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love and hate >3

von

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konfrontation

„Warum schaust du mich so an?!“ Sakura bekam Angst. „Ich habe gerade mein neues Ziel gefunden“ Sasuke hielt sie immer noch fest. „Was meinst du damit?!“ „Naja,jetzt wo Itachi tot ist und ich meinen Clan gerächt habe muss ich ihn auch wieder aufbauen! Und wer wäre als Mutter meiner Kinder besser geeignet als du?“ hauchte er ihr ins Ohr. „Nein!“ „Aber vorher, könnte ich noch etwas Spaß mit dir haben!“ Er sah sie pervers an, schmiss sie unsanft zu Boden und hielt ihre Hände neben ihrem Kopf fest. Sakura wußte genau was gleich geschehen wird und sie brach wieder in Tränen aus. „Bitte lass mich gehen!“ flehte sie ihn an. „Ich werde dich nicht gehen lassen, ich werde mit dir zurück nach Konoha gehen. Das war doch immer dein größter Wunsch ,nicht war?“ hauchte er ihr verführerisch ins Ohr und küsste sie. Während eine Hand unter ihr Oberteil glitt. Er leckte an ihren Lippen und bat um Einlass. Sakura merkte das es keinen Sinn hatte sich gegen ihn zu wehren und gab ihm den Einlass. Das ließ sich Sasuke nicht

2-mal sagen und gab ihr einen Leidenschaftlichen Zungenkuss. Derweil hatte er Sakura von ihrem inzwischen voll Blut geschmierten Oberteil befreit und küsste ihren Hals, Sakura weinte nichtmal sie schaute nur weg und ließ es über sich ergehen. Doch Sasuke entging das nicht. Er schlug ihr ins Gesicht. „Schau mich gefälligst an!“ Sie tat wie ihr befohlen und schaute in seine wunderschönen schwarzen Augen. Wieder brach sie in Tränen aus. Mittlerweile hatte er sich seiner und ihrer Kleidung entledigt und betrachtete sie >Sie ist echt heiß!<. Als er in sie eindrang, durchfuhr sie ein Schmerz und sie musste schreien Er grinste sie nur an und wartete nicht einmal bis sie sich an den Schmerz gewöhnt hatte.
 

Es hatte einige Stunden gedauert bis er sein verlangen an ihr gestillt hatte. Als sie sich wieder angezogen hatten weinte Sakura immer noch. Sasuke bekam etwas Mitleid er ging auf sie zu und nahm sie in den Arm „Was ist den los?“ fragte er sie mit verständnisvoller Stimme „Es tut so weh!“ Es war ihr erstes Mal - und er hatte es ihr genommen. „Das vergeht auch wieder, brechen wir auf. Dann kommen wir morgen Abend in Konoha an.“ sagte er wieder kühl. Sie nickte bloß und er half ihr auf. Doch sie brach gleich wieder zusammen. Es war einfach alles zu viel für sie. Er zog eine Augenbrauen nach oben, dachte aber nicht viel nach sondern nahm Sakura auf seine Schultern. Diese wehrte sich nicht, warum den auch? Sie konnte gegen ihn eh nicht viel ausrichten. Außerdem war sie viel zu schwach zum laufen.
 

Als sie in Konoha angekommen waren, war es schon dunkel. Sakura war bereits eingeschlafen. Sie hatte einen Albtraum. Sie träumte wieder einmal von dem tot ihrer Eltern.
 

----Traum/Flashback----
 

Es war stockdunkel und ein kleines 9 Jähriges Mädchen lag in ihrem Bett. Als sie auf einmal einen Schrei hörte, es war ihre Mutter. Das kleine Mädchen bekam Angst, doch ihre Neugier siegte und sie ging die Treppe nach unten. Als sie unten angekommen war, war sie geschockt, ihre Mutter lag Blutüberströmt auf dem Boden! Neben ihrer Mutter stand ihr Vater mit einem Messer in der Hand. Sakura war nicht dumm und begriff gleich was vorgefallen war. Ihr Vater hatte ihre Mutter umgebracht! Sakura schrie auf. Ihr Vater hatte sie bemerkt und ging mit dem Messer auf sie zu. Das kleine Mädchen konnte sich nicht bewegen, war wie erstarrt. Ihr Vater hatte Tränen in den Augen und flüsterte „Es tut mir so leid!“ Dann stach er zu. Sakura konnte nur noch erkennen wir ihr Vater sich selbst umbrachte. Das nächste an das sie sich erinnerte war, dass sie im Krankenhaus aufgewacht ist. Eine Krankenschwester kam herein. „W-was ist passiert?“ „Dein Vater hat sich und deine Mutter getötet, dich wollte er auch töten aber du hast überlebt!“ Die Krankenschwester lächelte.
 

-------Traum/Flashback ende-------
 

Sakura schreckte auf, sie war schweißnass. Sie riss ihre Augen auf und sah in die Augen von Sasuke. „Hey ist alles okay?!“ Sasuke sah sie leicht besorgt an. „Als würde dich das interessieren.“ Sagte sie trotzig. Sie bereute es aber gleich wieder, denn sie fühlte einen harten Schlag im Gesicht. Sasuke hatte sie geschlagen. „Das stimmt nicht, wenn du mich nicht interessieren würdest hätte ich dich doch schon längst getötet!“ sagte er kühl. Sakura hielt sich ihre rot gewordene Wange, sie war verwirrt >Fühlt er etwas für mich? Wenn ja warum behandelte er mich so schlecht?< Sie brach wieder in Tränen aus und fiel Sasuke um den Hals. Dieser war recht überrascht, erwiderte die Umarmung wiederum. „Meine Eltern, sie sind tot!“ brachte sie schließlich raus. „Ich weiß, aber das is doch Jahre her?!“ sagte verwirrt. „Ja aber ich musste es noch mal erleben!“ „Hey alles ist gut.“ Er streichelte sanft ihren Kopf, was sie aber nicht sah war das er mit seinen roten Mangenkyou Sharingan Augen grinste...

Als sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte sah sie sich um. „W-wo sind wir?“ „Bei mir zuhause, kaum zu glauben aber seit ich weg bin hat es keiner mehr gewagt hierher zu kommen“ lachte er. „A-aber ich will nicht immer hierbleiben, ich will in meinem Haus Wohnen bleiben“ Sie wich schon zurück weil sie dachte das er sie wieder schlagen würde, aber es kam anders als erwartet. Sasuke blieb ganz ruhig „Es ist mir egal was du willst, du wirst hier bleiben ,klar? Und wag es ja nicht abzuhauen, du weist genau wozu ich fähig bin, außerdem werden wir eh nicht viel Zeit zu hause verbringen“ Er grinste sie wieder pervers an. Sie senkte ihren Kopf und zupfte an der Bettdecke. „Aber jetzt schlaf lieber ein bisschen, morgen müssen wir noch eine Menge regeln.“ Sasuke nahm sie in den Arm und sie legten sich wieder hin.
 


 

>Man hab ich gut geschlafen< Dachte sich Sakura, doch als sie aufwachte und sich wieder erinnerte wo sie war und was passiert ist musste sie die Tränen zurückhalten. Sasuke war schon wach, denn er lag nicht mehr neben ihr. Verwirrt sah sie sich um ,doch ehe sie sich versah wurde sie umgedreht, auf ein Kissen gedrückt und leidenschaftlich geküsst. Als Sasuke wieder von ihr abließ um Luft zu holen flehte Sakura „Bitte nicht!“ Er sah sie erstaunt und mit großen Augen an, die sich gleich darauf zu schlitzen verengten und er grinste. „Das hatte ich eigentlich nicht vor aber wenn das so ist.“ Er drückte sie wieder aufs Kissen und fing an sie auszuziehen. Sakura musste wieder anfangen zu weinen.
 

Als die beiden nach ein paar stunden fertig waren zogen sie sich wieder an. Sakura stand Sasuke nun genau gegenüber, sie weinte noch immer. „Warum ? Warum tust du das mit mir? Ich will das nicht!“ „Aber ich will es! Und das ist entscheidend, nicht war?.“ haucht er ihr ins Ohr. Sakura nickte nur stumm, was brachte es ihr ihm zu widersprechen? Gegen ihn hatte sie keine Chance. „Aber, besprechen wir das ein andermal, wir müssen jetzt zu Tsunade und egal was ich sage du wirst mir nicht widersprechen klar?!“ er sah sie böse an. Sie nickte nur. Er nahm sie an der Hand und schon verließen sie das Uchiha Anwesen.
 

Als sie auf der Straße waren, wurden sie von neugierigen Blicken beobachtet. Seit wann war Sasuke Uchiha wieder hier in Konoha? Und warum ist er mit der Haruno zusammen? Fand er sie nicht immer nur nervig? Sasuke störten diese Blicke herzlich wenig, doch Sakura waren sie unangenehm und sie klammerte sich an Sasuke. Dieser grinste, ihm sollte es recht sein.
 

Als sie bei Tsunade angekommen waren, stand Hinata auch bei Tsunade im Büro. Sakura musste schlucken. >Arme Hinata, sie hat Naruto wirklich sehr geliebt und jetzt? Ihr Leben würde zerstört werden< „Hey Sakura! Du bist wieder da!“ Hinata fiel ihr um den Hals. „Sakura? Was macht Sasuke hier? Du weist das er ein S-Rang Nuke-nin ist und ich euch nicht erlaubt habe ihn zurück zuholen!" „Naja, also ich-“ „Wo ist eigentlich Naruto?“ Tsunade schaute misstrauisch zu Sasuke. „Ähm..also er-“ „Er ist tot!“ Unterbrach Sasuke sie. „WAS?!“ Tsunade war geschockt. Hinata wurde leichenblaß und gab keinen laut von sich. Sakura sah nur bedrückt zu Boden. „Du hast ihn getötet, nicht war?!“ „Nein im Gegenteil! Ich war gerade im Wald unterwegs. Und da seh ich das Naruto gerade im Kampf mit Itachi verwickelt war. Sakura konnte nur hilflos zusehen, da Itachi ein Lähmungsjutsu für sie benutze. Ich wollte gerade eingreifen da es für Naruto nicht gerade gut lief, doch da war es schon zu spät, Naruto war tot. Das steigerte meinen Hass auf Itachi natürlich und ich hab ihn getötet.“ log Sasuke „Und das soll ich dir glauben?!“ fragte Tsunade ungläubig. „Wenn sie mir nicht glauben dann fragen sie doch Sakura, die kann es ihnen bestätigen. Nicht war, Sakura?!“ „Ähm... ja es stimmt. Sasuke hat Naruto ähm...gerächt. U-und weil er gleichzeitig auch noch seinen Clan gerächt hat, hat er beschlossen mit mir nach Konoha z-zurück zu gehen.“ während sie das erzählte nahm sie die inzwischen in Tränen ausgebrochene Hinata in den Arm. „Hey Hinata, komm bitte hör auf zu weinen!“ „I-i-ich“ doch weiter kam Hinata nicht, denn sie rannte aus dem Zimmer. Sakura wollte ihr nachrennen doch Tsunade hielt sie fest. „Es ist besser wenn du sie alleine lässt, außerdem müssen wir noch die Formalitäten klären. Also Sasuke darf hierbleiben, aber nur wenn er an der nächsten Jo-Nin-Prüfung teilnimmt und danach ein ANBU wird! Und du baust ja keinen Mist!“ „Alles klar mach ich, bin ich jetzt eigentlich noch bei Sakura im Team?!“ „Ja aber, seit du weg bist ist in Team 7 ein anderer Junge gekommen. Sakura kann dir über ihn Berichten. Ich werde Sensei Kakashi gleich Bescheid sagen das du wieder da bist und ihr werdet euch jetzt auf dem Trainingsplatz 3 treffen, okay?“ „Okay!“ antwortete Sasuke.
 


 


 

Auf dem Weg zum Trainingsplatz 3
 

„Also wer ist dieser Teamkollege?“ fing Sasuke an. „Er heißt Sai und wir haben ihn eine Woche nach dem du gegangen bist schwerverletzt gefunden. Er wusste nicht mehr was mit ihm passiert war. Er hatte einen Blackout „Aha.“ Sakura sah auf die Uhr, sie war etwas verwundert. Eine Stunde war vergangen seit sie vom Uchiha Anwesend losgegangen sind und er hatte sie die ganze zeit nicht widerwillig geküsst oder sonst etwas gegen ihren willen mit ihr getan. >Ist er jetzt vielleicht doch anders zu mir?< Doch ehe sie sich versah wurde sie gegen eine Wand in einer Gasse gepresst, dreckig angesehen und geküsst. Eine ganze weile küsste Sasuke sie so bis er von ihr abließ. Er legte einen Arm um sie und zog sie unsanft aus der Gasse. Sakura schielte zu Sasuke, er fuhr sich über die Lippen und tat so als wäre nichts gewesen. Nur noch wenige Meter und dann waren sie da. Man konnte schon von weitem erkenne das ein schwarzhaariger Junge lässig an einem Baum lehnte. Es war Sai. Sasuke musste schmunzeln, es war derselbe Baum an dem auch er sich immer angelehnt hatte. Als sie angekommen waren begrüßte sie Sai schon „Hallo Sakura, wer ist das?“ „Hey Sai! Das ist mein alter, und jetzt unser neuer Teamkollege Sasuke!“ gab Sakura zurück und umarmte ihn. „Na endlich ist dieser Naruto tot, ich hasse diesen Typ! Am liebsten hätte ich ihn selbst getötet!“ Sai machte eine kleine Pause bevor er weitersprach. „Du bist also Sasuke, hab schon ne menge von dir gehört!“ „Hn...kann ich mir vorstellen.“ Sasuke grinste schräg zu Sakura. Diese schaute nur bedrückt zu Boden. Sai sah dies und musste lachen und Sasuke stimmt mit ein. Sakura wusste nicht was los war und schaute die beiden nur verwirrt an. Sasuke und Sai tauschten sich vielsagende blicke aus. Sakura beobachte dies und dachte sich >Die werden sich bestimmt gut verstehen!< Und zum ersten mal seit Sasuke gegangen bzw. wieder gekommen war lächelte sie von Herzen. >Hm...was ist wenn ich mich entsprechend benehme? Wird Sasuke dann nicht auch netter zu mir sein?< Doch sie wurde aus ihren Gedanken gerissen als sich zwei starke Arme um sie schlangen. „Sakura“ hauchte er ihr ins Ohr. „Sasuke“ hauchte sie zurück. Sie drehte sich um und lehnte sich mit ihrem Kopf an seine Brust „Ich liebe dich.“ Sasuke war recht überrascht das Sakura ihm das sagte. „Ach wirklich?“ fragte er verdutzt. „Natürlich!“ mischte sich Sai ein. „Sie hat die ganze Zeit nur von dir geschwärmt!“ Sasuke sah ihn eindrücklich an. „Ich glaube, ich muss dir später mal was erklären!“ Sasuke grinste wieder dieses blutgierige Grinsen mit dem er einst Naruto angesehen hatte. Sai beherrschte dieses gemeine Grinsen ebenso, das wußte Sakura nur zu gut. Doch ehe irgendetwas anderes passierte tauchte auch schon Sensei Kakashi auf. „Sie sind zu spät!“ riefen die drei gleichzeitig. Geschockt sahen sie sich an und brachen in ein riesiges Gelächter aus. Kakashi unterbrach dieses Gelächter. „Sasuke!“ flüsterte er, trat ganz dicht an ihn heran und musterte ihn von oben bis unten. Sasuke war nur ein Stück kleiner als er selbst und hatte immer noch dieses mit Blut übersäte Hemd an. >Ist das Itachi‘s Blut?< und als könnte der Uchiha Gedanken lesen sagte er kühl. „Ja, ist es!“ Kakashi fühlte sich ertappt und schreckte zurück. „Schon gut.“ Sasuke hob lässig die Hand „Aber könnten wir jetzt trainieren?“ „Ähm ja ,heute trainieren wir Zweikämpfe! Sakura, du kämpfst gegen Sai. Und Sasuke, du gegen mich.“ „Alles klar! Hey Sai, pass auf meine Kleine auf!“ Sasuke und Sai schlugen ein . „Alles klar!“ Sai lachte. Sakura bekam einen leichten Rotschimmer. „Steht nicht so doof rum, fangt lieber an!“ sagte Kakashi ruhig aber energisch.
 

Nach dem Training
 

Sai und Sakura standen sich keuchend und verschwitzt gegenüber. Da rief Kakashi „Okay Leute Training beendet!“

„Hey Sasuke ,Sakura! Wollen wir noch irgendwas zusammen machen?“ fragte Sai. „Ähm eigentlich wollte ich...“ „Klar machen wir was zusammen!“ Unterbrach Sasuke Sakura und sah diese spitz an. Sai schaute nur leicht verwirrt, aber ihm soll es recht sein.

Wenig später machten sie sich auf zur Ninja Akademie, in der extra für sie ein Gemeinschaftsraum zur Verfügung stand. Währen Sasuke einen Arm um Sakura legte und sie fest an sich zog, unterhielten sich er und Sai über belanglose Dinge.
 

„Also, was ist diese Sache von der du mir erzählen wolltest?“ fragte Sai ihn als sie endlich da waren und sich auf den Stühlen niedergelassen haben. „Also, es-“ „Hey Leute!“ Sasuke wurde von einer Stimme die er nur zu gut kannte ,und ihn echt annervte unterbrochen. „S-sasuke? SASUKE?! Du bist wieder da!“ Und schon hing Ino ihm am Hals. Doch Sasuke befreite sich gekonnt aus ihrer Umarmung und schubste sie auf den Boden. „Später?“ fragte Sai. „Später!“ beantwortete der Uchiha seine Frage. „Verpiss dich!“ giftete er Ino an. „A-aber...?“ stotterte Ino die etwas zu sehr aufreizend gekleidet war. „Lass mich einfach in ruhe, klar?!“ sagte Sasuke kühl. „WAS?! Niemand serviert mich, Ino Yamanaka, ab! Ist das klar?!“ keifte Ino ihn entsetzt an. „Ich schon!“ Sasuke nahm Sakura und setzte sie demonstrativ auf seinen Schoß. Ino ist inzwischen aufgestanden und sah die beiden entsetzt an, ihr blieb der Mund offen stehen. Sakura sah dies nur zu gern und um noch eins drauf zusetzten, schmiegte sie sich an Sasuke und küsste ihn, soeben genannter erwiderte diesen Kuss natürlich. Ino hatte sich inzwischen wieder gefangen und klopfte sich den Dreck von ihren Klamotten. „Naja dann nicht.“ sagte sie trotzig und wendete sich Sai zu, dieser ahnte böses. „Und was ist mit dir mein Süßer?! Willst du Spaß?“ schmachtete Ino Sai mit ihrer verführerischen stimme an. „Ähm ne Kleine, den Anblick kann ich mir sparen!“ Sasuke, Sakura und Sai brachen in riesiges Gelächter aus. Wütend verließ Ino die Akademie.

„Hey, könntest du mir jetzt mal diese Sache erzählen?“ Sai war sichtlich neugierig. „Nun.“ begann Sasuke „Es war nicht Itachi der Naruto getötet hatte, sondern ich!“ Sai blieb der Mund offen stehen doch dann grinste er breit „Ey man ist das geil! Glückwunsch Alter, ich dachte der Ramenfreak würde nie ruhe geben!“, Sai klopfte dem Uchiha anerkennend auf die Schulter, die beiden lachten. Danach erzählte Sasuke ihm die GANZE Geschichte, auch das was er mit Sakura angestellt hatte. Und dabei verzog er keine Miene außer um vielleicht mal ein dreckiges Grinsen auf sein makelloses Gesicht zu zaubern, doch Sakura wurde rot wie eine Tomate. Sai sah sie nur verstohlen an und grinste. Als Sasuke die Geschichte zu ende erzählt hatte sah er Sai triumphierend an ,dieser erwiderte einen anerkennenden Blick. Danach lästerten sie noch total über Naruto ab „Ihr seid gemein! Ihr kanntet ihn nicht so wie ich ihn kannte!“ nun mischte sich auch Sakura in das Gespräch ein. „Er war ein liebevoller Mensch, der sich immer um mich gekümmert hat wenn es mir scheiße ging, er hat sich mit mir immer Lösungen für alle meine Probleme überlegt! Und er war ein liebevoller Freund gegenüber Hinata!“ Sakura sah immer noch auf den Boden. Sasuke sah sie verwundert an >Das sie sich überhaupt getraut hatte das zu sagen! Na warte!<. unsanft riss er ihr Kinn nach oben so das sie ihm in die Augen sehen musste. Diese wunderschönen schwarzen Augen in die man versinken konnte und in die sie sich damals verliebt hatte. „Hey Süße, hör mal zu wenn du mir oder Sai“ er grinste genannte Person fies an, diese grinste zurück. „jemals wieder widersprichst kannst du was erleben! Du weißt wozu ich alles fähig bin!“ er sah sie kalt und böse an. Sie nickte leicht. „Außerdem bist du nur für mich da und nicht um dir deinen kleinen, hübschen Kopf über irgendwelche Lösungen zu zerbrechen!“ Sasuke und Sai lachten auf und sahen auf sie herab. >Sie machen sich über mich lustig! Vielleicht sollte ich einfach nicht mehr widersprechen...< Sakura rollte eine Träne über die Wange, Sasuke der sie ja sowieso noch am Kinn festhielt, wischte die Träne weg. „Ach komm nicht weinen, so schlimm hast du es bei mir doch nicht!“ Er lachte weiter.
 

Wenige Minuten später, kamen ein paar ihnen nur allzu bekannte Gesichter in den Raum. Doch, wie erwartet, stockten sie so bald sie das Zimmer betraten und Sasuke sahen.

In den Raum traten Shikamaru ,Kiba, Tenten und Neji. Sasuke lachte kühl auf als diese ihn mit offenen Mund anstarrten. Shika räusperte sich. „Ähm ..Sasuke was machst du hier?“ „Ich hab meine Rache bekommen und deshalb bin ich wieder hier!“ sagte Sasuke und ein arrogantes Grinsen huschte über seine Lippen. „A-aber..“ begann Kiba, der seit der Abwesenheit von Sasuke Narutos bester Freund war, „Stimmt das...mit Naruto?“ „Ja“ Sasuke setzte einen falschen traurigen Blick auf. Sakura tat es ihm gleich, doch ihr Blick war nicht falsch. Sai hatte nur einen gleichgültigen Blick drauf. Es war allgemein bekannt das die zwei sich bis aufs Blut Hassten und sich am liebsten jeden Moment an die Gurgel gehen wollten. Doch keiner wußte warum. „Ähm...Neji? Wie geht es Hinata?“ fragte Sakura vorsichtig den Cousin ihrer besten Freundin. „Nicht so gut.“ brummte dieser. Er hatte seine Cousine sehr gerne und konnte es nicht ertragen wenn Hinata leiden würde. „Es tut mir echt leid für sie!“ sagte Sasuke mit gespielter Trauer. Plötzlich brach Sakura in Tränen aus und rannte aus dem Zimmer ins freie. Sie konnte diese ganzen Lügen und die gespielte Trauer von Sasuke nicht mehr ertragen. Sie lief einfach fort, aus dem Tor von Konoha. Sie wußte schon genau wo sie hin wollte. Und sie wußte wer auch dort war. >Hinata.<
 

Und sie hatte recht, Hinata war auf ihren und auf Sakura’s Geheimplatz von dem sie ganz Konoha erblicken konnte. An diesem Platz hatten sie sich kennengelernt
 

---Flashback----
 

Ein kleines Mädchen mit langen Rosa Haaren, die sie zu zwei kleinen Zöpfen gebunden hatte spielte alleine in einem Sandkasten an ihrem Lieblingsplatz. Als plötzlich ein Mädchen mit kurzen Blauen Haaren und blassblauen Augen auf sie zu kam und fragte: „D-darf ich mitspielen?“ „Nein!“ gab das Rosahaarige Mädchen Namens Sakura Barstig zurück und schmiss ihr Sand ins Gesicht, worauf die Blauhaarige ihr an einem Zopf zog.

Seitdem waren sie unzertrennlich.
 

-----Flashback Ende-----
 


 

„Hinata“ hauchte sie und setzte sich neben ihre Freundin. „Bitte, hör auf zu weinen!“ Sakura Nahm ihre beste Freundin in den Arm. „I-ich hab ihn geliebt! Und Itachi hat ihn mir genommen! Doch wenigstens wurde er gerächt, du hast echt Glück das du Sasuke hast!“ ein leichtes Lächeln huschte über Hinata‘s Gesicht. >Wenn du nur wüsstest. Dann würdest du ihn mindestens genauso hassen wie ich. Moment mal! Ich hasse ihn nicht. Ich kann ihn nicht Hassen! Das hat er selbst gesagt. Und – so ist es auch. Den ich liebe ihn. Aber liebt er mich?< Sakura raufte sich durch die Haare. Es gab so vieles was sie nicht verstand. Doch jetzt würde sie sich erst mal um ihre Freundin kümmern. „Weißt du? Naruto hatte mir noch etwas gesagt bevor er gestorben ist. Und zwar das er dich liebt! Das sollte ich dir noch sagen.“ Sie schlang ihre Arme um Hinata und diese schlang ihre Arme um Sakura. Und zusammen weinten und trauerten sie um Naruto.
 

Sie wussten nicht wie lange sie so dagesessen waren, doch plötzlich schreckte Sakura auf und merkte das es schon dunkel war. „Mein Gott wir müssen nach Hause !“ rief Sakura aufgebracht. Stumm nickte Hinata und sie machten sich auf den Weg nach hause. An einer Kreuzung mussten die beiden sich trennen. Sie verabschiedeten sich voneinander und gingen eigene Wege.



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