Hmmm, what do you mean?“, fragt Riku´s Mutter.

„Riku likes his life, he is free and that is what he wants, but you want that he is a good boy and this is nothing for him“, antworte ich.
 

Danach ist Rikus Mum wirklich lange still, ich hoffe sie überlegt ob das was ich gesagt habe stimmt.

„Perhaps you are right“, sagt sie schließlich und wir beginnen endlich zu essen.

„Do you like Riku´s Sushi?“, fragt meine Gastmutter als wir fertig sind. „No, thanks, but I think Riku like it“, entgegne ich.

„No, he says he is not hungry after the argument“, erklärt mir seine Mutter noch mal, obwohl ich es längst schon weiß.

„Perhaps he is now hungry. Where is his room?“, will ich wissen, stehe auf und nehme mir Riku´s Teller.

„The second door on the left side“, antwortet seine Mutter, ohne mich auch nur irgendwie daran zu hindern. Ich bin sicher, der ganze Streit tut ihr mittlerweile Leid.
 

„Riku, can I come in?“, frage ich und klopfe an die Tür.

„For my sake“, höre ich seine genervte Stimme.

„Hey, are you hungry now?? I bring you your Sushi“, erkläre ich lächelnd und zeige ihm den Teller. Riku steht auf dem Balkon, schaut mehr als traurig auf die Stadt.

Sein Zimmer ist echt toll, die Wände sind blau gestrichen, es ist alles ganz penibel aufgeräumt und auch hier stehen viele Pflanzen.

„Oh ehh, thanks“, entgegnet er, dreht sich kurz zu mir und gibt mir ein Zeichen, dass ich zu ihm kommen soll. Kaum bin ich dort nimmt er den Teller und isst das Sushi einfach mit der Hand.

So etwas hat es bei mir zu Hause nicht gegeben, wir mussten Sushi immer mit Stäbchen essen.
 

„The relationship between you and your mum is not very good“, bemerke ich und schaue ebenfalls auf die Stadt. Der Ausblick von hier ist echt atemberaubend. Es sieht so aus, als hätte Tokyo kein Ende.

„No, Mum has no idea what fun is. But I know it and I want it, whatever she said“, gibt er zurück.

Hmmm, dann stimmt es echt was ich gesagt habe, die beiden haben völlig verschiedene Auffassungen vom Leben.

„The view is very nice, hm?“, fragt Riku plötzlich, als ich nichts mehr gesagt habe.

„Yes, it seems Tokyo is endless“, antworte ich, woraufhin ich von Riku ein Lachen höre.

„Sometimes I think so too“, erklärt er mir, bevor wir wieder schweigen und einfach nur den Ausblick genießen.
 

„I bring the plate to the kitchen. Want you come with me?“, will Riku wissen. Also so langsam wird er echt ganz erträglich, das hätte ich nie von ihm gedacht.

„Yes“, entgegne ich und wir gehen in die Küche zu Riku´s Mutter. Riku spricht kein Wort mit ihr, so etwas mag ich gar nicht.

„Riku, es tut mir Leid wegen vorhin. Wir sind wohl zurzeit beide etwas angespannt“, entschuldigt sich Riku´s Mutter tatsächlich.

„Gut, wenn du das einsiehst tu ich es auch. Tut mir Leid, dass ich dich so angefahren habe“, erwidert Riku die Entschuldigung. „Hab ich trotzdem Hausarrest?“

„Nein, meinetwegen triff dich mit Axel, aber nimm Sora mit“, entgegnet seine Mutter. Oh nein bitte nicht, wenn ich mir es Recht überlege sollte Riku lieber Hausarrest bekommen.

„Er freut sich bestimmt drüber, sein bester Freund ist nämlich Axel´s Partner“, erzählt Riku zum ersten Mal von seinem heutigen Tag. Das bin ich auch nicht gewohnt. Wenn ich von der Schule komme, will Mama gleich alles wissen.

„Gut, ich gehe jetzt zur Arbeit. Wir sehen uns morgen wahrscheinlich nicht. Ich habe Doppelschicht. Im Küchenschrank hab ich dir Geld dagelassen für heute Abend und morgen.

Teil es gut ein, es muss reichen. Ich wünsch euch viel Spaß auf eurem Ausflug morgen“, erklärt Riku´s Mama zuerst Riku und dann noch mal auf Englisch für mich, danach verabschiedet sie sich.
 

„Come, I will show you your room“, wendet Riku sich an mich. Wow, ich bekomme ein ganzes Zimmer, das is ja toll.

„This was the room of my sister, but she lives with my dad in an other country, and now it´s yours“, klärt Riku mich auf als wir in dem Zimmer stehen. Es is ja echt schön, aber ich sehe nirgends ein Bett.

„Ehhh Riku? Where is the bed??“, frage ich bei Riku nach.

„I´ll show you“, entgegnet er nur und öffnet den Schrank. Häh?? Ich dachte, das ist ein Kleiderschrank, stattdessen liegt dort eine Matratze, auf dem Boden.
 

„A bed in a cupboard. Wow, that´s the first time I see something like this“, staune ich, woraufhin Riku wieder lacht.

„My sister loves this. I pick up your baggage and then you can take your things in the cupboard“, entgegnet Riku und geht in den Flur wo ich vorhin mein Gepäck abgestellt habe.

Also langsam finde ich ihn echt ganz nett. Ich mache unterdessen alle Schranktüren auf, als ich etwas finde was mich doch wieder zu meiner alten Meinung über Riku bringt.

„What the hell?? Nippers??“ frage ich als Riku wiederkommt und ich die Handschellen aus dem Schrank ziehe.

„Give it to me. That´s mine“, erklärt Riku, lässt mein Gepäck einfach fallen und reißt mir die Handschellen aus der Hand, als wir draußen im Flur die Stimme von Riku´s Mutter hören. Sofort hält Riku die Handschellen hinter seinen Rücken.

„Hallo ihr zwei. Ich war nur nochmal hier, weil ich was...... Was hast du da?“, will sie von Riku wissen, als ihr anscheinend sein angespannter Blick und die Hände hinter seinem Rücken aufgefallen sind.

„Nichts“, antwortet Riku schon fast verzweifelt.
 

„Nichts?? Dann kannst du mir deine Hände ja auch zeigen“, fordert ihn seine Mutter auf.

„Nein, kann ich nicht“, entgegnet Riku.

„It´s a surprise for you, from me. But it isn´t ready, that´s why Riku have it behind his back“, erkläre ich schließlich. Oh Mann, ich weiß zwar nicht warum ich das gemacht habe, aber jemanden so hilflos zu sehen, das mag ich absolut nicht.

„A surprise from you?? Then it´s okay. Bye to both of you“, verabschiedet sich seine Mutter dann endgültig.
 

„Puh, ich dachte schon, jetzt bringt sie mich um.“ ist Riku erleichtert und sinkt auf den Boden zusammen.

„Thank you. That was very cool“, lobt er mich dann und steht wieder auf.

„I know. But for what you need nippers??“, will ich wissen. Nun gut eigentlich kann ich mir das schon denken und so langsam weiß ich auch warum Riku die Verbände an seinen Handgelenken trägt.

„What do you think?“, fragt er mit einem Grinsen.

„Sex?“, gebe ich unsicher zurück.

„You are a wise boy, little Sora.“ antwortet er und grinst erneut. Oh my goodness, also war meine Vermutung tatsächlich richtig.
 

„And your bandages?? You wear them because your wrists are grazed“, will ich auch das noch wissen.

„Oh overwise boy“, erwidert Riku und nimmt langsam die Verbände ab. Es sieht wirklich nicht gerade einladend aus, ich glaube selbst wenn über die Wunden neue Haut wächst bleiben Narben zurück.

Ich weiß echt nicht was ich jetzt sagen soll, bin froh als Riku die Wunden wieder zubindet und er dann die Handschellen anscheinend in sein Zimmer bringt und danach gemeinsam mit mir meine Sachen einräumt.
 

Hier ist er so anders, als vorhin als ich ihn kennen gelernt habe, warum nur?? Hat Axel wohl trotzdem einen schlechten Einfluss auf ihn??

„Are you hungry??“, fragt Riku mich als alles seinen Platz im Kleiderschrank gefunden hat.

„A little bit“, antworte ich.

„Do you like food from McDonalds??“, will Riku wissen.

„Yes, I like“, entgegne ich.

„Then I phone Axel and we can eat together“, schlägt Riku vor, wartet jedoch nicht bis ich etwas sagen kann sondern holt schon sein Handy aus der Hosentasche.

Axel ist anscheinend einverstanden, denn Riku teilt mir mit das wir gleich gehen.
 

„Wait, I would change my clothes“, erkläre ich ihm.

„Okay“, nuschelt er nur, macht aber keine Anstalten zu gehen. Soll ich mich jetzt vor ihm umziehen??

Ein bisschen peinlich ist mir das ja schon, ich meine besonders schön finde ich meinen Körper ja nicht, aber ich traue mich echt nicht ihn vor die Tür zu schicken.

Schließlich nehme ich mir einen Kapuzenpulli und eine Hose und ziehe sie so schnell wie möglich an.

„You have a nice body, so cute and blameless“, bemerkt Riku als ich fertig angezogen bin. Ich weiß nicht was ich jetzt sagen soll, anscheinend gehorcht mir auch mein Körper nicht mehr, denn meine Wangen brennen fast, so heiß sind sie plötzlich.

„Come, I will change my clothes too“, sagt Riku schließlich als ich nichts erwidert habe und wir gehen in sein Zimmer. Dort setze ich mich auf sein Bett, sehe ihm etwas verlegen beim Anziehen zu, er ist sicher gut gebaut.
 

Ich werde nicht enttäuscht, als Riku sein Hemd der Schuluniform auszieht und ich seinen Oberkörper bewundern kann.

„Are you gay?“, will er grinsend wissen, als er meinen Blick bemerkt. „N…nn…no“, stottere ich. Warum muss ich ihn auch so anglotzen, jetzt denkt er ich sei schwul.

„But your eyes are on my body, since I put my shirt off“, erklärt er und grinst erneut.

„B…bbb…because I…you…“, stammele ich.

„Forget it“, fordert mich Riku auf. Ich bin froh darüber denn ich hatte wirklich keine Ahnung was ich sagen sollte.

„And now we eat something“, teilt Riku mir mit, als er auch andere Hosen anhat und nachdem Riku noch Geld mitgenommen hat, verlassen wir die Wohnung.
 

Kapitel 1 Ende
 

Hoffe auf ein paar Kommis.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Suki96
2012-08-07T21:07:55+00:00 07.08.2012 23:07
Schönes Kp. so schön spanend
Von: abgemeldet
2011-08-02T02:36:08+00:00 02.08.2011 04:36
UIUIUIUI *__*

also das kapi macht echt freude auf das nächste :DD
ich hab zwar noch keine anderen FF's gelesen, die du geschrieben hast, aber das eizige was ich momentan über dieses hier sagen kann ist: "WUUHUIII X33!"

mussi gleich weiterlesen :'D
Von:  Arisa_abukara
2011-07-13T11:17:05+00:00 13.07.2011 13:17
OMG, ich hab das englische tatsächlich verstanden xDD
super kapi, der anfang is echt lol x3
Von:  AyshaMaySezaki
2011-06-28T23:49:46+00:00 29.06.2011 01:49
so nu hhab ich es endlich mal angefangen zu lesen. tut mir leid das nicht eher was von mir kam.
also ich finde die idee echt gut umgesetzt bis jetzt und die unterhaltungen sind so lustig. allerdings fand ich das etwas mies von riku und axel, das die sich so extrem viel zeit lassen und ihre gäste müssen im flur warten.
ich muss auch zu geben, das ich mit dem englisch anfangs ein paar probleme habe, aber zum glück (und mit etwas hilfe von diversen programmen oder dem süßen 'englisch-deutsch'-duden) habe ich alles verstanden.
ich werde es natürlich weiter verfolgen. ich bin auch gespannt wie lange sora es verheimlicht, das er japanisch kann ^^
lg
tsukiko-chan
Von:  PhantomOphelia
2010-05-22T23:01:49+00:00 23.05.2010 01:01
Awww, die FF ist mal voll schön~
Mir brennt so viel auf der Zunge, was ich hier jetzt schreiben will, aber irgendwie schaffe ich nicht, dass in Worte zu fassen xD
Das ist echt fantastisch geworden,
ich hoffe mal, dass das nächste Kapitel schnell kommt,
ich möchte unbedingt weiterlesen :D
LG KuroNeko
Von:  -Colonello-
2010-05-22T18:36:52+00:00 22.05.2010 20:36
maaaan. warum hast du mir nicht gesagt das die ff schon on ist?
*dich böse anguck*
na, bis auf das englisch gefällt mir die ff gut^^
lg
colo
Von:  Pepper-Potts
2010-05-22T10:48:43+00:00 22.05.2010 12:48
ich freu mih auf das nexte kapitel
ich find nicht das die mutter übertreibt ich meine dass ganze hat ja sicher eine vorgeschichte von rikus seite her und irentwan muss eine mutter auch wieder sich selbst schützen
das sora amende keine antwort weis find ich klasse ^^

freu mich auf das nexte

Von:  KagePrincess
2010-05-22T09:37:41+00:00 22.05.2010 11:37
Uii also das verspricht ja mal interessant zu werden ^^
Bin schon gespannt wann Sora zugibt das er japanisch kann xDD
Aber Rikus Mutter ist echt krass drauf o.o'
Ich mein iwo kann ich sie ja auch verstehen... aber sie übertreibt dann doch!

Auf jedenfall ein sehr gelungenes Kapi ^^
Freu mich wenn du bald weiterschreibst^^

LG Sawa


Zurück