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Discharge

Ruki x Reita, Wataru x Tohru
von

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Art drawn by vomit

Discharge VI
 

~ Art drawn by vomit ~
 

Während Ruki und Reita miteinander telefonierten, saß Tohru in seinem Büro in der Werbeagentur, in der er arbeitete, und brütete über der neuen Kampagne, für die er verantwortlich war. Im Moment jedoch wollte ihm nichts Gescheites einfallen, aber er hatte auch noch genügend Zeit bis das Meeting anstand, in dem er die Kampagne vorstellen musste. Eine Woche um genau zu sein, sodass der er sich keine Sorgen machte. Bis dahin würde ihm garantiert etwas einfallen, so wie immer. Wenn das sonst nicht der Fall gewesen wäre, würde er wohl kaum in diesem Büro sitzen.

Tohru warf einen Blick aus dem Fenster und seufzte. Was Wataru wohl gerade machte? Was wohl, er würde hinter der Bar stehen und die ersten Kunden bedienen. Warum konnte nicht schon Wochenende sein? Er vermisste ihn und wünschte sich, dass sie mehr Zeit miteinander verbringen konnten. Doch auch die Überstunden, die er die letzten Wochen hatte machen müssen, hatten ihren Teil dazu beigetragen, dass sie sich nicht gesehen hatten. Wenigstens konnten sie das Wochenende miteinander verbringen.

Statt sich auf seine Arbeit zu konzentrieren, drifteten seine Gedanken weiter ab:
 

„Verstehst du nicht, ich muss zu Ruki?!“, ein junger Mann zog den Brünetten, den Tohru eben noch im Club an der Bar gesehen hatte, energisch am Ärmel. Tohru war mit Freunden in dem Club gewesen, obwohl es eigentlich nicht seine Art war diese Art von Etablissements aufzusuchen. Wenn er Zuneigung oder Sex haben wollte, dann doch wenigstens von beiden Seiten freiwillig und nicht erkauft wie hier. Wobei er schon zugeben musste, dass er den Brünetten attraktiv fand. Dieser trug ein enges schwarzes Shirt, eine schwarze Hose, mit breitem weißen Gürtel und jetzt wo er sich draußen vor dem Club befand eine schwarze Blazerjacke mit einem leichten Kunstpelzkragen. Abgerundet wurde sein Outfit durch einen weißen Hut, mit schwarzem Hutband. Während seine Freunde sich ausgiebig amüsierten, hatte Tohru beschlossen zu gehen. Er hatte sich gerade eine Zigarette angezündet, als er beobachten konnte, wie der Fremde den Brünetten am Ärmel zog.

„Ich hab dir doch gesagt, dass Ruki dich nicht sehen will!“, gab dieser genervt zurück.

„Aber ich muss mit ihm reden!“, beharrte der andere.

„Verdammt, meinst du nicht, dass du ihm nicht schon genug weh getan hast? Ihn runter zu machen, weil du erfahren hast womit er sein Geld verdient und ihn zu verlassen?! Und jetzt kommst du nach eine Woche wieder angekrochen! Das hat er weder nötig noch verdient!“, schnaubte der Brünette unwirsch. Er schien sichtlich immer ungehaltener zu werden.

„Aber ich war doch nur im ersten Moment geschockt!“, stammelte der junge Mann. Er wirkte auf Tohru mindestens angetrunken, er hatte seine Bewegungen nicht mehr ganz im Griff, genau wie er seine Worte mit schwerer Zunge artikulierte.

Der andere sah ihn verächtlich an: „Der erste Moment dauert eine Woche?! Weißt du überhaupt, was du Ruki angetan hast?! Er ist immer noch am Boden zerstört, er dachte wirklich, dass du anders bist. Und dann hast du nicht mal den Mumm hier nüchtern aufzukreuzen! Dein Verhalten widert mich an, deshalb und damit du ihm nicht weiter weh tust, wirst du jetzt endlich gehen!“

Auf einmal drückte der Mann ihn mit ungeahnter Kraft gegen die kalte Mauer des Clubs. Er packte ihn am Kragen und funkelte ihn an: „Du hast kein Recht so mit mir zu reden!“

„Nein, du hast kein Recht gehabt Ruki so zu behandeln!“, zischte der Brünette zurück. Er wand sich in dem harten Griff des anderen, doch er kam nicht frei.

„Du wagst es! Du bist doch auch nur so ein Drecksstück, genau wie der Kleine!“, fuhr ihn der Mann wütend an. Er holte aus und wollte zuschlagen, doch Tohru hielt ihn davon ab.

„Ich glaube, sie sollten gehen!“, erklärte er ruhig, aber bestimmt. „Bevor sie etwas tun, was sie bereuen. Auch wenn er in ihren Augen nichts als Dreck ist, wenn sie ihn jetzt verprügeln, kann er sie anzeigen. Und wie würde das ihrem Ruf wohl stehen, hm?!“, fuhr er fort.

Langsam ließ der Mann den Brünetten los. Er warf ihm noch einen herablassenden Blick zu, dann ging er ohne noch ein weiteres Wort zu sagen.

Am liebsten hätte der Brünette ihm etwas hinterher gerufen, doch er ließ es lieber, jetzt wo er so glimpflich davon gekommen war. Trotzdem hatte dieser Mann kein Recht so über Ruki zu reden. Er musterte seinen Retter, der in aller Seelenruhe eine Zigarette rauchte und ihn fragend ansah.

„Alles okay?“, wollte Tohru wissen, als er den Rauch der Zigarette ausgeblasen hatte.

„Ja, dank dir schon. Jetzt bin ich nur sauer, statt verprügelt und sauer.“, erklärte der Brünette und klopfte seine Kleidung ab, bevor er sie wieder zurecht rückte. „Du warst bis eben im Club, oder? Ich hab dich von der Bar aus gesehen.“

Überrasch zog der Blonde eine Augenbraue nach oben. Er war dem anderen also aufgefallen: „Gut beobachtet.“

Der andere zuckte mit den Schultern: „Naja, der Job ist sonst nicht so spannend.“ Dann grinste er: „Ich bin übrigens Wataru. Danke für eben.“

„Keine Ursache. Ich kann solche Typen nicht leiden.“, erwiderte Tohru.

Wataru sah ihn in die Augen: „Ich kann solche Typen auch nicht leiden. Sie bilden sich immer ein, sie könnten alles mit uns machen!“ Er schnaubte verächtlich: „Als wenn wir nicht auch Gefühle hätte. Nein, sie glauben uns allen macht das unglaublichen Spaß…“

„Wer war der Kerl?“, wollte Tohru wissen.

„Der Exfreund von meinem Kumpel. Er hat ihn sitzen lassen, als er erfahren hat, dass er anschaffen geht. Vorher hat er ihn übelst fertig gemacht deswegen und dann hat er auch noch die Frechheit hier einfach aufzutauchen!“, erwiderte Wataru.

„Leider gibt es einen Haufen Arschlöcher auf der Welt.“, erklärte er. Dann lächelte er ihn an: „Ich heiße übrigens Tohru.“

Wataru nickte: „Tohru also. Kann ich mir vielleicht eine Kippe schnorren? Der Kerl hat mich zu sehr aufgeregt!“

Dieser holte die Packung Zigaretten aus der Jackentasche und hielt sie ihm entgegen: „Klar, nimm dir eine.“ Nachdem der Brünette eine Zigarette genommen hatte, gab Tohru ihm noch Feuer.

„Danke.“, sagte Wataru und blies genüsslich den Rauch seines ersten Zuges aus. „Das tut gut.“
 

Es war nach zehn Uhr als Ruki aus dem Hotel wiederkam. Er fühlte sich wie gerädert und wollte nur noch schnell bei Wataru im Club vorbeisehen, vielleicht ein Bier trinken und dann schlafen gehen. Er nahm einen letzten Zug von seiner Zigarette, drückte sie aus und entsorgte sie. Dann betrat er den Club. Als er sich den Weg durch die Menge bahnte, entdeckte er viele Stammgäste, von denen ihm manche einen sehnsüchtigen Blick zuwarfen. Er wusste nur zu genau, was in ihren Köpfen vorging. Wahrscheinlich hätten sie ihn am liebsten auf der Stelle in eines der Separees des Clubs geschleppt, doch daraus würde nichts werden, er hatte hier heute keinen Dienst und die Leute keinen Anspruch auf seine Gesellschaft.

„Hi, Ru!“, begrüßte Wataru ihn, als er die Bar erreicht hatte und sich an den Tresen gesetzt hatte.

„Hi, Wataru. Wie läufst?“, grüßte der Jüngere zurück.

„Siehst ja, ist viel los. Ich denke, ich werde leider nicht so schnell nach Hause kommen. Kann ich dir was bringen?“, wollte er wissen.

„Hast du ein Bier für mich? Eigentlich wollte ich dir nachher was erzählen, aber ich weiß nicht, ob ich so lange wach bleiben kann.“, erwiderte Ruki.

„Du kannst es mir nicht hier erzählen?“, fragte Wataru. Doch der andere schüttelte den Kopf: „Aber ich kann sonst bis morgen warten.“

„Okay, dann reden wir zur Not morgen darüber. Jetzt hol ich dir aber erstmal dein Bier.“, antwortete dieser. Er verschwand kurz und kam dann mit einer Flasche Bier zurück. Eigentlich durfte Ruki noch nicht trinken, doch das interessierte hier niemanden.

„Wie war dein Tag?“, wollte er wissen.

Ruki nahm einen tiefen Schluck aus seiner Flasche: „Nicht so schlimm wie gestern.“

Als er sein Bier fast ausgetrunken hatte, spürte er auf einmal einen kräftigen Arm um seine Schulter. Er fuhr erschrocken herum und erblickte den einen Leibwächter seiner Chefin. Auch das noch, er wollte doch eigentlich nur noch ins Bett.

„Taka, was für ein Zufall, dich hier zu sehen. Du hattest doch heute gar keinen Dienst im Club.“, säuselte dieser.

„Ich wollte nur kurz sehen, was Wataru macht.“, erwiderte Ruki und versuchte sich aus der unangenehmen Umarmung zu befreien.

„Wo du gerade hier bist, kannst du mir doch behilflich sein, oder?“, fragte der Leibwächter und griff nach Rukis Hand. Er führte die Hand des Jüngeren an seinen Schritt. Deutlich konnte er die wachsende Erregung des älteren Mannes spüren. Ruki wusste, dass er ihm nicht widersprechen durfte. In dieser Position befand er sich nicht. Wenig später zog der Leibwächter ihn mit in Richtung eines der Separees. Dort öffnete er sich genüsslich die Hosen und zwang ihn auf die Knie.
 

Später lag Ruki eingerollt in seiner Bettdecke in seinem Bett und konnte nicht schlafen, obwohl er todmüde war. Das eben hatte ihm den Rest gegeben. Er hatte sich dreimal die Zähne geputzt, bis er das Gefühl hatte den anderen nicht mehr schmecken zu können. Das Fenster war auf Kipp und ließ die kalte Nachtluft in sein kleines Zimmer. Er wollte einfach nicht mehr.

Plötzlich vibrierte sein Handy auf dem Nachtschrank. Es war nur eine SMS. Träge rutschte er näher zum Nachtischrank und tastete nach dem Handy. Er drückte auf einen Knopf, sodass das Menü erschien und ihm anzeigte, dass er eine Nachricht von Reita erhalten hatte. Ruki wunderte sich, aus welchem Grund sollte dieser ihm schreiben? Neugierig klickte er die Nachricht an.
 

„Hi Ruki. Ich hoffe, ich wecke dich nicht und dass dein Tag nicht so schlimm war. Freue mich schon auf morgen. Vielleicht hilft dir das dabei, deine Sorgen etwas zu vergessen. Habe meinen Ex grad aufgefordert seine letzten Sachen endlich mal zu holen! Hast du heute Abend schon aus dem Fenster gesehen? Der Vollmond scheint so hell… da schreiben Leute komische Sachen…so wie ich wohl gerade. Aber mir war gerade danach. Schlaf gut und liebe Grüße Reita“
 

Ruki musste lächeln. Das war irgendwie niedlich. Er freute sich wirklich riesig über die Nachricht von Reita. Seine Laune besserte sich ein wenig. Schließlich stand er auf und schob die Vorhänge etwas zur Seite, sodass er in den dunklen Nachthimmel blicken konnte. Reita hatte recht, der Vollmond schien wirklich hell. Wie gebannt sah er eine Weile auf den Mond. Auf einmal spürte er eine seltsame innere Ruhe in sich aufsteigen. So lange er Wataru und Reita hatte, gab es zwei Leute, denen er nicht egal war. Das tat unglaublich gut zu wissen und vielleicht konnte ihm das helfen weiter nach vorne zu blicken.

Dann zückte der Ruki sein Handy und begann eine Antwort zu tippen.
 

Was Ruki nicht wissen konnte war, dass Reita genau wie er immer noch den Anblick des Mondes genoss. Er stand auf dem Balkon seines Appartements und rauchte. Bei Vollmond konnte er immer so schlecht schlafen. Nach der Arbeit hatte er sich noch mit Aoi, Uruha und Kai auf ein Bier bei sich zu Hause getroffen. Als die drei gesehen hatten, dass tatsächlich noch Sachen von seinem Exfreund in der Wohnung waren, hatten sie ihm zugeredet und schließlich hatte er die Sachen mit ihrer Hilfe in zwei Kartons verfrachtet und in die Ecke, außer Sichtweise, gestellt. Dann hatte er sich kurz entschuldigt, war zum Rauchen auf den Balkon gegangen und hatte seinen Exfreund aufgefordert, seinen Kram abzuholen. Danach hatte er sichtlich erleichtert den Mond betrachtet und auf einmal hatte er das Bedürfnis gehabt, Ruki zu schreiben. Vielleicht konnte dieser Anblick ja auch ihm etwas inneren Frieden geben? Den konnte er gut gebrauchen, dachte der Reita.

Plötzlich betrat Aoi den Balkon. Er stellte sich zu seinem Freund und sah ihn führsorglich an: „Alles klar?“

„Ja. Irgendwie ist es eine Erleichterung seine Sachen hier nicht mehr ständig sehen zu müssen. Ihr hattet Recht, ich hätte das schon längst machen sollen.“, erwiderte Reita.

„Dafür sind Freunde da, oder?“, erkundigte sich sein Freund.

Auf einmal erklang der kurze Ton von Reitas Handy, der ihm signalisierte, dass er eine SMS bekommen hatte. Er zog das Handy aus seiner Hosentasche und sah nach, von wem die Nachricht gekommen war. Als er die Nachricht las, erhellte sich sein Gesichtsausdruck.
 

„Hi Reita. Nein, hast mich nicht geweckt. Habe mich sehr über deine Nachricht gefreut und du hast Recht, der Mond scheint heute besonders hell. Fühle mich jetzt viel besser. Freue mich auch auf morgen! Wenn du willst, können wir über deinen Ex reden. Aber er muss ganz schön dumm sein, dich zu verlassen. Schlaf du auch gut und liebe Grüße Ruki“
 

„War er das?“, fragte Aoi.

„Nein, die SMS kam von Ruki. Du weißt doch auf meinen Ex ist kein Verlass.“, erklärte Reita.

„Von deiner neuen Bekanntschaft?“, fragte dieser etwas überrascht und irritiert. Er wollte es vermeiden, Reitas Bekanntschaft als Stricher oder ähnliches zu bezeichnen, da er dies als zu abwertend empfunden hätte.

„Ja, ich habe ihm eben auch geschrieben. Einfach so, ich hatte das Gefühl, das sei jetzt richtig.“, erwiderte sein Freund mit einem hilflosen Schulterzucken. „Heute Nachmittag hat er mich angerufen und gesagt, dass er nicht mehr will, dass ich für unsere Treffen bezahle.“

„Bitte? Kriegt er dann keinen Ärger?“, wollte Aoi erstaunt wissen. Er konnte sich nicht vorstellen, dass es einfach so okay für Reitas neue Bekanntschaft war, kein Geld zu verlangen, nicht nachdem, was er von seinen Freund bisher erfahren hatte.

„Doch es ist gefährlich für ihn. Aber Ruki meinte, dass er das Risiko auf sich nehmen würde, wenn ich auch an einer richtigen Freundschaft interessiert bin.“, erwiderte Reita.

„Und bist du?“, er sah seinen Freund forschend an. Er ahnte die Antwort bereits und gleichzeitig machte er sich Sorgen um Reita. Er hatte Angst, dass dieser am Ende wieder enttäuscht wurde und wieder mit gebrochenem Herzen da saß, wo er doch gerade dabei war sich zur erholen.

„Ja, bin ich. Weißt du, das klingt vielleicht verrückt, aber zwischen ihm und mir ist etwas. Ich kann das nicht genau beschreiben, aber es war bestimmt kein Zufall, dass wir uns getroffen haben.“, meinte Reita. Dann lachte er auf einmal: „Oh man! Ich glaube der Vollmond macht mich ganz kirre!“

„Pass nur auf dich auf, ja? Wir wollen nicht, dass dein Herz schon wieder leidet, wo es gerade anfängt zu heilen.“, erklärte Aoi, während er dem Blonden einen Arm um die Schultern legte.

„Danke. Irgendjemand hat mal gesagt, dass man ein Herz nicht reparieren kann. Glaubst du das?“, wollte der andere wissen und lehnte sich an seinen Freund.

„Nein, das glaube ich nicht. Zwar hinterlassen die Verletzungen Spuren und auch wenn man glaubt, dass die Wunden nicht heilen, kann man irgendwann damit umgehen. Aber Narben bleiben immer.“, antwortete Aoi auf seine Frage.
 

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* Erstmal Danke an alle Kommischreiber und Leute, die diese FF als Favo haben! Freut mich wirklich sehr, wenn es euch gefällt! ^^ Vielen Dank!!!

* Öhm oki, schon wieder Samstag nicht Freitag... ich glaub es leigt daran, dass ich von Dienstag - Samstag arbeite und deshalb etwas durcheinander bin, was die Wochentage angeht! XD

* Ich mag die Wataru x Tohru Szene!!! Jaaaa Überraschung, wer hätte das gedacht...

* Und ja Vollmond kann einen kirre machen! Kennt das wer?!

* So muss bald zur Arbeit, heute ist Event, wir stellen unsere NGOs vor und ich bin eher dekoratives Beiwerk XD ähm ja viel Spaß beim Lesen ne?! ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  klene-Nachtelfe
2011-08-04T07:04:06+00:00 04.08.2011 09:04
Oh man....armer Ruki!!!
Hoffentlich gibt es für die zwei ein Happy End!!!
Klasse Pitelchen....
Wrklich spannend!!! xD
LG -^.^-
Von:  InspiredOfMusic
2010-06-26T12:47:08+00:00 26.06.2010 14:47
Ruki hats echt nicht leicht..
Aber Reita ist soo süß mit ihm :I
Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel.. bin gespannt auf ihr Treffen C:


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