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The Cut - Gefährliche Leidenschaft

von

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Prolog


 

The Cut-Gefährliche Leidenschaft
 


 

Inhaltsangabe:
 

Was wäre, wenn sich dein Leben von heut auf Morgen radikal ändern würde. Was würde passieren, wenn sich dein jetziges Sexualverhalten urplötzlich ändert, wenn du dich selber dabei verlierst, wenn dein Verstand bei dieser einen bestimmten Person völlig aussetzt und genau diese Person dich innerlich wie äußerlich verändert? Wer oder was bist du dann noch??? Genau dies geschah mit Dean Miller, einem 29 jährigen bodenständigen Single, der in einer 2-Zimmerwohnung am Stadtrand von London wohnte und in einen gefährlichen Sog der Gefühle geriet… WARNUNG: Gewalt und Sex unter Männern… !! Rating:18 slash-bitte Altersangabe unbedingt beachten!!Die Geschichte gehört alleine mir und darf nicht ohne meine Genehmigung von mir kopiert oder vervielfältigt werden. Ich habe mir lediglich die Königsfamilie und London ausgeliehen. Sie haben mit der Königsfamilie in meiner Geschichte nichts gemein, und entsprechen nicht dem wahren Charakter der eigentlichen realen Personen. Daher ist alles frei erfunden.

(Ich-Perspektive)
 


 


 

Prolog

~*~*~*Kapitel 1*~*~*~
 


 

„Du willst was? “, kam es in gefährlich rauem Ton über die Lippen des anderen.

Mein Atem beschleunigte sich um einiges.
 

„Sag es!”, knurrte er schon wieder, noch eine Spur gefährlicher, fordernder.

„Ich möchte nur dir gehören, bitte besitze mich!”, stöhnte ich fast schon ein wenig ängstlich.
 

Ich bebte innerlich, konnte kaum glauben, was ich selber von mir gab.

Der Blonde sah mir dunkel und lodernd in die Augen. Man konnte seine tief darin verborgene Leidenschaft erkennen, als ich soeben meinen Wunsch äußerte.

Sein Gesicht näherte sich mir, dabei funkelten seine karamellfarbenen Augen mir gefährlich entgegen.

Er musste sich ein ganzes Stück herunterbeugen, da ich fast einen Kopf kleiner war als er.
 

„Weißt du überhaupt, was du da sagst, mhm!?”, er strich mit seinen beiden schlanken Händen meine braunen langen Haare nach hinten, und verschloss just in diesem Moment meinen Mund.
 

Ich spürte seinen heißen Atem auf meinen Lippen und schon öffnete ich ihm meinen Mund so, dass er ungehindert in mich eindringen konnte.

Seine Zunge schmeckte ich, sein Speichelfluss ging auf mich über, ich war so in meiner Leidenschaft gefangen, dass mein Körper bereits zu beben angefangen hatte, fing enttäuscht an zu stöhnen als er sich von mir löste.
 

Ich war verwirrt über meine neuen Gefühle, aber dennoch konnte ich nicht mehr aufhören seiner samtigen dunklen Stimme zu folgen.

Sie hörte sich wie ein Lockruf aus einer anderen Welt an.
 

„Hast du eine Ahnung, was du eben von dir gegeben hast, mein Schöner?”

Er ließ meine Haare wieder los und strich mit seinen Händen über den Stoff meines Hemdes.
 

Ich merkte wie sich alles an mir statisch auflud, als er mich berührte.

Er fuhr weiter die Flanken an mir herunter.

Ich atmete in kurzen heftigen Stößen und merkte wie ich plötzlich herumgedreht wurde.
 

Grob packte er mich von hinten und hielt mich eisern mit einer Hand fest, den Arm um meinen Oberkörper, so dass ich mich nicht wehren konnte.

Wieder kam ein leises Stöhnen über meine Lippen.

Mein Herz schlug rasch in meiner Brust.

Die andere Hand von ihm bahnte sich den Weg nach unten, legte sich heiß auf meinen Schritt, drückte sanft zu. Nicht nur mein Herz schlug schneller, auch meine Atmung ging hektischer.
 

Ahhhh.
 

So was hatte ich nie zuvor gefühlt.
 

Eine sanfte Welle der Erregung floss durch meinen Körper hindurch.

Ich wollte, dass er mich noch mehr dort unten berührte.

Ich wollte dass er mich fest anpackte.
 

Er strich mit seinem Daumen die Konturen meines Penis nach, der sich unter der Jeans immer mehr versteifte. In meiner Hose wurde es bedrohlich eng.

Ich spürte die Fahrigkeit seiner Hand, die weiter über meinen Intimbereich streifte und spürte seine Wärme in meinem Nacken.

Er liebkoste meinen Hals und strich mit seiner Nasenspitze die Haare beiseite, küsste leicht und sanft meinen Hals, knabberte daran. Ein Schauer der Erregung zog sich über meinen Rücken.
 

„Ja, ich will es”, raunte ich ihm nach hinten zu, merkte wie er merklich anfing zu stöhnen.
 

Sein Griff um meinen Schritt wurde deutlich fester.

„Ich will es so sehr!”, sagte ich noch mal im Rausch. Ich wollte alles um mich herum vergessen.
 

Auf einmal merkte ich, wie sein Arm um meinen Körper lockerer wurde. Seine Hand an meinem Schritt verschwand.
 

Ich hatte einen ziemlichen Ständer - nur durch seine Hand - bekommen und ich wusste, wenn er nicht augenblicklich aufgehört hätte, wäre ich in meiner Jeans gekommen, hätte meinen Samen dort verspritzt.
 

Aber ich wusste, dass das jetzt zweitrangig war!
 

Nebensächlich.
 

Wir würden für so was noch genügend Zeit haben.

Ich legte mein Leben soeben in die Hände dieses Mannes, den ich gerade mal 24 Stunden kannte!
 

Er drehte mich langsam wieder zu sich herum, nahm mein Gesicht in seine Hände und sah mir noch einmal tief in die Augen.

Ich hielt seinem Blick stand, merkte aber, wie ich leicht errötete, was meinem Gegenüber nicht verborgen blieb.
 

Er streichelte mir langsam meine Wangen.

Eine Träne bahnte sich durch mein linkes Auge, nicht weil ich traurig war, sondern ganz im
 

Gegenteil. Ich war erregt!
 

Erregt von der Ungewissheit, was noch auf mich zukommen könnte.

Er lächelte mich an und ich, ich nickte Philipp leicht zu. So hieß der Mann, der mir seit 24 Stunden nicht mehr aus dem Kopf ging.
 

„Gut, dann komm mit mir mit”, hauchte er und fasste nach meiner Hand.
 

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Bevor ich diese Geschichte weiter erzählen kann, noch ein kurzer Einblick von mir:
 

„Ich heiße Dean Miller, bin Mitte Zwanzig, na gut Ende Zwanzig, um genau zu sagen 29 Jahre alt.

Bin schon lange Single, na ja die Frau meines Lebens ist mir halt noch nicht über den Weg gelaufen *lächel*…

Schwul… nein niemals *mit der Hand ab gewehrt*… Ehrlich, kann ich mir gar nicht vorstellen, konnte ich mir nicht vorstellen, bis dato!!

Ich finde in einer Beziehung sollte der Partner gleichberechtigt sein, oder mich führen, meine Meinung.

Wie ich schon bald am eigenen Leibe erfahren werde, ich weiß ja noch nicht viel.

Ah ja, noch zu meiner Person :

Ich bin 1.75 groß *seufz* klein, hab blaue Augen und braune, bis weit über die Schulter reichend leicht gewellte Haare.

Mein Beruf: erfolgloser Schriftsteller… Daher jobbe ich nebenher als Fahrradkurier.

Mache keinen Sport hab doch einen als Nebenjob *gg*
 

Jetzt noch zu dem Mann, der mich magisch in seinen Bann gezogen hatte.
 

Sein Name ist Philipp of Sunderland, er ist ein richtiger Graf, das aber

erfuhr ich erst viel später, was zwischen uns zu einigen Turbulenzen führte.

Er hat wunderschöne karamellbraune Augen.

Sein Alter, mhm hat er mir noch gar nicht verraten, ich schätze ihn so um die 30 Jahre, also ein bisschen älter als ich.

Haarfarbe: blond.

Haarschnitt: kurz aber süß.

Größe: fast zwei Meter… Ich muss immer zu ihm aufschauen, wenn ich mit ihm rede.

Figur: fantastisch…

Ich sage ja, ein Traum von einem Mann, und tja da lag mein Problem!?“
 


 

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So ging ich also mit diesem schönen atemberaubenden Mann mit und stieg in den Wagen ein…
 


 

24 Stunden vorher…



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