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Eisblaues Verbrechen II

Vampire Knight
von

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Rückkehr

Kapitel 27: Rückkehr

Aus der Sicht von Stefano
 

Ich konnte nicht glauben was passierte, mein eigener Bruder hat es gewagt Inori und Kai um zu bringen, das wird er bereuen. Aido und Kain knieten bei den Beiden und versuchten mit ihnen zu reden, aber nichts funktionierte, sie waren verzweifelt. Aido war der erste der zu schlug: „Du Mistkerl, was hast du ihnen angetan?“ Er rannte regelrecht auf ihn zu, doch das wollte ich verhindern, ich stellte mich ihm in den Weg. „Was willst du? Du warst es doch der helfen wollte wenn die Situation verzwickter wurde, doch das hast du nicht!“ „Beruhige dich doch, genau das wollte ich doch.“ „Was?“, kam es Kain. „Du wolltest, dass die Beiden sterben?“ „Ja, nur so finden sie das Licht.“ „Du spinnst doch. Da hätte es auch einen anderen Weg gegeben“, kam es wieder von Aido. „Nein, eben nicht. Inori und Kai hätten es nie gefunden, nur durch den Tot können sie das Licht finden. Wartet ab.“ Kain kniete immer noch neben Kai und schaute sie verzweifelt an: „Bitte komm zurück Kai.“ „Nun gut, ich vertraue dir Stefano, aber kümmere dich um deinen Bruder solange wie die Zwei das Licht suchen“, Aido drehte sich um und ging zurück zu Inori. Er nahm ihre Hand und wartete ab was passiert. Derweil drehte ich mich zu meinem Bruder um: „So und jetzt zu dir Damon, ich lasse nicht zu, dass du ihnen wehtust.“ „Das ich nicht lache, mein liebe Cousin du hast keine Chance gegen mich“, lachte Damon. „Das wollen wir ja sehen“, ich griff ihn an und so begann der Kampf zwischen uns, worauf ich schon immer gewartet habe.
 

Inori
 

„Wo bin ich?“, fragte ich mich. „Sind wir tot?“, kam es von Kai die neben mir stand oder schwebte? „Ich weiß es nicht Kai, im Himmel sind wir nicht und auch nicht in der Hölle.“ „Ihr seid im Zwischenraum aller Welten“, antwortete mir eine bekannte Stimme. Vor uns tauchte ein Geist auf die ich sofort erkannte: „Fuka-chan!“ Sie nickte: „Ihr seid nicht tot, ihr habt nur das Licht gefunden was ihr in euch trägt.“ „Durch unseren Tot haben wir es erst gefunden?“, fragte Kai. „Ja, jetzt müsst ihr nur den Weg zurück finden.“ „Und wie sollen wir das anstellen?“ „Durch eure gemeinsamen Kräfte, gebündelt sind sie stark und bringen euch zurück.“ „Wir danken dir Fuka, aber was sollen wir machen wenn wir zurück sind?“, fragte ich sie. „Ihr müsst gleichzeitig Damon angreifen, dann bin ich dran. Sein Geist wird so sehr auf euch konzentriert sein, dass ich die Böseseite von ihm vernichten kann und so den alten Damon zurück bringe.“ „Ok, dann nichts wie zurück.“ Kai und ich bündelten unsere Kräfte, ein heller Lichtstrahl brachte uns zurück. Ich konnte meinen Körper spüren, öffnete die Augen und erblickte Aidos sorgenvolles Gesicht. Ich streichelte seine Wange um ihm zu zeigen, dass ich wieder da bin, er erschrak und schaute mich verblüfft an. Doch dann nahm er mich in den arm: „Oh Inori, du bist zurück.“ „ich freue mich doch auch, aber erst müssen wir noch Damon besiegen.“
 

Kai
 

Bei mir war es nicht anders, Kain war total verblüfft als er mich lebend erblickte. „Kai ich habe dich endlich wieder“, er nahm mich fest in den Arm. „Du erdrückst mich noch Kain, ich freue mich auch dich zu sehen.“ „Tut mir leid“, er ließ etwas lockerer und fing an zu weinen. „Nein nicht doch, du musst doch nicht gleich weinen“, ich wischte ihm die Tränen weg. „Ich bin nur froh dich lebend zu sehen, das ist alles.“ Jetzt nahm ich ihn in den Arm. „He Kai, zum kuscheln ist jetzt keine Zeit, wir müssen Damon aufhalten!“, rief Inori. „Tut mir leid Kain, aber Inori braucht mich jetzt“, ich ließ ihn los und ging zu ihr rüber.
 

Inori
 

Kain und ich standen nebeneinander und schauten uns den Kampf zwischen Stefano und Damon an. Sie waren beide gleichstark keiner konnte den Anderen übertreffen, Damon hat noch nicht mal gemerkt, dass wir zurück waren, er war zu sehr auf den Kampf konzentriert. Kai und ich nutzten die Situation, bündelten unsere Kräfte und griffen an. Vor Kais Augen entstand ein Feuersiegel und um sie herum flogen nur so die Flammen. Um mich herum entstand das Eis was ich schon immer in mir trug nur, dass es stärker war als vorher. Zusammen zielten wir auf Damon und griffen an. Stefano konnte noch rechtzeitig reagieren und machte unserem Angriff platz. Damon stand nur da und konnte nicht reagieren, er bekam die volle Wucht ab. Er viel zu Boden und rührte sich nicht mehr.
 

Fuka
 

„Damon“, sagte ich zu ihm. „Wo bin ich, bin ich tot?“ Ich schüttelte den Kopf: „Nein mein Lieber, du bist nur in der tiefsten Dunkelheit gefangen, aber ich kann dich dort rausholen, du musst mir ´nur deine Hand geben“, ich reichte ihm meine Hand. „Ja hol mich hier raus“, Damon erstreckte Seine Hand nach meiner und ich ergriff sie. Ich holte seine gute Seite dort raus und brachte ihn zurück.
 

Inori
 

Ich konnte nicht fassen was mit Damons Körper passierte, er fing an zu leuchten und mein alter Cousin kehrte zurück. „Damon!“, ich rannte zu ihm und nahm ihn fest in den Arm. „Inori.“ „Damon“, kam es Fuka. „Versprich mir, dass du dich nie mehr auf die dunkle Seite schlägst.“ „Ich verspreche es dir Fuka, ich werde mich nie wieder darauf einlassen.“ Fuka nickte: „Und Inori, du bist jetzt stark genug, du brauchst mich jetzt nicht mehr.“ „Ich danke dir liebe Cousine, danke für alles.“ Fuka lächelte noch einmal, dann verschwand sie, diesmal für immer. „Tja da haben wir es wohl doch noch geschafft“, kam es von Kain. „Stimmt, jetzt ist es endlich vorbei“, stimmte Aido ihm zu. „Damon, komm lass uns gehen“, sagte Stefano zu ihm. „Ja, lass uns gehen und danke noch mal für alles.“ „Das haben wir doch gerne gemacht Damon, du gehörst doch zu unserer Familie“, sagte ich. Er nickte nur und ging mit Stefano seine Wege. Als sie weg waren, spürte ich eine Umarmung, es war Aido. Ich legte meinen Kopf nach hinten so, dass er mich leidenschaftlich küssen konnte.
 

Kai
 

Ich drehte mich zu Kain um, er nahm mich fest in den Arm und küsste mich sanft auf den Mund. Wir konnten endlich froh darüber sein, dass jetzt alles vorbei war. Nur das Leben an der Cross Academy ging weiter, doch das machte uns nichts aus, denn wir hatten ja uns gegenseitig. Das Leben kann nun weiter gehen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Rin-Okumura
2010-08-08T10:36:48+00:00 08.08.2010 12:36
was für ein wunderschönes kp
*zu tränen gerührt bin*
schade wirklich sehr schade das schon vorbei istdaumen hoch^^


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