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Omnia vincit Amor

Die Liebe besiegt alles
von

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I can’t cry hard enough for you to hear me

Omnia vincit Amor
 

I. Will she falter?

Die Wände des Zimmers waren kahl und abweisend. Es war kein Ort, an dem man länger Zeit verbrachte, als unbedingt nötig gewesen wäre. Die Fenster waren voller Spinnweben, weil hier nie gelüftet wurde und die Decke bog sich so unheilvoll nach unten durch, dass sie wohl fast jeden Moment herabstürzen konnte. Aber das war seit vielen Jahren so. Warum sollte sie also gerade jetzt einstürzen?

Die Papiere lagen über den ganzen Tisch verteilt, ungeordnet und manche von ihnen verknickt. Einige zeigten Karten verschiedener Länder, andere Stammbäume der vielen Königsfamilien dieser Welt und wieder andere waren noch unbeschrieben. Er beugte sich über ein leeres Blatt Pergament, tunkte die Feder kurz in die pechschwarze Tinte und setzte sie dann auf.

Ein Tropfen Tinte fiel auf das Papier, als draußen ein lauter Knall ertönte. Er erlaubte sich ein leichtes Seufzen, bevor er die Feder zurück in die dafür vorgesehene Halterung steckte und aufstand. Anscheinend war mal wieder etwas völlig Unvorhergesehenes passiert, das seine Arbeit auf unbestimmte Zeit aussetzen würde. Wie sehr er doch solch unproduktives Verhalten verabscheute.

Er machte ein paar Schritte zur Tür, bevor er innehielt und kurz durchatmete. Er kannte diesen Geruch seit so vielen Jahren.

„Lavendel, Rose, Bergamotte“, sagte er langsam und ein hämisches, wenngleich auch schmales Lächeln schlich sich auf sein sonst so unbewegtes Gesicht. „Aber was ist da noch? Ist das Blut, Alessa?“

Keine Antwort. Er lehnte sich mit dem Rücken gegen die Tür und verschränkte die Arme. Zeit hatte er allemal, also konnte er auf die Antwort warten.

„Er stand im Weg.“ Die leise, weibliche Stimme ließ ihn aufmerken.

„So? Ich mag es eigentlich nicht, wenn man völlig grundlos meine Leute angreift und dann umbringt.“

„Weil du dich damit auch überhaupt nicht auskennst.“ Aus irgendeinem Grund war sie jetzt verärgert. Jedenfalls klang sie so.

Er wartete einen Moment. „Was willst du?“

„Das weißt du genauso gut wie ich.“

Ja, er wusste es. Schließlich war das seit vielen Jahren der einzige Grund, aus dem sie ihn ab und an aufsuchte. Verwunderlich, dass er trotzdem noch immer da war.

„Rache, hm?“ Er schüttelte langsam den Kopf. Was für ein dummes, dummes Mädchen sie, obgleich ihres Alters, doch immer noch war.

„...“

„Der gefühlte vierzigste Versuch, Alessa und noch immer atme ich die stickige Luft dieses Landes ein.“

„Meines Landes“, sagte Alessa wütend und legte allen verbliebenen Stolz in diese Worte hinein. Richtig, es war einmal ihr Land gewesen. Aber das war mittlerweile auch nur noch Mythos und Spuk.

Er schloss einen kurzen Augenblick die Augen, dann drehte er sich herum und öffnete die Tür. Mit ihrem Hass und ihrer Feindseligkeit konnte er mittlerweile gut umgehen – er hatte ja jetzt jahrelang Zeit für die Übung gehabt.

„Ich entschuldige mich im Voraus für die Unordnung und den mangelnden Komfort, Prinzessin.“ Er machte eine kurze Geste mit der Hand. Seinetwegen konnte sie gerne herein kommen, auch mit dem riesigen Schwert, das sie in der Hand hielt und an dem noch das Blut klebte.

Alessa schaute aus ihren unergründlich dunklen Augen zu ihm hinauf und hielt den Griff des Schwertes fest umschlossen. Keinen einzigen Zentimeter hatte sie sich bewegt. Sie gab sich anscheinend schon damit zufrieden, ihn wie ein Götzenbild anzustarren. Wieder legte sich eine recht unkomfortable Stille über sie.

„Zirel“, sagte Alessa schließlich und wischte sich die silberfarbenen Strähnen aus der Stirn. Er schaute auf, als sie ihn bei seinem Namen nannte. Den hatte er von ihr ja schon lange nicht mehr gehört. Vor allem nicht in so einer abwertenden Art und Weise.

„Ja?“

„Dieses Mal werde ich keinen Rückzieher machen.“ Alessa hob ihr Schwert und hielt es ihm an den Hals. Mit einer arroganten Geste strich er sich die schwarzen Haare zurück und legte seinen Hals frei.

„Nur zu“, meinte er auffordernd. „Das hast du schon so lange vor, da solltest du nicht mehr wirklich länger als nötig warten.“

Alessas Lippen zogen ich zu einer schmalen Linie zusammen. Zirel sah, wie sie mal wieder mit sich haderte. Wie jedes verdammte Mal.

„Alessa, Alessa“, sagte er leise und ließ die Haare zurückfallen. „Du denkst jedes Mal, dass du es schaffen könntest und jedes Mal macht dir dein Herz einen Strich durch die Rechnung.“

Das Schwert senkte sich, aber Alessas Blick fixierte ihn unaufhörlich. Wenn dieser Blick hätte töten können, dann wäre er sowieso auf der Stelle umgefallen. Aber es passierte nichts. Das einzige, was ihn im Moment hätte töten können, war das Schwert in Alessas Hand, das unentschlossen über dem Boden schwebte. Der schwache Schein der Kerze reflektierte sich auf der Klinge und verschwamm mit dem Blut, das langsam trocknete.

„Wenn sonst nichts mehr ist“, sagte Zirel nach einer Weile und schnappte sich seinen Mantel. „Dann empfehle ich mich. Denn anscheinend hast du unten Radau gemacht. Ich werde da jetzt den Kopf hinhalten müssen.“

Als er an Alessa vorbei treten wollte, packte sie seinen Arm...

Yes, she will.
 

II. Will she cry?

Ein paar Jahre zuvor...

Es war wirklich still in der kleinen, abgelegenen Villa in den Tiefen des Romana-Waldes. Hierher verirrten sich kaum Leute und wenn, dann machten sie einen großen Bogen um da Anwesen, weil es dort angeblich spukte und öfter grausame Geräusche zu hören waren. Natürlich war das alles Nonsens, aber zu dieser Zeit waren die Leute abergläubisch und leicht zu beeinflussen. Und so hatte man hier wenigstens seine Ruhe.

Alessa zuckte zusammen, als einer der großen hölzernen Dachbalken hörbar knarrte. Sie war nicht abergläubisch, das dachte sie jedenfalls von sich, aber dieses riesige, sonst leer stehende Anwesen machte ihr Angst.

„Zirel?“

„...“

„Zirel!“

„...Hm?“

„Hast du das auch gehört?“

„...Was?“

Alessa setzte sich auf und sah sich um. „Das Knarren“, sagte sie dann leise, als hätte sie Angst, dass sie jemand hören konnte. „Als ob in diesem Gebäude noch jemand ist.“

Grummelnd drehte sich Zirel auf den Bauch und versenkte den Kopf fast vollends im Kissen. Immer diese nächtlichen Störungen...

„Das werden die Ratten sein, sonst nichts.“

„Ratten?“ Einen Moment lang verschwand alle Farbe aus Alessas Gesicht, so als würde sie die Nagetiere noch mehr fürchten als Einbrecher oder Spione. „Ratten? Wirklich?“

Zirel schnaubte ins Kissen. Vielleicht war es eine dumme Idee gewesen, hier eine Rast einzulegen, wenn sich die werte Prinzessin schon wegen ein paar Raten so aufführte. Aber sonst hätten sie bei Nacht weiterreiten müssen und das wäre ein Himmelfahrtskommando gewesen bei den Monstern, die sich im Wald herum trieben. „Was ist schlimmer?“, fragte er dann verächtlich und sah zu Alessa hinüber. „Wenn es nur Ratten sind oder wenn es einige dieser Waldmenschen sind, die einem bei lebendigem Leibe die Haut abziehen?“

Das wirkte. Schlagartig war Ruhe eingekehrt. Zufrieden mit sich und der Welt ließ Zirel seinen Kopf zurück auf das Kissen sinken. Wie froh er sein würde, wenn sie morgen wieder im Schloss ankämen. Endlich wieder ordentliches Essen und ein ordentliches Bad in den Gemächern der Soldaten, zu denen er gehörte.

„...Was ist denn jetzt noch?“, fragte er, als sich Alessa gegen ihn drückte.

„Nichts“, sagte sie mit leiser, fast brüchiger Stimme. „Gar nichts.“

„Wegen so einer Kleinigkeit muss man nicht weinen, Prinzessin.“

„Aber wenn die Waldmenschen kommen...“

„Ich habe mein Schwert dabei, Alessa.“ Unnötig, sie daran zu erinnern. Immerhin hatte er auf dem Weg schon an die 50 Monster erledigt. Aber nur für den Fall, dass sie es vergessen hatte, erinnerte er sie nochmals gerne daran. „Also keine Sorge deswegen, ich passe schon auf, dass deine Haut da bleibt, wo sie hingehört.“

Alessa nickte, die Stirn an seinen Rücken gelegt und schwieg dann. Anscheinend hatte sie sich wieder beruhigt.

Nach einer Weile drehte sich Zirel auf sie Seite und sah sie an. Schnell wischte sich Alessa die restlichen Tränen aus den Augen. „Stört es dich, wenn ich hier bleibe, Zirel?“

Er schüttelte den Kopf. Wenn sie unbedingt wollte, dann sollte sie hier bleiben. Lachend presste sie sich an ihn und legte den Kopf in seine Halsbeuge.

„Weißt du“, sagte sie schließlich leise, weil sie schon fast eingeschlafen war. „Ich... ich liebe dich.“

Mit vor Überraschung hochgezogenen Augenbrauen sah Zirel zu ihr hinunter. War das so? Er konnte nicht nachfragen, weil sie schon eingeschlafen war. Also hielt er es nicht für nötig, etwas zu antworten. Wozu denn auch? Allem voran war sie ein Teil des Plans und nicht seine Geliebte oder sonstiges. Der Plan, den er zusammen mit den anderen schon so lange plante und der langsam Gestalt annahm. Am Ende würde sich alles verändern. Für sie, für ihn und für das Volk des Landes.

Er musste sich hüten, allzu viel für sie zu empfinden.

Yes, she will.
 

III. Will she break?

Das ganze Schloss stand in Flammen. In den unteren Stockwerken war schon alles verbrannt, in die oberen fraß sich langsam das Feuer durch.

„Nieder mit der Monarchie!“

„Tod dem König!“

Die Aufständischen brüllten ihre Parolen und schmissen Fackeln durch die zerstörten Fenster. Soldat bekämpfte Soldat. Jeder gegen Jeden. Auge um Auge. Zahn um Zahn.

Und sie saß hilflos mittendrin. Niemand hatte sie angefasst, verletzt oder getötet. Er hatte es nicht zugelassen. Aber sie verstand nicht. Warum nur war er bei denen, die gegen den König kämpften? Warum war er nicht bei ihren Brüdern, die sich irgendwo im Schloss gegen die Rebellen verteidigten? Warum hatte er zugelassen, dass sie den König, Alessas Vater, einfach so töteten?

Zwei Wachen standen vor ihr, um sie vom Geschehen fern zu halten und zu verhindern, dass sie einfach so verschwand. Wohin sollte sie denn? Alle, die sie liebte und die sie liebten, waren hier, in diesem nunmehr zerstörten Schloss.

Nur, für wie lange noch?

...

„Lass sie uns töten! Bevor sie noch irgendwelche Scherereien macht! Lebend ist sie doch sowieso zu nichts zu gebrauchen!“

„Ich sagte, sie wird nicht angefasst!“

Alessa sah müde auf. Durch ihre brennenden Augen konnte sie alles nur verschwommen wahrnehmen, aber sie erkannte diese Stimme.

„Zirel...?“, fragte sie schwach. Sie hörte Schritte, dann wieder die erste Stimme und dann einen lauten Schlag und ein noch lauteres Poltern.

„Verdammt, du Sohn einer Hündin!“ Der Soldat rappelte sich wieder auf. „Ich werde dich umbringen.“

Die anderen Soldaten, die noch um Alessa herum standen, hielten ihn von Zirel fern, der immer weiter auf sie zu kam. Schnell wandte sie den Blick ab. Sie wollte ihn nicht sehen, nicht den Mann, der sie so verraten und verkauft hatte.

„Wieso?“

„Wir hatten keine andere Wahl“, antwortete Zirel leise und kniete sich vor ihr hin.

„Lügner“, sagte sie, sah ihn aber immer noch nicht an. „Man hat immer eine Wahl.“

„Wir hätten weiter in Unterdrückung leben können oder ab jetzt in Freiheit. Wie hättest du dich entschieden?“

„Er war mein Vater! Sie waren meine Brüder! Und du warst... du warst...“

„Ich war der Henker“, führte Zirel fort, stand wieder auf und zog Alessa mit sich. Sie schloss die Augen. Warum fuhr er nicht einfach sofort zum Teufel? Es hätte zwar nichts ungeschehen gemacht, aber sie wäre zufrieden gewesen.

„Lauf“, sagte Zirel schließlich und ließ sie los. Sie sah ihn unfreiwillig wieder an, als hätte er ihr gerade eine Ohrfeige verpasst.

„Was?“ Ihre Stimme war kaum lauter als ein Keuchen.

„Verschwinde von hier. Deine Brüder werden morgen hingerichtet, dir muss nicht dasselbe zuteil werden.“

Die Ohrfeige gestand er ihr zu. Dafür, dass sie eben noch so schwach und zerbrechlich gewirkt hatte, war der Schlag ziemlich hart gewesen. Ihre Beine zitterten und sie weinte, aber in ihrem Blick lag etwas, das er nicht zu deuten vermochte.

„Warum tötest du mich nicht auch?“

„Mir ist nicht danach“, sagte er knapp und ging davon. Alessas Beine gaben nach und sie fiel auf das harte Pflaster. Weinend schlug sie die Hände vor das Gesicht. Warum sie? Was hatte sie getan, um die Götter so zu verärgern, dass sie ihr alles nahmen, was ihr lieb und teuer war?

„Ich hasse dich“, schrie sie und donnerte mit den Händen so stark auf den Boden, dass sie alsbald zu bluten begannen. „Ich hasse dich, Zirel!“

Sollten die Götter sich vor ihn stellen, falls sie sich jemals wiedersehen sollten, es würde sie nicht kümmern. Ihr Leben war in diesem Moment sowieso vorbei gewesen.

Yes, she will.
 

IV. Will she forgive?

... Zirel sah teilnahmslos zu seinem Arm, den Alessa fest umschlossen hatte. Dann sah er ihr in die Augen. Ihr Blick war genauso fest wie früher.

„Die Liebe lässt dich nicht, Alessa“, sagte er leise und befreite seinen Arm. „Sie wird dich niemals lassen.“

Sie nickte. Das wusste sie schon so lange. Sie würde nie diejenige sein, die über ihn richten würde. Sie würde nie alle seine Sünden bestrafen können. Sie würde nie ihren Vater rächen können oder ihren Bruder.

„Aber der Hass lässt mich auch nicht.“ Sie steckte ihr Schwert zurück. „Beide werden mich nicht gehen lassen. Ebenso wenig wie dich, nicht wahr? Verfolgen sie dich nicht? Die Bildern, kommen sie nicht nachts und verfluchen dich für alles, was du getan hast?“

Zirels Mundwinkel zuckten leicht. Selbst, wenn er Albträume haben sollte, sie waren alle Mühe wert gewesen. Er konnte mit ihnen Leben. Er fürchtete sich nicht vor ihnen.

„Ich habe sie gefunden, Zirel“, meinte Alessa leise und ein kühnes Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht. „Ich habe die Personen gefunden, mit denen ich dich bekämpfen werde. Bis zum bitteren Ende. Sie versprachen, mit mir bis zum Ende zu gehen, egal, wie lang der Weg sein wird.“

Zirel nickte stumm und trat aus der Tür. „Ich verstehe. Das soll also der letzte Akt werden? Das Ende der Geschichte?“

„Nein“, sagte Alessa und trat auf ihn zu. „Nur der letzte Akt und das Ende deiner Geschichte, Mörder.“

Dann küsste sie ihn, wie sie ihn immer geküsst hatte. Sie wusste nicht, ob er überrascht war, aber er tat nichts, um sie von sich wegzustoßen. Sollte es ihm eine Lehre sein. Sie konnte auch nach seinen Regeln spielen. Es bedeutete ihnen beiden doch ohnehin nichts mehr.

„Es ist nichts mehr übrig“, sagte Alessa schlussendlich. Sein Gesicht war unbewegt wie immer, aber sah sie da nicht irgendwo in den Tiefen seiner grauen Augen Unsicherheit? Jedenfalls für einen kurzen Moment? „Ich kann vergessen, dass ich dich geliebt habe, aber ich werde niemals vergessen, was du mir angetan hast.“

Dann ließ sie ihn stehen. Einen Augenblick lang stand er noch dort, ohne sich irgendwie zu regen.

Die Tinte auf dem Blatt war bereits verlaufen und getrocknet.

Es war beschlossene Sache.

No, she won’t.
 

V. Will she regret?

Sie sah nicht zurück.

Sie bereute nichts.

Sie weinte nicht darum.

Sie trauerte ihm nicht nach.

Sie hoffte nicht mehr.

Aber sie lebte.

Ihr Leben.

Nach ihren Regeln.

Mit ihren Zielen.

Uns sie glaubte, dass er eines Tages verstehen würde.

Dass er die Augen öffnen würde.

Dass er merken würde, dass er sie brauchte.

Und dass sie dann endlich zufrieden sein würde.

Weil sie ihn nicht mehr brauchte.

No, never again.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  nyuu_cat
2017-02-03T10:19:37+00:00 03.02.2017 11:19
Eine fantastische Kurzgeschichte!
Ich mag deinen Stil sehr und ich finde es wunderbar wie du die Fragen am Anfang immer wieder am Ende beantwortest, auch wenn es schon indirekt in der Geschichte passiert *__*
Deine Charaktere kommen gut rüber und ich kann den Hass und die Liebe von Alessa nachvollziehen ^~^
Du gibst auch viel Raum zur Interpretation und nimmst nicht alles vorweg, das finde ich sehr gelungen <3
Von:  Teilchenzoo
2010-12-23T10:37:33+00:00 23.12.2010 11:37
Ich verstehe immer noch nicht alles, aber ich mag es immer noch genauso sehr *seufz*.

Schade, dass ich nciht mehr mit den Beiden anfangen kann. Ich mag ihre Geschichte. Und so, wie du sie geschreiebn hast, wirtk sie, als hätte jemand sie erträumt und den Traum dann niedergeschrieben. Die Beiden erinnern mich jedenfalls an die Personen aus meinen Träumen.

Wieder ein mal technisch einwandfrei. Und auch dramaturgisch gelungen. Die Einteilung in die Unterkapitel mit dem abschließenden Urteil sind auch sehr gut gewählt, und eine gute Idee.

Lg neko
Von:  Rhiannon
2010-04-03T23:07:43+00:00 04.04.2010 01:07
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Wie ich schon sagte: Du bist doch verrückt.
So einen Aufwand nur wegen mir :3~ Vielen, lieben Dank
Du hast die beiden und ihre Beziehung zu einander richtig gut getroffen *_____* *sie pausenlos lesen könnte*

HDL Min


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