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Szenen einer Beziehung

SetoXJoey
von

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Geborgenheit

Ja, es gibt endlich die Fortsetzung. Vielen Dank fürs Lesen und auch fürs Kommi schreiben, ich freue mich wirklich über jeden, der diese FF liest und sein Kommentar hinterlässt.
 

Und es gibt auch einen freudigen Anlass: Ich habe endlich die schriftlichen Abiturprüfungen hinter mir ^^

Ja, das wollte ich nur mal anmerken :D
 

Naja, viel Spaß beim Lesen.
 

~.~.~.~
 

„Guten Morgen Mr. … Wheeler. Wir sind von der Umzugsgesellschaft. Wo stehen ihre Kisten?“

Okay, es war jetzt ca. 10:15 Uhr. Es war ein Montag und ich stand vor zwei muskelbepackten Männern in einem T-Shirt und Boxershorts, mit kleinen gelben Quietschentchen drauf, die ich auch wirklich mochte, vor der Tür. Verwirrung.
 

„…Häh? Kisten? Warten Sie, warten sie, welche Umzugsgesellschaft? Ich habe nicht vor umzuziehen! Vielleicht haben sie die falsche Adresse bekommen?! Ich bin bestimmt nicht der Einzige mit dem Namen Wheeler in dieser Stadt.“
 

„Nein, nein, das ist schon die richtige Adresse. Mr. Kaiba hatte es uns nicht umsonst zweimal gesagt.“
 

Klarheit. Kaiba! Wenn ich ihn zwischen die Finger bekomme, dann … dann … ich kann für nichts garantieren. Er ist daran schuld, dass ich um 10:16 Uhr vor der Tür, an einem Montagmorgen (!!!) in Boxershorts mit Quietschentchen da stehe und mich mal wieder zum Hanswurst mache.
 

„Es tut mir Leid, dass sie solche Unannehmlichkeiten hatten, aber es handelt sich wirklich um einen Irrtum, ich hab davon nichts gewusst und habe auch wirklich keine Kisten gepackt. Sie entschuldigen mich, ich muss mit Mr. Kaiba ein ernstes Telefongespräch führen“, und so schmiss ich die Tür vor ihren Nasen zu.
 

Wo ist mein Handy? Handy, Handy, Handy, Handy, Handy, Handy. Ach, hier ist es, unter dem ganzen Wäschehaufen, wo denn auch sonst. Nur noch auf ‚Pupsi anrufen’ tippen. Oh Gott, wenn Kaiba herausfinden sollte, dass seine Handynummer unter dem Namen ‚Pupsi’ bei mir eingespeichert ist, bin ich mehr als Tod. Aber wenn er mich unter ‚Hündchen’ eingespeichert hat, dann darf ich ihn doch auch mit einem Spitznamen versehen, oder? Außerdem finde ich ‚Pupsi’ eigentlich recht süß.
 

Tut…Tut…Tut
 

„Seto Kaiba!“
 

„Spar dir das ‚Seto Kaiba’, du weißt ganz genau, dass ich am anderen Ende der Leitung bin.“
 

„Ja, aber eigentlich müsstest du um diese Uhrzeit noch im Bett liegen und von mir träumen.“
 

„Haha, Kaiba, ganz witzig. Ach so, was ich dich noch fragen wollte: Wann wolltest du mir eigentlich erzählen, dass ich umziehe?!
 

„Das hatten wir doch besprochen.“
 

„Wir? Besprochen? Wann?“
 

„Am Freitag … obwohl … Es war am Samstag …“
 

„Welche Uhrzeit?“
 

„Nun ja, ich würde so 3.30 oder 4.00 Uhr schätzen.“
 

„Kaiba!“
 

„Was?“
 

„Zu dieser Uhrzeit schlafen meistens die Leute und reden nicht über Umzugspläne!“
 

„Ich dächte, du wärest wach.“
 

„Nein, sonst würde ich mich daran erinnern.“
 

„Du hattest jedenfalls meinem Vorschlag zugestimmt.“
 

„Welchen Vorschlag ?“
 

„Dass du zu mir ziehst.“
 


 

Hatte ich das gerade richtig gehört? Ich sollte zu ihm ziehen? Ich war im Moment sprachlos. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, ich war irgendwie zwischen ‚ihm den Hals umdrehen’ und ‚ihm um den Hals fallen und ihm dann eine runterhauen, weil es seine Schuld war, dass ich so früh geweckt wurde’. Leider machte beides die heutige Technik noch nicht möglich.
 

„Joey?“
 

„Ja?“
 

„Was ist nun?“
 

„… Ja, dann schick die Leute vom Umzugsdienst übermorgen noch mal vorbei.“
 

„Wie du willst.“
 

„Hey, lach mich nicht aus.“
 

„Ich lache dich nicht aus. Leg dich lieber wieder ins Bett, deine Laune zum Morgen ist ja nicht auszuhalten.“
 

„Tja, ich muss wenigstens nicht im Büro arbeiten.“
 

„Aha, du freust dich also, nicht wie ich im Büro zu arbeiten und damit Millionen zu verdienen?!“
 

„… Ach halt die Klappe, ich geh jetzt wieder ins Bett.“
 

„Träum was Schönes.“
 

„Jedenfalls nicht von dir!“
 

Tut… Tut … Tut
 

Ein Tag, 22 Stunden und 43 Minuten später
 

„Vorsichtig!“
 

Joey sah nur ungern zu, wie man seine Kisten, mit seinem Hab und Gut darin, schwankend die Treppen hinauf brachte.
 

„Guten Morgen, Joey. Möchtest du auch eine Tasse Kaffee.“

Mokuba, 17 Jahre alt, kam zu mir mit zwei Tassen in der Hand. Kaum zu fassen, dass er schon fast größer war, als ich, dass muss wohl erblich sein. Dankend nahm ich die Tasse mit dem schon fast beigen Inhalt an. Zum Glück wusste er genau, dass ich keinen starken Kaffee vertrug, nur mit recht viel Milch machte sich das eigentlich schwarze Gesöff erträglich.
 

„Mach dir keine Sorgen, Joey. Ich wohne schon fast 7 Jahre hier und weiß immer noch nicht, wie viele Zimmer die Villa hat.“
 

„Das kann ich mir auch vorstellen. Ich meine, die Decke ist 3mal so hoch, als ich es eigentlich gewohnt bin.“
 

„Das hat eine Villa so an sich.“
 

Ich trank den letzten Schluck aus der gelben Tasse aus. Mokuba nahm sie gleich an sich.

„Ich glaube nicht, dass du schon weißt, wo die Küche ist. Ich mache das schnell, denn ich muss in 5 Minuten sowieso los. Viel Spaß noch.“
 

„Ähm … Danke.“ Ich wusste nicht, ob Mokuba das ernst oder doch eher sarkastisch meinte. Ich begab mich in das Zimmer, in das Mokuba die Männer mit meinen Kisten schickte.
 

Es war riesig und hell, der reinste Wahnsinn. Eine schwarze Couch und zwei Regale hatte Kaiba mir auch zur Verfügung gestellt. Voll nett von ihm.
 

„Mr. Wheeler, wo möchten sie den Tisch hinhaben?“
 

„Oh … gleich vor das Fenster hier, danke!“
 

Irgendetwas stimmte noch nicht. Nach einer Weile bemerkte ich auch das Problem: die weiße Styroporwand. Oh nein, diesmal nicht, dafür würde ich schon sorgen. Schnell zog ich einer meiner Kisten mit der Aufschrift ‚Farben’ hervor und ließ mich einfach treiben.
 

~.~.~
 

„Joey, ich - “
 

Die Tür ging auf und Kaiba stand vor mir, wie üblich mit seinen silbernen Aktenkoffer in der Hand.
 

„Joey?!“
 

„Ja?“
 

„Dir ist im Klaren, dass du gerade an meine Wand einen schwarzen Rotaugendrachen malst, oder?“
 

„Ja, gefällt er dir? Eigentlich dachte ich eher an ein Regenbogenpony oder an die Gummibärenbande, aber ich finde ich habe die Wahl am Ende doch richtig getroffen. Möchtest du vielleicht auch einen haben? Aber dann müsstest du dich von deiner bisherigen blauen Bettwäsche verabschieden.“
 

„Joey, komm augenblicklich von dem Tisch runter.“
 

„Also, weißt du, ich bin eigentlich noch nicht fertig und - “
 

„Das war keine Bitte!“
 

„Menno.“
 

Ich sprang von meinem Tisch herunter und schaute noch einmal auf mein unvollständiges Werk. Ja, bis jetzt sah es doch recht passabel aus. Es hatte doch etwas gebracht, nachts auf den Straßen zu laufen und an die Wände und Züge zu sprühen, natürlich aus rein pädagogischer Sicht. Ach, ich liebte es Fremdwörter in meinen Gedanken zu verwenden, ich kam mir dann so wahnsinnig klug vor und –
 

„Joey. Joey. WHEELER!“
 

„Was denn? Ach so. Danke für die Regale und die Couch, auf der werde ich bestimmt besser schlafen, als auf meiner anderen.“
 

Kaiba gluckste und fuhr sich über die Augen.
 

„Warum lachst du?!“
 

„Oh Joey, du bist echt naiv.“
 

„Häh … ich bin gar nicht naiv und so.“
 

„Und ob, denn wenn ich sage du ziehst zu mir, dann meine ich, um dass noch einmal für dich verständlich zu machen, Hündchen, dass dieses Zimmer mehr oder weniger als ein Arbeitszimmer für dich bereit steht. Das Schlafzimmer ist am anderen Ende des Flures.“
 

„Warte mal, ist da nicht dein Schlafzimmer? … Ach, weißt du, ich bevorzuge die Couch.“
 

Gerade wollte ich mich umdrehen und den Rest meiner Sachen auszupacken, da griff mich Kaiba schon am Handgelenk und drückte mich gegen die Wand.
 

„Sei nicht kindisch Joey, ich hab genug Platz.“
 

„Ja genau“, sagte ich, während ich versuchte mich aus seinem Griff zu befreien, was sich wieder mal als tückisch erwies, „ aber du weißt genau wie das ist, wenn wir zwei erst einmal ein Bett teilen müssen. Und wer hat dann wieder die Schmerzen von letzter Nacht zu ertragen? Ich kann das nicht jeden Tag verkraften.“
 

Ich versuchte Kaiba ernst anzuschauen, weil es mir wirklich ernst war, aber Kaiba lachte. Er lachte. Blödmann.
 

„Du bist so süß, wenn du versuchst zu argumentieren.“
 

„Ach ja, was hast du denn für Argumente?“
 

„In meinem Schlafzimmer sind zwei Heizungen und ich habe in meinem Bad warmes Wasser.“
 

Heizung. Warmes Wasser. Nein, ich ließ mich davon nicht beeindrucken, ich hatte bis jetzt ohne diese Dinge gut leben können, also könnte ich das auch weiterhin. Nein, auf gar keinen Fall, niemals, niemals, niemals nie, werde ich dieses Angebot auch nur wagen anzunehmen.
 

Derweilen beugte sich Kaiba zu mir herunter und säuselte mir in mein Ohr: „Ich habe auch eine Fußbodenheizung“
 

Unglaublich starrte ich ihn an. Schon allein die Vorstellung nachts aufs Klo gehen zu müssen ohne sich dabei die Zehen abzufrieren war einfach nur ein Traum.
 

„Okay, ich schlafe bei dir, das heißt aber noch lange nicht, dass ich jeden Tag mit dir schlafen werde.“
 

„Du weißt ganz genau, dass ich mir alles nehme, wenn ich es will und wann ich es will.“
 

Sanft strich er mit der Hand über meine Wange und sein Daumen streifte meine Lippen, bevor er sie mit seinen versiegelte. Manchmal ist Kaiba ein Arsch, der echt gut küssen kann und einen den Verstand beraubt. Automatisch schloss ich meine Augen, um den Kuss besser spüren zu können. Er biss mir leicht in die Unterlippe und befeuchtete meine Lippen mit seiner Zunge. Ich liebte es, wenn er das tat. Dann schob er seine Hand unter meinen Pullover und –
 

„Hey, jetzt warte doch mal“, protestierte ich. Endlich konnte ich mich von seinem Griff befreien. Ich kramte in meiner Tasche nach meiner Zahnbürste.
 

„Lass mich wenigstens noch heute deine Fußbodenheizung und deine Warmwasserfunktion bestaunen bevor du mich verführen willst. Das kann ich mir doch nicht entgehen lassen.“
 

„Super, eine Fußbodenheizung und warmes Wasser sind für also wichtiger als meine Liebkosungen?“
 

„Im Moment: ja.“
 

~.~
 

Yeah, Pfefferminzgeschmack vorm Schlafen gehen rockt. Quer schmiss ich die Hausschuhe durch den Raum, Kaiba hatte ja sowieso genügend Platz. Ich nahm ein wenig Anlauf und sprang dann auf meine neue Matratze. Nun gut, neu war sie für mich jetzt nicht, aber offiziell gehörte die Hälfte des Bettes mir und damit auch diese Matratze. Was ich in Kaibas Schlafzimmer so mochte, war, dass jeden Tag die Bettwäsche gewechselt wurde. Ich liebe frische Bettwäsche, sie riecht so angenehm, ungewohnt, aber angenehm. Darin lässt es sich viel besser schlafen.
 

Kaiba kam aus dem Bad und brachte einen herben Duft mit in den Raum. Dieser Duft ist außerdem wirklich anziehend, was ich das ein oder andere Mal nicht so toll finde. Er legte sich auf seinen Teil des Bettes und knipste das Licht aus.
 

„Gute Nacht.“
 

„Gute Nacht.“
 

…. Irgendwie war ich noch nicht in meinem Schlummerzustand. Wenn ich mich vielleicht nach links drehte, nein, wohl eher nach rechts. Klappte immer noch nicht.
 

„Joey, könntest du bitte aufhören dich hin und her zu rollen und dich endlich für eine Seite entscheiden?! Ich würde zu gern die Zeit nutzen um zu schlafen.“
 

„Ja, entschuldige, aber bin nun mal an meine alte Couch gewöhnt und nicht an eine Luxusmatratze.“
 

„Wie auch immer.“
 

Super, neben mir lag mein frustrierter Freund, weil ich nicht einschlafen konnte. Am liebsten würde ich jetzt mir ein Sandwich machen, nur da würde Kaiba wieder die Augen verdrehen, was ich gar nicht leiden kann, und ich wusste nicht wo die Küche ist. Und wieso hatte ich schon wieder Hunger? Scheiß Stoffwechsel. Nichts desto trotz lösten die Gedanken über Sandwichs oder den möglichen Weg zur Küche nicht das Problem des Einschlafens.
 

„Seto? Bist du noch wach?“
 

„Joey, was ist los? Ich würde gerne schlafen.”
 

„Kann ich zu dir kommen?“
 

Er drehte sich zu mir: „Wie bitte?“
 

„Ich kann nicht einschlafen.“
 

Er lachte: „Ich dachte, du bist ein Mann.“
 

"Bin ich auch. Kann denn ein Mann nicht ein bisschen sensibel sein?"
 

„Dann komm her“, sagte er und hob seine Decke.

Schnell robbte ich zu meiner Wärmequelle und ließ mich von ihm umarmen. Und da war wieder dieser Duft, der meine Sinne benebelte und in meiner Nase kitzelte. Er streichelte mir leicht über den Kopf, während ich meine Hände auf seinen Rücken legte.

Nach langer Zeit fühlte ich mich endlich wieder geborgen und irgendwie auch geliebt. Geborgenheit ist etwas Schönes und für nichts würde ich diese Geborgenheit wieder hergeben. Das war der letzte Gedanke, den ich in dieser Nacht hatte, danach bin ich in Setos Armen eingeschlafen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  lilac
2013-09-14T21:34:04+00:00 14.09.2013 23:34
Oh ...endlich mal eine FF wo die beiden mal zusammen ziehen
Von:  CherryKiss
2010-07-03T18:14:33+00:00 03.07.2010 20:14
uhhh ich hab das Kapitel noch gar nicht kommentiert. *schande über mein haupt* es war mal wieder super. Du hast eine sehr erfrischende art zu schreiben und machst es wunderbar fesselnd. Danke für das super Kapitel.
Von:  Ryuka-chan
2010-06-23T17:13:02+00:00 23.06.2010 19:13
Tolle Ideen und super geschrieben *_*
Hat richtig Spaß gemacht das zu lesen XDDD
Mach weiter so *_*
*Daumen drück*
Von:  Ryuka-chan
2010-06-23T15:50:49+00:00 23.06.2010 17:50
Tolle Ideen und super geschrieben *_*
Hat richtig Spaß gemacht das zu lesen XDDD
Mach weiter so *_*
*Daumen drück*
Von:  Aniko
2010-05-16T15:06:58+00:00 16.05.2010 17:06
Dieses Kapitel war wirklich schön und niedlich. Über Joey musste ich ununterbrochen schmunzeln. Joeys Gedankengänge sind klasse beschrieben! Und *prust* "Pupsi" xD oder dass er sich nachts ein Sandwich machen wollte! Du hast einen guten Humor.
Würde mich über mehr des gleichen freuen :)
lg.
Von:  Noir10
2010-05-06T07:18:46+00:00 06.05.2010 09:18
beide kappis sind toll mri gefällt deine ff jetzt schon!!
^^-^^

Von:  SMC_Smoker
2010-04-30T20:07:09+00:00 30.04.2010 22:07
*knuff*
die zwei sind so knuffig!
Aber das sich Joey nicht an das Gespräch erinnert ist echt kein Wunder...
wüsste ich was ich nachts um 3 oder 4 uhr laber... ich glaub ich bin froh dass ich es nciht mehr weiß!
*lacht*
aber... pupsi....
nee, nicht so meins.
naja.
is ja joeys sache.

freu mich auch das nächste kap

lg wibi
Von:  Shanti
2010-04-29T15:56:04+00:00 29.04.2010 17:56
hihi

omg die beiden sind so verdammt süß zusammen xD.
ich finds richtig geil unter welchen umständen joey zu seto gezogen ist hahahahah.
büdde schreib ganz schnell weiter.
bis dann^^

lg
shanti
Von: abgemeldet
2010-04-29T12:43:11+00:00 29.04.2010 14:43
und wieder so super süß geschrieben :)
es gefällt mir einfach total wie du schreibst...und ich hoffe,dass du a jetzt öfter postest :D
viele liebe grüße und mach weiter so ^^
Von:  berenike
2010-04-29T12:01:58+00:00 29.04.2010 14:01
Oh Gott, wie kannst du nur so süß schreiben??? Deine Ideen sind einfach zum hinschmelzen, von den Entchen, Pupsi bis zur Fußbodenheizung ! Echt nur süß! Da bin ich schon viel besser daruf, obwohl ich krank bin. Sonst, was soll ich zu bemängeln haben???


LG suika


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