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I'm not a Girl...

(ZoxRu/MaxAc/LyxNa/FrxRo/RoxRu)
von

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Five: Wenn alles gegen einen ist!

Danke, Danke, Danke, an alle Kommi-Schreiberlinge und besonders an mein schazi ;)

So und nun, schön weiter lesen XD
 

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Chapter Five: Wenn alles gegen einen ist!
 

Es war eine verzwickte Situation die Ruffy in keinster weise Gefiel. Er konnte mit den restlichen Männern auf dem Schiff nicht mehr so herum albern wie noch vor einigen Tagen. Immer wieder kamen die Hormone der Jungs durcheinander und brachten sie total aus dem Konzept.

Der junge Captian saß betrübt auf einer der Treppen und musterte das Treiben auf dem Mitteldeck. Seufzend schlang er die Arme um die Knie und bettete den Kopf darauf. Er spürte das ihn alle anderes behandelten, obwohl sie es vermieden oder versuchten es zu verheimlichen. Sanji hatte es wohl am schwierigsten wurde er doch bei jedem weiblichen Körper schwach. Aber bei Zorro verletzte es das Gummimädchen. Auch wenn er es nicht machte um Ruffy zu ärgern. So verhielt er sich trotzdem anderes und er konnte noch nicht mal genau sagen was es war.
 

Der schwarz Haarige verstand nicht warum er sich als Mädchen in so vielen Sachen nun vornehmer und zivilisierter Verhalten sollte. Er musste aufpassen wie er sitzt, wie er isst. Wie er was anzieht. Wie er sich beschäftigt. Es war erschöpfend und Ruffy fühlt sich als hätte er einen harten Kampf hinter sich.
 

Er fühlte sich ausgelaugt und erschöpft und würden ihn die vielen Geräusche um ihn herum nicht wachen halten, würde er innerhalb von wenigen Augenblicken tief und fest einschlafen. Frauen hatten es nicht leicht und jetzt verstand der Captian auch langsam, warum sich die Mädchen immer beklagten Männer hätten es so einfach. Er hoffte nur das die Sache mit dem Kinderkriegen an ihm vorbei ziehen würde und er dies nicht auch noch erleben sollte.
 

Schweigen beobachtet er die Jungs an Deck die ihrer Arbeit nachgingen. Die einen Werkten, die anderen putzen. Zorro trainierte und er? Leise stand das Mädchen auf und schritt an allen vorbei hinauf aufs Oberdeck wo die Mädchen saßen, Tee tranken und sich unterhielten. Ruffy lies sich einfach mit auf einen der Stühle sinken und verschränkte die Arme vor der Brust.
 

„Was hast du?“, fragte die Navigatorin nach. Sie war irritiert über das Verhalten des ehemaligen Jungen. Noch nie hat er sich von irgendetwas abbringen lassen. Vor allem nicht von seiner Mannschaft. „Es ist öde.“, flüstert Ruffy und zog eine Schnutte. Er wollte irgendetwas von dem machen was er sonst auch immer getan hatte. Lächelnd mustern ihn die Mädchen. „Verstehe. Es ist halt nicht einfach. Es sind immer noch und bleiben Männer. Sie sahen Frauen schon immer anderes als Du!“, sprach Robin aufmunternd und versuchte den Captian aufzuheitern. Aber es half nicht.
 

„Geh doch Zorro zugucken...“, kichert Nami. „Er wird sich bestimmt freuen.“, eigentlich was es nur ein Versuch, dass Ruffy ihr nicht mehr auf den Keks ging und auf der anderen Seite Zorro eins Auswischen konnte. Das schwarz Haarige Mädchen verstand den Wink mit dem Zaunfall und stand schweigend und ohne Nami eines weiteren Blickes zu würdigen auf und verschwand unter Deck.
 

Behutsam klettert er die Leiter nach unten in die Kombüse und spürte plötzlich Hände auf seiner Taille. „Soll ich dir Helfen?“, fragte Sanji nach der Ruffy bemerkt hatte und höflich wie er war zur Hilfe eilte. Vorsichtig hievte er das Mädchen von der Leiter und setzte sie neben sich ab. Dankend lächelnd drehte sich der Captian zu ihm um. „Alles in Ordnung?“, fragte der Koch nach und mustert den Jüngeren.
 

Eigentlich wollte Ruffy wie auch in den letzten Tagen sein übliches Lächeln aufsetzten und sagen, dass alles in Ordnung war. Aber es Funktionierte nicht und verfehlte seinen Effekt. „Setzt dich mal hin.“, lächelt Sanji und legte kurz seine Hand auf den schwarzen Schopf, ehe er wieder hinter der Theke und somit am Herd verschwand.
 

Ruffy beobachtete das Treiben und doch stimmte es ihn nicht um. Er verschränkte die Arme erneut ineinander und bettet den Kopf auf diesen und somit auf dem Tisch. Seufzend und unglücklich mit sich selbst schloss er die Augen. Doch hörte er nach einigen Minuten ein gläsernes Geräusch auf dem Holztisch und hob wieder den Blick.
 

Sofort fingen die Augen an zu funkeln als sie den herrlich verzierten Eisbecher sahen. Sanji wusch sich die Hände an einem Küchentuch ab und setzte sich Ruffy gegenüber. Beobachtet lächelnd wie das Mädchen einen Löffel nach dem anderen im Mund verschwinden lässt und weniger gierig wie als Jungs das Eis verzerrte. „Wusste ich doch wie ich dich aufmuntern kann.“, grinst er und bewirkte das sich der erfreute Blick der braunen Augen wieder in einen gekränkten verwandelte.
 

Sanji seufzte. Jeder an Bord der Thousend Sunny hatte bemerkt wie empfindlich der junge Captian geworden war und keiner hatte wirklich eine Ahnung, was diesem im Kopf vorgeht. „Mach dir doch nicht so einen Kopf, Kleiner.“, versuchte es der junge Smutje erneut. „Chopper versucht schon alles um dich wieder in deine alte Gestalt zurück zu verwandeln.“, lächelt der Blonde. //Nur haben wir in keinster Weise irgendwelche Anhaltspunkte, was das alles nur noch schwieriger macht.\\, dachte er noch neben bei aber ohne das es der Jüngere mitbekam.
 

Ruffy wollte oder konnte seine wahren Gefühle nicht offenbaren. Sicher hat er in der Zeit in der er jetzt mit Zorro zusammen war, einiges gelernt... aber war dies etwas völlig anderes. Es würde keiner verstehen wie er sich fühlte. Der junge Captian fühlte sich trotz seiner Freunde um sich herum einsam und im Stich gelassen, obwohl dies das letzter wäre was die Strohhüte ihrem Anführer antun würden.
 

Der schwarz Haarige seufzte und schob den halb aufgegessenen Becher von sich weg. Sanji zog seine Augenbraue nach oben und mustert seinen Gegenüber. „Hast du keinen Hunger mehr?“, fragte er verwirrt nach und erhielt ein seichtes Kopfnicken. „I~ich bin Müde... ich werde mich ein wenig hinlegen.“, kam die leise Antwort. Sie war nicht gelogen und trotzdem stieg in dem Koch ein ungutes Gefühl auf.
 

Langsam schritt das Mädchen über das nun leere Deck. Man hörte Stimmen und doch wusste es nicht wo sie herkamen. Der Kopf war leer und trotzdem befand sich ein rauschen zischen den Ohren. Ruffy legte die Hand auf die Stirn. Verwirrt über seinen eigenen Körper. Was war nur los? Warum war er so ausgelaugt? Müde schritt er unter Deck in Richtung des Mädchenschlafzimmers. Wusste er doch gut genug, dass er jederzeit in Robins Bett schlafen dürfte.
 

Seufzend schloss er hinter sich die Türe und lehnte sich einen Moment gegen sie. Wie gerne hätte er jetzt Zorro bei sich. Er konnte nicht verleugnen, dass ein Verlangen nach Sex in ihm aufstieg. Es ist schon einige Zeit her das sie es getan hatten. Doch so wie der Schwertkämpfer drauf war, konnte er ihn unmöglich fragen und wie Ruffy sich selber Erleichterung verschaffte wusste er nicht. Wie setzt man einen weiblichen Körper in Ekstase und bringt ihn an seinen Höhepunkt.
 

Schwer fällig lässt sich das junge Mädchen auf das große Bett fallen und schloss erschöpft die Augen. Schlafen wollte es und doch fand das Unterbewusstsein keine Ruhe und hielt ihren Besitzer Wach. Unruhig drehte sich Ruffy von ein auf die andere Seite und versuchte in die Einschlafphase zu gelangen. Aber es Funktionierte nicht und zu allem übel waren da das Hämmern von Lysop und Franky und das eigene verlangende Kribbeln in seinem Körper.
 

Behutsam setzte sich der junge Captian auf und musterte das Zimmer. Die Mädchen waren Ordentlich und doch hingen noch immer Ruffys alte Kleider an einem Bügel an der Wand. Die blaue Hose und die rote Weste. Auch der Strohhut lag auf der Kommode darunter. Schnell tapsten die Füße aus dem Bett und über den Boden. Verloren beim gehen ihre Kleidung, bis Ruffy nur in einem roten Slip vor seine Sachen stand und sie an sich nahm.
 

Ein wenig Normalität wollte er haben. Nur ein bisschen. Schnell waren die Anziehsachen über gezogen, nur leider saßen sie nicht mehr wie vorher. Die Weste versteckte kaum was, war sie durch die Kämpfe schon ausgeleihert und auch die Hose saß nicht mehr locker am Po. Stramm formte sie das rundliche perfekte Hinterteil. Enttäuscht lässt sich Ruffy auf einen Sessel in der Ecke plumpsen und war den Tränen nahe.
 

Alles war anderes. Nicht war noch so wie er es in Erinnerung hatte. Nicht nur seine Kameraden hatten sich diesbezüglich geändert. Auch seine alte Kleidung spielte gegen ihn. Mit verschwommenem Blick hielt das Mädchen, den Strohhut in der Hand. Dachte an alte Zeiten. An seinen großen Bruder... an Shanks und Makino.
 

Der Strohhut wurde angehoben und auf den schwarzen Schopf gesetzt. Seitlich krallten sie die schlanken Finger in die das Stroh und zogen ihn nach unten. Als wollte der schwarz Haarige hinein kriechen. Ein sachtes klopfen erklang und doch ignorierte es Ruffy. Er wollte keinen sehen und hoffte derjenige würde wieder verschwinden.
 

Leise öffnet sich die Türe und die Person in ihr, mustert schweren Herzens die zusammen gekauerte Person auf dem Sessel, die eine Träne nach der anderen verlor.
 

Chapter Five end



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Mikan000
2011-01-04T21:46:07+00:00 04.01.2011 22:46
Einen deprimierten Ruffy. O.o
Das habe ich noch nie "erlebt". Wow, ihn muss es echt mies gehen. -.-
lg
Von:  mor
2010-04-26T14:48:20+00:00 26.04.2010 16:48
;_; Schnief ;_; armer Deprie Ruffy ;_; wer Da wohl im Zimmer jetzt ist?


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