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The (E)X-Effekt

Sequel von Why can't I?
von

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Drei Chinesen mit dem Kontrabass

Drei Chinesen mit dem Kontrabass
 

Doch schneller als Gedacht. An einem tag runtergetippt. Das habe ich schon seid Jahren nicht mehr gehabt. xD

Irgendwie springen alle Leser ab oder es wird ihnen zu langweilig. ToT

Ich werde es meiner Donald widmen. Weil sie ne Ausbildung bekommen hat und ich mich so freue.

LG

Seikara
 

Von einem Fuß auf den Anderen treten. Das hatte ich schon lange nicht mehr gemacht, doch ich hatte in den letzten Jahren auch keinen Grund nervös zu sein. Alles was ich wollte, hatte ich bereits und ich musste mich nichts Ungewöhnlichem mehr stellen.

Jetzt jedoch finde ich schon, dass Vorbeischauen bei den Müttern meines Ex-Freundes ein wenig seltsam war.

Alles war seltsam, wenn Kouyou Takasima wieder in der Stadt war. Selbst die Tauben schienen aufgeregter zu gurren. Das machte mich nochmal fertig.

Okay, ich könnte jetzt endlich einfach mal klingeln, damit ich dem entfliehen konnte, doch mein Körper ließ es nicht zu.

Was würden sie sagen? Würden sie mich ignorieren und mir die Tür vor der Nase zuschlagen? Schließlich hatte ich mich 2 Jahre lang nicht gemeldet. Zuerst war ich noch oft dort, als Kouyou ausgewandert war. Vorher hatte ich seine Mutter nur oft in einer Bar getroffen. Aber nach und nach verabschiedete ich mich von Uruha und konnte auch nicht in diese 4 Wände zurückkehren.

Nun war Kouyou wieder allgegenwärtig. Das machte mich krank. Ich wurde wirklich geisteskrank.

Ich musste nur den Knopf drücken. Ich hörte bereits von Innen den Fernseher. Also waren sie zu Hause.

Sie würden mich nicht verurteilen. Vielleicht wäre Hanako nur ein wenig angesäuert, aber sie würde mir schnell vergeben. Ich war schließlich so was wie ihr zweiter Sohn und Volltrottel gewesen.

„Akira?!“

Erschreckt drehte ich mich um. Ich hatte falsch gerechnet. Fernseher hieß nicht, dass beide zu Hause waren. Und noch weniger hatte ich damit gerechnet, dass eine von ihnen gerade nach Hause kam.

Ihr sonst kurzer Bob war länger geworden und lag ihr über den Schultern. Doch mit Tattoos am Schlüsselbein und der Zigarette im Mundwinkel wirkte sie nicht femininer als sonst.

Sie schien weniger überrascht, als ihre Stimme klang, denn es kamen keine Flüche und auch kein Anlauf nehmen, um mir eine zu scheuern. Nein, ihr Gang war ruhig, als sie sich neben mich stellte und ihre Zigarette zu Ende rauchte.

„Du siehst immer noch wie vorher aus. Schon fast enttäuschend.“, frotzelte sie wie gewohnt und es ließ ein gewohntes Gefühl in mir aufsteigen.

Erst nach 2 Minuten warf sie die Zigarette auf den Boden, wo schon viele ihren Tod gefunden hatten und suchte nach dem Schlüssel, um die Tür aufzuschließen.

„Schatz, ich hab da was aufgelesen vor der Tür. Sah aus wie festgewachsen.“

Mir entgegen kam ein so bekannter Geruch. Er umschlang mich wie zwei Arme und ich wusste wieder wie sehr ich diesen Ort vermisst hatte.

„Oh, was denn?“

Ich machte zwei Schritte in den Flur und es hatte sich nichts verändert. Immer noch das alte Moulin Rouge-Poster und die helle große Couch.

Ein brauner langhaariger Schopf schaute aus der Küche. Die Augen schienen zu glitzern und ich sah das kurze Unverständnis. Rikakos Gesicht war so weich und schön wie eh und je. Anscheinend hatte die Freude über das Zurückommen ihres Sohnes sie noch schöner gemacht.

„Akira!“

Sie sagte nicht viel, sie kam zu mir in den Flur und beschaute sich mich ohne ein Kommentar. Nur um mich dann in ihre Arme zu nehmen. Es war lange her, dass man mich so mütterlich umarmt hatte. Maya mal ganz ausgeschlossen, wenn sie mich umarmte hatte es eine ganz andere Bedeutung.

„Wieso hast du dich nicht mehr gemeldet? Verdammt, wir haben keine Cola da.“

Wir lachten. Zumindest ich und Hanako, die sich wahrscheinlich wie ich fragte, was das Eine mit dem Anderen zu tun hatte.

„Ich brauche keine Cola.“ beschwichtigte ich sie und tätschelte ihren weichen Schopf.

„Das rate ich dir auch, sonst kriegeste gar nichts.“ Hanako war der Liebreiz in Person und es störte mich nicht. Ich würde sagen diese Frau hat mich weiter geformt in meinem Wesen.

„Komm rein, Akira. Hast du Hunger? Ich habe noch etwas von Gestern.“

Eigentlich wollte ich das alles nicht zu sehr ausarten lassen. Wollte nur schauen, wie es den beiden jetzt geht, wo mich die Schuldgefühle zerfraßen und es mich automatisch wieder hierher zog.

„Also ich...“

Von beiden Seiten ein Blick. Einer, der mir sagte: „Och komm schon!“ und ein Anderer, der so viel hieß wie: „Wehe du verneinst und verletzt ihre Gefühle!“

„... ich habe schrecklichen Hunger.“, gab ich zu. Wollte ich doch eigentlich nur wieder wie der Junge von einst an diesem großen Glastisch sitzen und die Nudeln verschlingen. Komisch, dass dies hier mehr zu Hause für mich war als mein richtiges zu Hause.

Ich setzte mich, wanderte mit meinen Blicken über den immer noch so strahlenden und polierten Glastisch. Irgendwas in mir wandt sich und sagte, dass es mir leid tun würde hier zu sein und doch erfüllte sich gerade ein gesamtes Sammelsorium von schönen Gefühlen.

„Wir haben uns schon gefragt wann du wiederkommst. Wir haben dich wirklich vermisst.“, rief sie aus der Küche, in der sie das Essen in die Mikrowelle tat. Sie sprach aus Gewohnheit im Plural und Hanako hatte sich daran gewöhnt, widersprach nicht. Sie zappte durch die Kanäle.

„Ich fand es etwas unpassend.“, gab ich zu und ich spürte wieder Hanakos Blick von der Seite. Sie beide hatten mir gut zugesprochen und mir gepredigt, ich wäre trotzdem noch sehr willkommen. Doch ich verlor immer mehr das Gefühl. Ich kam hinein und fühlte, dass etwas in mir schrie. Es machte mich nicht glücklich. Ich musste weg von dem Ort, der mich immer wieder an IHN erinnerte.

Nun fühlte es sich gut an, nach Jahren nach Hause zu kommen.

„Ach Quatsch! Uruha wohnt doch eh nicht mehr hier.“

Es kam so unerwartet, das ich mich an der Kante des Tisches festhielt. Nun wurde er doch dreckig.

Und wieder dieses Gefühl schreien zu müssen und dem Anderen die Eingeweide rauskratzen zu wollen. Dieser Hass... war das wirklich ich? Hatte ich nicht mal so viel Liebe übrig gehabt?

Es tat mir wirklich leid, hierher zurück gekommen zu sein.

Die Nudeln standen vor mir und mir wurde so unglaublich schlecht.

Stille herrschte und ich hatte das Gefühl, dass nach 5 Minuten jeder in diesem Raum verstand was Falsch war.

Beide Frauen liebte ich wie meine Mütter. Doch was geschah, wenn beide Söhne anfingen sich bis aufs Blut zu hassen?

Eines war klar, wir würden nie wieder wie eine Familie an diesem Tisch sitzen und übermütig Drei Chinesen mit dem Kontrabass singen.
 


 

„Aha! Und mit wem bist du unterwegs?“ Ich war gerade nicht wirklich interessiert, doch ich gab ihr die nötige Aufmerksamkeit, die eine Frau brauchte. Nicht, dass Rena so was wie jede andere Frau war, doch ich gestand es ihr zu.

„Mit Maya. Ich habe sie auf dieser Einweihungsparty kennen gelernt.“ Im Hintergrund hörte ich ein weiches „Hallo!“, was sicherlich von der genannten Person kam.

Er kannte den Namen nicht, also konnte es ihm egal sein. Sie brauchte eh Leute um sich.

„Sie zeigt mir die Stadt. Wozu mein Freund nicht in der Lage ist.“, piesackte sie mich ein weiteres Mal und es ließ mich schmunzeln.

„Ich habe wirklich noch viel zu tun.“ Vor mir lagen ein ganzer Batzen an Unterlagen, und Formularen, die ich Ausfüllen musste, um ein geeignetes Restaurant aufzubauen, Leute unter Vertrag zu nehmen, Werbung zu machen und Namen patentieren zu lassen. Und mein Problem war es all diese Leute erst einmal aufzutreiben, die für mich arbeiten sollten. Ein Koch würde mir nicht weiter helfen.

„Ja, ja , ja. Ich versteh schon, ich soll nicht nerven und gefälligst wie ein Mädchen sein und shoppen gehen.“

Wieder ein Lachen von mir. Warum hatte ich das Gefühl sie wollte vertuschen, dass sie so etwas gerne machte. Schlimm, wenn ich denken könnte sie wäre auch noch Femininer als sie schon ist.

„Ich habe übrigens...“

An der Stelle waren meine Gedanken bei dem Formular der Hygiene-Bestimmungen und endlich hatte ich die Zusammenhänge mit dem Pass, den ich bekommen hatte. Eine verzwickte Sache, wenn man sich fragte, warum ich zuerst einen Hygiene-Pass bekam, bevor ich überhaupt das Restaurant hatte.

„Verdammt du hörst mich gar nicht zu.“, hörte ich es fluchen und war wieder bei dem Telefon, was zwischen Schulter und Ohr klemmte. Man sollte ihr noch mal sagen, dass Männer unfähig sind, was Multitasking anging.

„Sorry, das sind Unmengen an Formularen.“, versuchte ich mich rauszureden.

„Ich habe das Gefühl du bist mit denen schon verschmolzen.“ Es war kein Spaß, ich merkte das trotz ihrem Lachen und ich merkte auch, dass sie mir irgendwie misstraute.

„Maya is hübsch, also pass auf, dass ich dir nich fremd gehe.“

Ich hörte einen verstörten Laut und war mir sofort sicher, dass ich mir keine Sorgen machen musste. Alles blieb, wie es war und sie würde nicht zum anderen Ufer schwimmen, nur weil ich mal mehr mit Papier redete, als mit ihr. Nicht, dass es besonders sexy wäre aber scharf war es schon. Ich hatte bereits mindestens 3 Schnitte.

„Wenn ich nach Hause komme will ich dreckigen Sex.“ Ich lachte laut auf und neben ihr war ein Quiecken zu hören. Eindeutig schockiert, das arme Mädchen neben ihr. Anders als andere vielleicht dachten, liebte ich es, wenn sie so offen sprach. In Amerika wurde nicht hinter vorgehaltener Hand über Sex geredet. Das hatte seinen Reiz.

„Sonst singe ich ganz laut die ganze Zeit Drei Chinesen mit nem Kontrabass. Ich weiß, dass dich das nerven würde.“

Etwas in mir gefror, sowie mein Lachen. In mir hallte das raue Singsang wider von diesem dummen Kinderlied und ich wusste genau, welchem Idioten diese Stimme gehörte. Ungewollt holte mich die Vergangenheit ein.

Der sauber polierte Glastisch auf dem Essen und leere Weinflaschen standen. Das Lachen meiner Mom und das gewollt schiefe Duo meiner Mutter und... IHM...

Ein unangenehmes Schütteln überfiel mich und ich fluchte, als ich über meine Wange tastete. Tropfen fanden ihren Tod auf dem Mietvertrag und meine Erinnerung fand den Tod in meiner Wut über mich selbst.

Ich war unvorbereitet gewesen, als hätte es mich von hinten gepackt. Also nichts, worüber man sich Sorgen machen sollte. Nur über Narben in der Seele, die niemals verschwanden – egal wie sehr man versuchte, sie zu flicken.

„Das wäre wirklich eine schlechte Idee.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  aloha
2010-10-09T09:17:32+00:00 09.10.2010 11:17
Du bist Schuld, dass mir nun im Kopf die Drei Chinesen umgehen *lach*
Also, ich hoffe du weißt, dass ich schnell weiter lesen wll X__x weil ich eben wissen will wie es weiter geht
das ist rührend, packend - kurz bewegend.
So, kurz udn knapp von mir.. ich könnte natürlich jetzte alles aufzählen... *blubber* Manno~
weiter~~~~ <3

PS: gomen, ich wollte gestern ncoh reagieren.. aber papa hatte schlüssel vergessen. Frag nicht, WANN wir wieder in der Wohnung waren *hust* Mama kam seeee~hr spät @@
Von:  InspiredOfMusic
2010-10-08T17:41:16+00:00 08.10.2010 19:41
Ich gebe Losy recht...
Die FF ist genial, aber grauenvoll..
Sie nimmt einen echt mit.. diese Nostalgie..
Ich könnte echt heulen. Ich bin einfach kein Typ für Veränderungen.. ich hasse sowas.. und zu lesen, wie viel sich bei den beiden verändert hat.. tut echt weh.
Und ich hab irgendwie Angst, dass es zum Schluss so sein wird, dass die beiden sich zwar wieder verstehen, aber nur Freunde bleiben und mit ihren Mädchen zusammen bleiben.. das fände ich nicht gut ._.
Reita und Uruha gehören einfach zusammen..
Jedenfalls freue ich mich schon auf das nächste Kapitel..
LG :3
Von:  Donald
2010-10-08T15:05:45+00:00 08.10.2010 17:05
Okay, Süße. Nun komme [erscheine] ICH!!! The one and only! SUPER[wo]MAN!!!

An sich hab ich dir ja schon alles geschrieben, was ich hätte in einen Kommentar verpacken können, aber... na ja, weil du halt mein one and only bist, ne? XD

Fuckten, Fuckten, Fuckten [bitte nur auf die Aussprache achten!]:
Ich LIEBE Kouyous Mütter. Die sind nicht mal Zucker, nicht so direkt zumindest, aber... Man, da wird man neidisch, will auch!!! xD
»Von beiden Seiten ein Blick. Einer, der mir sagte: „Och komm schon!“ und ein Anderer, der so viel hieß wie: „Wehe du verneinst und verletzt ihre Gefühle!“« [nur ein Beispiel dazu xD]

Wenn Uruha wüsste, mit wem genau sich seine Freundin da trifft. *lach* Dummerweise scheint es ihn trotz Allem nicht wirklich zu interessieren. Aber weiß denn Reita davon? Ich meine... der hatte ja mitbekommen, wer Uruhas Freundin ist, oder?

An sich wäre auch toll, wenn Rena Maya den Kontrabass-Song beibringen würde und Maya den dann bei Akira zum besten gibt. [Reaktion ausdenken]

Sowieso hätt ich wieder ne Idee für ne One-Shot! Es handelt um genau dieses Lied! ;D Wie wärs? Das ABC-Ding haste schließlich auch gemacht! xD

Und nun zu guter Letzt: DANKE FÜR DIE WIDMUNG, DU BIST DOOF! xD
Nun verabschiede ich mich, hab nen schönen Tag und auf... WIEDERSEHEN! :D
❤KUSS❤
Von:  Losy
2010-10-08T13:53:33+00:00 08.10.2010 15:53
......................
.........
............. da kommt man nichtsahnend nach hause, guckt auf die favo... und dann steht DAS da.... ehrlich? ich hab angefangen zu zittern! gott, endlich gehts weiter.... ein Smilie der mein Gefühl ausdrückt?:

T___________________________________________________________________T

er könnte noch länger sein, unendlich lang....
alles was naeki gesagt hat, spricht mir aus dem herzen T__T
es schmeerzt, es tut so weeeh, wieso tust du das denn nur ;__; Sadist!
(sry, ich bin so aufgewühlt ich kann meine emotionen grad net unter kontrolle halten)

ich weiß jetzt schon, dass das kommi ewig lang wird, also die wichtigsten worte zu anfang: die story ist NICHT, nicht mal im ansatz, auch nur irgendwie einen hauch langweilig.... die leser haben einfach keine ahnung... sie sind dumm! (ich erinnere hierbei an meine fehlende kontrolle) vllt nur weil es so ne lange pause gab oder was weiß ich..
weil es einfach zu schrecklich ist T____T
versteh mich nicht falsch, ich liebe den ersten teil der ff, ich liebe diesen teil, ich liebe die os-sammlung wo LEIDER erst ein os drin ist, ich liebe sie beide..... zusammen... aber ich hasse sie getrennt T___T

sie dürfen sich doch nciht hassen! also doch, das dürfen sie schon... für einen übersehbaren zeitraum, aber doch nicht für immer, denn.... sie gehören zueinandern T___T is mir so scheißdrecksegal was rei da angestellt hat, uru MUSS ihm das verzeihen können.. sie müssen sich beide verzeiehen können ;____;

ich bin so aufgewühlt gerade, ich muss dir hier mal ein kompliment hinterlassen: KEINE fanfiction, die ich bis jetzt gelesen hab, hat mich emotional so arg mitgenommen... keine... dabei bin ich eig total der kitsch mensch, umso verwunderlicher, dass die ff mich so arg mitnimmt (ich rede gerade vorrangig von teil 1) obwohl die beziehung so... schlicht... so.... rei-uru-mäßig ist T___T sie prägen sogar ein wort!!! du kannst/darst/bistnichterlaubt sie zu trennen!!!!
ich weiß, du bsit die autorin, deswegen sry, du darfst alles tun was du willst aber... aber..... ABER T____T

Ich versuch mal ganz kurz ein wenig sachliche Kritik zu bringen:
man kann die empfindungen der Charaktere super nachvollziehen, man fühlt sie quasi selbst. Sowohl den Hass, als auch die Liebe.. es ist sehr sehr sehr gut rüber gebracht.
ich versteh allerdings nicht, wie Rei NICHT losflennen kann, als er die Mütter endlich wieder sieht, bzw. als die Nostalgie ihn einholt... denn ICH hab geflennt T__T (ich glaube mein smilie macht das sehr deutlich und ich glaube auch, dass das hier alles schon wieder sehr unsachlich ist)
gott, du musst genervt sein, ein so ellenlanges, nichtsaussagendes kommi zu lesen
ich hör jetzt einfach mal auf und gehe ein. vllt lebe ich ja noch bis zum nächsten kapi, oder aber auch nicht, denn dieser hass bringt mich um T__T

Zusammenfassend: Super Kapi, die Story wird im Gegensatz zu deinen Befürchtungen immer besser, wenn auch grauenvoller, die Charakterlichen Veränderungen sind authentisch und vor allem auch ziemlich gut erkennbar (man kann sich bestens vorstellen, dass bis zum jetzigen Zeitpunkt so einige Zeit vergangen ist... was das alles allerdings noch grausamer macht ><...) und, ja, dein schreibstil ist wahnsinnig klasse.
Ich bin ein Fan, voller leidenschaft, und ich gehe ein, wenn es nicht bald weiter geht (das ist keine Drohnung, nur eine Tatsache xD)

Bitte schreib schnell weiter und.... lass sie sich doch wieder irgendwie annähern T____T
LG

Von: abgemeldet
2010-10-08T12:21:47+00:00 08.10.2010 14:21
um es kurz zu fasssen:
ich schließe mich einfach voll und ganz naeki an :D vorallem beim letzten Teil..
njaa~ vielleicht nicht ganz...weil Maya ist mir eigentlich auch recht sympathisch..
und ich werde dir und dieser FF treu bleiben :)
auch wenn schnellere Updates schon schön wären D:
Von:  naeki
2010-10-08T07:04:18+00:00 08.10.2010 09:04
oh gott mein herz schmerzt T_T
der arme uru
rei auch
drecks chinesen T_T
ich mag rena sie ist toll
sie soll sich nich mit maya anfreunden
die mag ich nämlich nicht
oh gott der schmerz hört nich auf
wieso hab ich das gefühl dass sie nie wieder zusammenkommen werden?
wieso?
bitte tu mir das nicht an
T_T
sie dürfen sich nicht hassen bitte
~
mach schnell weiter!!
Von:  Reika-Atore
2010-10-08T06:52:45+00:00 08.10.2010 08:52
oh es wird interessant, aber ichf Urus Mütter einfach nur genial wie sie Reirei schon beinahe zum bleiben und essen zwingen xD
Bin mal gespannt wies mit den zwei Sturköpfen weitergeht =)
Von:  teufelchen_netty
2010-10-08T05:36:40+00:00 08.10.2010 07:36
Reita tut mir leid, uru nicht.
Er ist komisch, mal sehn, ob sich das aendert :)
Freu mich auf mehr, bis bald? Xd
Von:  -Uruha-
2010-10-07T20:35:50+00:00 07.10.2010 22:35
Ich les deine FF immernoch sehr gerne und finde absout nicht, das es langweilig geworden ist. Eher im Gegenteil. Ich freu mich über jedes Update und grübel, wie es mit den beiden nun weiter geht. Hoff natürlich auf ein wenig Annäherng :)
we will see~


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