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Jasper & Bella

~~Eine neue Liebe~~ NEUES KAPITEL
von

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Nachtruhe

Hier haben wir ein neues Kapitel, ich hoffe es gefällt euch. Viel Spaß beim lesen.
 

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Nachtruhe
 

Langsam führte mich mein Weg wieder zu der Wohnung von Bella. Normalerweise brauchte ich in Vampirgeschwindigkeit nur fünf Minuten bis zu der Wohnung von Bella. Nun brauchte ich fast eine Stunde. Da ich durch den Regen schlich.ein Teil von mir wollte es Bella unbedingt sagen, der andere hingegen wollte sich am liebsten verkriechen und nie wieder auftauchen. Doch ich wusste das ich mich jetzt nicht einfach verdrücken konnte, ich konnte Bella nicht einfach so im Stich lassen. Ich musste dazu stehen was ich getan habe und Bella entscheiden lassen, wie es nun weiter gehen sollte. Natürlich kam ich auch auf die Idee, mir irgendwo ein Tier zu fangen und es aus zutrinken. Bis meine Augen wieder ihren Goldton angenommen hätten, doch das kam mir irgendwie so falsch und feige vor. Das konnte ich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, also hieß es Augen zu und durch. Ich bettete bei allem was mir heilig war, das Bella mir verzeihen konnte. Je näher ich der Wohnung kam, desto nervöser und unruhiger wurde ich, ich hatte Angst. Wahnsinnige Angst vor der Reaktion von Bella. Ich wollte nicht das sie mich verschickte, auch wenn sie allen Grund dazu hatte, wollte ich die natürlich nicht.
 

Schließlich stand ich vor der Wohnung von Bella und das Fenster, welches ich offen gelassen hatte, stand noch immer auf. Kurz blieb ich noch stehen um mich zu sammeln, bevor ich einen Satz nach oben machte und auf dem Fensterbrett landete. Als ich ins Zimmer sah, traf mich fast der Schlag und ich wäre fast nach hinten weg gekippt und auf dem Boden aufgeschlagen. Bella schlief nicht, wie ich vermutet hatte, sondern sie lag wach in ihrem Bett und sah mich an. Sie saß an das Kopfende gelehnt da und las in einem Buch, die Nachttischlampe war an. Und ich fragte mich, warum ich nicht gesehen hatte, das Licht brannte. Bella sah mir genau in die Augen und ich konnte Erkenntnis in ihnen auf blitzen sehen. Was ich aber noch sehen konnte, war mich selber. Ich spiegelte mich in ihren schokoladenfarbenen Augen. Wenn ich nicht gewusst hätte das ich es bin, wäre ich zurück geschreckt. Ich erinnerte mich selber gerade an ein Monster, wie ich zerzaust und triefend Nass vor ihr stand und auch noch mit blutroten Augen. Jeder andere hätte jetzt Angst gehabt, jeder andere außer Bella. Nichts an ihr veränderte sich, ihr Herzschlag blieb genau so ruhig wie immer wenn sie entspannt war und ihre Gefühle waren die Ruhe selbst. Kein bisschen Aufregung oder sonst etwas, nicht negatives ging von ihr aus. Entweder war da wirklich nichts oder sie war eine verdammt gute Schauspielerin geworden. „Bella.“ hauchte ich und wollte eigentlich weiter sprechen, doch Bella brachte mich mit einer Handbewegung zum Schweigen. Sofort schweig ich wieder und erwartete das sich mich anschreien würde. Mein Kopf war gesenkt und ich betrachtete lieber den Teppich im Zimmer, als ich eine kleine Bewegung sah schaute ich ganz leicht auf. Um sehen zu können, das Bella neben sich ans Bett faste und etwas hervor holte. Es sah aus wie ein Bündel Kleider. Ohne ein Wort zu sagen schmiss sie mir die Klamotten zu, die ich reflexartig auffing und sie an mich nahm. Ich brauchte nur kurz auf sie schauen um zu wissen, das es welche von meinen waren. Seit ich und Bella bei meiner Familie zu besuchen waren, lebte ich fast schon hier. Ich hatte zwar noch ein Hotelzimmer auf meinem Namen, aber in dem befanden sich nur noch ein paar von meinen Klamotten und eigentlich wollte ich diese Woche die restlichen von meinen Sachen holen. Um komplett bei Bella und Jamie einzuziehen. Der Großteil meiner Sachen befand sich schon bei Bella und ich war auch schon auf ihr Wohnung gemeldet. Meine Post kam schon hier her oder besser gesagt ein paar Zeitschriften die ich abonniert habe. Erschrocken sah ich auf das kleine Bündel Kleidung, war das ein Zeichen dafür das ich nicht mehr erwünscht war? Vermutlich, dachte ich frustriert. Doch Bella überraschte mich immer wieder, so auch dieses mal. „Du solltest duschen gehen, du bist ja ganz durchnässt.“ war das einzige was sie sagte, bevor sie sich wieder ihrem Buch zu wand und anfing zu lesen. Verblüfft starrte ich sie an. Keine Predigt, wo ich gewesen bin ohne ihr Bescheid zu sagen? Kein Gemecker? Kein lautes Schreien? Nur ein einfach ich soll duschen?! Diese Frau machte wirklich nie das womit man gerechnet hatte. Aber vielleicht war das nur die Ruhe vor dem Sturm? Wer weiß das schon, ich zumindest nicht, nicht so lange ich nicht duschen war.
 

Zwei Minuten später stand ich unter der Dusche und das heiße Wasser traf auf meinen Körper. Ich brauchte zwar keine heiße Dusche um wieder warm zu werden, da ich nie fror, sondern weil es mir einfach besser tat. Ich fühlte mich so menschlicher. Das heiße Wasser ließ meine Marmorhaut warm werden und ich fühlte mich so ein kleines bisschen menschlicher. Ich wusste nicht wie lange ich unter dem Wasserstrahl stand, mein Körper konnte mir nicht zeigen wie lange ich schon unter der Dusche stand, da er sich nicht veränderte. Meine Haut verschrumpelte nicht so wie bei Menschen, wenn sie zu lange im Wasser gewesen waren. Mein Körper konnte es nicht. Am liebsten wäre ich noch eine Weile unter dem Wasserstrahl geblieben, aber es würde auch nichts bringen. Irgendwann würde ich mich Bella stellen müssen und es weiter aufzuschieben würde auch überhaupt nichts bringen. Deswegen stieg ich aus der Dusche und schnappte mir eines der Handtücher. Schnell trocknete ich mich ab und sah mir erst jetzt an was Bella mir für Klamotten gegeben hat. Es war eine einfache schwarze Stoffhose, dann noch ein blaues T-Shirt und dazu noch eine dunkelblaue Boxershort. Seufzend zog ich mir die Klamotten an und ging aus dem Badezimmer. Im Flur hing eine Uhr und ich sah das es erst 3 Uhr morgens war, ich fragte mich warum und vor allem seit wann Bella wach war. Ich war gegen ca. 23 Uhr aufgebrochen um Stevan zu jagen. Nun war Bella wieder wach, ich verstand den Grund nicht. Als ich das Schlafzimmer wieder betrat, wusste ich nicht was mich erwartete. Vielleicht dachte ich Bella würde schon wieder schlafen oder sie hätte meine Klamotten zusammen gepackt um mich raus zuschmeißen. Doch nichts von den beiden Möglichkeiten war eingetreten. Bella saß noch immer in ihrem Bett und las noch das gleiche Buch. „Bella ich …“ fing ich an, doch Bella unterbrach mich, in dem sie mir dazwischen redete. „Du hast gelogen.“ war das einzige was sie sagte, bevor sie den Kopf hob und mir direkt in die Augen sah. Ich konnte keine Wut in ihnen erkennen, nur Enttäuschung. „Was?“ ich habe mit vielem gerechnet, aber nicht mit dieser Aussage. Ich konnte mir keinen Reim darauf machen, was sie mit dieser Aussage bezwecken wollte. Bella war gnädiger weise so freundlich mir zusagen was sie mit dieser Aussage meinte. „Du hast gesagt, du bleibst so lange da, bis ich eingeschlafen bin und bist da wenn ich aufwache. Aber als ich aufgewacht bin, warst du nicht da.“ ach darauf wollte sie hinaus. Normalerweise schlief sie immer die Nacht durch und wachte wenn überhaupt nur auf, wenn Jamie sich meldete. Aber meistens war ich bei ihm bevor er Bella wecken konnte und kümmerte mich um ihn. Warum sie ausgerechnet heute wach wurde konnte ich nicht sagen, vielleicht hatte sie im Unterbewusstsein bemerkt, das ich nicht da war und ist deswegen aufgewacht. „Es tut mit Leid, aber ich musste …. etwas erledigen.“ es ging nicht, ich konnte ihr nicht unter die Nase reiben, das ich Stevan getötet habe. Es ging einfach nicht! „Etwas erledigen oder jemanden erledigen?“ meinte sie daraufhin nur. Bei ihrem Satz versteifte ich mich, wie eine Salzsäule stand ich da. Und starrte sie aus erschrockenen Augen an. Woher wusste sie das?! Ich hatte ihr nichts erzählt und die anderen mit Sicherheit auch nicht, das hätte ich gemerkt. „Du wunderst dich sicherlich woher ich das weiß, nicht wahr?“ wollte sie von mir wissen, während sie ihr Buch auf den Nachttisch legte und mich ansah. Ich konnte gar nichts anderes machen als nicken, ja das wollte ich wirklich wahnsinnig gerne wissen. „Nun ich bin nicht blöd. Natürlich ist mir aufgefallen das du dich merkwürdig verhalten hast. Und auch Esme war anders, nachdem du den Anruf bekommen hast. Irgendetwas war im Busch das wusste ich und ist dir gar nicht aufgefallen das ich dir heute oder besser gesagt morgen einen kleinen Teil der Zeitung unterschlagen habe?“ wollte sie von mir wissen. Und ich musste jetzt wirklich überlegen, hatte sie mir wirklich einen Teil der Zeitung unterschlagen? Aber selbst wenn sie es getan hat, warum sollte sie das tun? Vorsichtig nickte ich einfach nur. „In dem Teil den ich dir vorenthalten habe, stand drin das Stevan auf Kaution entlassen wurde.“ sagte sie einfach nur. Während mich der Schlag traf. Es stand in der Zeitung?! Die ganze Zeit wusste Bella das er wieder auf freiem Fuß war und hat mir etwas vorgespielt. „Ich kann eins und eins zusammen rechnen. Dein Verhalten und die Tatsache das du nicht da warst … es war so einfach. Als ich aufgewacht bin und gesehen habe das du nicht da warst, ich wusste wo du warst. Ich wusste was du vor hattest und ich wusste was du im Begriff bist zu tun. Man muss nur zwischen den Zeilen lesen können, dann ist alles ganz einfach zu sehen.“ meinte sie nur und sah mir weiter hin in die Augen.
 

Ich stand einfach nur da und sah sie an, mein Gehirn war nicht in der Lage die Informationen zu verarbeiten. Ich bemerkte noch nicht einmal wie sich Bella aus dem Bett erhob und kam auf mich zu kam. Erst als sie mit ihrer Hand meine berührte wachte ich aus meiner Starre auf und sah mich direkt den Augen von Bella gegenüber. Sie stand genau vor mir und sah mir in die Augen. „Weißt du eigentlich das dir diese roten Augen etwas verwegenes geben?“ hauchte sie mir entgegen und drückte ihre Lippen auf meine. Es war zwar nur ein kurzer Kuss, aber er war unglaublich süß und er zeigte mir, was Bella trotz allem für mich empfand. Am liebsten hätte ich Bella ganz fest an mich gedrückt, doch sie verhinderte es, in dem sie meine Hand nahm und mich hinter sich her zog. Sie steuerte auf das Bett zu und ließ sich darauf fallen, mich zog sie mit. Aber nur weil es wollte, wenn ich nicht gewollt hätte, hätte sie mich nicht einen Millimeter von der Seite bewegen können. Warum sollte ich mich allerdings nicht von ihr mitziehen lassen? Es gab für mich keinen Grund, also ließ ich mich von ihr mit ziehen und landete neben ihr im Bett. Ein paar Minuten lagen wir still nebeneinander. Bella hatte ihre Hand gehoben und malte kleine Kreise auf meine Brust, ein wohliges Gefühl breitete sich in meinem Körper aus und jedes mal wenn Bella mich berührte zuckten kleine aber starke Blitze durch meinen Körper. Sie taten nicht weh, sie taten viel mehr gut. Dieses Gefühl wollte ich nie wieder missen. „Du weißt, dass du das nicht hättest tun dürfen oder?“ fragte sie mit einem mal in die Stille hinein. Ich wusste was sie meinte, aber ob ihr meine Antwort gefallen würde wusste ich nicht. „Ja das weiß ich.“ war meine schlicht Antwort. „Aber warum hast du es dann getan? Wenn du gewusst hast das es nicht in Ordnung ist?“ hackte sie nach und sah mich mit ihren großen Augen irritiert an. Das hätte sie nicht tun dürfen, der Blick in ihre Augen die mich gerade so unschuldig anblickten, gab mir den Rest. Ein trockenes Schluchzen entwich meiner Kehle und ich zog Bella an mich und drückte sie fest an meine Brust. Mein Gesicht vergrub ich ihn ihren Haaren und ich inhalierte ihren Duft ein. „Ich konnte nicht zu lassen, das er dir wieder auch ein Haar krümmt. Das ging nicht, der bloße Gedanke daran, das er dir wieder weh tun könnte hat mich rasend gemacht. Ich musste ihn ausschalten, es ging nicht anders. Die Gefahr war zu groß das er dir noch einmal auflauern könnte. Was wäre passiert wenn Emmett und Rosalie nicht in der Nähe gewesen währen? Du hättest verbluten können, dann hätte ich dich für immer verloren ohne mich wenigstens verabschieden zu können. Ich musste es tun um dich zu schützen!“ endete ich meine kleine Rede. Mit jedem Wort was ich sprach habe ich Bella noch mehr an mich gedrückt, aber nicht zu fest, ich wollte ihr ja keine Knochen brechen. „Ach Jazz.“ murmelte sie und vergrub ihre Hände in meinem T-Shirt und krallte sich darin fest. Einen meiner Arme löste ich von ihrer Hüfte und fing an ihr durch die Haare zu fahren. „Bist du gar nicht sauer Bella?“ wollte ich von ihr wissen. Sie antwortete zwar nicht, aber sie schüttelte ihren Kopf, der noch immer auf meiner Brust lag. Bella war nicht sauer. Das erleichterte mich, mein kleiner Engel war nicht sauer. „Verzeihst du mir?“ fragte ich sie weiter. Diesem sagte sie wieder nichts, nickte aber wild mit ihrem Kopf. „Ist da jemand müde?“ hackte ich belustigt nach und bekam diesmal nur ein Grummeln als Antwort. „Dann Schlaf mein Engel, diesmal werde ich da sein wenn du aufwachst.“ murmelte ich, eine Antwort bekam ich zwar nicht, aber ich konnte spüren wie sie an meiner Brust grinste. Schon nach ein paar Minuten, hörte ich die gleichmäßigen Atemzüge von Bella. Sie war eingeschlafen.
 

Während Bella schlief fuhr ich ihr immer wieder mit meinen Fingern durch die Haare oder wickelte eine Strähne um meine Finger. Dabei zog ich sie leicht zu mir heran um ihren Duft noch besser zu inhalieren. Eigentlich dachte ich, dass ich jetzt eine Zeit lang empfindlicher auf den Geruch von Menschenblut reagieren würde, doch dem war nicht so. Der Geruch von Bellas Blut reizte mich überhaupt nicht, als wäre es gar nicht da. Also musste ich diesen Mistkerl nicht in Gedanken verfluchen, das ich nur wegen ihm nicht mehr in der Nähe von Bella sein konnte. Ich kuschelte die ganze Zeit mit Bella und wunderte mich das ich ihr nicht zu hart und zu kalt war. Wo Bella doch nur ein Nachthemd trug. Aber ihr schien das ganze überhaupt nichts auszumachen. Vermutlich war sie es noch von Edward gewöhnt, als sie noch in Forks lebte ist er fast jede Nacht in ihr Zimmer eingestiegen und hat mit ihr gekuschelt. Bei dem Gedanken an ihm bildete sich ein Knurren in meiner Brust, welches ich gerade noch unterdrücken konnte. Er hatte ihr weh getan und dafür würde er noch büßen, irgendwann wenn die Zeit reif ist. Ich hoffte wirklich das ich weder ihn noch Alice jemals wieder sehen würde. All die Liebe die ich einst für Alice empfand war verschwunden und hatte Abneigung und Hass platz gemacht. Auch sie hatte Bella weh getan, wie wir alle, aber bei den beiden war es für Bella am schlimmsten gewesen. Eins stand fest, ich würde für alle Ewigkeit bei Bella bleiben, bis zu ihrem tot. Oder auch darüber hinaus. Vielleicht würde ich sie auch verwandeln, wenn sie es wollte, wenn nicht würde ich bis zu ihrem Ende bei ihr bleiben. In meinen Gedanken versunken, merkte ich zu Anfang gar nicht das Bella etwas unruhig wurde. Als ich es bemerkte, merkte ich auch schnell den Grund, ich hatte aufgehört ihr durch das Haar zu fahren. „Schhhhh, es ist alles in Ordnung ich bin da.“ hauchte ich ihr ins Ohr und streichelte ihr wieder durch das Haar. „...Jazz...“ murmelte sie, ich wusste das sie schlief, sie redete im Schlaf und ich war schon gespannt was sie dieses mal sagen würde. „...lieb dich...“ nuschelte sie und schlief ruhig mit einem Lächeln weiter. Mein totes Herz schwoll bei diesen Worten an und sie machten mich unglaublich Stolz. Ich wusste zwar schon das sie mich liebte, aber es jetzt noch einmal zu hören war großartig. Nie wieder würde ich sie alleine lassen eher würde ich sterben.
 

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Und das war das Ende, dieses Kapitels. Na wer von euch hat diese Reaktion von Bella erwartet? Bestimmt nicht viele.^^
 

Tja Bella ist immer für eine Überraschung gut, wie man sieht.

Bis zum nächsten mal

küsschen



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2010-07-11T13:39:34+00:00 11.07.2010 15:39
Also das war mal wieder 1A.

Die Reaktion von Bella, ich weiß nicht was ich sagen soll. Ich hätte mit allem gerechnet aber nicht damit.

Jetzt hast du mich Neugierig gemacht, wie wird das wohl mit Edward und Alice laufen? Kommen die beiden auch noch vor? Wie wird die Reaktion sein, wenn sie wieder auftauchen?

Schreibe bitte schnell weiter.
Von:  vamgirly89
2010-07-10T18:19:18+00:00 10.07.2010 20:19
Super Kapitel. Freue mich schon auf deine Fortsetzung. Bella ist nicht ausgetickt. Erstaunlich. Lass dir nicht mehr so viel Zeit.


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