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Streifzug durch die Fragwürdigkeit

die Animexx-Item-Story
von

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A

Mit freundlicher Genehmigung von: k_schaf

(schaut euch bei Gelegenheit doch mal seine Cosplay-Fotos an) ^^

Anzahl der verwendeten Items: 15
 

A.

Lola Ackermann war genervt. Schon seit Tagen herrschte dieses Mistwetter und es war bis jetzt kein Ende in Sicht. Sie presste die Nase am Fenster platt und beobachtete die Scheibe dabei, wie sie beschlug. Ostern war mal wieder ins Wasser gefallen und dieser Sonntag würde wohl genauso langweilig werden, wie der darauf folgende Montag. Kein Ostereier suchen im Garten. Schön, dafür war sie nun wirklich so langsam zu alt, aber Spaß machte es dennoch und außerdem hätte sie die freien Tage nun wirklich lieber draußen verbracht...
 

Mit einer fixen Drehung hatte sie sich dem Fenster abgewandt und ließ sich am Heizkörper herunterrutschen. Dabei fiel ihr Blick auf das Osterkörbchen, das sie auf dem Schreibtisch abgestellt hatte. Ein Schokohase und 4 Marzipan Eier waren noch übrig. Schokolade hielt bei ihr allgemein nicht sonderlich lange. Vor Dienstag waren – zumindest die Eier – schätzungsweiße längst verschwunden.

Dann schwenkte ihr Blick nach rechts. Unmittelbar daneben stand Epona . Ein künstlerischer Fehlschlag wie er im Buche stand. Links einst so stolzes Ross war dank ihrer Hilfe nur noch ein Schatten seiner selbst.

Sie hatte es selbst gebastelt. Nun ja, sagen wir: sie hatte es zu mindest versucht.

Hatte sie sich doch extra diese FIMO-Knete gekauft und wollte auch einmal das versuchen, was andere auch so oft geschafft hatten auf dieser Internetseite – wie hieß die noch gleich?... – aber dafür war sie wohl zu doof.

Sie hatte sich die Knete gekauft und Silberdraht für das Grundgerüst und hatte dann schließlich angefangen, aber...

Beim Gedanken daran wurde sie jetzt noch sauer. Es war eben eine Geldverschwendung gewesen. Wie oft sie immer wieder daran herumgeformt hatte. Sicherlich über zwei Wochen hinweg und am Ende sah es wohl schlimmer aus, wie zuvor. Dennoch hatte sie das Gebilde im Ofen gebacken, aber angemalt hatte sie es nicht. Zum Glück hatte sie die Farben noch gar nicht gekauft. Da hätte sie sich wohl noch mehr darüber geärgert. So hatte sie also dieses Weise Ding auf ihrem Schreibtisch stehen.
 

Es erinnerte wohl eher an ein Schwein. Die Beine waren zu kurz, der Kopf zu groß... weitere Mängel hier noch aufzuführen, würde zu weit gehen. Lediglich den Schweif fand sie halbwegs gelungen, doch das war im ganzen betrachtet, definitiv zu wenig. Dennoch hatte sie es nicht weggeschmissen, obwohl sie sich jedes Mal von neuem über ihre Unfähigkeit ärgerte, wenn sie es sah. Um diesem Ding wenigstens noch ein bisschen Charme zu verleihen, hatte sie ihm ein paar ihrer Fingerringe über die Ohren gehängt. Es machte ihre Unfähigkeit zwar nicht ungeschehen, doch es wertete das Schweinepferd dennoch ein bisschen auf.
 

Nach diesem Fehlschlag hatte sie den Gedanken, Link selbst auch noch zu fertigen, gänzlich verworfen. Dann würde sie wohl eher beim Zeichnen bleiben. Darin war sie bedeutend besser. Lola seufzte schwer. Zum Malen fehlte ihr jetzt allerdings jeglicher Sinn. Vielleicht sollte sie ein bisschen lesen. Sie hatte doch noch diesen "Fruits Basket-Manga" hier herumliegen. Ihre Schwester würde ihn sicherlich bald zurück haben wollen. Lola sprang auf und hüpfte – es war wohl mehr ein hüpfen, als ein laufen – zum Bücherregal. Unter allerlei Fantasiebüchern, von denen sie einige sicherlich schon mindestens zehn mal gelesen hatte, fand sie schließlich auch den Manga, den sie sich gerade in den Kopf gesetzt hatte. Während sie eifrig die Bücher zurück legte und stellte, fiel ihr die schwarze Rose auf den Boden, die ihr Raik vor gar nicht so langer Zeit geschenkt hatte. Augenblicklich war ihr Leseverlangen gestillt.

„Raik...“, flüsterte sie verträumt, hob die Rose auf und warf einen Blick auf ihr Nachttischschänkchen. Auf diesem stand ein Bild von einem dunkelhaarigen Kerl, der jedoch irgendwie grimmig schaute. Was er wohl gerade machte? Sie legte den Manga wieder achtlos auf den Bücherstapel und ließ sich schwungvoll rückwärts auf ihr Bett fallen. Dabei riss sie jedoch das Bild um und dieses segelte hinter das Schränkchen. Zu ihrem Entsetzen gab ihr das Glas mit einem Klirren zu verstehen, dass es soeben gesprungen und in Teile gebrochen war.

„Ach Scheiße!“, gab Lola lautstark von sich und schwang sich abermals vom Bett, um das Bild wieder aufzuheben. Sie legte die Rose auf das Nachttischchen und machte sich daran, die Scherben aufzusammeln. Dabei bemerkte sie auch, dass Wolli, das Schaf , wohl auch schon geraume Zeit unter dem Bett zu wohnen schien. Sie hatte ihn gar nicht vermisst. Er hatte eine mächtige Staubwolke am Kopf und lang rücklings mit von sich gestreckten Gliedern da. Wie da unten gestorben, dachte sich Lola. So sehr war sie beschäftigt gewesen, erwachsen zu werden und an Raik zu denken, dass sie ihn oben gar nicht vermisst hatte.
 

Ihre Mutter mochte Raik nicht. Er war ihr wohl zu...unheimlich? Darum war er auch nur zwei Mal hier gewesen. Schön – er schien nur schwarze Klamotten zu haben, aber was sagte das denn bitteschön aus?! Sie fand ihn gleich von Anfang an süß, als er neu in ihre Klasse kam. Das war vor reichlich einem Jahr. Selbst wenn er zu Beginn lediglich ihrer besten Freundin reizende Blicke zuwarf. Doch von einem Tag zu nächsten, war sein Interesse an Saskia ganz verschwunden gewesen und er hatte ihr seine Aufmerksamkeit geschenkt. Warum das so war? Darüber hatte sie nie nachgedacht.
 

Sie schob sich ihre Brille zurück auf die Nase und kroch unter das Bett, doch da hörte sie plötzlich ein Klopfen. Lola verharrte und lauschte. Da war es wieder, sehr zaghaft, aber es war nicht an der Tür. Eilig kroch sie wieder hervor, jedoch ohne besagtes Schaf, da bemerkte sie auch sofort den schwarzen Vogel auf ihrem Fensterbrett. Ein Rabe. Als er ihre Aufmerksamkeit hatte, drehte er den Kopf schief und begann sie zu beobachten. Wie erstarrt blieb sie mitten im Zimmer stehen. Die Augen des Tieres schienen zu leuchten. Dass er etwas Funkelndes im Schnabel trug, bemerkte Lola sofort. Nur zaghaft näherte sie sich ein Stück. Die Fensterläden waren, dank des schlechten Wetters, geschlossen, also konnte er schon einmal nicht hier herein.

„Na, mein Hübscher?“, flüsterte sie und trat noch ein paar Schritte näher. Der Vogel begann unruhig ein paar Schritte hin und her zu tippeln und flatterte kurz mit den Flügeln, jedoch ohne zu verschwinden. Und was kam jetzt? Sie würde ihn beobachten, bis sie schwarz wurde? Ihn vielleicht wegjagen? Lola trat jetzt ganz vor das Fenster. Das funkelnde Ding in seinem Schnabel hatte jetzt vollends ihr Interesse geweckt. Was er da wohl hatte? Sie rückte ihre Orchidee aus dem Weg, um ihn besser sehen zu können. Ein großes Tier, wie sie sich selbst eingestehen musste. Da war sie wirklich froh, dass ihre Finger hinter der Glasscheibe in Sicherheit waren. Aber genau genommen war sie einem dieser Vögel noch nie so nah gewesen.

„Ist das für mich?“ Der Rabe versuchte zu krächzen, ohne den Schnabel jedoch zu öffnen. Viel war es also nicht, was er von sich gab. Stattdessen flatterte er wieder wild.

„Denkst du wirklich, ich lasse dich hier rein?“, sprach sie weiter mit dem schwarzgefiederten Tier. Sie konnte wirklich nur hoffen, dass sie keiner hier so sah. Weder ihre Schwester, noch irgendwer aus der Klasse und schon gar nicht Raik! Er würde sie doch für zurückgeblieben halten, dass sie hier tatsächlich mit einem Vogel sprach und sie nie wieder ansehen.
 

Doch kaum hatte sie diesen Gedanken zu Ende gedacht, wurde mit einem Ruck ihre Tür aufgerissen.

„He, du Biest!“, drang die Stimme ihrer Schwester an ihr Ohr. „Hab ich dir nicht gesagt, du sollst die Finger von meinen Sachen lassen? Wo hast du den Lippenstift wieder versteckt?“

Lola wand ihr nur kurz den Blick zu und sah dann sofort wieder zum Raben. Dieser war jedoch mit einem mächtigen Satz vom Fensterbrett gesprungen und stürzte durch die Luft davon. Lola wollte kreischen, als sie die Scheinwerfer, eines sich nähernden Autos wahrnahm, doch da war es bereits zu spät und der Vogel wurde geradewegs aus der Luft gerissen.

„SCHEIßE,SCHEIßE, SCHEIßE!“, schrie sie und ignorierte Denise völlig. Wie in Zeitlupe sah sie den armen Vogel rücklings durch die Luft schweben. Was er im Schnabel gehalten hatte, flog in eine andere Richtung.

„Du hast ihn umgebracht, du HEXE !“

Ihre Schwester verzog lediglich den Mund. „Bitte was?“ Dann hielt sie völlig ungerührt die Hand auf. „Den Lippenstift!“

Lola schaute besorgt aus dem Fenster. Sie musste jetzt da raus und nachsehen, ob der Vogel noch zu retten war.

„Ich habe deinem dämlichen Lippenstift nicht! Der steht bestimmt noch im Badezimmer.“ Und mit diesen Worten war sie auch bereits an ihr vorbei.
 

Lola stürzte die Treppe hinunter und warf sich nur im vorbeirennen schnell den Anorak über. Die Turnschuhe waren ebenfalls schnell an den Füßen, da sie es hin und wieder vorzog, die alten Dinger zu tragen, bei denen sie schon seit Ewigkeiten die Schnürsenkel nicht wieder geöffnet hatte. Mit Schwung schlug die Haustür hinter ihr zu. Während sie um die Ecke hastete, zog sie den Reißverschluss zu und warf sich noch die Kapuze über. Das Vögelchen musste hier irgendwo sein. Da war sie sich mehr als sicher. Ob tot oder lebendig konnte sie jedoch nicht mit Sicherheit sagen. Sie lief an die Straße, musste jedoch noch warten, bevor sie diese überquerte, weil gerade das nächste Auto an ihr vorbei fuhr. Von der anderen Seite kam jedoch keins mehr, also lief sie bereits bis zur Mitte.

„Vögelchen?“, rief sie unruhig und blickte sich genau um. Auf den Grünflächen hier musste dieser schwarze Kerl doch auffallen, doch so sehr sie sich umblickte, sie konnte ihn nirgends ausmachen.

„Blöder Regen!“ Sie richtete den Mittelfinger in Richtung Himmel. „Du bist auch Schuld!“

Mit schnellen Schritten lief sie die Straße ab und musste dabei einigen Pfützen ausweichen, doch dann hielt sie an und sah sich bei den Büschen näher um. Da lag etwas schwarzes. Eilig trat sie drauf zu, doch es war nur eine der Rabenfedern . Der Vogel konnte also nicht weit sein. Oder war er doch weniger derb getroffen worden? Ausgeschlossen! Er war hier irgendwo! Lola hob die Feder auf und quetschte sich zwischen dein hüftrohen Büschen hindurch, dass ihr Anorak dieses lästige, kratzende Geräusch von sich gab, doch auch dahinter konnte sie keinen Raben sehen.

Hatte der Rabe vielleicht auch mehrere Leben? Gab es so etwas vielleicht nicht nur bei Katzen? 1UP ? Wie im Super Mario Spiel? So genau wie ihn das Auto erwischte, hätte sie schwören können, dass er das nicht überlebt hatte. Doch dann wurden ihr ihre völlig absurden Gedanken klar. Sie war wohl doch noch nicht so weit, bereits erwachsen zu werden. Unruhig besah sie sich erneut die schwarze Feder. Wenn der Vogel hier nirgendwo war, dann hatte er es vielleicht doch überlebt. Das war wenigstens eine gute Sache heute an diesem verregneten, beschissenen Tag.
 

Während sie in gebückter Haltung, die Nase tief in den Anorak gezogen, über den Fußweg schlich, hörte sie, dass es jetzt wohl auch noch Gewittern wollte. Das Grollen war zwar noch nicht nah, dennoch bereits zu hören. Das waren wirklich beschissene Osterferien. Konnte es noch schlimmer werden? Vielleicht sollte sie jetzt einfach bei Saskia vorbei schauen? Mit ihr zusammen konnte sie wenigstens Lachen, weil ihr immer wieder dumme Sprüche über alle möglichen Leute einfielen. Eben ein richtiges Lästermaul. Bei diesem Gedanken musste sie grinsen, doch sie blieb abrupt stehen, als sie aus dem Augenwinkel heraus etwas glitzern sah. Es war in den Rinnstein gerollt und das zunehmend ansteigende Wasser riss es so langsam mit sich. Das war sicherlich dieses Ding, was der Rabe im Schnabel hatte und schließlich, bei seiner Flucht und dem Aufprall verloren hatte. Lola hastete darauf zu und fischte es noch rechtzeitig aus dem Wasser, bevor es im nächsten Kanalisationsabfluss verschwinden konnte.
 

Ihre Augen wurden groß, als sie das funkelnde Juwel genauer in Augenschein nahm.

„Cool“, war es jedoch, was sie nur herausbrachte. Wo hatte dieser Vogel wohl dieses Ding her? Von irgend einem reichen Schnösel gestohlen? Es sah jedenfalls teuer aus. Es war bestimmt wertvoll...

Der Gedanke, ihrer Freundin jetzt zur Last zu fallen, war augenblicklich verworfen. Sie würde jetzt wieder nach Hause gehen und sich dieses Ding bei anständigem Licht genauer betrachten und außerdem zog das Gewitter stetig näher. Abermals sah sie sich prüfend um, doch von dem Raben fehlte weiterhin jede Spur. Sie hoffte so sehr, dass er es irgendwie geschafft hatte. Es wäre auch zu schade um dieses schöne Tier.
 

Als sie vor der zugezogenen Haustür stand, bemerkte sie erst, dass sie vergessen hatte, den Schlüssel einzustecken. Genervt verdrehte sie die Augen und klingelte. Nach einigem warten vernahm sie endlich eine Stimme: „Ja?“ Es war ihre Schwester.

„Ich bin es Denise. Ich habe meinen Schüssel vergessen.“ Doch anstatt, dass ihr die Tür geöffnet wurde, bekam sie ein: „Wir kaufen nichts!“, zu hören.

Dann herrschen einige Augenblicke Stille und schließlich sprang die Tür doch auf.

„Was soll das?“, hörte sie ihre Mutter sauer sagen. „So wie du dich aufführst, könnte man wirklich meinen, du bist die jüngere von euch beiden.“

Im selben Moment betrat auch Lola die Küche.“

„Sie hat wieder meinen Lippenstift geklaut!“, kam jedoch als Rechtfertigung von der großen Schwester.

„Hab ich nicht!“, gab die jüngere daraufhin jedoch zu zickig zurück. „Als ob ich so etwas benutzen würde. Brauch ich nicht! Das ist Zeitverschwendung!“ Sie ließ das Juwel unauffällig von der Jackentasche in der Hosentasche verschwinden, doch da fiel der Blick ihrer Mutter auch bereits auf die Rabenfeder.

„Musstest du dieses dreckige Ding hier unbedingt mit hereinbringen?“ Ihr finsterer Blick traf sie sofort.

„Ich nehme sie doch mit nach oben“, gab Lola lediglich zurück. Vögel waren in diesem Haus tabu genau wie deren Federn, oder schräge Vögel, wie es wohl Raik in ihren Augen war.

Sie hängte den nassen Anorak über den Stuhl, welcher der Heizung am nächsten stand und schenkte Denise einen grimmigen Blick.
 

Doch diese war schon wieder mit anderen Dingen beschäftigt. Zum Beispiel die Nase über das ekelige Gefäß mit den Triops zu hängen. Wie sie diese hässlichen Urzeitkrebse hasste.

„Warum darf sie diese hässlichen Viecher halten und ich nicht einmal einen Wellensittich?“

Ihre Mutter verdrehte die Augen und wand sich ab.

„Du darfst keinen Vogel haben, wegen der Allergie. Das habe ich dir doch erklärt. Das ist keine Einbildung, Schatz.“

„Und was ist mit einer Katze? Oder einem Hund?“ Denise begann hinterhältig zu kichern, doch Lola versuchte, das jetzt bekonnt zu ignorieren.

„Das ist gemein, Mum!“

„Es tut mir leid, Schatz.“

„Dann vielleicht eine Maus?“

Ihre Mutter schnaubte sauer und legte das Messer auf den Tisch zurück, mit dem sie bis eben noch Gurken geschnitten hatte, welche heute Abend zu einer anständigen Schüssel mit Salat werden sollten. Sie war mal wieder auf dem Diät-Trip und alle mussten mitmachen.

„Ist ja gut“, gab Lola auf ihr Schnauben lediglich zurück. „Ich verschwinde.“
 

Keinen Moment später war sie auch bereits auf der Treppe nach oben. Einmal mehr war sie stinksauer auf ihre Schwester. Irgendwie schaffte die es immer wieder, ihren Willen durchzusetzen. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass ihre Mutter diese Urzeitkrebse besonders toll fand und dennoch standen sie in der Küche. Vor sich hin murrend betrat sie ihr Zimmer und schlug die Tür zu. Vor dem Abendbrot würde sie ganz sicher nicht wieder unten auftauchen. Wenn sie diesem überhaupt beiwohnen würde. Sie hatte ja auch noch ihre Marzipan Eier...



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2010-05-21T09:04:31+00:00 21.05.2010 11:04
Hehe, eine Geschichte wie sie das Leben schreibt!

Ich konnte mich sehr schnell mit Lola identifizieren.
Der elende Regen *frier*
Der missratene Fimo-Versuch
sogar der Rabe (ok bei uns in der Familie ist es eine Rabenkrähe *g*)

Hab zwar keine Schwester, aber auch da kann ich mir es bildlich vorstellen, wie es da zwischen Lola und Denise abgeht *ggg*

sehr schön geschrieben.
Auch die Animexx-Items passen gut mit rein und wirken nicht zwanghaft zwischenreingestöpselt!

bin gespannt wie es weitergeht
Von:  SamAzo
2010-05-10T22:28:11+00:00 11.05.2010 00:28
Netter Rabe...
Warum habe ich nie so Begegnungen?
Ich fand es auf jedenfall interessant und bin darauf gespannt was du aus dem zweiten Kapitel machst.
Sagst mir bescheid?

PS: *meld*
Von: abgemeldet
2010-05-09T18:36:07+00:00 09.05.2010 20:36
Also, das erst Kapitel war schon mal ganz gut zu lesen ^^ .
Bei dem Vergleich von dem Pferd und dem Schwein musst ich jedenfalls lachen XD (die Szene ist dir echt gelungen)
Ich bin mal gespannt auf welche Art von Genre es im zweiten Kapitel hinaus läuft.
Jedenfalls die Idee, die Items von irgendwelchen Animexxlern zu verbauen ist stark. Und auch das du die Leute in dem Kapitel mit einem Kommi vermerkst fand ich einen guten Einfall.


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