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Jasper & Bella

~~Eine neue Liebe~~ NEUES KAPITEL
von

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Drei Vampire und ein Baby ob das gut geht? Teil I

Hier haben wir ein neues Kapitel, ich hoffe es gefällt euch. Viel Spaß beim lesen.
 

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Drei Vampire und ein Baby, ob das gut geht? Teil I
 

Freudig rannte ich nach oben zur Wohnung von Bella, in Vampirgeschwindigkeit versteht sich.A

Aber ich habe vorher gehorcht und festgestellt das kein Mensch in der Nähe seiner Wohnungstür war. Sonst hätte ich eventuell ein kleines Problem gehabt, obwohl, in Vampirgeschwindigkeit ist man so schnell das ein das Menschliche Auge gar nicht erfassen kann. Aber Carlisle hätte es dennoch nicht zu gelassen das ich in voller Geschwindigkeit rannte. Also blieb nur die langsame Variante. Oben angekommen konnte ich es kaum noch abwarten bis mir Bella endlich die Tür aufmachte, dann konnte ich mich nicht mehr halten und musste sie erstmal durch knuddeln, was ihr gar nicht gefiel. So wie sie es ausdrückte hatte ich sie fast erstickt, was gar nicht stimmte, waren alle Menschen so wehleidig? Als sie und Carlisle der hinter mir auftauchte sich über mich Lustig gemacht hatten ging ich geknickt ins Wohnzimmer. Schon im Flur konnte ich Jamies gebrabbel hören, was mich wieder strahlen ließ. Voller Freude rannte ich in das Wohnzimmer von Bella, wo ich Jamie und Jasper wahrnahm und leider auch diese blöde Tölle. Zwar mochte ich diesen

blöden Hund von Noir überhaupt nicht, da er mich immer biss. Ok, mir macht das ganze zwar überhaupt nichts aus, aber nervend war es dennoch, wenn man die ganze Zeit so eine Tölle an der Backe kleben hatte. Die einen auch noch alles Sachen durch biss. Aber natürlich waren alle auf der Seite von diesem Flohfänger. Selbst meine geliebte Rose. Und das war gar nicht gut fürs Ego.
 

Ich betrat das Wohnzimmer und siehe da, da wartetet dieser Flohfänger schon auf mich. Er saß in seinem Körbchen und starrte mich an, dann gähnte er einfach, legte seinen Kopf auf seine Pfoten und fing an mich zu ignorieren. Verdattert sah ich ihn an, machte mir aber nichts daraus, sondern kümmerte mich lieber um das Kleinkind, welches auf den Armen von Jasper war und mich anblickte. „Hallo Kleiner.“ begrüßte ich ihn und ging auf in zu um ihm die Haare zu verwuscheln. Was ihm aber gar nicht zu gefielen schien. Er fing an zu quengeln und er versuchte sich vor meiner Hand in Sicherheit zu bringen, was nicht wirklich klappte. Er versteckte seinen Kopf an der Brust von Jasper und moserte vor sich hin, während Jasper und ich uns kein Lachen verkneifen konnten. „Nicht lachen.“ murmelte der Kleine an die Brust von Jasper, was man zwar nur gedämpft hören konnte, aber mit Vampirohren war das gar kein Problem. „Hey kleiner, nicht schmollen, wir lachen dich nicht aus, wir lachen mit dir.“ versuchte Jasper den Kleinen wieder auf zu muntern. Was

auch klappte, er blickte wieder auf und ich saß in sein grinsendes Gesicht, der kleine hatte uns verarscht. „Du weißt echt wie man Leute einen Bären aufbinden kann.“ über das Wort Bär musste ich Grinsen, worauf mich Jamie nur irritiert ansehen konnte. Jasper schüttelte darüber nur mit dem Kopf und sah mich gleichzeitig warnend an, er wollte wohl nicht, das ich aus versehen etwas sagen konnte, was den kleinen verschrecken könnte. „Keine Panik, ich sag ja nichts.“ meinte ich in Vampirgeschwindigkeit, was zwar nicht nötig war, das Jamie das ganze sowie so nicht verstand, aber egal. Während ich den kleinen anfing zu kitzeln, hörte ich mit einem Ohr zu was Carlisle und Bella noch redeten. Er wünschte ihr viel Spaß beim shoppen, zusammen mit unseren Frauen, und ich musste mit deswegen ein Grinsen verkneifen. Der Spruch hätte von mir sein können. Doch zu meinem großen erstaunen konterte Bella ganz lässig und fing von irgendwelchen Fotos zu reden. ich konnte an dem Gesichtsdruck von Jasper sehr gut erkenne, das er auch gerne wissen würde, von welchen Fotos sie da redete.
 

Sind wir also schon mal zwei dumme, puh, konnte ich da nur sagen. Als Bella das mit den Fotos gesagt hatte, wagte es Carlisle es nicht mehr irgendwas zu sagen. Bella verabschiedete sich von Carlisle und Jasper fragte mit einem mal: „Was für Fotos?“ Bella hatte diese Aussage gehört und fing an zu kichern, bevor sie die Treppe herunter ging. Das hatte Jasper mit Absicht gemacht, er wollte das sie es noch mit kriegte. ich hatte einen wirklich schlechten Einfluss auf ihn. Die Tür wurde geschlossen und ich konnte hören wie sich Carlisle langsam näherte und und schließlich im Türrahmen stechen blieb. Sein Blick sagte alles, „Kein Wort darüber!“ doch er musste mich mittlerweile lange genug kennen um zu wissen. dass ich jetzt erst richtig los legte. „Raus mit der Sprache Dad, was für Fotos meinte Bella gerade?“ hackte ich nach und sah meinen Vater verschmilzt an. Wenn ich etwas wissen wollte, konnte ich sehr hartnäckig sein. ich konnte eine Welle von Gefühlen spüren, in der Jasper versuchte Carlisle dazu zu bringen mit der Sprache raus zu rücken. Kurz leuchteten die Augen von Carlisle auf und ich wusste Jazz hatte ihn vollkommen mit seiner Gabe eingelullt. Sie war so stark das selbst ich mich zusammen reißen musst um nicht irgendetwas peinliches zu sagen. Der ganze Raum war betroffen und ich wusste gleich würde unser lieber Arzt einknicken. Doch Fehlanzeige, der Typ hatte genug Willenskraft um sich davon zu befreien. Er schüttelte den Kopf heftig, als ob er einen blöden und nervenden Gedanken los werden wollte. Als er es geschafft hatte sich von Jaspers Gabe zu befreien sah er diesen böse an und Jasper senkte betreten den, aber ich konnte sein Grinsen auf den Lippen sehen. Dem lieben Jazz tat das ganze kein Stück Leid. Oh ich hatte ihn so verdorben. Grinste ich in mich hinein. „Ihr könnt nerven und fragen bis die Welt untergeht, von mir erfahrt ihr nicht ein Wort!“ sprach Carlisle ein Machtwort und wusste aus Erfahrung, jetzt konnte es vergessen. Jetzt würde er erst recht dicht halten. Was mehr als gemein, war. Bella erzählte es bestimmt Esme und Rose, sie war nämlich nicht so gemein wie Carlisle gerade. „Ich bin nicht gemein und wenn Bella es Rose und Esme erzählt ist es ihre Sache, aber von mir erfahrt ihr nichts!“ „Häh?“ hackte ich verwirrt nach, woher wusste er was ich gedacht habe? Er wurde doch wohl nicht etwa auch zu einem Gedankenleser. Einer hatte mir mehr als gereicht. Neben mir seufzte Jasper auf und ich sah ihn irritiert an. „Carlisle kann keine Gedanken lesen.“ meinte er auf einmal und ich machte vor Schreck einen Satz zurück, der etwa auch?! Das durfte doch wohl nicht wahr sein. „Emmett, keiner von uns kann Gedanken lesen, du denkst einfach nur Laut.“ klärte mich Carlisle auf. Das habe ich alles laut gesagt? „Ja hast du.“ kam es synchron von den beiden. „Habe ich schon wieder laut gesprochen?“ zur Antwort nickten beide nur. Wenn ich hätte rot werden können, wäre ich es jetzt geworden.
 

Um meine Verlegenheit zu überspielen, schlug ich daher etwas vor. „Los Leute, Jacken anziehen und los geht’s!“ rief ich begeistert und lächelte breit. Verständnislos sahen mich die beiden an und Carlisle ergriff schließlich das Wort. „Und wohin sollen wir gehen?“ „Na wohin wohl? In den Park.“ und machte mich gleich auf in den Flur, als ich merkte das mir die beiden nicht folgten, blieb ich stehen und ging wieder zurück. Im Türrahmen blieb ich stehen und meinte etwas ungehalten: „Na los hop hop, ich will heute noch in den Park.“ dann drehte ich mich wieder um und ging zu Wohnungstür. Jasper verschwand mit dem kleinen Knirps in dessen Zimmer um ihn richtig anzuziehen. Ich wartete im Flur auf Carlisle, der auch gleich um die Ecke kam, allerdings sehr zu meinem Miesfallen mit dem Köter. Böse sah ich Noir an, der sich davon nicht stören ließ und lieber zurück starrte. Carlisle beendete unseren kleinen Starrwettbewerb. „Nun aber genug, Emmett! Du benimmst dich wie ein Kleinkind, das ist ein Hund, der dir nichts tun kann, also hör auf ihn anzusehen, als wäre er einer der Volturi!“ wies er mich zurecht und ich schrumpfte unter seinen Worten zusammen. Selten habe ich ihn solch ein Machtwort sprechen gehört, das machte er nur wenn ihm was wirklich komplett gegen den Strich ging. Und mein kleiner Machtkampf mit dem Hund schien ihn wirklich nur zu nerven. Kopf schüttelnd wand er sich von mir ab und griff an einen Kleiderhacken der an der wand befestigt war und griff nach einer blauen Leine. Die Leine befestigte er an dem Halsband von Noir und drückte mir anschließend die Leine in die Hand. Mir war bewusst, dass ich ihn jetzt ansah wie ein Auto. „Was soll das?!“ hackte ich nach und starrte ihn entrüstet an. „Damit du dich mit ihm anfreunden kannst, wirst du in halten, verstanden?“ seine Worte ließen keinen Widerspruch zu und so musste ich wohl oder übel meinen Kommentar wieder runter schlucken.
 

Während unserer kleinen Diskussion war Jasper fertig geworden, nun steckte Jamie in einer dicken, roten Winterjacke, damit er nicht fror. Ich konnte mir schwer vorstellen zu frieren, immerhin war ich schon seit einigen Jahrzehnten kein Mensch mehr. Ich konnte wenn ich wollte vollkommen nackt durch den Schnee hüpfen, wenn ich danach nur nicht als verrückt oder Geisteskrank abgestempelt werden würde. Jazz setzte während ich am grübeln war, den kleinen in seine Karre, damit keiner von uns ihn dauerhaft schleppen musste, was uns zwar nichts ausmachte, aber vielleicht wollte Jamie nicht die ganze zeit von einem Eisklotz getragen werden. Was ihm anscheint sogar lieber war als die Karre, denn er streckte seine Arme nach Jasper aus und jammerte. Jasper hatte ein mildes Lächeln auf den Lippen, als er sich zu ihm herunter beugte und ihm mit einer Hand über die blonden Haare strich. „Ich kann dich nicht die ganze Zeit tragen, die Karre ist doch viel bequemer als ich.“ Versuchte er ihm zu erklären, doch Jamie hatte sogar keine Lust auf die Ausreden von Jazz. „Arm.“ rief er empört und verzog das Gesicht zu einer Grimasse. Kleine Tränen bildeten sich in seinen Augen er war kurz davor los zu heulen. „Jazz, nimm ihm auf den Arm! Ich habe keine Lust das er gleich anfängt rum zu heulen.“ doch Jazz ignorierte mich einfach und anstatt den kleinen auf den Arm zu nehmen drückte er ihm ein Stofftier in die Arme. Und oh Wunder, er hörte tatsächlich gleich auf zu wimmern und zu jammern, sondern kuschelte lieber mit seinen neuen Kuscheltier. Beim näheren hinsehen konnte ich erkennen, dass das Kuscheltier eine graue, plüsch Fledermaus war. Ich zog eine Augenbraue hoch und sah Jasper an, der meinen Blick spürte und auf sah. „Was denn? War die Idee von Bella, sie fand es witzig und der kleine liebt die Fledermaus.“ verteidigte er sich vor mir und schnappte sich lieber die Kinderkarre und den Schlüssel der in einer Schale auf der Kommode war und verschwand aus der Haustür. Verdattert sah ich ihn hinterher und auch unser lieber Arzt sah komisch drein. „Das nennt man dann wohl einen Abgang.“ murmelte ich vor mich hin und machte mich daran ihm zu folgen, widerwillig folgte der Kötter, da ich ihn an der Leine hinter mir her zerrte hatte er keine Chance.
 

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So Leute ich weiß es ist lange her, dass das letzte Kapitel on gestellt wurde, und es tut mir auch wirklich Leid, aber ich hatte so gar keine Zeit zum schreiben. Und leider wird sich daran nicht viel ändern in der nächsten Zeit. Ich hoffe ihr bliebt mir trotzdem treu.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  celinamaus
2010-09-22T15:22:11+00:00 22.09.2010 17:22
Das warten hat sich echt gelohnt. Sehr tolles KApitel. Bin gespannt wie es weiter geht.

Von:  vamgirly89
2010-09-21T20:14:40+00:00 21.09.2010 22:14
Schönes Kapitel. Freue mich schon auf das nächste.
Von: abgemeldet
2010-09-21T19:06:11+00:00 21.09.2010 21:06
Wie heißt es doch so schön? Was lange währt wird endlich gut! Und das warten hat sich gelohnt. Das war ein klasse Part! Mach weiter so!


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