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The (E)X-Effekt

Sequel von Why can't I?
von

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Bei Null

Bei NUll
 


 

Endlich das Sequel zu "Why can'T I?". Ich hoffe es wird dem gerecht udn ihr seid nicht zu sehr geschockt. Aber es war schon seid Mitte von WCI? so geplannt.^^'

Also viel Spaß

Seikara
 


 


 

Vielleicht haben wir uns überschätzt. Gehofft, dass aus den Differenzen Liebe wächst. Doch ich weiß nicht, ob das reicht und wie viel Zeit uns noch wirklich bleibt. Es ist so, als würden wir auf einer Stelle stehen bleiben. Kein einziger Schritt ist vorwärts sondern nur ein kleiner Schritt zur Seite, damit man sich ausweichen kann.

Ist es das Ziel einer Beziehung neben einander herzuleben? Einander zu verändern und zu biegen?

Ich sollte damit aufhören, doch eigentlich will ich noch gar nicht loslassen.
 


 

„Ist er immer noch da drinnen?“, fragte die langhaarige Frau besorgt, als sie das Tresen putzen wieder ruhen ließ. Sie war nicht nur besorgt über den jungen Mann hinter der Badtür, sondern auch um Denjenigen, der auf der Couch saß und mit aufdringlicher Ruhe Tee trank. Ganz anders als sonst, wo er unruhig auf und ab schritt und auf den Blondschopf wartete.

Er schwieg, seine ganze Art war verschlossen, einen Punkt an der Wand fixierend. Etwas war anders als sonst. Ganz anders.

„Kouyou!“ Eindringlich versuchte sich die Mutter Gehör zu verschaffen... Und sie hatten einen kleinen Sieg erziehlt. Der brünette Mann – ihr Sohn – sah sie müde an. Ihm war nicht nach reden zumute. Ein Würgen hinter der kargen Badezimmertür gab Auskunft genug. Somit blieb er still und kehrte zu seinem Punkt an der Wand zurück.

„So geht es nicht weiter. Er kann sich nicht immer hier auskotzen, wenn er bis oben hin dicht ist.“

„Hanako!!“, rief seine Mom seiner Mutter, mit den Tattoos auf den Armen, zur Vernunft. Sie stand immer zu Akira.

„Was? Das Bad stinkt danach immer als würde sich nen Elefant dort entleeren.“

Sie mochten ihn beide, doch beide hatten auch ihre Bedenken. Was für Auswirkungen würde das alles auf ihren Sohn haben? Dieser hatte ja auch keine unerschöpfliche Geduld.

„Wir sollten mit ihm sprechen, wenn er sich wieder besser fühlt.“ Damit war das Thema für die beiden Frauen gegessen. Zumindest zuerst.

Auch wenn diesmal alles anders erschien.

Auch wenn diesmal der junge Blonde lauter gewesen war als sonst.

Der kleine Nachtschrank stand einsam auf den Flur. Die Tür war nach innen gesplittert und sah mitleidig aus. Es war aus einem Affekt heraus passiert. Der schlanke Brünette hatte nicht die Wand getroffen mit dem Fuß. Es war das kleine Mobiliar gewesen, dass die Wut aufgefangen hatte.

Es war so kalt in der Wohnung. Gefühlte 10 Grad. Doch außerhalb der Mauern war es eine laue Nacht.
 

Die Tür ging auf, kein Laut wurde gesprochen. Man versuchte jedes Lebenszeichen zu vermeiden im kleinen Raum. Eine weitere Tür knallte. Akira war in dem Zimmer seines Freundes. Es brauchte keine Worte, es brauchte nur ein wenig Zeit...

Der Brünette erhob sich fast lautlos. Die Manieren erlaubten es ihm nicht den Rest Tee bei seinen Müttern zu lassen oder den Besuch in seinem Zimmer zu ignorieren. Es war aber auch eine unchristliche Zeit in der sie in diesem kleinen Familienkreis hier versammelt waren.

Er stellte, so ein gut erzogener Sohn wie er war, das Geschirr in die Spüle, bevor er an seine Tür trat, zwei mal klopfte und eintrat. Er klopfte, denn er fühlte sich nicht mehr wohl in diesem Raum, er schien im Moment nicht zu ihm zu gehören.

Die schmale Gestalt stand wie immer am Fenster und späte durch die Lamellen des Rollos raus in die Nacht, oder blieb in seiner eigenen Welt. Es sah im Raum ungewöhnlich unordentlich aus. Das tat es immer wenn Akira bei ihm war, meist an solchen Tagen. Die Anzahl dieser Tage waren propotional steigend, wie es Kouyou erklären würde.

Trotz angeklappten Fenster fühlten sie sich so als müssten sie ersticken.

Ersticken an den Worten, die sie vor Kurzem in das kleine Zimmer geschmissen hatten.

„Kou!“ Keine Worte. Noch mehr Worte würden ihnen noch mehr schaden an diesem Tag. Dabei war es schon wie ein großer Crash gewesen.

Es war noch nie einfach gewesen, doch jetzt war es gerade uneträglich.

Mit lautlosen Schritten bewegte sich der Kleinere seinem Freund vorsichtig näher. Kouyou war eine gutmütige Person, die Fehler nicht so eng sah. Und bei ihm war er sogar noch kulanter. Er würde ihm vergeben. Er vergab ihm nach einem solchen Theater immer. Er verzieh ihm, denn sie liebten sich trotzdem. So dachte Akira, denn auch heute gab es keinen Anschein der Veränderung.

Zuerst ein scheuer Kuss, den der Brünette nicht erwiderte. Arme, die sich um den schmalen Brustkorb wickelten. Lippen die über den kalten und angespannten Hals fuhren. Und schon war Akira alles vergeben. Akira brauchte nach solch einem Absturz immer die Gewissheit, dass es noch Jemanden für ihn gab, dass immer noch ER da war. Er wollte sich entschuldigen, doch Worte kamen nie über seine Lippen.

Also bediente er sich dem Wissen seiner Wirkung auf den Größeren. Ein Seufzen rann über volle Lippen, dann in den stickigen Raum. Es schauderte den Blonden immer noch bei den Geräuschen, als wäre es das erste Mal, dass er sie vernahm.

Aus Zärtlichkeit wurde Hast. Die Kleider wurden nur von ihren Körpern gerissen, wollten schnell die Hand des Anderen bei sich haben um sich zu trösten. Aus Hast wurde Gier. Kein Zentimeter sollte verschwendet werden und jedes Keuchen wurde belohnt.

Akira genoss den Klang seines Namens gepaart mit unterdrückter Wolllust, als er zwischen weißen Schenkeln hockte und seinen Freund oral befriedigte. Er befriedigte nicht nur den Anderen sondern auch sich. Mit dem Wissen, dass er den Anderen in der Hand hatte – so wie Kouyou ihn. Sie waren eingespielt, jeder wusste, wie weit er gehen konnte, demnach zeterte der Blonde nicht mehr, als er auf den Rücken gedrängt wurde.

Ja, er ließ alles zu... nur damit er wusste am nächsten Tag keine Angst mehr haben zu müssen, dass er plötzlich vollkommen allein gelassen in dieser grausamen Welt stand. Er hielt den Anderen mit aller Kraft, die er aufbringen konnte, an sich. Dass sie immer weniger wurde, wollte er noch nicht wahrhaben.

„Akira.“ Sein ganzer Körper zog sich zusammen und überließ ihn sich selbst. Dieser verzweifelte Klang... Er verletzte ihn immer wieder. Er hatte Angst, der Andere könnte leiden und doch erfreute es ihn wieder, erregte ihn.

Kouyou würde nicht gehen, dafür hing er zu verzweifelt an ihm. Kouyou litt. Wenn der Tag kam, an dem der Andere keine Verzweiflung mehr versprühte dabei, da würde Akira bangen. Trotzdem war Irgendetwas anders. Der Brünette war grob. Der Akt zerrte an ihm.

Ah ja, der Nachtschrank war weg, damit war kein Gel zur Erleichterung da. Kein Grund zur Sorge.


 


 

Das Bett in dem der Blonde aufwachte war kalt gewesen. Dabei war die Sonne draußen ein Indiz, dass es schön war. Die Sonne wärmte, doch sie erreichte das Bett nicht, indem er lag.

Das Gefühl von letzter Nacht hing immer noch an ihm. Sein Unterleib brannte, doch er beachtete es nicht. Kou musste es auch manchmal ertragen. Er beschwerte sich nicht.

In diesem Moment fiel es dem Blonden schwer aufzustehen, denn ihn ließ das Gefühl nicht los ein kleines Detail zu übersehen.

Auf der anderen Seite der Tür herrschte Betriebsamkeit. Er hörte Geschirr klappern und Frauenstimmen schwatzen während er Staubpartikel beim Tanzen im Sonnenlicht zusah. Sein Kopf würde sonst, ohne diese Zerstreuung zerplatzen. Der ständige Alkohol würde aus ihm ein Wrack machen, so wie Taku es immer beschwor. Beklommen krabbelte er aus dem zerwühlten Klappsofa. Dieses Möbelstück würde sein Freund wohl auch mit in die eigene Wohnung nehmen. Es schien noch nie so schwer gewesen zu sein die Kleidung wieder überzustreifen. Schon sie zu suchen war ein Graus gewesen. Sein T-Shirt fand er nicht einmal, er zog einfach das von Kouyou an. Das Polohemd war sicher nicht so zerknittert wie sein Bandshirt. So nahm er ihn wohl besser in diesem weißen Ding, als in seinem schwarzen Shirt mit zerknitterter Schrift.

Seine Kopfschmerzen wurden größer als er die Tür öffnete und kurz vom Lärm überhäuft war, bis es wieder abrupt aufhörte. Akira hatte die Blicke beider Mütter auf sich, während der Sohn des Hauses sich nur langsam nach ihm umschaute. Es war keine ausgelassene Stimmung, das bemerkte er nun.

Manchmal liebte es der Blondschopf die Aufmerksamkeit aller zu haben, aber gepaart mit dieser Stimmung fühlte es sich verdammt gruselig an.

Keiner sagte einen Ton, Totenstille. Nicht mal ein „Setz dich doch zu uns.“ von der Langhaarigen.

Einfach nur Stille, die im Ohr dröhnte, den Rücken hinauf kletterte und ein unangenehmes Gefühl im Nacken zurückließ. Die Vorwürfe, die Kouyou Akira machte, lag in jeder seiner Blicke. Der Blonde glaubte nicht eine Auseinandersetzung mit dem Brünetten ertragen zu können.

Jedoch blieb der Andere stumm und neutral. So kalt, dass alles gefror.

Kouyou war keine kalte Person, er war sonst immer so voller Liebe gewesen. Er hatte den Schlanken erkalten lassen. Akira hatte ihm den Winter gebracht.

Mit einer Gelassenheit wie immer stand er von seinem Stuhl auf. Der Eleganz würde der Blonde nicht folgen, damit er nicht noch mehr verzweifeln würde. Uruha drehte ihm den Rücken zu, was alles nur noch schlimmer werden ließ. Ignoranz und Ablehnung, vielleicht hatte er all das verdient.

Kouyou ging in den Flur, wo der kleine Nachtisch verloren stand und öffnete die Haustür ohne jegliches Kommentar. Er brauchte es auch nicht aussprechen, jeder seiner Taten waren Worte genug. Sie kannten sich nun länger und Reita konnte jedes Muskelzucken deuten.

Die Aufforderung zu gehen war nur allzu deutlich. Und sie galt nicht nur für heute. Sie waren nie Menschen der vielen Erklärungen gewesen. Sie waren ohne Worte ein Paar geworden, sie hatten es nie angesprochen. Und nun würden sie auch ohne Worte einfach auseinander gehen, so als wäre nie etwas passiert. So als hätte Akira seinen Freund nie verletzt, so als hätten sie nie mehr als Freundschaft geteilt. Vielleicht noch nicht einmal das. Man gönnte ihm nicht einmal mehr das, da der Andere ganz anders mit dem vorherigen Abend umging, als es sich der Blonde gedacht hatte.

Die Beine waren fest wie Beton, die Gedanken so weich wie Pudding. Er würde gerade, jetzt und hier Uruha verlieren und mit ihm alles, was ihm Rückendeckung gab. Alles, was ihn irgendwie aufmunterte und ihn geformt hatte. Ja, die letzten 4 Jahre mit diesem Mann hatten ihn sehr geformt. Sie hatten ihn ebenfalls zu einen Mann geformt. Einen Mann mit Wünschen, Hoffungen und Willen.

Nur schwerfällig trugen ihn seine Beine zur Schwelle hinaus. Jetzt wäre der perfekte Moment, der perfekte Moment etwas zu sagen, sich zu entschuldigen und den Schlanken um Verzeihung anzubetteln. Akira könnte das Schweigen brechen, aus den verflixten Muster brechen welches sie geschaffen hatten. Was brachte ihn schon dieses Muster im Gegensatz zu ihrer Beziehung?

Doch er fand keine Worte um das Schweigen zu brechen und seinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Er hatte Angst die Falschen zu wählen, sich um Kopf und Kragen zu reden. Wenn Kouyou nur ein wenig der Unschlüssigkeit sah, würde der Blonde im Boden versinken. Er wollte kein Mitleid.

Und so ging er steif über die Schwelle, die ihm von seinen Zuhause trennte. Es dauerte nicht mal Sekunden in denen die Tür hinter ihn knallend ins Schloss fiel und ihn abriegelte von einer Familie, die er hätte haben können. Hätte er endlich Ruhe gefunden und Kouyou nicht verletzt und dessen Geduld so ausgenutzt. Hätte er nicht einmal zufrieden sein können.

...

Es war so kalt mitten im August.
 


 


 

Meine Freundin fragte mich wie Uruha so kalt sein kann. Ganz einfach, es ist nur die eine Seite der Medaille. Ich wollte nicht schon alles auflösen.^^

LG

Seika^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  sweet-LEMON-broker
2011-01-23T22:05:28+00:00 23.01.2011 23:05
Ich liebe deinen schreibstil wirklich! Ich bin gespannt wie sich die story weiter entwickeln wird!
Von:  InspiredOfMusic
2010-05-09T08:55:34+00:00 09.05.2010 10:55
Oh mann, weißt du... ich hab mich erst jetzt dazu durchringen können, anzufangen diese Forsetzung zu lesen... sie sollen bitte zusammenbleiben.
Ohne Drama wäre es langweilig, ja, aber ich will trotzdem unbedingt ein Happy End haben.. : D

Aber ich muss sagen, das Kapitel ist dir so richtig gut gelungen...
Von: abgemeldet
2010-04-27T17:20:42+00:00 27.04.2010 19:20
wow~
jetzt bin ich down...
war ich vorher sowieso schon..aber jetzt noch mehr...
hm~..ja, also es war gut...
auch wenn ich manchmal nicht ganz durchgecheckt hab, wer nun was macht...
nja~ bin mal gespannt wie es weiter geht...und ich hoffe, dass es nicht allzu viele Rückblenden gibt..aber irgendwie hab ich die Befürchtung, dass es so sein wird..oder halt auch nicht..was weiß ich schon..werde natürlich trotzdem ein treuer Leser bleiben, weil neugierig bin ich ja schon..
achja..und ich hasse dich für diese Fortsetzung ;;O;;
und hoffe irgendwie, dass trotzdem noch alles gut geht..obwohl Titel und Genre nicht sehr viel versprechend sind..
nja~
ich rede schon wieder zu viel..
ich sollte einfach warten und dann lesen...
><
Von:  teufelchen_netty
2010-04-27T16:17:50+00:00 27.04.2010 18:17
hat reita uruha nun vergewaltigt oder darf man das als einvernähmlich vernehmen? so ganz hatte ich das nicht gepeilt. gut geschrieben war es dennoch und ich freu mich auf mehr. aber die stimmung macht mich traurig. ich hoffe, du löst auf, wie es zu diesem kapitelende kam.
Von:  aloha
2010-04-27T13:40:16+00:00 27.04.2010 15:40
Puh..
ALso ersmtal gut geschrieben, super Spannung.. man hat viel eFrsagezeichen . wa sis passiert, wie steht uruha dazu.. etcetcetc~
Ich hoffe da wird sich dann im folgenden einiges zu klären ;__;'
Man konnte richtig mit gehen!
Siche rkommt da einiges an 'überraschungen' noch auf uns zu?
Von: abgemeldet
2010-04-27T13:08:32+00:00 27.04.2010 15:08
Ich freu mich auf die Fortsetzung *_*
Und ich wurde nicht enttäuscht, gleich der Prolog ist schon toll geworden auch wenn er mich sehr traurig stimmt ;_;
Es muss echt sehr hart für beide sein so auseinander zu gehen nach all den Jahren ;_;
Ich bin sehr gespannt wie es jetzt weitergeht und freu mich schon auf das nächste Kapi, schreib bitte bald weiter^^
Von:  Snaked_Lows
2010-04-27T11:11:39+00:00 27.04.2010 13:11
O________________________O
also damit habe ich echt nicht gerechnet >____<
jetzt bin ich noch deprimierter, als voher T_____________T
schreib bitte schnell weiter!!
Von:  Losy
2010-04-27T06:22:41+00:00 27.04.2010 08:22
gott hab ich jetz ambivalente gefühle in mir xD
einerseits: juhuuuuu es geht weiteeeer, wie geil is das deeeeenn!!
andererseits: oh gott neiiiin, nicht doch, warum, waruuuum sooooo (ich hoffe die langegezogenen vokale unterstreichen meine aussage....xD)

ich weiß echt net wie du das machst, du kannst mit ganz wenig irgendwie immer ganz viel vermitteln ^^ ich liebe das an deinem stil, ehrlich. es ist irgendwie was besonderes.
das kapi an sich find ich echt gut gelungen, auch wenn mich der inhalt schockt >< bin sehr gespannt was du dir da ausgedacht hast und freu mich auf die weiteren kapis!
(ich weiß net obs nen tippfehler is oder du einfach nen andres wort meinst, aber es soll glaube "kulant" und nicht "kolant" heißen, oder??)

<3
Von:  CookiesVanilleKipfel
2010-04-27T00:28:06+00:00 27.04.2010 02:28
hey~

woohoo~ es geht weiter *O*
Ich bin echt gespannt, was da alles vorgefallen ist, oder ob sie sich wohl wirklich nur auseinander leben und wie Uru darüber denkt.

Also beeil dich mit hochladen und schreiben, kanns kaum noch erwarten *O* xD

chuchu~
knoppi~ <3
Von:  little_monster
2010-04-26T21:05:00+00:00 26.04.2010 23:05
das erste kpitel und es hat mich gleich umgehauen o__o
maaaan, so einen start hatte ich ja nicht erwartet, aber trotzdem: hut ab!
jetzt will ich erst recht wissen, wie es weitergeht! :D
das mit dem zeitsprung find ich auch gut, man wird neugierig darauf, wie sich die beiden in der zeit entwickelt haben und wie die situation im kapitel überhaupt entstanden ist :3
ich freu mich schon auf das nächste kapitel! :)


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