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Tatsachen

 scorpius und rose
von

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und Gründe

Ein Grund, warum er sie nicht mochte: Die Unterschiede.

Rose war halbblütig. Ihr Vater war ein Weasley - das sollte alles sagen - und ihre Mutter war eine Muggelstämige - das sollte sogar noch mehr sagen. Er hingegen war reinblütig. Man konnte in der Geschichte der Zauberei keine reinere Familie, als die seine finden. Vater und Mutter waren aus den besten und angesehensten Kreisen.

Sie war eine Spielverderberin. Immer nett zu Lehrern und hilfsbereit gegenüber Schülern jeder Altersklasse. Natürlich hatte sie es mit den Slytherins nicht so, aber das war selbstverständlich. Dennoch konnte man sie nicht zu den beliebtesten Schülern zählen. Am liebsten saß sie in der Bibliothek und lernte - den ganzen Tag. Sie ging nie auf Partys, ließ sich nie einfach so gehen. Es gab keinen Skandal über sie zu erzählen, dafür gab es aber auch keinen Streich, den sie nicht zu verhindern versuchte. Sie war schlicht langweilig.

Scorpius war ein Spieler und zudem noch ziemlich unfreundlich. Er war nicht unsympathisch, denn beliebt war er durchaus, nein, er war einfach nur nicht nett. Frech zu Lehrern und gemein zu den meisten Mitschülern. Er kümmerte sich nur um sich - und vielleicht gerade Mal ein bisschen auch um seinen besten Freund. Er liebte Partys, Streiche und Frauen. Natürlich musste all das mit viel Alkohol verknüpft werden. Es gab kaum einen Skandal, den er nicht hervorrief und keinen Streich, der nicht von ihm geplant wurde. Er war einfach aufsehenerregend.
 

Ein weiterer Grund, warum er sie nicht mochte: Ihre Gegenwart.

Bereits als er seinen besten Freund Albus kennengelernt hatte, traf er Rose zum ersten Mal. Sie beäugte ihn skeptisch und man konnte ihr ansehen, dass sie schon zu diesem Zeitpunkt wenig von ihm hielt. Natürlich war gerade die Weasley, die ihn am meisten in den Wahnsinn trieb, in seinem Jahrgang. Scorpius sah sie also jede Stunde und auch nach dem Unterricht, da sie viel Zeit mit Albus verbrachte, oder weil sie versuchte, ihn von einem Streich abzuhalten. Schlimmer wurde dieses, als sie Vertrauensschülerin wurde und es sich zu ihrer persönlichen Aufgabe machte, ihn zu stoppen.

Die ersten Ferien die Scorpius bei den Potters verbracht hatte war sie da gewesen. Und dann die zweiten, dritten und auch die letzten. Auch davor war sie irgendwie immer anwesend gewesen - wenn auch nicht körperlich, sondern mehr in seinen Gedanken, weil sein Vater ihn fragte, wieso er nicht besser sei als sie, weil er sich immer anhören konnte, dass es eine Schande war, von einer Weasley übertroffen zu würden.

Dann hatte das siebte Schuljahr begonnen und zur Freude seiner Mutter wurde er Schulsprecher. Mit ihm wurde es auch Rose, die er fortan jeden Tag noch öfter sah. Sie jeden Tag im Genick sitzen hatte, bis zum Schluss. Kurz gesagt - er wurde sie in seiner ganzen Hogwartszeit nicht los.

Und nun auch nicht, denn sie hatten das Glück in einem Büro zu arbeiten. Wunderbar, einfach nur wunderbar. Nun konnte er sagen, dass er schon wieder mit dem Menschen, den er am wenigsten mochte, zusammenarbeiten musste. Oder besser gesagt - nicht zu mögen schien. Da bestand ein heftiger Unterschied, wobei wir bei dem dritten und letzten seiner Gründe angekommen waren.
 

Ein weiterer Grund, warum er sie nicht mochte: Der Ehrlichkeit halber.

Auf eine seltsame Art und Weise mochte Scorpius sie nämlich doch schon immer ein wenig. Nicht so, dass man sagen konnte, sie war eine Freundin für ihn, aber ein bisschen war da schon. Rose hatte ihn beschimpft und einen kleinen Krieg mit ihm geführt. Sie war eben immer dagewesen und wenn es einmal darauf ankam, hatte sie ihm sogar geholfen. Dann, wenn es sein musste, hatte sie dem ungeachtet, auch ihren Zauberstab gegen ihn erhoben und dafür Nachsitzen kassiert.

Dann war da aber wieder die Sache, die ihn furchtbar nervte - mit Rose war einfach nichts anzufangen. Es war nicht so, dass sie nicht hübsch war, oder nicht wirklich beliebt sein könnte, wenn sie sich nur ein bisschen anstrengen würde. Er verstand nicht, dass sie lieber mit ein paar ihrer Freunde zusammen war, als sich in der Masse gehen zu lassen. Doch, wenn er ganz ehrlich war - aber das war er recht selten -, dann war er auch nicht abgeneigt einen ruhigen Abend nur mit seinen Freunden und einer Flasche Feuerwhiskey zu verbringen.

Wenn man es von dieser Seite aus betrachtete, waren sie also gar nicht einmal so verschieden.
 

Dafür hatten sie aber nicht dieselben Interessen. Das war es, was ihn wirklich störte. Zu den ganzen Dingen, die sie unterschieden zählten auch all die Dinge, die sie mochte - denn das waren die Dinge, die er nicht mochte.

Wie zum Beispiel Bücher. Gut, er las gerne, aber nur, wenn er keine andere Beschäftigung hatte. Zwar las er manchmal abends, einfach so aus reinem Interesse, aber das hieß ja nicht gleich, dass er den ganzen Tag nichts anderes tat. Obwohl man ihn manchmal auch schon nachmittags mit einem guten Buch erwischen konnte. Das widersprach sich gerade sehr.

Aber immerhin begeisterte er sich nicht für Geschichte der Zauberei. Sie hatte es geliebt. Dabei war Professor Binns‘ Unterricht einfach nur grauenhaft langweilig gewesen. Mit einem anderen Professor, hätte er das Fach vielleicht ebenso geliebt, aber so hatte es einfach keinen notwenigen Reiz gehabt. Irgendwie wurden Gegensätze bei ihm immer zu leichten Übereinstimmungen.

Dafür waren da aber immerhin noch ihre Freunde, die so gar nicht zu seinem Freundeskreis passten. Gut, er hatte einmal etwas mit einer ihrer besten Freundinnen und Cousinen gehabt - Dominique - und deren jetziger fester Freund Albus war sein bester Kumpel und Rose‘ Cousin, aber ansonsten hatten sie rein gar keine Freunde gemeinsam. Außer vielleicht Dominiques Bruder, wobei der aber auch eine Ausnahme war - für einen Ravenclaw wusste er verdammt gut, wie man eine Party schmiss. Und das Flint-Mädchen, wobei er mit der ja eigentlich nur befreundet war, weil ihr Bruder ein Slytherin war und er sich mit ihm gut verstand. Wie auch immer, es gab sicher einige Leute - welche ihm nun nur nicht einfielen -, die er von ihren Freunden nicht mochte.

Ein Punkt für Scorpius war Quidditch. Er liebte es zu fliegen und es gab kaum Spiele, die er und Albus nicht gewannen. Schon als er klein war, hatte sein Vater ihm einen Besen gekauft und sein erstes Buch war ›Quidditch im Wandel der Zeit‹ gewesen. Er ging auch zu jeder Meisterschaft und war immer bestens über alle Teams informiert. Und sie.. Sie saß bei den Meisterschaften neben ihm, hatte ihn schon einmal bei einem Spiel vom Besen geworfen und flog gar nicht mal so schlecht -

Ach, lassen wir das Thema.

Das waren doch alles nur Ausreden gewesen, mit denen er sich selbst davon abhalten wollte, sie zu mögen. Genauso wie all die Tatsachen, die er gerne an ihr kritisierte.
 

Eine Tatsache, die er oft an ihr bekrittelte: Ihre Schwäche.

Scorpius war noch nie der Mann von großen Worten gewesen. Er hatte auch noch nie wirklich etwas für eine andere Person empfunden, sodass es nie nötig war, irgendjemand seine Gefühle mitzuteilen. Er empfand es als Schwäche sich jemand in solch einer Art zu öffnen.

Rose dagegen, war die Person, die einem sofort sagte, was sie empfand. Egal, ob sie jemand mochte, liebte, oder hasste - die oder derjenige wusste es. Es nervte ihn, dass sie Albus immer mitteilen musste, was für ein wunderbarer Cousin er doch war und dass sie ihn lieb hatte. Wie sich das anhörte - als wäre sie ein kleines Mädchen. Genauso hatte sie die ganze Zeit auch bei ihm gehandelt - nur, dass sie Scorpius immerzu mitteilte, dass sie ihn kein bisschen ausstehen konnte.

Oft schon, hatte er gesagt, wie schwach sie das machte, dass man Gefühle auch gegen jemand verwenden konnte und dann hatte sie undefinierbar und manchmal auch traurig ausgesehen. Das waren die einzigen Momente in denen sie sich solch eine Schwäche erlaubte - normalerweise gab sie ihm immer Kontra, wobei wir wieder beim nächsten Punkt wären.
 

Die nächste vorzuhaltende Tatsache: Das Kennen.

Scorpius war kein offenes Buch für irgendjemand. Weder für Albus, noch für irgendein Mädchen - egal ob feste Freundin oder Bettgeschichte. Er sprach kaum aus, was er dachte, oder empfand. Im Gegensatz zu Rose konnte man ihn nicht kennen lernen, wenn er es nicht zuließ. Aber dennoch kannte Rose ihn. Sie wusste immer, was sie sagen musste, um ihn zum Schweigen zu bringen. Sie war - auch wenn er das niemals offen zugeben würde - die einzige, die es fertig brachte ihn sprachlos zu machen. Egal, ob durch Handlungen, oder Dinge die sie einfach so aussprach.

Rose war auch die einzige, die sich gegen ihn stellte. Man war entweder auf seiner Seite, oder man hielt besser den Mund - doch sie tat keines von beiden. Wusste sie doch, dass sie bei ihm so gut wie alles tun konnte und er ihr niemals ernsthaft etwas entgegenbringen würde. Im Gegensatz zu ihr, hatte er noch nie seinen Zauberstab in ihrer Gegenwart erhoben - und das nicht nur, weil er wusste, dass ihre Zaubersprüche ihm nie wirklichen Schaden zufügen würden.

Warum? Weil sie ihn kannte - ihn durchschaut hatte. Alles wusste.
 

Eine Tatsache, die damit verbunden war und ihm widerstrebe: Die Verbundenheit.

Scorpius kannte keinen Menschen so gut wie Albus Potter. Hatte er zumindest gedacht, bis er näher über Rose nachgedacht und festgestellt hatte, dass er ziemlich viel über sie wusste.

Er wusste, was sie mochte, oder nicht mochte. Wusste, dass sie ihre Augen verdrehte, wenn Professor Binns abschweifte, war sich sicher, sagen zu können, dass sie ihre Nase rümpfte, wenn Albus einmal wieder damit angab ein Potter zu sein. Er wusste, dass Rose es hasste zu versagen und deswegen immer und immer wieder versuchte, was sie nicht konnte. Wusste, dass sie Muggelkunde nur aus Liebe zu ihrer Mutter belegt hatte und dieses Fach eigentlich nicht mochte.

Sah ihr an, wenn sie traurig oder glücklich war. Konnte jede einzelne Stimmung durch einen einfachen und kurzen Blick in ihre strahlend blauen Augen ablesen. Wusste sogar wie ihr Parfüm roch. Und damit kam ein Gefühl der Verbundenheit und doch Unsicherheit auf.

Denn obwohl er all das wusste, war er sich einer Sache nicht sicher.
 

Der letzten Tatsache, nämlich dass er trotz all den Gründen gegen sie, doch mit ihr war.

Albus hatte ihm einmal gesagt, dass Liebe einfach sei. Das war schön gesagt, aber auf sie beide konnte es schon von der Logik her nicht zutreffen. Ihre verfeindeten Familien hatten sich von Anfang an gegen ihre Beziehung gestellt und einzig, weil ihre Mütter endlich ein Machtwort gesprochen hatten, allein deswegen waren sie vermutlich noch zusammen.

Nicht, weil er sie liebte, denn er glaubte dafür nicht stark genug zu sein. Man konnte ihm jede Herausforderung stellen - er würde sie sofort annehmen -, doch wenn es um die Unsicherheit, ob seine Gefühle auch wirklich echt waren, ging, dann wusste er nicht mehr, was er zu tun hatte.

Wie konnte er auch an etwas glauben, was er nicht sah, gar empfand. Er hatte keine Schmetterlinge im Bauch und bekam auch nicht das große Bauchkribbeln, wenn er sie sah. Meistens löste sie nur eine angenehme Freude und ein bisschen Wärme bei ihm aus.
 

Aber reichte das?

Machte ihn das zu einem besseren Menschen - zu jemand Guten, den sie verdiente? Denn wenn er sie so neben sich liegen hatte, wie jetzt, dann war er sich nicht mehr sicher, ob das genug war. Rose war diejenige, die etwas Grundlegendes in ihm verändert hatte. Die, für die er gut sein wollte, auch, wenn er es vielleicht nicht schaffte.

Mit einer Hand zog er sie näher an sich, die andere streifte ihr Gesicht und strich ihr eine rote Haarsträhne hinters Ohr. Wohlig seufzte das Mädchen, ehe es ein paar Mal blinzelte und ihren Freund dann verschlafen und leicht perplex ansah. Wie seltsam es klang, wenn er sich als ihren Freund bezeichnete. Ungewohnt, komisch und doch gut.

»Guten Morgen«, murmelte sie heiser und er schenkte ihr ein kurzes Lächeln. »Bist du schon lange wach?«, fragte sie und richtete sich auf, um ihn besser ansehen zu können.

Scorpius strich ihr durchs Haar und antwortete dann in müdem Ton: »Nein, nur ein paar Minuten.« Oder vielleicht auch Stunden - aber wie vermochte er auch zu schlafen, wenn jemand wie sie neben ihm lag? Das schönste an ihren gemeinsamen Nächten, war die Zeit, die sie einfach nur zusammen verbrachten - in denen sie sprachen, er sie im Arm hielt und sie seine Hand mit ihrer umschlossen hielt. Das war sentimental, kitschig und untypisch für ihn - aber mittlerweile machte ihn all das nichts mehr aus.

»Weißt du was?«, fragte er, als sie im Badezimmer verschwunden war. »Nein, oder vielleicht doch, kann sein«, sagte sie und er hörte sie leicht lachen, so wie er es liebte.

»Es ist nicht mehr normal, was du mit mir anstellst, Weasley«, sagte er und im nächsten Moment stand sie im Türrahmen und sah ihn überrascht an. »Was hab ich jetzt schon wieder gemacht?«, fragte sie in gespielt hysterischem Ton und er lächelte, als er auf sie zuging. »Du machst einen besseren Menschen aus mir. Oder, sagen wir es so, ich mag dich so sehr, dass ich versuche für dich ein besserer Mensch zu sein«, murmelte er und küsste sie zärtlich.

»Das ist dumm, dann muss ich mir ja einen anderen Freund suchen«, sagte sie, als er sich von ihr löste und schmunzelte leicht. »Du weißt, ich steh auf die schlechten Kerle, die mir weiß machen wollen, dass Gefühle schwach machen und mich beleidigen, obwohl sie mich eigentlich gerne flachlegen würden«, erklärte sie ihre Aussage und küsste ihn lächelnd auf die Wange.

»Das heißt nicht, dass ich dich nicht trotzdem gerne flachlege und hin und wieder mit deiner Gefühlsduselei aufziehe, Wiesel«, gab er frech zurück und legte einen Arm um ihre Talje, damit er sie näher zu sich ziehen konnte.

»Mag sein, Malfoy«, sprach sie und betonte seinen Nachnamen. »Aber du wirst langsam schon mindestens genauso schlimm mit deiner Gefühlsduselei, wie ich. Wenn mir Leute wie mein Vater sagen, dass du einen furchtbar schlechten Einfluss auf mich hast, kann ich jetzt sagen, dass ich den eher auf dich habe«, gab sie in ebenso keckem Ton zurück.

»Kann schon sein, aber von dir lasse ich mich gern beeinflussen.« Seine Stimme war betörend und wieder trafen seine Lippen auf ihre und er küsste sie atemraubend, als könnte er ohne diese Berührungen nicht mehr leben. Das stimmte auch teilweise und als ihm das klar wurde, erkannte er auch, dass er sehr wohl um sie gekämpft hätte. Immer. Weil sie Sein war und auch immer sein sollte.

»Ich liebe dich«, murmelte er gegen ihre Lippen. Sie lächelte kurz. Süß, entzückt und ganz auf ihre Art.

»Ich liebe dich auch«, sagte sie lachend und außer Atem. »Jaja, ich weiß - wer nicht«, sagte er und küsste sie wieder. War erfreut, dass es der Wahrheit zu entsprechen schien, was er ihr eben gesagt hatte. Es war untypisch und doch normal es auszusprechen.

Aus gutem Grund. Basierend auf einer Tatsache. Aus reiner Liebe.



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Kommentare zu diesem Kapitel (19)
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Von:  Kommi-Kermit
2015-01-26T21:34:29+00:00 26.01.2015 22:34
Ein wunderbarer OneShot, der sich schon viel zu lange unkommentiert in meiner Favo-Liste befindet. Dabei hat deine Geschichte so viel Lob verdient! Ich finde die Idee an sich schon klasse und du hast es wirklich klasse umgesetzt. Diese Parallelen zwischen den beiden, wie Scorpius selbst irgendwann feststellt, dass seine Argumente gegen ScoRo letztendlich doch irgendwie Argumente FÜR ScoRo sind- herrlich ♥

Ich finde auch deine Beispiele toll gewählt- mein Favorit sind die Zeilen übers Lesen. Zuuu gut :D Aber auch alle anderen sind klasse be- und geschrieben und dann noch das perfekte Ende- was will man mehr?

Großes Lob und viele Grüße,
~Kermit
Von: abgemeldet
2012-07-12T14:01:40+00:00 12.07.2012 16:01
Hi :)
Das war ein wunderschöner OS. Ich fand dein schreibstil darin sehr toll. Du hast die Sachen gut rüber gebracht und ich muss sagen das ich einige Male schmunzeln musste, weil einige Stellen urkomisch waren :D

Ich liebe Rose und Scorpius. Die Beschreibung von Scorp war toll. Besonders lustig fand ich das Ende.

Grüße
B0UNTY
Von:  JO89
2010-09-21T20:40:10+00:00 21.09.2010 22:40
Ehm, heißt es nicht Unterschiede ziehen sich an?, wie kann er sie da nicht mögen?

Nur weil ihre Mutter muggelstämmig ist, ist sie halbblütig…. Malfoy, sehr intelligent…

Ja es ist kein Geheimnis, welche Rolle die Reinblütigkeit in der Familie Malfoy spielt.

Spielverderberin? Ich nenne sie, sie ist sich über alle möglichen Folgen klar, und weiß was sie will und was nicht.
Sind doch wunderbare Eigenschaften, nett und hilfsbereit, solltest du dir vielleicht auch zulegen Malfoy, statt arrogant und überheblich oder feindselig und widerlich.
Oder gehst du nach dem Motto: Ich bin lieber ein ehrliches Arschloch als nett und verlogen, obwohl…
Das letztere dann auf dich zutreffen würde…

Sie ist nicht langweilig, sondern pflichtbewusst, außerdem kennt sie ihre Ziele. Und wehrt sich gegen Ungerechtigkeit, etwas wozu du dich niemals trauen würdest, Malfoy weil du schlicht und ergreifend zu feige bist.

Genau so hab ich mir Malfoy Scorpius Hyperion vorgestellt. Jemand der immer im Rampenlicht stehen muss, diese Rampensau. ;)

Auch du heiland, ich bin gerade erst bei den ersten Zeilen und mein Kommentar geht in die Länge wie ein Germteig.

Ihre Gegenwart? Und ich dachte schon, er würde bloß ihre Vergangenheit und ihre Wurzeln verachten…. Pfff. Da siehste wie man sich irren kann.
Was ist so schlimm an ihrer Präsenz?
Dass sie klug, gebildet, hübsch, wortgewandt ist, und sich nicht mit Menschen wie ihm einlassen?

Wie kann man einen von sich selbst überzeugten, voreingenommenen, arroganten 11-Jährigen nicht skeptisch ansehen? Mal abgesehen davon, bin ich mir sicher, dass Draco Malfoy sicherlich seinen Sohn rassisstisch erzogen hat.
Na wenn die Lehrer ihn nicht in den Griff bekommen, muss es wer anderer, in dem Fall, Rose Weasley ;D
Scorpius, du solltest dich schämen, dass dir eine Frau erfolgreich die Stirn bietet.

Rose spukt aber ganz schön in seinem Kopf, liegt vielleichtn auch daran, dass er was von ihr will, also später mal…. Und die Tradition setzt sich fort :D
Hermine vs Draco = 1:0 für Gryffindor
Rose vs Scorpius = siehe Ergebnis oberhalb *lach*

Dass es Scorpius zum Schulsprecher geschafft hat wundert mich, bei seinen Streichen, entweder liegt es an seinem Vater oder aber an den Noten, denn sein Verhalten ist sicherlich unter aller Sau. – gemein zu Lehrern und Schülern etc.

Ja Rose musste es werden, die einzige Frau die ihm Einhalt gebietet.
Malofy, ich wiederhole mich, aber das ist traurig, kannst dich nicht mal gegen ein Mädchen wehren…
Und ich rede nicht von Handgreiflichkeiten, mein Lieber, und die würde ich ihm in einem schwachen, zornigen Moment zutrauen.

Scorpius wird Rose im gesamten Schuljahr nicht los, soso… nimm es als Herausforderung und Vorbereitung für deine Zukunft, du wirst noch mehr Gegner im Beruf haben, die du nicht loswerden wirst….. Malfoy…

Nicht zu mögen schien, ich wusste, dass er total, wirklich völlig scharf auf ein Mädchen ist, das er nicht haben kann, weil sie sich mit einem Idioten wie ihm nicht einlassen würde…
Und ich weiß, ich bin gehässig *grins*

Ich hoffe, du weißt, dass es nicht böse gemeint ist, und es nur etwas stachelige Bemerkungen meinerseits sind, die ich mir nicht verkneifen kann, wenn mir eine Story gefällt, ich das Gefühl habe dabei zu sein und ich mich bestens amüssiere, wenn ich die Geschichte lese.

Ja ein heftiger Unterschied, wohl wahr, denn am liebsten würde er wohl im Arbeitszimmer über sie herfallen und sie vernaschen *lach* - natürlich ohne dass sie sich noch wehren kann, sprich vor Schock gelähmt. Und auch wenn ich es Rose nicht zutrau, könnte sich ihr Verstand doch ganz verabschieden, wenn er sie dermaßen überrascht. Ob ihr Herz das dann auch wirklich will, ist eine andere Frage….

Ja, Malfoy, Ehrlichkeit ist wirklich grausam. Denn du bist wirklich lieber nett und verlogen, oder kannst du der Wahrheit einfach nicht ins Auge sehen, wenn sie Rose dir auftischt?

Deine Geschichte hat 2515 Wörter…. Wo ich jetzt ungefähr bei meinem Kommentar ein Viertel der Länge deiner Geschichte geschafft hätte… keine Sorge ich bin noch lange nicht fertig, auch auf die Gefahr hin, dass dieser Kommentar länger wird, als diese Geschichte.;)

Er mochte sie ein wenig. Ui, das hört sich ja widerlich an, wenn ich an Malfoy denke, wie kann er nur ein Mädchen wie sie mögen, warum liebt er sie denn nicht? Oder er tut es bereits und rafft es nur nicht…. Dann ist er ein größerer Idiot als ihn Worte beschreiben könnten, dazu zähle ich mich auch, weil ich zu feige bin, meine Gefühle für jemanden zu hinterfragen und etwas zu riskieren. Und Feigheit in der Liebe ist die schlimmste Eigenschaft, die ein Mensch haben kann.

Freundin wär auch maßlos übertrieben, korrekt.
Wundert es dich, dass Rose dich beleidigt und mit deinen Waffen zurückschlägt, MALFOY!
Sie hatte ihm geholfen, ich wusste es schon immer Rose Weasley ist zu gut für diese Welt.

Rose und Nachsitzen, tja, nobody’s perfekt, richtig? Ich musste es auch mal, allerdings in der Volkschule…. Ja….

Was nerft ihn denn nicht an Rose Weasley? Dass sie nie seinem Charme verfallen ist? Sei mir nicht böse, aber das bisschen, was Scorpius hat, macht den Charakter nicht wett.

Mit ihr war nichts anzufangen, freundschaftlich, glaube ich das nicht, lediglich, dass er mit klugen Frauen nicht umgehen kann, die dummen Betthäschen sind ihm sicher lieber. Und wenn es eng vertraut werden sollte, besonders wenn sie zum mausen anfangen, wird es sehr intim(das musst du jetzt nicht unbedingt verstehen), wäre Rose sowieso abgeneigt, weil sie nicht dumm ist. – Welche kluge Frau will schon mehr als ein Spielzeug für eine Nacht sein, wenn sie mehr haben möchte, könnte etc pp. – ich glaube ein jeder andere Mann, würde sich alle zehn Finger nach ihr ablecken.
Und Rose ist sicherlich nicht der Typ für Zwischendurch. Mal eine Besenkammer da, eine Toilette dort… ist ja widerlich, und wenn ich mich irre, renne ich schreiend in den Garten, in meinem Pyjama.

Er war nicht so, als dass sie nicht hübsch war, nein, sie war nur zu schön. Und er keine Chance bei ihr, weil sie im Vergleich zu seinen Matrazen so etwas wie Grips besitzt. Wenn Malfoy sein bisschen Hirnschmalz zum Denken benutzen und nicht vervögeln würde, sähe er das auch mal ein.

Sie könnte beliebt sein, ja, allerdings, wär auch ich lieber im Hintergrund, wenn ich mich für den Preis der Beliebtheit mit Leuten wie Scorpius abgeben müsste, ja Leute, denn es gibt so wenig Menschen.

Anstregen? Damit du leichteres Spiel hast? Vergiss es! Rose musst du schon erobern, wenn du was erreichen willst. *lach*
Denn sie sich keine von denen, die nie mit den Wimpern klimpern, sobald sie einen Mann sehen, Malfoy.

Besteht die Möglichkeit, dass ich immer gehässiger werde?
Naja, Scorpius Hyperion Malfoy hätte es verdient.

Aber ich liebe deinen Schreibstil die Handlung, die Vorgangsweise in der Geschichte, und dabei bin ich noch nicht mal weit gekommen…. Also, damit auch das hier mal ein Ende findet, weiter im Text!

Natürlich verstehst du das nicht, Malfoy, dass Rose Wahre Freunde lieber sind, als die hysterische Meute, wovon sich fast alle Mädchen widerstandslos von dir flachlegen lassen würden und fast alle männlichen Angehörigen, dich eifersüchtig als Konkurrenten anerkennen müssen, Malfoy.Es ist ja auch wirklich abwegig, lieber mit einer Hand voll Menschen seine Zeit zu verbringen und sich voll und ganz auf sie verlassen zu können, und wahre freunde kannst du getrost an einer Hand abzählen und hast trotzdem noch freie Finger an derselben.

Ja Ehrlichkeit ist nicht deine Stärke Malfoy. Wir wissen es, außerdem war dein Vater genauso….

Das war das mit Abstand Beste, das Malfoy zugeben konnte, ein gemütlicher Abend mit Al, und was weiß ich wem, Zabini Scamander oder sonst wer….

Gar nicht einmal so verschieden… Sieh dich um, ihr geht auf dieselbe Schule, habt einen ähnlichen Freundeskreis, auch wenn Albus sowieso zu Rose’s Familie gehört, und lebt unter dem selben Himmel. Einmal abgesehen davon, habt ihr aufgrund eurer Eigenschaften den gleichen Posten bekommen, nicht denselben, weil Rose definitiv kein Kerl ist, aber ihr teilt dieselbe Macht.

Interessen, Interessen… Ich würde definitiv in die Luft gehen, schreiend davon rennen und mich selbst begraben, wenn ich nur dieselben Interessen wie mein Partner hätte…. Wenn ich einen hätte.
Und ich habe ein breites, untypisches Spektrum… Ich sammle Parfumflaschen, hasse Shopping, aber liebe Mode, hatte nie übermäßiges Interesse an Computern, arbeite aber liebend gerne in dieser Branche und finde jede heiße Maschinen interessanter als das andere Geschlecht… Autos und Motorräder sind was Feines! Und noch viel mehr, und wenn ich jetzt nicht aufhöre, bin ich morgen noch nicht fertig.
Also komm mir nicht mit Interessen, Malfoy! Oder willst du, solltest du dir jemals ein Quidditchspiel ansehen, dass deine Freundin wahnsinniger danach ist als du? Ich vergleiche das gerade mit Fußball…

Ja, weil er lieber kuschelnd mit ihr über ihre Interessen reden würde, damit er sie irgendwann doch abschleppen kann… Weil sie dann sehen würde, dass er gar nicht so übel war, dass er nett sein konnte, wenn er wollte und ihm verfallen würde, wie er ihr.

Aber die Tour hast du dir schon verbockt, noch bevor es losging, Malfoy.

Nein, nicht alles was sie mag, magst du nicht, sie mag ihre Freunde, du deine. Und gott sei Dank sind die Menschen unterschiedlich, wie wäre das Leben langweilig….

Bücher – erweitern den Horizont, sag jetzt bloß nicht deiner ist beschränkt, Malfoy.
Abgesehen davon ,habe ich in meinem Italienurlaub auch lieber gelesen als mit den Burschen rumgeblödelt. – Alle sagten nur, hast schon wieder ein Buch in der Hand, na Gott sei Dank ist es bald zu ende – ich habe mir deswegen auch Vier mitgenommen, war meine Erwiederung, Hamlet, Die Räuber, Der widerspenstigen Zähmung und Logbuch eines Luftkutschers, und natürlich habe auch ich mal mitgesoffen und war nicht immer die Spaßbremse, die man sich jetzt vielleicht vorstellen mochte, ich war nur etwas ruhiger und fand es nicht lustig, einem anderen einen Tannenzapfen ins Genick zu jagen oder sich gegenseitig zu Kastrieren. – Habe aber sonst zu nichts nein gesagt, ließ mich bis zum Kopf im Sandeingraben, buddelte mich wieder aus, schwamm im Meer, versuchte irgendwen von den Matrazen zu Schubsen und was weiß ich noch alles, und für alles andere gab’s Bücher.
Genug von mir….

Zurück zur Geschichte.
Ja das tut es….
Also magst du doch Bücher, Malfoy. Tu dir und mir einen Gefallen und Gesteh es dir ein.

Geschichte der Zauberei, ist das ein Grund? Die einen lieben es, ich hatte mich für Geschichte auch nie erwärmen können, und ich hatte mich wahnsinnig darüber gefreut, endlich dieses Fach zu haben, doch als die Professorin, nach ihrem ersten Satz, wie sie hieß, und ihren zweiten, was uns in diesem Schuljahr erwarten würde, beendet hatte und uns trocken mit einem Lächeln folgendes gesagt hatte: So Kinder, jetzt müsst ihr Leise sein, denn jetzt gehen wir aus Mammutjagd, und ansonsten verscheucht ihr es, war mein Interesse an Geschichte im Keller – hat sich nie wieder richtig erholt. Auch wenn es durchaus interessante Sachen gab, interessant genug, um in meinem letzten Jahr, freiwillig an Geschichtsstunden teilzunehmen, weil in der letzten klasse kein Geschichte mehr unterrichtet wurde, und wir nicht mal den 2ten Weltkrieg richtig durchhatten, und Keine Rede von Pearl Habour.

Dafür haben mich andere für bescheuert erklärt, dass ich Mathematikm liebe, wie Kubiokwurzeln, Binomische Formeln, Logarythmus und und und…
Was soll ich sagen, in dem Fach musste ich nichts lernen….

Ich merke es gerade, dass er mit was wäre wenn seine Einstellung über den Haufen wirft. O.ò Malfoy, entscheide dich mal, und nein, sie ist sicher nicht die Person, die du auch gerne wärst, sie ist nur die, die du haben willst.

Malfoy, man kann nicht jeden mögen.
Ja Dominique, die Super-Veela ist nicht zufrieden, wenn sie nicht jeden haben könnte…

Es reichen 2, und das sind gute!! Nicht die Menge machts….

*lach* Malfoy du bist unmöglich, magst doch eh alle, also wo liegt dein Problem?
Ich amüssier mich grad köstlich! :D
Ich hoffe, du findest diesen Kommentar auch so lustig, wie ich deine FF.

Quidditch, intreressen, wo sind nochmal die Unterschiede? Ich sehe nämlich keine…
Und Scorpius, auch Rose hat diese Leidenschaft wohl oder übel von ihrem Vater!

Ja Ausreden, würde ich auch sagen.

Schwäche, welche Schwäche?

Dann bist du schwach, wenn du das nicht kannst…
Ich würde, wenn ich mir sicher wäre…

Ha! Da wären wir beim Punkt, diese Schwäche hasst er an ihr, weil er nicht hört, dass sie ihn mag!
Am liebsten wäre es ihm doch, wenn sie ihm sagen würde: Malfoy, ich habe mich Hals über Kopf in dich VERLIEBT. – muss ja nicht unbedignt sofort ein: „Ich liebe dich“ sein.

Es ist auch traurig so etwas hören zu müssen… Malfoy….

Oh ja, sie kennt dich nur zu gut, würde sie das nicht, würde sie wahrscheinlich wirklich, wie die anderen Weiber ihm um den Hals fallen.

Tja, deine Taktik des Unnahbaren ist in die Hose gegangen. – bei menschen mit Grips scheitern sie meistens…

Nein, weil sei ein Mädchen war und weil er sie wollte, deswegen hob er auch nie seinen Zauberstab, Mensch Malfoy, gesteh es dir ein!!

Ach nein, doch nicht, dann wäre die F schon zu ende…. ;)

Verbundenheit, ja sowas gibt es auch :D *lach*

Soso, du weißt viel über sie. Na wunderbar! Würde mich auch wundern, nach 6 oder7 Jahren.
Ich warte nur darauf, dass er es zugibt, dass er sie liebt.
Oder dass er mit ihr zusammen ist.
Oder dass sie schwanger ist, ich warte nur noch auf diese bombe die platzen soll….

Na das ist ja schon Einiges, das du weißt, Scorpius.
Sie stolz auf dich, du beschäftigst dich mit deinem von deinem Vater aufgedrückten Feind.

Du weißt wie das Parfüm riecht, das weiß ich auch, wie dieses oder jenes Parfüm von dieser oder jener Person riecht. Du findest sie interessant, Malfoy.

In einer Sache nicht sicher? Welche, ob sie noch Jungfrau ist, oder ihn mögen könnte? *lach*

Ja die letzte Sache ist etwas komplizierter…

Liebe ist einfach, ja ist sie, wenn jeder weiß, was er will, und dabei 2 dasselbe Ziel verfolgen.

Doch, die Logik würde zutreffen, wenn du dich nicht länger streuben würdest und Rose zeigen würdest, welcher Typ Mann du noch sein könntest außer Großkotz und Macho.
Die verfeindeten Eltern, wo wir bei Romeo und Juliette wären…
Ihre Beziehung? Nicht gegen eine zukünftige?
Aber gut, das wär dann die oben genannte Bombe, nicht wahr? :)

Ich wusste, dass Hermine und Astoria mehr Verstand als ihre Männer haben, bei Ron und Hermine war es in der Schulzeit schon offensichtlich, bei Draco und Astoria, schätze ich, dass sie einfach mehr Herz hat und weiß, was es heißt zu lieben. – was Draco natürlich nicht zugeben will, also das mit dem Lieben, und nicht, dass er weicher war als seine Frau, denn das ist er glaub ich nicht….

Malfoy ist ein Weichei, aber gut dass er nicht die Liebe beteuert, wenn er sich nicht sicher ist…. Obwohl offensichtlicher kann es doch nicht sein, oder?

Außerdem, in der Liebe gibt es keine Regeln, wie man sich immer Verhalten soll. Man nimmt den anderen wie er ist, versucht ihn nicht zu verbiegen und glücklich mit ihm zu werden und den Gefühlen freien lauf zu lassen, ohne Angst sich lächerlich zu machen.

Nicht jede Liebe hat dieselben Symptome, jeder empfindet Liebe anders bei jedem Menschen, und ich bin der festen Überzeugung, würde er Rose mit einem anderen erwischen, würde er diesen zu Brei schlagen oder verfluchen und sie anschreien, wie sie ihm das antun kann.

Frage dich nicht, ob sie dich verdient, das kann ich beantworten. Nein.
Frage dich lieber, warum du sie verdienen solltest?

Scorpius, wenn sie das gute in dir weckt, du das Beste für sie sein willst, und Angst hast daran zu scheitern, dann ist das meiner Meinung nach Liebe.

Ja es ist neu, wenn man der Freund von Jemandem ist. Oder die Freundin.

Nein, nur lange genug um alles zu thematisieren und zu hinterfragen, also nicht so lange, stimmt es nicht, Malfoy? ;)

Ich liebe es!

Ich wäre geschockt, wenn es ihn stören würde!
Rose nahe zu sein…
Ich glaube ich spinne….

Sie ist liebenswürdig!! Die Szene im Bad mit dem Lachen, toll!!

Das ist eine typische Frage, was ich schon wieder gemacht, würde ich auch wissen wollen,…

Das war ein schöneres geständnis als das veraltete, abgenutzte: Ich liebe dich. !!!
Schön!! :D

Ich liebe ihren Humor! Und das hätte ich an ihrer Stelle auch gesagt, wobei mir gerade eine lustige stelle einfällt:
Sie- du bist ein verlogenes, hinterhältiges, arroggantes Arschloch!
Er- wieso küsst du mich dann/ bist mit mir zusammen?
Sie- Du weißt anscheinend noch immer nicht, auf welchen Typ ich steh.

;) Soviel dazu…

Ja das schloss seine Gemeinheiten nicht aus….
Talje… ich seh zum ersten Mal dieses Wort so geschrieben. Ha was dazu gelernt *lach*

Schlechten Einfluss…. Darüber lässt sich streiten ;)
Ich liebe das Gespräch!!

Soso… du lässt dich von ihr manipulieren… *lach*

Was Draco dazu sagen wird, wenn er erfährt, dass Rose in der Beziehung die Hosen anhat!

Endlich fällt der Groschen! Dass er gerne bei ihr ist, und sie nicht teilen will, weil er sie liebt.

Ja Rose konnte es erwarten diese drei Worte von ihm zu hören.
Endlich war er Manns genug es ihr zu beichten.

Er ist und bleibt ein verzogener, arrogganter, selbstverliebter Sack!
Jaja ich weiß- wer nicht….

Tze….

Er hat es sich halt lange aufgehoben um es ihr zu sagen, oder überhaupt irgendjemandem zu gestehen…

Ja aus reiner Liebe.

Wunderbar!!!
Die Geschichte war fantastisch!!
Ich habe sie geliebt, leider ist sie schon zu Ende. Q.Q WTF?

Ach-… trotzdem hast du mir den Tag versüßt, und… zur Info, ich habe es wirklich geschafft einen längeren Kommentar zu liefern als deine Geschichte….

Naja, lange rede Kurzer Sinn, mir hat es gefallen und die Geschichte wandert zu meinen Favoriten.

GLG

P.S.: ich war oft sarkastisch, ich weiß…. *lach*

Von: abgemeldet
2010-09-15T00:18:08+00:00 15.09.2010 02:18
Hey
was für eine story
diese ganzen aufzählungen und all das drum und dran, super gut
dein streibstil ist klasse
hat mir sehr gut gefallen
mach bloß weiter so

MFG Beast
Von:  klothhilde
2010-07-04T22:01:42+00:00 05.07.2010 00:01
Schöner OS!!
Ich glaube ich werde ein richtiger Fan von dir!!
Wenn du es einrichten kannst, hätte ich gerne eine ENS, falls du etws neues schreibst;)

lg Anna
Von: abgemeldet
2010-05-09T10:35:40+00:00 09.05.2010 12:35
diese ff scheint einfach nur ein
"wow" verdient zu haben ... sie ist
richtig klasse! wirklich toll^^

ich mag vor allem, wie du die charak-
ter getroffen hast ... und in erster
regel den storyaufbau. wirklich sehr schön^^
ich mag deine überleitung zum dialog
besonders gern. du schaffst es richtig
klasse, die besonderheiten von beiden sei-
ten toll darzustellen, vor allem mit diesem
wunderschönen schreibstil ... hach. toll fin-
de ich, dass du das mit der "tatsache" und
den "gründen" konsequent durchgezogen hast ...
ich krige so etwas nie hin :(
alles in allem wunderschön und einfach nur toll gelungen!

man liest sich,

glg, deine hydrangea
Von: abgemeldet
2010-03-27T20:45:13+00:00 27.03.2010 21:45
hab grad sehr wenig Zeit.
deshalb muss ich mich kurz halten
und bevor ich ein Kommentar vergesse,
schreib ich es schnell & halt es kurz,
als das du gar nicht zu deinem verdienten
Kommentar kommst.

...es war ein echt schöner One-Shot.
Sehr Ideenreich & am Ende echt super.
Ich liebe es, wenn es solche Enden gibt.
Erst die Spannung aufbauen und dann die
Bombe platzen lassen. In deinem Fall sehr
gut gelungen. Respekt.

okay; muss auch schon los. Zeit drängt.
lg; blumenkind.
Von: abgemeldet
2010-03-20T22:09:29+00:00 20.03.2010 23:09
Hach~
Dieser One-Shot ist einfach nur zuckersüß.
Zuerst denkt man wirklich, er könne sie nicht ausstehen, aber als er dann versucht aufzuzählen, dass sie von den Interessen her nicht zusammenpassen und daran scheitert, bemerkt man sofort, dass da mehr ist.
Und dann dieses perfekte Ende, was die These von dem Leser nur bestätigt.
Toll.
Ich liebe diese paar Seiten Gegensätze oder doch Gleichsätze ( gibt es das Wort? :D) ? - und Liebe.
Wundervoll. ♥
Von:  Chlini
2010-03-20T15:44:11+00:00 20.03.2010 16:44
Hach... Wunderschön! :) Hat mir richtig Spass beim Lesen bereitet. Werde mir gleich noch ein paar deiner FFs ansehen. ♥

Liebe Grüsse
Von:  Nubes
2010-03-15T21:27:48+00:00 15.03.2010 22:27
zuckersüß, einfach wunderbar :)
wie er sich selbst in seiner eigenend gedanklichen Diskussion besiegt, herrlich!
Sehr gelungener OS, ich bin begeistert :)


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