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Jasper & Bella

~~Eine neue Liebe~~ NEUES KAPITEL
von

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Hund + Baden = großes Chaos

Hier haben wir ein neues Kapitel, ich hoffe es gefällt euch. Viel Spaß beim lesen.
 

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Hund + Baden = großes Chaos
 

Die Augen hielt ich geschlossen während ich Nuit auf meinem Schoss weiter kraulte. Ich überlegte ob es eine gute Idee war meine Familie anzurufen und ihnen von Bella zu erzählen. Vielleicht wollte Bella auch nichts von ihnen wissen und würde auch mich nie wieder sehen wollen, da ich es ihnen gesagt habe. Bei dem Gedanken tat mein Herz weh, fast so als ob jemand ein Messer hinein gerammt hatte. Vermutlich war Bella tatsächlich meine Seelenverwandte und nicht Alice, das würde zumindest einiges erklären. Meine Gedanken schweiften wieder zu Bella und ihrem Sohn und ich wunderte mich warum Jamie so fest schlief. Normalerweise wachten die meisten Kleinkinder alle paar Stunden auf, weil ihnen was fehlte. Jamie aber nicht, der schlief wie seine Mutter wie ein Stein. Genau so die beiden Hunde auch sie rührten sich nicht, ihre Herzschläge waren ruhig und gleichmäßig.
 

Die Stunden zogen nur so dahin und langsam kam Leben in die Stadt. Mittlerweile war es 6 Uhr morgens und die ersten machten sich auf den Weg zu Arbeit. Nur hier war noch alles ruhig. Erst gegen 8 Uhr wurden die ersten munter und das war Noir. Der aus dem Schlafzimmer kam und zu mir ins Wohnzimmer kam. Kurz gab er ein Bellen von sich und Nuit erschreckte sich so sehr das sie mit einem quieken von meinem Schoss fiel. Noch verschlafen sah sie sich um und als sie Noir entdeckte bellte sie freudig und tapste sie zu ihm. Sie versuchte ihm die Schnauze mit ihrer Zunge ab zu lecken und er lies sie gewähren. Auf einmal fingen die beiden an zu balgen und schienen mich vollkommen vergessen zu haben. Gerade als die beiden richtig schön in fahrt kamen hörte ich das Rascheln von Stoff aus dem Schlafzimmer. Bella war aufgewacht, ein paar Sekunden später hörte ich wie sie durch den Flur tapste, Barfuß so wie es sich anhörte. Ich brauchte mich nicht um zu drehen um zu wissen das sie jetzt im Türrahmen stand und entweder mich oder die spielenden Hunde beobachtete. Gerade als ich mich zu ihr umdrehen wollte sprach sie mich an. „Jazz.“ flötete sie meinen Namen. Ein Schauer lief mir den Rücken runter, es war einfach nur ein berauschendes Gefühl, wenn Bella meinen Spitznamen benutze und dann auch noch in dieser Stimmlage. Jetzt drehte ich mich zu ihr um, was sich aber als gewaltiger Fehler herausstellte. Da stand sie, allerdings noch immer nur in Unterwäsche. Wenn ich gekonnt hätte währe ich jetzt rot wie ein Feuermelder geworden. Ich schaffte es einfach nicht meinen Block von ihr abzuwenden, sie sah aus wie eine Göttin. Ihre Unterwäsche war schwarz mit roter Spitze. Schwer schluckte ich und das ich in ihren Augen den Schalk blitzen sah war auch nicht gerade hilfreich. „Jazz, kannst du mir sagen, wo meine Sachen geblieben sind? Ich kann mich nicht daran erinnern sie gestern ausgezogen zu haben.“ meinte sie zu mir und ich war nicht in der Lage den Ton mit dem sie sprach zu deuten. Während sie sprach kam sie auf mich zu und schwang dabei auch noch leicht ihre Hüften. Wenn sie damit nicht gleich aufhören würde, hätte ich gleich ein ernst zu nehmendes Problem. Als ich mich versuchte zurück zu halten beugte sich Bella zu mir herunter und hauchte mir ins Ohr. „Also was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen?“ In dem Moment wo ich eigentlich antworten wollte wurde ich aber unterbrochen, als sich Jamie in seinem Zimmer bemerkbar machte. Bella richtete sich in einer geschmeidigen Bewegung wieder auf und rief während sie zu seinem Zimmer eilte. „Mama kommt schon!“ dann war sie weg und ich hatte gerade noch mal Glück gehabt, das hätte Böse enden können. Seufzten fuhr ich mir mit meiner Hand durch die Haare und fragte mich was wohl passiert währe, wenn Jamie nicht aufgewacht währe.
 

Verzweifelt versuchte ich mich zu beruhigen während ich Bella zu hörte wie sie mit ihrem Kind sprach. Ich konnte das rascheln von Stoff hören dann wie Bella wieder in den Flur trat nur um wieder im Schlafzimmer zu verschwinden. Dort wuselte sie ein paar Minuten rum, ehe sie wieder den Flur betrat ich nahm zwei Herzschläge wahr, also musste Jamie auch bei ihr sein. Dann verschwand sie in einem anderem Raum, vermutlich die Küche, die auch gleich dort war. Als nächstes hörte ich wie sie dort herum werkelte. Kurz darauf pfiff sie einmal und sofort hörten Nuit und Noir auf sich zu balgen und rannten in Richtung Küche. Noch ein paar Minuten blieb ich sitzen dann erhob auch ich mich um ebenfalls in die Küche zu gehen. Das Bild was ich dort sah ließ mich lächeln. Nuit und Noir futterten munter ihr Hundefutter und Bella saß am Tisch und fütterte gerade Jamie, der noch ziemlich verschlafen aussah. Immer wieder rieb er sich mit einer seiner Hände über die Augen und versuchte so den Schlaf los zu werden. Bella hatte sich mittlerweile zum Glück einen Morgenmantel übergeworfen, er schien aus Seide zu bestehen und war blau mit weißen Lotosblüten an den Rändern. Als Jamie mich bemerkte blitze Neugierde in seinen stahlblauen Augen auf. Nachdem Jamie weder Bella noch das Essen beachtete sondern weiterhin in meine Richtung starrte schaute auch Bella zu mir. Ihre Augen trafen meine und ein strahlendes Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. „Jamie das ist Jasper ein alter Freund von mir.“ erklärte sie ihrem Sohn, doch der hörte anscheint nur mit einem Ohr zu. Er fing an zu quietschen und streckte fordernd seine Hände nach mir aus. „Ich glaube er will zu dir. Vielleicht solltest du ihn lieber füttern.“ mit diesen Worten winkte sie mich zu sich und drückte mir den Toast von Jamie in die Hand. Seufzten ließ ich mich auf einen Stuhl neben Jamie nieder und hielt ihm den Toast vor die Nase. Und tatsächlich bei mir fing er an zu essen und Bella konnte selber Frühstücken.
 

Sie trank ihren Kaffee aus und stellte die leere Tasse wieder auf den Tisch dann sah sie mich wieder an und blickte mir fest in die Augen, bevor sie anfing zu sprechen. „Ich muss gleich weg. Nuit hat einen Termin beim Tierarzt.“ erklärte sie mir und fast im selben Moment hörte man ein erbärmliches Jammern von Nuit. „Ich weiß sie meine süße, du magst den Tierarzt nicht, aber was muss das muss. Aber der eigentliche Grund warum ich dir da sage ist, dass ich Noir nicht mit nehmen kann. Er spielt sich dort immer als Beschützer auf und lässt den Tierarzt nicht an Nuit heran. Er fängt so gar an zu schnappen. Deshalb möchte ich gerne das du so lange auf ihn aufpasst bis ich wieder da bin. Und da du heute Vormittag so wie so nicht raus kannst wegen der Sonne, kannst du ihn auch gleich Baden.“ beim letzten Satz fing sie an zu schmunzeln. „Habe ich das jetzt richtig verstanden, du willst das ich Noir bade während du weg bist?“ hackte ich nach. Sie zuckte nur unbeeindruckt mit den Schultern während sie das Geschirr in die Spülmaschine tat. „Klar warum auch nicht? Heute Vormittag wird die ganze Zeit die Sonne scheinen, du kannst also hier nicht weg. Und außerdem hast du so was zu tun, während ich weg bin und du kannst mir glauben wenn du Noir badest hast du genug zu tun.“ Nach diesen Worten schnappte sie sich Jamie und verschwand kurz im Bad um sich und Jamie fertig zu machen. Ich konnte es, nach einem Blick aus dem Fenster nicht leugnen, hier würde ich erstmal nicht mehr raus kommen. Also würde ich Bella diesen Gefallen tun und ihren Hund baden während sie weg war. Aber irgendwie hatte ich das dumpfe Gefühl, dass das ein äußerst schwieriges Unterfangen werden wird.
 

Bella brauchte exakt 20 Minuten um sich und Jamie fertig zu machen. „So ich bin dann weg.“ verabschiedete sie sich von mir, als ich sie zur Tür begleitete. „Falls was sein sollte, meine Handynummer hängt am Kühlschrank. Ich werde vermutlich in einer Stunde wieder da sein, wenn alles glatt geht.“ damit öffnete sie die Tür und war mit Jamie, der in seiner Karre saß und Nuit dessen Leine am Wagen festgebunden war, schon aus der Tür als sie sich noch einmal zu mir umdrehte. „Fast hätte ich vergessen. Wenn du Noir badest, vergiss bitte nicht die Tür abzuschließen. Sonst erlebst du eine böse Überraschung. Glaub mir lieber.“ damit verschwand sie endgültig aus der Wohnung. Ich wartete bis sie im Fahrstuhl verschwunden war, dann schloss ich die Tür wieder und wandte mich an Noir. Der beobachtete mich mit wachsamen Augen, er schien genau zu wissen, was gleich passieren würde. Noch einmal sah ich ihm genau in die Augen bevor ich mich abwandte und im Badezimmer verschwand. Erst mal musste ich alles zusammen suchen was ich brauchte. Das Hundeshampoo musste ich gar nicht lange suchen, Bella hatte es vermutlich schon bereitgestellt. Es stand neben der Badewanne auf dem Boden und daneben lag ein großes weißes Handtuch. Bella hatte bereits alles rausgesucht was ich brauchte um Noir auf forderman zu bringen. Schnell dreht ich das Wasser auf und stellte es auf warm, jetzt fehlte nur noch das wichtigste. Als ich wieder in den Flur trat war von Noir allerdings weit und breit nichts mehr zu sehen. Wenn ich kein Vampir gewesen währe und damit ein spitzen Gehör hätte, währe es ein Versteckspiel geworden. Doch ich konnte genau hören wo sein Herz schlug, ich musst nur dem Takt der Schläge folgen und schon hatte ich ihn. Er hatte sich in Bellas Schlafzimmer besser gesagt unter dem Bett versteckt. Nachdem er merkte das ich wusste wo er war, versuchte er zu flüchten und schoss wie ein schwarzer Blitz an mir vorbei. Aber der Hund der schneller und bessere Reflexe als ein Vampir hatte musste erst noch geboren werden. Als er an mir vorbei lief, schoss meine Hand nach vorne und packte ihm am Halsband, bevor er wieder flüchten konnte. So einfach wollte Noir aber nicht aufgeben, er fing an zu knurren und versuchte auch mich zu beißen.
 

Vollkommen unbeeindruckt davon schleifte ich ihn ins Badezimmer. Je näher wir dem Badezimmer kamen desto erbärmlicher wurde sein knurren bis es schließlich einem schmerzhaften winseln glich. Er wusste anscheint ganz genau was ihn erwartete. Verzweifelt versuchte er sich aus meinem Griff zu winden, doch ohne Erfolg. Endlich waren wir im Badezimmer angekommen und das Wasser auch schon schön warm. Ohne Anstrengung hob ich ihn in die Badewanne und schnappte mir den angeschlossenen Duschkopf um ihn ab zu spülen. Immer wieder versuchte er sich aus meinem Griff zu winden und dem Wasser zu entkommen, doch alle seine Fluchtversuche scheiterten kläglich. Nachdem er nass genug war schnappte ich mir das Shampoo um ihn ein zu seifen. Das gleich allerdings etwas passieren würde was alles noch verkomplizieren würde hätte ich nicht gedacht. Als er fertig eingeseift war, griff ich wieder zu dem Duschkopf um ihn ab zu waschen. Komischerweise blieb er ruhig stehen und hörte anscheint auf sich zu wehren, es war allerdings nur die Ruhe vor dem Sturm. Da kein Schaum mehr in seinem Fell zu erkennen war stellte ich das Wasser ab und meine Hand tastete nach dem Handtuch. In diesem Moment lockerte ich meinen Griff um das Halsband und Noir witterte sofort seine Chance um aus der Badewanne zu flüchten. Die er auch sofort ergriff, da ich mit dieser Aktion nicht gerechnet hatte konnte ich ihn auch nicht stoppen als er aus der Badewanne sprang. Und auch gleich reiß aus nahm. Meine Erstarrung hielt nur ein paar Sekunden allerdings war dies genug Zeit das Noir abhauen konnte. Erst als ich herum fuhr sah ich welchen Fehler ich begannen hatte. Den Rat den Bella mir gegeben hatte, bevor sie gegangen war, ich sollte nicht vergessen die Tür abzuschließen. Und ich Depp hatte die Tür sogar auch nur angelehnt, kein Wunder das Noir so leicht flüchten konnte. Jetzt hieß es Schadensbegrenzung.
 

Schnell lief ich ihm, mit dem Handtuch bewaffnet hinter her und musste eigentlich nur der nassen Spur folgen, die Noir hinterlassen hatte. Die Spur führte mich ins Wohnzimmer, Noir hockte unter dem Sofatisch und starrte mich wütend an. Ich spannte die Muskeln in meinen Beinen an und war bereit zum Sprung. Schneller als Noir hätte reagieren können schnappte ich ihn und zerrte ihn unter dem Tisch hervor. Allerdings fiel der Tisch dabei um und alles was drauf stand wurde auf dem Boden verteilt. In einer einzigen geschmeidigen Bewegung wickelte ich Noir in das Tuch ein und rubbelte ihn in Vampirgeschwindigkeit trocken. Nachdem das erledigt war entließ ich ihn und schaute mir das Chaos an was er verursacht hatte. Auf den ersten Blick sah ja alles bis eben auf den Tisch noch in Ordnung aus. Aber auf den zweiten Blick nicht, der komplette Boden wo er lang gelaufen ist war nasse und hier und da hatte er auch noch was um geschmissen. Wie einen Garderobenständer im Flur, wo jetzt alle Jacken im Flur verteilt waren, einen Stuhl im Wohnzimmer und auch irgendwie hat er die Kommode im Flur abgeräumt. Wenn sich Noir jedes mal so benahm wenn er in die Wanne musste wollte ich gar nicht wissen wie Bella mit ihm fertig wurde. Ein kurzer Blick auf die Uhr verriet mir das ich nur noch 15 Minuten hatte um die Wohnung wieder in ihren Ursprünglichen Zustand zu versetzen. Noir scheuchte ich ins Kinderzimmer, damit ich ohne Probleme in Vampirgeschwindigkeit die Wohnung aufräumen konnte.
 

Genau nach 10 Minuten waren alle Spuren beseitigt und ich saß vollkommen fertig mit den Nerven auf dem Sofa. Und Noir dieser kleine Teufel tat so als ob alles wieder in bester Ordnung war. Der lag jetzt vollkommen friedlich neben mir auf dem Sofa und sein Kopf lag auf meinem Schoss. Was für ein Stress, ich hätte nie im leben damit gerechnet einmal mit einem Hund so derbe Probleme zu haben. Jetzt musste nur noch Bella kommen, aber diese war nach der Stunde natürlich noch nicht da und sie Sonne draußen schien immer noch munter weiter vom Himmel. Eine halbe Stunde später konnte ich Bella hören wie sie aus dem Fahrstuhl trat und keine zehn Sekunden später hörte ich den Schlüssel im Schloss. Nuit quietschte fröhlich als sie wieder in der Wohnung war und kam auch gleich ins Wohnzimmer gestürmt und hüpfte zu mir aufs Sofa. Jetzt hatte ich zwei Fellbeutel an der Backe kleben. „Wie ich sehe ist alles glatt gegangen. Ich habe schon fast damit gerechnet das du mich anrufst.“ erklang die Stimme von Bella an der Tür. Ich hob meinen Blick und begegnete dem von Bella sie stand da und schaute mich an. In dem einem Arm hielt sie Jamie der sich schon wieder müde über die Augen rieb und in dem andern hielt sie eine weiße Box. Als Bella meinen Blick folgte stahl sich ein Lächeln auf das Gesicht von Bella und sie kam auf mich zu. Vor mir angekommen drückte sie mir die Box in die Hand. „Ein kleines Dankeschön das du Noir gebadet hast. Ich weiß wie er sich deswegen anstellen kann. Mach es aber erst auf wenn ich im Bad bin. So mein Lieber und du bist schon wieder müde was?“ den letzten Satz sprach sie an Jamie gewandt und brachte ihn wieder in sein Bett. Ich währenddessen bekam nur am Rande mit wie Bella ihn weg brachte und dann im Bad verschwand. Noch immer starrte ich auf die Box bevor ich sie endlich öffnete und gleich darauf erstarrte ich. Ich konnte nicht fassen was in der Box war.
 

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So ich weiß es ist gemein jetzt einfach auf zuhören. Aber ich finde es so besser. Ich sag nur eins viel Spaß beim raten, was hat Bella Jazz denn da wohl mit gebracht?^^
 

Frohe Ostern wünsche ich euch.^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2010-04-01T19:00:17+00:00 01.04.2010 21:00
Ich finde die hunde soooo süß. ich mag das wie jasper mit allen so ungeht, so kennt man ihn eig. gar nicht :D
entweder ist in der kiste was zu essen für ihn drin odder etwas anderes....naja XD
freu mich schon
:D
Von:  vamgirly89
2010-04-01T18:22:18+00:00 01.04.2010 20:22
Hallo coole Geschichte. Freue mich auf deine Fortsetzung.
LG vamgirly89
Von: abgemeldet
2010-04-01T17:36:20+00:00 01.04.2010 19:36
Ähm ... kaninchen ? xD

So zum Thema Ostern .. ? Osterlunch ... ? :P xD

Man das war super richtig niedlich ! Du schreibst voll toll und ... ich finde es einfach nur schön wie selbstverständlich Jasper alles macht ... wahnsinnig süß. :)

Mach weiter so.
Lg Lolo ♥


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