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Eine Frage von Stil

Assoziatives Schreiben
von

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01 - In der Dunkelheit

So, erster Versuch zum Thema "Assoziatives Schreiben".
 

Ich hoffe, die Geschichte ergibt wenigstens halbwegs Sinn.

Falls nicht: habt erbarmen, es ist schon spät.
 

Viel Spaß beim Lesen & liebe Grüße,

pups
 

Satz 1: In der Dunkelheit
 

Es gab weder Klingel noch Türklopfer.
 

Das verwunderte ihn nicht einmal sonderlich – Ace hatte sich sicher nicht zum Spaß in diesem halb zerfallenen Gebäude versteckt, für dass das Wort Bruchbude noch ein Kompliment darstellte, aber während er, die Hände in den Jackentaschen zu Fäusten geballt, das marode Bauwerk musterte, von dem bereits der Charme eines zerfallenen, mittelalterlichen Friedhofs aushing, drängte sich ihm der Gedanke auf, dass der Schwarzhaarige gewaltig einen an der Waffel hatte.
 

Zorro seufzte lautlos, zog eine Hand aus seiner Jackentasche hervor und fuhr sich damit beherrscht durch das Gesicht. In was auch immer Ace sich jetzt schon wieder hineingeritten hatte – eigentlich hatte er nichts mit der Sache zu tun. Noch war es nicht zu spät, sich einfach wieder umzudrehen, auf sein Motorrad zu steigen und die Biege zu machen.

Aber noch während ihm dieser Gedanke durch den Kopf schoss, wusste er, dass das nicht stimmte. Denn Ace war sein bester Freund, war es immer schon gewesen, und als solcher hatte er eben diese verfluchten Privilegien, die diese „Bester Freund“-Masche eben mit sich zog.

Wie zum Beispiel Scheiße bauen und im gleichen Atemzug auf Hilfe vertrauen konnten.
 

Er hätte damals das Kleingedruckte lesen sollen.
 

Der Grünhaarige warf einen letzten, zweifelnden Blick hinauf in den wolkenverhangenen Himmel, wünschte Ace zum wiederholten Male sämtliche Plagen auf den Hals und stieß schließlich mit einem kräftigen Tritt seiner Stiefel die morsche Holztür auf, die bei der groben Behandlung, die ihr widerfuhr, beinahe aus den Angeln sprang.
 

Im Inneren des Hauses – falls man es denn noch als solches bezeichnen konnte – war es absolut düster und stickig und Zorro konnte seine Schritte auf den alten Dielen knarren hören, als er eintrat und die Tür hinter sich wieder ins Schloss warf.

Er rümpfte die Nase, als ihm der muffige Gestank nach vergessenen Möbeln, Kleidern und anderen Gegenständen ihm in die Nase stieg. Ace hätte ja wenigstens mal durchlüften können.
 

Er wartete einen Moment blinzelnd, bis sich seine Augen soweit an die Dunkelheit gewöhnt hatten, dass er endlich die Hand vor Augen erkennen konnte. Unsicher, eine Hand der Vorsicht halber von sich gestreckt, bahnte er sich seinen Weg durch den Flur.

Nach ein paar Schritten stieß er dennoch gegen irgendwas und konnte einen Fluch nur schwerlich zurückhalten, als der Schmerz durch seinen Schädel pulsierte.
 

„Ups! Du bist’s! Tschuldige!!“
 

Im selben Moment, als die Stimme unerwartet dicht hinter ihm erklang, erkannte Zorro, dass er sich keinesfalls gestoßen hatte und am liebsten hätte er den Schwarzhaarigen erwürgt.

Er wartete nicht darauf, dass er Ace auch sehen konnte, sondern griff instinktiv über seine Schulter hinweg nach der Gurgel seines Freundes und drückte fest zu, während er zu ihm herumwirbelte und ihn gegen das Treppengeländer stieß, das er plötzlich zu erkennen meinte.

„Hast du mir gerade irgendwas über die Rübe gezogen, Puma D. Ace?!“, hakte er scharf nach.
 

Der Schwarzhaarige schnappte erschrocken nach Luft, als sich Zorros Griff um seine Kehle ein wenig lockerte. Etwas fiel zwischen ihnen zu Boden und kam dumpf krachend auf dem Boden auf.

Hastig schob Ace den alten Kerzenleuchter mit dem Fuß in die nächstbeste Ecke und hoffte, dass der Grünhaarige ihn übersehen hatte. Als er in Zorros genervtes Gesicht blickte, wusste er, dass seine Hoffnung vergebens war.

Trotzdem versuchte er sein Glück und gab ihm die Antwort, die er hören wollte.

„Ähm…nein?“
 

Zorros Augenbraue zuckte in die Höhe. Wenigstens besaß der Idiot genügend Anstand, ihn anzulügen. Er hatte diesen klobigen Gegenstand gesehen, er spürte immer noch den pochenden Schmerz an seinem Hinterkopf und er war sich absolut sicher, dass ihm sein Verstand innerhalb der letzten Viertelstunde nicht abhanden gekommen war.

Ein anderer Täter war ebenfalls ausgeschlossen, aber er hatte einen guten Tag und wollte mal nicht so sein und außerdem hatte Ace sich ja auch entschuldigt. Wenn man es denn so auslegen wollte.

„Okay“, gab er also knurrig von sich und ließ seine Hände wieder sinken.
 

Ace stieß pfeifend den Atem aus. Glück gehabt.

Dann grinste er wie gewohnt, packte Zorros Handgelenk und zerrte seinen grünhaarigen Kumpanen skrupellos hinter sich her durch die Dunkelheit, ohne auf dessen stolpernde Schritte zu achten.
 

„Wurde auch Zeit, dass du kommst! Hast du dich mal wieder verfahren?“

„Nein!“, protestierte Zorro heftig und spürte, dass ihm die Hitze in die Wangen stieg. Zum ersten Mal, seit er einen Fuß in dieses Trauerspiel gesetzt hatte, war er froh über die Dunkelheit, die sie beide einlullte.

Es war frustrierend genug gewesen, in diesem verlassenen Wald die Orientierung zu verlieren und im wahrsten Sinne des Wortes Hals über Kopf durch die Büsche zu brettern, aber letztendlich hatte er sein Ziel ja gefunden und Ace musste nicht unbedingt erfahren, dass es nicht auf Anhieb gewesen war.

Allerdings schien es so, als müsste er auch gar nichts mehr erzählen, denn Ace grinste bloß furchtbar breit und spöttisch und betonte sein „Ja, klar“ auf diese ganz spezielle Art und Weise, die keine Fehlinterpretation zuließ und in Zorro jedes Mal den Wunsch weckte, seinem Freund eine Kugel in den Bauch zu jagen.
 

Der Grünhaarige war so dermaßen in seine düsteren Mordvorstellungen versunken (die er niemals wirklich in Betracht zog, aber ein bisschen träumen durfte ja wohl noch erlaubt sein), dass ihm erst auffiel, dass der Schwarzhaarige stehen geblieben war, als er völlig unvorbereitet in seinen Rücken stolperte.

Ace umfasste ihn an den Oberarmen. „Warte kurz auf mich. Bleib genau hier stehen.“

„Puma, was-“

„Klappe zu, Tiger. Und bleib ja hier stehen.“
 

Zorro stieß seufzend die Luft aus, spürte, wie der Druck um seine Arme verschwand und verschränkte sie genervt vor der Brust. Er war absolut nicht in der Stimmung, um zu warten. Immerhin hatte er einen ziemlich weiten Reiseweg auf sich genommen, um überhaupt hierher zu gelangen, und das auch nur, weil Ace ihn völlig panisch angerufen und ihn somit aus seinem wohlverdienten Schlaf gerissen hatte.

Noch völlig schlaftrunken hatte er nur das Wesentliche aus den wirren Sätzen gefiltert, die der Schwarzhaarige ihm zugerufen hatte, und war danach direkt losgefahren.
 

Ace Schritte entfernten sich langsam. Im gleichen Tempo verlor der Grünhaarige die Geduld.

„Kannst du mir endlich mal verraten, was der ganze Scheiß soll? Du klingelst mich mitten in der Nacht aus dem Bett, lockst mich in eines dieser Horrorfilmhäuser und erklärst mir nicht mit einem Wort, was das soll. Es wäre untertrieben, wenn ich sagen würde, ich bin sauer“, verkündete Zorro ins Leere und lauschte auf weitere Schritte.
 

Zwar wurden sämtliche Geräusche nahezu vollkommen von dem zentimeterdicken Staub verschluckt, der sich über die Jahre angesammelt hatte, aber er meinte, Ace irgendwo weiter hinten ausmachen zu können. Eine Antwort erhielt er nicht.
 

„Ich meine es verdammt ernst, Puma! Spuck’s endlich aus oder ich zwinge dich dazu – und das würde mehr als unangenehm werden. Ich bin ziemlich einfallsreich.“
 

Ace lachte hohl auf. „Klar. Sicher. Du und einfallsreich – das ist wie…mir fällt grade nichts ein, aber ich teil’s dir mit, sobald mir die Erleuchtung kommt.“
 

Der Grünhaarige schnaubte gereizt. Ace überspannte seine Geduld ungeniert und mit voller Absicht. Er war müde, er war genervt und nebenbei bemerkt hatte er sich die ganze Fahrt über den Kopf darüber zerbrochen, was sein Kumpel so Schlimmes angestellt haben mochte, damit er Flucht im Nirgendwo suchte.

„Apropos Erleuchtung, wie wär’s mal mit ein bisschen Licht, du Vollidiot?“
 

„Bin grade dabei“, kam es gedämpft, dicht gefolgt von einem lauten Krachen und einem überraschten Aufschrei.
 

Zorros Sinne schärften sich von einer Sekunde auf die andere.

Eine lange Sekunde lang horchte er beinahe atemlos auf die vollkommene Stille um ihn herum. Seine Eingeweide begannen, Twister zu spielen und verknoteten sich schmerzhaft zu einem kalten Klumpen, während eine mehr als schlechte Vorahnung ihn überfiel.
 

Mechanisch löste er die Verschränkung seiner Arme und trat beinahe unwillkürlich einen Schritt in die Dunkelheit. „Ace?!“
 

Noch bevor er erkannte, dass er keine Antwort erhalten würde, hatte er das Zimmer halb durchquert, ohne zu wissen, was er überhaupt tat. Sein Herz klopfte schmerzhaft gegen seine Rippen, das Adrenalin pulsierte heiß durch seine Adern und sein Blut rauschte so laut in seinen Ohren, dass ihm tatsächlich Zweifel kamen, ob er Ace’s Antwort eventuell einfach nur überhört haben könnte. Gleichzeitig war ihm erschreckend bewusst, dass er so etwas wichtiges nicht einfach so überhören würde, nicht, wenn seine Sinne dermaßen geschärft waren, vollkommen darauf bedacht, herauszufinden, was mit seinem Freund passiert war – und vor allem, wie er ihm aus seinem Schlamassel helfen konnte, welches auch immer das war.
 

Zwar hatte er nicht bemerkt, dass sich außer ihnen noch jemand im Haus aufhielt, allerdings schloss das allein die Möglichkeit an sich nicht aus, und Ace’s Schrei sprach eigentlich auch schon für sich.

Entweder, dem Idioten waren die Bretter unter den Füßen weg gebrochen oder aber, jemand hatte ihm etwas angetan.
 

Zorro fluchte lautlos und huschte auf die Tür zu, die er erkennen konnte. Sie war bloß angelehnt.
 

Wild entschlossen schlich der Grünhaarige hinüber und hielt gleichzeitig Ausschau nach irgendetwas, was sich als Waffe eignen konnte.

Als er die Tür erreichte, klopfte ihm das Herz bis zum Hals und als er sie langsam ein Stück aufschob, war ihm speiübel.
 

Nicht, weil er Angst ums ich selbst hatte oder was mit ihm passieren würde, wenn er die Tür endlich geöffnet hatte, sondern viel mehr wegen dem, was ihn hinter dieser Tür erwarten könnte.

Er kannte Ace jetzt schon seit Jahren und auch, wenn er immer wieder beteuerte, wie sehr der Ältere ihm auf die Nerven ging und wie viel er darum geben würde, wenn er sich endlich aus seinem Leben scheren würde, hatte er diesen Kerl, der der Inbegriff des Wortes Chaos war, eigentlich verflucht gern und konnte sich nur schwer vorstellen, wie es ohne ihn sein würde.
 

Sollte Ace etwas Ernsthaftes passiert sein, während er nur Schritte von ihm entfernt in der Dunkelheit gestanden hatte, würde er sich das nie verzeihen.
 

Er verdrängte angestrengt das Bild eines blutüberströmten Ace vor seinen Augen, bevor er tief durchatmete und die Tür krachend aufstieß.
 

In der nächsten Sekunde wurde er von dem Licht, dass plötzlich einsetzte und fürchterlich grell war, so dermaßen geblendet, dass er sich perplex einen Arm abwehrend vor das Gesicht hielt. Als er es wagte, zu blinzeln, erblickte er Ace’s Gesicht nur Millimeter vor seinem eigenen, wie gewohnt breit grinsend und ein amüsiertes Funkeln in den Augen.
 

„Überraschung!“, verkündete der Sommergesprosste lautstark mit einer handvoll weiterer Stimmen im Chor. Zorro blinzelte eilig noch ein wenig mehr und sah ganz danach aus, als versuche er, eine hartnäckige Halluzination vor seinen Augen zu vertreiben.
 

Aber Ace blieb da, wo er war, putzmunter und vollkommen in Ordnung, und nach und nach holte Zorros Verstand auf, begriff, dass Ace nicht in Gefahr war, es nie gewesen war und dass es ihm gut ging.

Skeptisch glitt sein Blick an dem Schwarzhaarigen vorbei in die Mitte des Raums und er erkannte total überrumpelt, dass sich seine sämtlichen Freunde hier eingefunden hatten.
 

Nami grinste ihm verschwörerisch zwinkernd zu, die Beine übereinander geschlagen und mit einem Sektglas in der Hand. Ruffy vergriff sich an einem riesigen Kuchen. Sanji trat ihm dafür ordentlich in den Arsch.

Tashigi stand ein wenig abseits im Hintergrund und tat so, als würde sie das alles überhaupt nichts angehen. Robin ging kurz in Deckung, um einen Sektkorken auszuweichen, den Franky hatte fliegen lassen.
 

Ace grinste immer noch sein atomares Grinse, während er beobachtete, wie die Rädchen in Zorros Hinterstübchen langsam aber sicher zum Stillstand kamen. „Alles Gute zum Geburtstag, Alter!!“, half er ihm schließlich auf die Sprünge.
 

Zorro sah den Schwarzhaarigen für ein paar Sekunden ausdruckslos an, während sich alles zu einem klaren Bild zusammensetzte. Es gab gar kein Problem, dass es zu lösen galt, es war alles nur ein Bluff gewesen, um ihn hierher zu locken und eine Überraschungsparty für ihn zu schmeißen.

Für den Bruchteil einer Sekunde war er ehrlich geschmeichelt und gerührt und wusste nicht, was er sagen sollte, aber dann fiel die Anspannung der vergangenen Minuten so abrupt von ihm ab, dass es beinahe wehtat.
 

Er tat das einzige, was ihm in den Sinn kam und verpasste Ace ungerührt einen harten Schlag gegen die Schläfe, der ihn von den Beinen riss und auf den Boden beförderte.

„Ich hasse Überraschungen“, stellte er schließlich klar, während er kühl zu seinem Freund heruntersah, der sich die schmerzende Stelle rieb und irritiert zu ihm hochblickte.
 

Ace grinste. „Ich weiß.“

Zorro ließ sich das kurz durch den Kopf gehen, bevor er seufzte und dem Schwarzhaarigen die Hand hinstreckte, um ihm auf die Beine zu helfen. „Merks dir.“
 

Einen langen Moment befürchtete Ace, dass Zorro ernsthaft wütend auf ihn war.

Aber dann erkannte er, dass der Grünhaarige schmunzelte und dass er sich wahrscheinlich nur Sorgen gemacht hatte und dass es eine wirklich gelungene Überraschung war.

Grinsend umfasste er Zorros Hand und ließ sich auf die Beine helfen.
 

Er würde es sich merken, so viel war klar.

Aber ob er sich auch daran halten würde, war eine ganz andere Sache.
 

Ende.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  jyorie
2017-02-17T06:38:27+00:00 17.02.2017 07:38
Hey (ノ´ヮ´)ノ*:・゚✧

ah, dieses assoziative Schreiben ist doch das wo man nichts mehr verbessern darf? ... Also dafür das es nur getippt ist und fertig sind die drei Geschichten echt nicht schlecht geworden. Das muss man auf Anhieb erstmal so hinbekommen :)

Bei dem ersten OS habe ich die ganze Zeit auf die Katastrophe gewartet, was Ace den jetzt schon wieder angerichtet hat und auf diesen üblichen „Domino-Effekt“ wie bei den anderen Geschichten das eines das nächste nach sich zieht und die Katastrophe immer größer wird. Mit der B-Day-Überraschung für Zoro hatte ich nie und nimmer gerechnet.

Viele Grüße, Jyorie

Von: abgemeldet
2010-04-12T15:51:07+00:00 12.04.2010 17:51
xDDDDDDDDDDDD

Das ist mein Schatzü! =D
Genial wie immer! ^^
Echt coole Story! xD
Wie Ace ihm eine rüberzieht und versucht das zu vertuschen. *kranklach*
Zoro mal wieder total süß... macht sich Sorgen um seinen besten Freund. =)
Ach einfach göttlich!
Ich liebe es, wenn Zoro zwischen cool, süß und wütend wechselt.
War aber auch echt gemein von Ace ihm einen solchen Schrecken einzujagen, aber du liebst es ja Zoro zu quälen und sei es diesmal nur psychisch. xP

Echt super meine Süße!

luv ya 4 ever
Cherry ^-^

*knutsch*

Von:  Tsumikara
2010-04-09T09:06:38+00:00 09.04.2010 11:06
wie geil!!
aus so einem satz so ne tolle Story zu machen ist schon super^^
kommen noch mehr solcher kurz Storys? wär suuuper^^

LG Alwena
Von:  Ekolabine
2010-04-07T17:19:29+00:00 07.04.2010 19:19
Erstmal ein herzliches Willkommen im Zirkel und hier auch gleich ein erster Kommentar von mir ^^
Also ich bin ja mal gar nicht so der FF-Fan, aber da ich schon mal angefangen hab mit lesen... Ich muss sagen dein Schreibstil gefällt mir sehr. Du beschreibst alles ausreichend und doch nicht zu detailreich. Ich beneide dich regelrecht darum =) Dazu dieser nennen wir es One-Piece Humor... eine gute Mischung...
Kritik hab ich dennoch:
Zoro schlug Ace an die Schläfe? Fand ich persönlich zu überzogen. Ich weiß in One Piece hauen sich alle ja immer vor Liebe, aber bei dem Wort "Schläfe" denk ich an Krankenhaus und Tot... vielleicht hätte hier "verpasste ihm eine Ohrfeige" besser gepasst. Aber über sowas lässt sich wohl prima streiten ;)

Liebe Grüße
Von:  Keinseier
2010-04-07T10:43:39+00:00 07.04.2010 12:43
Oh man, wie kann man aus so einem eigentlich nichtsaussagendem Satz so was geniales machen? xD

Ich hab mich anfangs gewundert, warum da ein Happy Birthday Bild bei den Charakteren war, hab aber nicht den geringsten Verdacht geschöpft ^^°

Stattdessen hab ich mich die ganze Zeit gefragt, was Ace ausgefressen hat, es war super spannend geschrieben und auch super lustig XDD


>und im wahrsten Sinne des Wortes Hals über Kopf durch die Büsche zu brettern

Da hab ich so lachen müssen xDDDD. Vielleicht auch weil ichs mir bildlich vorgestellt hab, wie Zorro da auf seinem Motorad quer-feld-ein durch die Büsche rast und der abstraktivität zur liebe auch nochmal in "Jens Maul"-Manier xDDDD (ich hoffe du hast traiumschiff surprise gesehen xD)
Ach, das war herlich :D
Gerne mehr davon ^-^

Find das klasse wie du Ace und Zorros Freundschaft darstellst.. kanns auch kaum erwarten, dass Ace wieder bei Spielkinder alles aufmischt XD

Naja so weit erstmal... auf jedenfall ein seeehr gelungener OS ^^

lg
Von:  pbxa_539
2010-04-07T08:37:13+00:00 07.04.2010 10:37
Dein Humor is göttlich, ehrlich ^^
Immer und immer wieder..*grinz

Diese Bretterbude, und dass Ace Zoro mitm Kerzenleuchter eins überzieht, und die scheinheiligen Lügen erstmal, einfach nur zum wegschmeissen komisch. Ich will mehr davon ^^ Die Frage is nur, gibts da mehr von? xD


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