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Das Geheimnis in dir

Fortsetzung zu "Im siebten Akatsuki-Himmel"
von

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Ein glückliches Paar

„Aufstehen, Senpai!“, schrie jemand so laut, dass es jeder im Gebäude hören konnte.

In einem Zimmer lag nun ein blonder Junge am Boden.

„Wir haben eine Mission! Wir sollen ein Bijuu fangen!“, schrie ein Schwarzhaariger Junge mit Maske. Dabei lief er quer durchs Zimmer und stolperte über den Blonden.

„Du hast ja wohl einen Knall, oder was un?!“, schrie Deidara.

„So oft wie du mich immer in die Luft jagst, ist das ja auch nicht verwunderlich.“, entgegnete Tobi grinsend.

Deidara schnaubte. So ein Theater und das am frühen Morgen. Nicht mal Sonntag konnte man ausschlafen, weil sein Idiot von einem Partner auf die Idee kam, Picknicken zu gehen.

Jetzt musste er auch noch auf eine Mission. Dass es sich dabei aber um einen Bijuu handelte, freute Deidara. Da hatte er mal eine Möglichkeit seine Kunst richtig einzusetzen.

Sie immer nur an seinem Partner oder Mit-Akatsuki auszuprobieren machte es auch nicht besser. Es tat auch seiner Gesundheit nicht gut, wenn ihm ein wütender Hidan die Arme abhacken wollte.

„Tobi hat noch nie ein Bijuu gefangen! Tobi ist ja so aufgeregt!“, schrie der Schwarzhaarige und sprang auf. Er liebte es mit seinem Senpai auf Missionen zu gehen.

Zum einem konnte er da seinen Dei-chan prima auf die Nerven fallen und zum anderen, war es interessant mal raus zu kommen.

„Ich nehm noch ein Bad.“, maulte Deidara. Er war ja normalerweise keine Morgenmuffel, aber Tobi hatte ihn die ganze Nacht wach gehalten. Wo nahm dieser Dussel so viel Energie her?

Der Blonde verschwand im Bad und schloss die Tür ab. Tobi ließ ihn ja sonst nie in Ruhe.

Tobi verließ hüpfend das Zimmer.

Dann war Deidara fertig.

„Tobi, un?“, fragte er, da es so ruhig war. War Tobi einfach abgehauen! Erst ließ er ihn nicht in Ruhe und jetzt haut er ab.

Also verließ Deidara das Zimmer.

Da kam Tobi auch gleich um die Ecke gehüpft. Deidara sah ihn skeptisch ab. Der hatte wieder was angestellt.

„Senpai!“, schrie Tobi und fiel dem Blonden um den Hals.

„Trottel, un!“, meinte Deidara und schmiegte sich an den Maskierten.

„Hey macht das in eurem Zimmer. So was will hier keiner sehen!“, schrie Hidan.

„Warum? Kannst du schon mal sehen wie das so läuft, un. Kannst dir ja mal eine Scheibe abschneiden.“, konterte Deidara.

Hidan knurrte. Der Blonde war ihm einfach zu glücklich. Nicht mal necken klappte. Der brauchte mal wieder Krach in seiner Beziehung zu Tobi.

Ständig lächelte der Iwa-nin. Das ging ihm auf den Keks.

„Wir müssen los, Tobi!“, schrie Deidara und zog seinen Kohai hinterher.

„Welches Bijuu sollen wir fangen, un?“, fragte der Blonde. Es musste für Tobi bestimmt sein. Immerhin hatte Deidara schon den Ichibi gefangen. Jeder Akatsuki sollte ja einen Bijuu fangen.

„Es ist Sanbi!“, schrie Tobi glücklich.

„Sanbi, un?“, entgegnete Deidara.

„Du Senpai, was ich dich schon immer mal fragen wollte? Warum machst du immer un am Ende des Satzes?“, fragte Tobi.

„Einfach nur so, un. Ich halt mein Dialekt oder wie du das nennen willst, un.“

„Der Deidara Dialekt.“, rief Tobi fragend.

„Wohl eher der Zelt-Dialekt. Du stöhnst immer vor dich hin. Bist wohl dauererregt, oder was?“, meinte Kakuzu.

„Immer noch besser, als tote Hose im Bett!“, sprach Deidara. Das Ärgern der anderen ging ihm nur halb so viel auf die Nerven, wie er dachte.

Beide ließen den Pfennigfuchser stehen.

Kakuzu und Hidan sahen sich an.

„Wir müssen mal was unternehmen!“, sagte Hidan.

„Ein bisschen Streit hält die Beziehung am Laufen!“, meinte Kakuzu und grinste.

Beide folgten dem Pärchen.

Tobi hüpfte wie üblich um Deidara umher.

Der Iwa-nin sah Tobi lächelnd an.

Die letzten Wochen waren die schönsten seines Lebens. Tobi und er waren total verliebt. Wenn er gewusst hätte, dass die Liebe so schön wäre, hätte er am Anfang nicht so ein Theater gemacht. Hinterher ist man immer schlauer.

„Woran denkst du denn Senpai? An Tobi unter der Dusche?“

Deidara stolperte erst mal. Seine Wangen waren leicht rot.

„Wie kommst du nur immer auf so was, un? Ich habe an gar nichts gedacht.“, fauchte der Blonde.

„Wegen nichts lächelst du also? Soll Tobi auch mal nichts machen?“, rief der Maskierte.

„Klar! Dann habe ich wenigstens Ruhe, un.“, sprach der Iwa-nin.

Nach einer Minute wunderte sich Deidara dann doch. Tobi gab keinen Mucks von sich. Wollte der Schwarzhaarige etwa wirklich mal nichts tun.

Deidara drehte sich um. „Tobi du brauchst nicht… Tobi?“

Der Maskierte war weg. Verwundert sah sich Deidara um. Wurde sein Kohai etwa angegriffen?

„Senpai!“, erklang es. Aus der Erde sprang Tobi hervor. Er klammerte sich an seinen Senpai.

Das war klar. Deidara knurrte. „Tobi.“

„Ja Senpai?“, entgegnete der Maskierte.

„Katsu!“

Tobi nahm mal wieder Flugstunden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  --Nyx--
2011-01-29T02:17:13+00:00 29.01.2011 03:17
das fängt ja mal chon wieder gut an mot den beiden xD chaospärchen eben *g* jetzt wollen hidan und kakuzu auch wieder alles kaputtmachen, diese idioten sollen die beiden ja ihn ruhe lassen -.-

freut mich übrigens, das du eine fortsetzung geschrieben hast ^^

Lg Sanctuary


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