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Loving your best Friend

...will just cause you trouble
von

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Watching Stars

Die Tage in der WG vergingen und dabei befanden sich drei der jungen Männer gleichzeitig in einem Gefühlschaos, wie es selten vorkam. Nur Rally schien es blendend zu gehen, abgesehen davon, dass er sich Sorgen um seine drei älteren Freunde machte. Aber irgendwann begriff er auch, dass sie dies mit sich allein ausmachen mussten. Wobei er noch nicht mitbekommen hatte, um was es eigentlich genau ging. Er nahm nur die dauerhaft schlechte, oder dann wieder verwirrte Stimmung war, die ständig herrschte. Nur Crow brachte ein wenig Leben in die Bude, aber selbst der schien plötzlich Probleme zu haben.
 

Wochen später, es war inzwischen Sommer geworden und ein ziemlich heißer dazu, lag Yuusei des Nachts, mit hinter dem Kopf verschränkten Armen, auf einer Wiese im Park und blickte zu den Sternen auf. Das hatte er schon seit einer Ewigkeit nicht mehr gemacht und er stellte erstaunt fest, dass der Sternenhimmel viel beeindruckender aussah, als er ihn in Erinnerung hatte. Diese unendliche Weite und die mal hell, mal weniger hell leuchtenden Punkte und der riesige leere Raum... Da kam man sich regelrecht verloren vor. Dagegen waren seine Probleme doch nichts.
 

Er fragte sich, was bloß mit Crow los war, denn seit einigen Wochen benahm der sich auch ziemlich komisch ihm gegenüber. Und mit der Sprache rausrücken wollte er auch nicht. Jedenfalls schien er immer so peinlich berührt, wenn er ihn sah, oder lief sogar rot an und machte sich dann aus dem Staub. Allerdings verneinte er mit aller Vehemenz, dass es deswegen sei, weil Yuusei schwul war. Er hatte aber doch den Verdacht, dass es deswegen war und Crow es nur nicht zugeben wollte. Denn sicher meinte er es nicht wirklich so.

Und Jack? Der war auch komisch drauf, wobei das einerseits an der Trennung von Carly lag und andererseits an etwas, das Yuusei noch nicht herausgefunden hatte, aber ständig wie eine dicke Wolke in der Luft hing. Jedenfalls war die Stimmung in der WG so tief unten wie selten.

Yuusei selbst versuchte, gegen seine Depressionen anzukämpfen, was ihm, wie es schien, nicht besonders gut gelang, da er es nur geschafft hatte, wie eine Maschine einfach weiterzumachen wie bisher. Alles blieb beim Alten, obwohl er eigentlich gerne etwas neues anfangen wollte. Doch er brachte einfach nicht die Energie dazu auf. Aber sein Therapeut meinte, dass er überhaupt weitermachen konnte wie bisher und sich nicht einfach in sein Bett verkroch und nicht mehr hervorkam, wie andere Menschen mit Depressionen es zuweilen taten, sei doch schon ein Erfolg. Und außerdem könne er seine Probleme doch nicht von heute auf morgen lösen, dazu müsse er sich Zeit lassen. Trotzdem, die momentane Situation zerrte an Yuuseis Nerven.
 

„Hey, hier bist du also!“, rief Crow, der plötzlich in einigen Metern Entfernung wie hingezaubert dastand. Yuusei hatte ihn gar nicht kommen hören.
 

„Hi“, erwiderte nur und schaute wieder zum nächtlichen Himmel auf.
 

„Kann ich mich zu dir setzen?“
 

„Klar“, versicherte Yuusei. Warum war Crow denn so zögerlich?
 

„Wirklich toll dieser Ausblick“, stellte der fest. Worauf will er nur hinaus?, fragte sich Yuusei „Weißt du, ich muss dir was sagen“, begann der Rothaarige schließlich und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Es ist wirklich komisch und ich weiß, ich sollte dir das vielleicht nicht sagen, aber ich...“
 

„Aber was?“, hakte Yuusei nach, als Crow nach einer Weile immer noch nicht fortfuhr. „Hey“, stütze er sich auf einem Ellenbogen ab und wandte sich seinem Freund zu. „Was immer es ist, du kannst es mir ruhig sagen. Du warst doch auch für mich da, als ich Hilfe brauchte“, lächelte er aufmunternd.
 

„Ja, aber das hier ist anders.“ Oder auch nicht, fügte Crow in Gedanken hinzu. Nein, verdammt, jetzt wo er mich so ansieht, wie ein kleiner, unschuldiger Welpe, kann ich es ihm erst recht nicht sagen. Unser jetziges, freundschaftliches Verhältnis wäre dahin. Er würde mich zwar am besten von allen verstehen, aber trotzdem wäre es nicht mehr so wie jetzt. Und das will ich nicht verlieren. Laut sagte er: „Entschuldige, aber ich kann nicht“, mit diesen Worten sprang er auf und rannte davon. Yuusei blickte ihm besorgt hinterher. Doch er sollte noch früher erfahren, was los war, als ihm lieb sein konnte. Dann nämlich, als...
 

Einige Tage später – es war schon ziemlich spät an einem Freitag Abend – wollte sich Yuusei noch etwas zu Trinken aus der Küche holen und dann ins Bett gehen. Er stand gerade so vor dem Kühlschrank, als Crow zur Tür hereinschwankte. In der Hand hielt er eine Bierdose, verschüttete einen Teil des Inhalts, während er zur Bank wankte und sich darauf fallen ließ.
 

„Oh, man“, seufzte er und warf einen Blick auf Yuusei. Dann trank er noch einen Schluck.
 

„Sag mal, willst du deine Sorgen jetzt wegtrinken?“, erkundigte sich sein Freund.
 

„Ach, quatsch, wie kommst du denn darauf?“ Yuusei war froh, dass Crow wenigstens nicht so betrunken war, dass er nicht mehr reden konnte.
 

„Komm schon, mach mir nichts vor“, verlangte Yuusei und setzte sich neben ihn, um ihm kurzerhand die Bierdose aus den Fingern zu reißen. „Es reicht jetzt“, bestimmte er und setzte eine ernste Miene auf.
 

„Was, bist du meine Mutter, oder was?“, fauchte Crow.
 

„Nein, nur ein Freund, der sich Sorgen macht.“ Yuusei runzelte die Stirn. „Hey, willst du mir nicht endlich sagen, was los ist?“, erkundigte er sich mit sanfter Stimme.
 

„Is' doch egal“, nuschelte Crow und versank fast in der Tischplatte.
 

„Ist es nicht! Jetzt sieh mir mal in die Augen!“, verlangte Yuusei, nahm dessen Gesicht in seine Hände und blickte ihn ernst an. „Du musst dich nicht betrinken, um deinen Kummer los zu werden. Das weißt du doch, oder? Du weißt doch, dass ich immer für dich da bin. Was immer du für Probleme hast, ich werde dir helfen, denn ich bin dein Freund“, versicherte er sanft.
 

„Deine Augen schint so blau, das is' nich' mehr natü' lich“, nuschelte Crow unvermittelt. Yuusei runzelte die Stirn und ließ seinen Kopf los.
 

„Offenbar bist du schon betrunkener, als ich dachte. Da hat es keinen Sinn zu reden“, stellte er fest. Crow war offenbar der gleichen Ansicht, denn statt noch irgendetwas zu sagen, zog er nun seinerseits Yuuseis Kopf zu sich, aber in ganz anderer Absicht: Er küsste ihn kurzerhand auf den Mund. Yuuseis Augen weiteten sich vor Schreck. Offenbar war Crow schon seeehr betrunken. Trotzdem war es gar nicht so leicht, sich aus dessen Griff zu befreien, da er ihn wie ein Schraubstock umklammert hielt und immer intensiver küsste. So intensiv, dass Yuusei ganz heiß wurde, obwohl er Crow gar nicht liebte. Aber er stand nun mal auf Männer, dagegen konnte er auch nichts machen. Nur der Alkoholgeruch war ziemlich unangenehm und erinnerte ihn daran, dass sein Freund vermutlich gar nicht wusste, was er da tat.
 

„Was soll denn das werden?“, ertönte plötzlich zu allem Überfluss auch noch eine Stimme hinter ihnen. Crow schien das gar nicht mitzubekommen, doch Yuusei gelang es endlich, sich von ihm zu befreien. Vor Scham lief er rot an, als er Jack da stehen und sie mustern sah, obwohl es ja gar nicht seine Schuld war. „Da sollte ich wohl froh sein, dass du so schnell über mich hinweggekommen bist. Aber bitte, tut mir einen Gefallen und macht das in euren Zimmern. Ich hab nämlich keine Lust, das mit anzusehen. Oh, man, aber das du auch noch schwul bist, Crow, hätte ich nicht gedacht.“ Kopfschüttelnd verließ Jack die Küche wieder und vergaß, was er hier eigentlich gewollt hatte.
 

Entsetzt, sich erst jetzt bewusst werdend, was er da getan hatte, starrte Crow Yuusei an. „Hey, i-ich wollte das gar nicht... ich meine, schon, aber i-ich weiß nicht, was in mich gefahren ist. Es tut mir leid“, stammelte er.
 

„Sch-schon gut“, erwiderte Yuusei etwas zittrig, da er immer noch von der „Kuss-Attacke“ und dem anschließenden Auftauchen Jacks, überrumpelt war. „Du bist betrunken und weißt nicht mehr, was du tust. Am besten gehst du jetzt ins Bett“, beschloss er und stand auf.
 

„N-nein. Warte, ich... gut, ich bin betrunken, aber ich liebe dich wirklich!“, versicherte Crow. Yuusei starrte ihn auf dieses Geständnis hin betroffen an. Er hatte es ja schon geahnt, irgendwie, aber es doch nicht wahr haben wollen. Ausgerechnet sein bester Freund sollte in ihn verliebt sein? Das dürfte doch nicht wahr sein! Als ob es nicht schon schlimm genug wäre, dass er unglücklich in Jack verliebt war. Jetzt könnte er noch nicht mal mit seinem besten Freund normal umgehen, weil er immer befürchten müsste, ihn irgendwie mit seinem Verhalten zu verletzen, wenn er ihm zu nahe kam, oder zu sehr auf Abstand ging. „Aber ich weiß ja, dass du Jack liebst“, ließ Crow betroffen den Kopf hängen. „Also vergiss es einfach.“ Yuusei atmete erstmal tief durch. Was sollte er denn jetzt tun? Und was sagen?
 

„Nun, schön, am besten reden wir morgen darüber, wenn du wieder nüchtern bist. Und dann erzählst du mir noch mal richtig, was los ist und wir klären das irgendwie.“
 

„Was gibt es denn da noch groß zu erzählen?“, murmelte Crow, fügte sich aber und raffte sich auf, um in sein Bett zu gehen.
 

Aus irgendeinen Grund war Jack an diesem Abend sehr wütend. Warum mussten auch plötzlich alle in diesem Hause schwul werden? Okay, es waren nur Yuusei und Crow, aber trotzdem! Das ging doch nicht mit rechten Dingen zu. Jack schlug mit der Faust auf die Wand ein und jaulte im nächsten Augenblick gequält auf. Und dann küssten sie sich auch noch so eklig direkt vor seiner Nase!

Jack hielt sich die Hand und lief in seinem Zimmer auf und ab, das dafür eindeutig zu klein war! Er brauchte ein größeres Zimmer, jawohl! Als ob er das nicht schon immer gewusst hätte. Nur hatte er vor ein paar Wochen ja noch geglaubt, bald mit Carly zusammen zu wohnen und jetzt hatte er sie verloren und als ob das nicht genug wäre, drehten nacheinander auch noch alle seine Freunde durch! Erst Yuusei, dann Crow und wer war als nächstes dran? Rally? Und mit ihm selbst schien auch irgendetwas nicht zu stimmen, sonst hätte Carly ihn doch nicht verlassen!

Wieder spielte sich diese Szene vor seinem inneren Auge ab, wie Yuusei und Crow sich so eklig – definitiv eklig! - abknutschten. Er ballte die Hände zu Fäusten. Wie hatte er eben nur so ruhig bleiben können?

Jack rannte zur Tür raus und auf Crows Zimmer zu. Dort hämmerte er gegen die Tür, nur um dann festzustellen, dass sie offen war. Drinnen fand er allerdings nur einen wie ein Stein pennenden jungen Mann vor, der partout nicht zu wecken war, was Jack nur noch wütender machte. Also rannte er als nächstes fast Yuusei die Tür ein, bis dieser ihm endlich öffnete.
 

„Sag mal, was hast du dir eigentlich dabei gedacht?“, fragte er wütend und packte ihn am Kragen. „Wieso knutscht du so eklig mit Crow herum?“ Damit drückte er ihn gegen die nächste Wand.
 

„L-lass das, Jack!“, versuchte Yuusei, sich zu befreien.
 

„Nein, ich lass dich nicht los, bevor du mir nicht verrätst, was hier abgeht!“, funkelte er ihn wütend an.
 

„W-was willst du eigentlich von mir, Jack? Wir haben uns geküsst und Crow war betrunken, na und?“
 

„Na und, sagst du? Du-“, Jack fehlten die Worte. „Du kannst doch nicht einfach so anfangen, Crow auch noch mit deinem Schwulsein anzustecken“, brachte er schließlich hervor.
 

„Anstecken?“, wiederholte Yuusei ungläubig. „Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?“
 

„Ja, du steckst wohl noch alle damit an! Also pass lieber auf, was du tust!“ Jack starrte ihm wütend in die Augen und war seinem Gesicht dabei so nahe, dass er dessen Atem spüren konnte. Paradoxerweise musste Yuusei plötzlich ein wenig lächeln, obwohl die Situation gar nicht danach war. Aber vielleicht lag es einfach an Jacks merkwürdigem Ausbruch. Als ob schwul sein ansteckend wäre! Dies ernsthaft zu denken, war doch urkomisch!
 

„Glaubst du das wirklich?“, erkundigte er sich gelassen und blickte unerschrocken zurück. Daraufhin schaute Jack ihn nur merkwürdig, irgendwie überrascht an und ließ ihn schließlich los. Er sah so aus, als sei er über sich selbst erschrocken. Im nächsten Moment war er auch schon zur Tür raus. Yuusei schaute ihm besorgt hinterher. Was war nur in Jack gefahren?
 

Anschließend ging er selbst ins Bett und konnte vor lauter Sorgen, die er sich um seine beiden Freund machte, gar nicht einschlafen.
 

Am nächsten Morgen wachte Crow mit pochendem Schädel auf und rieb sich stöhnend eben diesen. Wie hatte er nur so viel trinken können? Es war schon ganz schön spät an diesem Samstag Morgen, als er endlich in die Küche tappte, um zu frühstücken. Dort traf er auch Yuusei an, der mit einkaufen dran gewesen war und bereits wieder zurück und die Sachen nun verstaute. Sein Freund blickte ihn erwartungsvoll an, so als wolle er, dass Crow etwas sagte, doch der schwieg. Was war denn nur los? Hatte er irgendetwas Wichtiges vergessen? Schlagartig fiel es ihm wieder ein und seine Augen weiteten sich. „Oh, man, sag mir, dass ich das gestern Abend nur geträumt habe!“, schlug er sich selbst gegen den Schädel.
 

„Nein“, schüttelte Yuusei den Kopf.
 

„Tut mir echt leid“, versicherte Crow und ließ betröppelt den Kopf hängen.
 

„Schon vergessen“, schmunzelte Yuusei und verstaute die letzten Einkäufe, um sich anschließend Crow gegenüber zu setzen. „Hast du das gestern Abend ernst gemeint?“, wollte er wissen und sah dabei eher besorgt als vorwurfsvoll aus, was Crow den Mut gab, es zuzugeben.
 

„Hm, ich... man, ich muss verrückt geworden sein, aber... oh, man, ja, ich hab mich in dich verliebt. Ich Idiot!“, schlug er sich selbst.
 

„Nein, lass das!“, hielt Yuusei ihn davon ab, indem er seinen Arm festhielt. „Du bist nicht verrückter, als jeder andere, der verliebt ist“, erklärte er verständnisvoll. „Du weißt ja, ich kenne das“, schmunzelte er ein wenig.
 

„Hm“, machte Crow verlegen, aber auch erleichtert, dass Yuusei so souverän damit umging. Eine Weile saßen beide so schweigend nebeneinander, da keiner wusste, was er jetzt sagen oder tun sollte. „Und wie sollen wir, … ich meine, was soll ich jetzt machen? Ich meine... Du bist mir immer so nahe, ich kann nicht dafür garantieren, dass ich nicht mal die Beherrschung verliere, so wie gestern Abend.“
 

„Ja, ich verstehe, was du meinst.“ Schließlich ging es ihm genauso mit Jack. Nur dass dieser mehr auf Abstand gegangen war, was er Crow nicht antun wollte. Oder wäre das besser für seinen Freund?

Yuusei blickte auf, als Crow ihm eine Hand auf seine legte. „Oder, könntest du Jack nicht einfach vergessen? Er wird dich sowieso niemals lieben. Könntest du es nicht wenigstens versuchen, stattdessen mich zu lieben?“, blickte er ihn flehend an. Yuusei zog seine Hand zurück.
 

„Crow“, begann er vorsichtig. „Du weißt genau, dass ich dich sehr mag, aber ich... auch wenn es vielleicht besser wäre, ich kann die Gefühle für Jack nicht einfach so abschalten und dich lieben. Wenn ich das versuchen würde, würde ich mir nur selbst etwas vormachen und dir wehtun. Und das will ich nicht.“
 

„Verstehe“, sagte Crow erschüttert. Er hatte ja gewusst, dass Yuusei so reagieren würde, trotzdem war es ein Schock, es dann tatsächlich in der Realität zu hören. Mit einem Kloß im Hals stand er auf und verließ die Küche fast fluchtartig. Er wollte nicht, dass sein bester Freund seine Tränen sah.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Pikeru
2010-09-25T22:21:23+00:00 26.09.2010 00:21
Hallo.
Wieso gibt es denn zu diesem genialen Kapitel kein Kommentar? Das verstehe ich überhaupt nicht!

Ich kann gar nicht aufhören, deine Geschichte zu lesen. Bin richtig vernarrt ins sie. Und dieses Kapitel war klasse! Ich bin begeistert.

Zwar musste sich Crow erst Mut antrinken, aber zumindest weiß Yusei nun, dass er in ihn verliebt ist. Bin aber froh, dass es Crow auch im nüchternen Zustand zugegeben hat.
Dass ausgerechnet Jack die beiden dabei erwischen musste, war natürlich blöd. Seinen Kommentar, dass Yusei Crow mit dem schwul sein angesteckt hat, fand ich aber ziemlich daneben.
Als ob es eine Krankheit wäre -.-'

Die Geschichte gefällt mir immer besser!^^
Liebe Grüße
Nanami


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